DE1400375A1 - Vorrichtung zur UEbertragung von Drehbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung von Drehbewegungen

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DE1400375A1 DE1961D0037154 DED0037154A DE1400375A1 DE 1400375 A1 DE1400375 A1 DE 1400375A1 DE 1961D0037154 DE1961D0037154 DE 1961D0037154 DE D0037154 A DED0037154 A DE D0037154A DE 1400375 A1 DE1400375 A1 DE 1400375A1
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Description

DANA CORPORA'flOH 29. September 1961
Toledo, Bhio, U.S.A.
Vorrichtung zur Übertragung von Dreh-»
bewegungen.
Die- Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen zur Kraftübertragung und insbesondere eine schwingungsgedämpft«
Anordnung dieser Art zur Verwendung bei Fahrzeugkuppitagen und dgl.
Mit Schwingungsdämpfer! versehene Kraftübertragungen sind
bei Fahrzeugkupplunpen allgemein Üblich, Die am meisten
bevorzugte Ausführung besteht in der antriebsmäBsigon Verbindung des kupplungsscheibenföriaigen Antriebsglieds mit dem Icuppliingsnabenförmi/ren Antriebsglied mittels im Kreis
angeordneter Druckfedern. Diese die Antriebsverbindung darstellenden Federn dämpfen die Übertragung von Schwingungen und StÖDsen. Bei dieser Anordnung der Federn ist die Winkelverlagerung der sich relativ zueinander verdrehenden Teile durch die Kompressibilität der einzelnen Federn begrenzt, da diese normalerweise so angeordnet sind, dass sie parallel
zueinander wirken»
Da diese an sich geradlinigen Federn auf einem Kreis angeordnet sind, müssen sie verhältnismässig kurz sein, um
sich beim Zusammendrücken nicht bogenförmig nach aussen zu biegen und ihre dämpfende Wirkung zu verlieren«
Se hat eich in vielen Fällen gezeigt, daes diene verhfiHtnismäecig kurzen Federn keine zur wirksamen Dämpfung
BAD ORlGlNfAL
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ausreichende gegenseitige Winkelverlagerung τοπ An— und Afctriebsglied zulassen. Da die Federn zur Erreichung eirer grösneren Kompressibilität wegen der dabei auftretenden fröSBeren Ausbiegurg nicht ircrklich verlängert werden können, beschäftigt sich die Erfirdurg in erster Linie mit der Aufgabe, eine Vorrichtung zur Kraftübertragung zu schaffen, deren Dämpfungsmittel eine gröfsere Winkelverlagerung zulässt.
Zu dies m Sweck bosteht die Erfirdur./t au0· eirer Torrichtung 7.UT übortra/rurg vor> Drehbewegungen, die gekennzeichnet ist durch ein sich drehendes Antriebe 1TlIed mit !bindestone zwei im Abstand voneinander auf einem Kreis abgeordneten 9ffnun.'"en, Gin in bestimmtem Abstand vom Antriebp^lied koaxial zu diereni angeordnetes und riieoem gegenüber drehbares Abtriebsglied mit mindestens zwei auf einem Kreis angeordneten, mit den öffnungen des Antriebsglieds zusammenarbeitenden öffnungen, in diesen öffnungen vorgesehene elastische Mittel zur Drehmomentübertragung mit begrenzter, nachgiebiger Verdrehung stwisoher An- und Abtriebaglied und koaxial psu diesen Gliedern angeordnete, sich drehende
'-•1 j ocier
mit öffnungen, die mit den öffnungen im An- und Abtriebsglied zusammenarbeiten, wobei eine öffnung des Antriebsglieds in Kreisric*tung länger ist ala die andere und mit der kürzeren öffnung des Abtriebsglieds zusammenarbeitet, während die mit der kürzeren öffnung des Antriebsglieda zusammenarbeitende öffnung des Abtrieböglieda langer iet als diese und die öffnungen in
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den sich drehenden Gegendruek^gliedern wesentlich kürzer als die längere öffnung der beider zusarcnenarbritenc'en öffnungen im An- und Abtriebpglied ist, so dasr: je zwei elastische Hittel in Reihe wirken.
Die Erfindung sei nunmehr zura he seren Verständnis und zur Erleichterung ihrer Durchführurg anhand der heiofügten Zeichnungen mehr ins Einzelne gehend "beschrieben, "Es zeigen«
Fig. 1 eine auseinandergezogene Tneßntabgetreue Ansicht einiger Bauteile der erfir.dungegen?i8sen Vorrichtung zur KraftUbertragun/? und
Pif:. 2 einen Querschritt durch eine erfindur,gageir;-::nne Vorriohtung zur Kraftühertragiirg.
Die "bevorzugte Augftihrungsform der Erfindurp: weist ein Antriebsglied wit nehreren auf eirem Kreis angeordneten öffnungen auf, von denen eirige länger sind als die anderen. Ebenso ist das gegenüber dies m Glied verdrehbare, kupplungsnabenfbrmige Abtriebsglied mit Kehreren, auf oinen* Kreiß angeordneten, ungleich langen öffnungen versehen· Die längeren Schlitze der einzelnen Glieder Find so angeordnet ,daee sie auf die kürzerer Schlitze öes anderen Glieds ausgerichtet sind und mit diesen zusammenarbeiten. Darüber— , hinaus sind «wei mehrere auf einem Kreis angeordnete öffnungen aufweisende Gegenplatten vorgesehen· Die Grosse der öffnungen dieser Platten entspricht derjenigen der kurzen Schlitze des An- und Abtriebsglieds. In jedem Satz
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zusa^nensrbei ten tier öffnungen ist eine Druckfeder eingeretet. Durch diese Anordnung treibt das Antriebaglied die Gegenplatti1 'Hier die ±r die i'UFamnenarbei tendon kurzen öffnungen einher* iztev Federn ar, wo"hoi d^s Abtriebn^lied nicht mitge— normen rird, da neine kurzen öffnungen auf die lanzen öffnungen den Antriehn^lieds ausgerichtet sii'd, und nie Gegonrlat+e ihrern its daa AfttriebngU ed :Jber die in die kurzen öfFnun^en dieser beiden FJemente ein,<rer;etzten Federn. Auf diese Weine wird die Gesa- tkowpresBion bei Verver'dung gleichartiger Poöcrn in allen "ffnuniren doppelt do "VOPf wie ir1 Pail von T'irizelfedcrn. 'it ärgeren Worten arbeiter die Federn der Federpaare nicht parallel, sondern in Keihe, und en wird e3ne grössere Winkelverlagerung n An- und Abtrieboglied ein^efi'hrt.
In rOn Zeichnungen "brnr-iri-nnn gleiche'"liozugszif fern jeweils gleiche Teile. Das Antriebeglied 10 benteht gemäes Üg, 1 aus einer mittleren Scbeibe 12, an der beispielsweise mittel· kreisferwig angeordneter Hieten 14 eine Reibungefläohen— Anordnung 16 fest angebracht 1st. Die Scheibe 12 bildet einen
jfai ae.'trsle Öffnurp 20 festlegenden Flar>sch ^f* und weist darliberhinftus einander auf einem Kreis diametral gegenüberliegend e; im wesentlichen gleich ^rosee üttmmgp!>2 und 24 sowie eirander ebenfalls auf dieeem Kreis diametral gegenüberliegende öffnungen 26 und 28 auf, die gegenüber den öffnungen 22 und ?4 um 90° yereetzt und langer ausgebildet sind. Zwischen J·
3 er Torerwöhnten öffnungen 2?t 24» 26 und 28 befindet sich darüberhinaus auf den Kreis eine ISngliohe öffnung 30 ν
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Das allgemein mit '$2 bezeichnete AfotrJebn 1 led weist eilten irmon k^rbverssahntoTi fiabe^fceil 34 'mit einem rlr-gför-^lgen Flanscl» 56 auf. Bei tUef^r bevorzugtes« Aue H?1 π·ν grjform ist der Flansch 36 ein !. tari'tf 11, der, wie ^l^nr- 2 deutlicher r-öiTfc, der *'abe 34 d»'.reh i:ö^welßiinr°· fest verbunden ist und eiren etwas gerh^v^n trtchr-ecer 1^Pi t^-t ΐΠ^ -lie Irmenirantc <le?i ietenrln^i.·? ini .Ant» i^^s-iliod 1Γ·« Γ^γ Flavsch 36 weist eirar^er auf euie*« Kreis flijuriofcral s-ftp-o^rberliefende ^ffnuti/rer 40 und 42 νοτ» nsralft-isah gleicher (rräsee ?·1β die öffnungen 29 und 24 ^'äs Arihrifba^ri an 10 norie eitmnder ebenfalls auf dieser- "''reis di?»iTietral ^ogsrub M'lleReijde öffnungen 44 nnd 46 auf, dl ο «eferi'V«!1 der,· f 'nunren 40 und 42 um 90 versefczt uiiiii und praktinch die !'Jrüaoe dor öffnungen 26 urid 2B dee An triebe»] i ede 10 b^fü tzen. l.«rUber!:-lr;aus hefirclcn sioh im Flansch 36 '!ebrere nit den öffnwi.cen 30 des Antriebsglieds 10 fliiohtetide ir-tjgllohe i'ffnim;-;en -XC9 von öenen sich ,^e r!in€ sswieohen Kwel der vorerw^'hr.iten -'ffnungen 40, 42, 44 und 46 befindet,
Wie aus Fig. P oreich tiich 1st, karm eich "ie Habe 34 des Abtriebsgliede 32 innerhalb der zentralen öffnung des Antriebggliedß 10 drehen· Zwischen dem Plansch 36 £es Abtriehegliede und der mittleren Soheihe 12 des Antriefcsglieds befindet eieh eine mit dem flaneoh 36 und der Scheibe 12 in EeibungBberührung stehende ringförmige Schelle 50, die ein· gegeneeitige Terdrehung dieser Teile verhindert.
Zwei ähnlieh hemesnene öegendruokplatten 52 und 54 weisen mehrere krtieförmig angeordnete öffnungen 5·ς auf, deren
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in wesentlichen derjenigen der öffnungen 40 urn! ί? im Abtrieben ed 32 sowie 22 und 24· 3m Antriebs/?.! led Ji' entspricht» t'ie B-fcntzplatter 52 und 54 weisen je ejm aei.üralo BoM-ung 5"' bzv;. 60 sowie mehrere auf ei; en? ;ΐ!·1ο angeordnete Niefijöc^er 62 auf. ^ie Nabe 34 des AhfcHehi.w*1·! tt 32 iat ββικ.:ϊββ i'ii% ;' in den Bohrungen 5?· und 60 der Htntss platten 5? bzv-, 54 drehbar gelagert. Von den Hatten 42 und ς>4 befindüt πIcIi 1e eine auf jeder Seite der rnittieren Soheibi? 1? (lea .^iferiebeglieds 10 und des Flansches 36 Abtr Iebngl iedp 5?» I^iese blatten ßind duroh in <3exi uL 62 feflfinit"ernUi Abutardi?Jeten 64 fest ralteinarder ver, welolie liiir.jb ili« iMm/liobsn ^ffnunfren 30 und A-.- der v>^l'f>lb<* 12 bj?!w. F],U)Jf■· .36 Jurchaötzon und daher nicht diu HeIntIvverdreiiun« von -Ίη- ind Abtrjebnplied behindern. ΕννΙηο^^η der riat'o 52 w.i aar- I'lanijc-' 36 ai^a eine Wellno1·-.-!; © 66 und ein* t'r»t;erl«ßecheibi> 6? und zv/ischen der Ilatüo 54 und der Sohoibß 1? sind ejr>e WeIlecheibe 68 und eine Unterlegsoheibe β<} aiii, ofü/rt. Die Scheiben 66,68 und 67,69 stehen in Reibunpnber hruwg mit ^en beraohbarten Sei'en mid verhindorn eit'e ΤϊθΙ« bivverdrehurig derselben. Die Ge^endruofcpletten 52 und 54, das Antriebr;glied 10 und das -Abtriebsglied 32 sind -Ό angeordnet, dans die längeren öffnungen 26 und im AntrlebfiTlled 10 mit den öffnungen 40 und 42 des Abtriebs» gliede 32 sov/ie einem Öffnungspaar 56 in Jeder Platte 52,54-fluchten» während die öffnungen 22 und 24 des Antriebegliede 10 mit den entsprechenden öffnungen 44 und 46 im Abtriebsglied 32 und den yerbleibenden öffnungen 56 der Gegendruofcplatten 52 und 54 fluonten. In die vorerwähnten» sieh
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ergänzenden öffnungen sind jeweils eine Druck- "bzw, D&mpiungf'feöer 70 eingesetzt» die eine elar?tir;che bsr?» regen ErncMHtßrungen gedämpfte Verbindung zwino^on An- und Abtriebr.glied herntellen.
Antriebnglied 10 steht über die in meinen Öffnungen 22 und f*4 und den damit fluchtenden f)ffnunger 56 ir öen Gegendruckplatten 52 bzw. 54 angeordneten Federn 70 mit den Gegendruckplatten 52 und 54 in AntriebeYerbindunf?· Bae /."btriebsfclied 3? wird τοη diesen Federn nie^t beri^-rt, da seine ■'ffnungen 44 und 46 länger sind als die öffnungen 22,24 und 56 sowie die darin enthaltene Feder 70· Die Gegendruokplattei" 52 ur>d 54 stehen ihrerseits tJber die in den öffnungen 40 und 42 im Abtriebeglied 32 und den damit fluchtenden öffnungen 56 der Qegendruekplatten 52 baw. 54 angeordneten Federn 70 mit dem Abtriebs^lied 32 in Antriebsverbindung. Auen hier wird in entsprechender leise das .An^riebsglied τοη den Federn 70 nieht berWhrt» da »eine iiffmmgen 26 und 28 eine größere Länge besitzen·
Ereiohtlioherweiee kaum dae Antriebeglied 10 die Ghigendruekplatten 52 und 54 antreiben und eich diese» gegenüber entsprechend der Kompression der die Teile treibend rerbindenden Federn 70 rerdrehen, während dl· öegendruckplatteri 52 «ad 54 Ihrerseits das AVIriebeglied 5? antreiben und eich dies·» gegenüber entsprechend der Impression der die Oegendruokplatten «it dem Abtriebsglied verbindende» Federn Tordrehen. Hierdurch wird die gesamte gegenseitige Winkelverlagerung
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von An- und Abtriebsglied doppelt so /rroß wie die normalerweise nit parallel wirkenden Federn erzielte, da sich hier
ersielte Helatiwerdrehuiig durch el?» Zusammendrücken τοη in ^eihe wirkenden Federpaaren er^i^t..
Bei gleicher Stärke aller vier Federn erfcifct sieh eine
irJtelverlagerur.g mit doppelter Amplitude, w'-^Tena der Grad der ?'irkelverlagerung bei imp-loichstarJrun Federpaaren reriiiiderlich ist·
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. 1· Vorrichtung zur "bertragung von Dreh bewegungen, gekennzeichnet durch ein sich drehendes Antriebsglied mit mindestens zwei im Abstand voneiner der auf einem Kreis angeordneten öffnungen, ein in bestimmtem Abstand vom Antriebsglied koaxial zu dienern angeordnetes und diesem gegenüber drehbares Abtriebeglied mit mindestens zwei auf einem Kreis angeordneten, Tnit den ?ffnun<ren 3e3 Antriebsglieds zusammenarbeitenden öffnungen, in dies η Öffnungen vorgesehene elastische Mittel J?ur Drehmomentübertragung mit begrenzter, nachgiebiger Verdrehung zwischen An- und Abtriebeglied und koaxial zu diesen Gliedern angeordnete, sich drehende Gegendruck glieder mit Öffnungen, die mit den öffnungen im An- und Abtriebsglied zusammenarbeiten, wobei eine öffnung des Antriebsglieds in Kreisrichtwng langer ist aiii die andere und mit der kürzeren Öffnung des Abtriebsglieds zusammenarbeitet, während die mit der küriseren Öffnung de
  3. 3 Antriebsglieds zusammenarbeitende "öffnung des Abtriebsgliede länger ist als diese und die öffnungen in den sioh drehenden Gegendruck_,gliedern wesentlich kürzer als die langer· öffnung der beiden susammenarbeitenden öffnungen im An- und Abtriehsglied ißt, so dass j· zwei elastieoh· Kittel in Eeihe wirken.
    2· Torriohtung n»oh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen des Qegendruokgllede pre-ktiech dieselbe Länge beeitsen wie die kürzeren öffnungen der in« und Abtriebeglieder und auf dleee auegerlebtet sind·
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    1400375 -ιοί· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die län^et'en Öffnungen und ardererseits die kürzeren "ffnunfren /jeweils praktisch dieselbe Länge besitzen·
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden AnSpr"che, dadurch gekennzeichnet, ^ass zwischen An- und Abtriebsglu d ein eine Relativdrehung zwischen diesen Slisdarn durch Reibung verhinderndes Beihungsraittel eingesetzt ist.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Antriebsglieds ein diesem gegenüber begrenzt verdrehbares, koaxiales Ge^endruckglied vorgesehen ist und diese beiden, mit Aufnahmeöffnungen für das elastische Mittel versehenen Gregendruckglieder zu gemeinsamer Drehung feet miteinander verbunden sird.
  6. 6. Einen Teil einer Eeibungskupplung bildende Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch net, dass das Antriebeglied auf seinem Aussenumfang mit einer Reibungefläche versehen ist·
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