DE1934868C3 - Gegen zufällige Berührung spannungsführender Teile geschützter Sicherungshalter - Google Patents
Gegen zufällige Berührung spannungsführender Teile geschützter SicherungshalterInfo
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- H01H85/54—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
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Description
Die Erfindung betrifft einen gegen zufällige Beruhrung
spannungsführender Teile geschützten Sicherungshalter mit einem einen Fußkontakt und einen
Seitenkontakt enthaltenden rohrförmigen Sockel aus Isoliermaterial und einem zum Einstecken des einen
Endes eines Schmelzeinsatzes eingerichteten Kopf aus Isoliermaterial, in welchem ein Verbindungsleiter
vorgesehen ist, der bei in den Sockel eingesetztem Kopf eine leitende Verbindung zwischen dem in den
Kopf eingesteckten Ende des Schmelzeinsatzes und dem Seitenkontakt herstellt.
Sicherungshalter für Sicherungen, welche in einem an das Netz ansteckbaren Apparat untergebracht
sind, müssen gegen zufallige Berührung geschützt ^otin, au vip i-uoao qngv<^-ijQssgtt fet, Si kann vißlmehr
vorkommen, daß der Seiakt der bei
Sjcnerongstafehi meist den Nulleiter repräsenöert,
bei Apparatesicherungen aus irgendwelchen Gründen mit der Phase verbunden wird» Dabei können nun
bei den herkömmlichen Sicherungen die Seitenkontakte sowohl direkt mit der Hand oder dem sogenannten Prüffinger berührt werden, als auch eine Berührung des Sehenkonlaktes mit dem nicht in den
Kopf eingesteckten Ende des Schmelzeinsatzes erfolgen. Hierbei kamt der Finger des den Kopf haltenden
Menschen noch den Verbindungsleiterteil des Kopfes berühren, wodurch über den Schmelzeinsatz eine direkte
Verbindung mit dem Seitenkontakt möglich ist Zur Vermeidung dieses Nachteils kanu man zwar
einen Sicherungshalter der eingangs genannten Art so ausbilden, daß bei in den Kopf eingestecktem
Schmelzeinsatz der Abstand zwischen dem fußseitigen Ende des Schmelzeinsatzes und dem fußsehigen
Ende des Isolierteils des Kopfes kleiner ist als der Abstand zwischen der frontseitigen Kante des Seitenkontakts
und dem Rand der den Kopf aufnehmenden öffnung des Sockels. Dadurch wird zwar vermieden,
daß bei Berührung des Seitenkontaktes mit dem fußseitigen Ende des Schmelzeinsatzes eine Leitung zur
den Kopf haltenden Hand besteht, weil im Augenblick der Berührung des Settenkontaktes mit dem
fußseitigen Ende des Schmelzeinsatzes die Hand nur noch den Isolierteil des Kopfes berühren kann. Es ist
aber nicht ausgeschlossen, daß man mit dem Schmelzeinsatz den Seitenkontakt berühren kann.
Außerdem erfordert diese Bauweise eine relativ große Länge des Sicherungshaiters.
Gegen zufällige Berührung spannungsführender Teile geschützte Sicherungshalter sind z.B. aus der
OE-PS 267648 und dem DT-Gbm 1949810 bekannt.
Sie sind ebenfalls in ihrer Höhe für manche Zwecke zu sperrig.
Aus der FR-PS 1SOO186 ist auch schon ein Sicherungshalter
relativ geringer Bauhöhe bekannt, bei dem ebenfalls eine Berührung des Seitenkontaktes
mit dem Fußende des Schmelzeinsatzes vermieden ist. Bei diesem bekannten Sicherungshalter ist der
Seitenkontakt im Sockel aus Isoliermaterial in einem nutenförmigen Raum untergebracht. Die öffnungen
zu diesem Raum sind in ihrer Breite kleiner als der Durchmesser des fußseitigen Endes des Schmelzeinsatzes.
Der Verbindungsleiter im Inneren des Isolierteiles des Kopfes bildet eine Hülse für die Aufnahme
des in den Kopf einsetzbaren Endes des Schmelzeinsatzes und weist ferner einen zur Einführung in dem
den Seitenkontakt enthaltenden nutenförmigen Raum ausgebildeten Teil auf. Zwischen diesen beiden Teilen
ist ein ihre Durchmesserunterschiede ausgleichender Teil vorgesehen. Dieser Sicherungshalter benötigt
sehr viele, zum Teil komplizierte Einzelteile, deren Herstellung mit entsprechendem Aufwand verbunden
ist. Auch ist der Zusammenbau des Sicherungshaiters zeitraubend und nicht automatisch durchführbar. Zudem
ist die im bekannten Fall gewählte Kontaktgabe im Fuß- und Kopfteil des Halters problematisch. Damit
ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist, ist eine genau definierte Kontaktkraft notwendig, die
aber enge Durchmessertoleranzen voraussetzt. Außerdem ist im bekannten Fall nicht mit Sicherheit
t 93^868
3
wänrteistet, daß der Schmelzeinsatz beim Aus- hen rohr 5 vorgesehen,
elche
zusammen mit dem {Sätettopf aus dem
-*-"— gezogen wird und nicht ä» Sockel
A«fgab& der Erfindung ist«, «aeaSicherun^ihal-
^ter zu schaffen, bei welchem ei» Berührung des Sei-
-fenkontaktes selbst mit dem fußseitigen Bude des
Schmelzeinsatzes ausgescMossea ist, und welcher eine gering«« Bauhöhe (Länge) hat als die bekannten
Sichcrungshalter.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gegen zufällige Berührung spannungsführender Teile
geschützten Srcbefungshälter mit einem einen Fußiontakt und einen Seitenkontakt enthaltenden rohrförmigen
Sockel aus Isoliermaterial und einem zum Einstecken des einen Endes eines Schmelzeinsatzes
eingerichteten Kopf aus Isoliermaterial, in welchem ein Verbindungsleiter vorgesehen ist der bei in den
Sockel eingeseiftem Kopf eine leitende Verbindung zwischen dem in den Kopf eingesteckten Ende des
SchTPelrreinsat7.es und dem Seitenkontakt herstellt,
erfindungsgemäß dadurch, das der Seitenkontakt vollständig versenkt in einer Ringnut aus Isoliermaterial
im Sockel untergebracht ist, wobei die öffnung der Ringnut in Richtung der öffnung des Sockels für
den Kopf weist und ihre Breite kleiner ist ab der Durchmesser des fußseitigen Endes des Schmelzeinsatzes
und wobei die Länge des aus dem Isolierteil des Kopfes fußseitig hervorstehenden Teils d% Verbindungsleiters
kleiner ist ab der Abstand zwischen dem Rand der öffnung des Sockels für den Kopf und
dem dieser Sockelöffnung zugewandten Rand des Seitenkontaktes.
Durch die Unterbringung des Seitenkontaktes in einer Ringnut, deren innere Wandung höher ist als
der Seitenkontakt, ist eine Berührung des Seitenkontaktes
durch das fußseitige Ende des Schmelzeinsatzes ausgeschlossen, weil das genannte Ende des
Schmelzeinsatzes wegen seines bezogen auf die Breite der Ringnut größeren Durchmessers nicht in
die Ringnut eintreten kann. Dadurch kann nun die Baulänge des Sicherungshalters kürzer sein als bislang,
weil man nicht mehr einen sehr langen Teil des Kopfes isoliert ausführen muß. Andererseits können
die Dimensionen des Halters auch deshalb verkleinert werden, weil durch den in der Ringnut untergebrachten
Seitenkontakt bei geeigneter Ausführung die innere Wandung der Ringnut als Kriechstrombarriere
dient.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden:
F i g. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen Sicherungshalter mit eingesetztem Kopf
und Schmelzeinsatz in betriebsbereiter Stellung;
F i g. 2 zeigt einen der F i g. 1 ännlichen Schnitt,
bei dem jedoch der Kopf mit darin eingestecktem Schmelzeinsatz teilweise aus dem Sockel gezogen ist.
Man erkennt in den F i g. 1 und 2 den Sockel 1, welcher auf einem Außengewinde 2 eine Mutter 3
trägt, welche dazu dient, den von vorn durch ein entsprechendes Loch einer nicht gezeigten Montageplatte
gesteckten Sockel 1 festzuhalten. Der Sockel 1 ist als ein Rohr ausgebildet, dessen Boden durchbrochen ist, wobei in der Durchbrechung der Fußkontakt
4 formschlüssig eingesetzt ist und eine Lötfahne 4' trägt, an welcher die Zuleitung befestigt werden
kann. Unmittelbar anschließend an den Fußkontakt 4 ist ein mit dem Sockel 1 einstückig verbundenes In
Wandung 1' des Sockels 1 antf
-' oSenlSBt, wache " ~
-' oSenlSBt, wache " ~
7 des Sockels 1
der mit euter
Versehene SeitenkotuaiäS
|ahne W aus dem Sockel 1
■Fig. 1 gezeigt, kann in das <Gek$gfe de§«Sfenkon-%ktes « ein Gegengewinde des aus don Isoüertell ψ
der mit euter
Versehene SeitenkotuaiäS
|ahne W aus dem Sockel 1
■Fig. 1 gezeigt, kann in das <Gek$gfe de§«Sfenkon-%ktes « ein Gegengewinde des aus don Isoüertell ψ
ή des Ropfes9 hervorragenden TeQes 10* des Verbindungsleiters
ΙΟ eingeschraubt werden^ wodurch eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen Seitenkontakt 8 über Verbindungsleiter 10 auf das in Qm und
somit in den Kopf 9 eingesteckte Ende 11* des
XS1 Schmelzeinsatzes 11 hergestellt wird. Um das fußseitige
Ende 11'' des Schmelzeinsatzes 11 bei eingesetztem Kopf 9 satt an den FuBkontakt4 anzudrücken,
ist eine Feder 12 und eine Druckscheibe 12' im Verbindungsleiter 10 vorgesehen. Die Dichtung 13 ist
»vorgesehen, am bei in den Sockel 1 eingesetztem
Kopf 9 diesen gegen außen abzudichten. Im Kopf 9 ist eine geformte Aussparung 14 vorgesehen, die dem
Zwecke dient, den Kopf 9 mittels eines Werkzeuges aus dem Sockel 1 herausdrehen zu können. Ohne
as Werkzeug ist dieses Herausdrehen aus Sicherheitsgründen nicht möglich.
An die Stelle des die Teile 8 und W verbindenden
Gewindes könnte dort auch ein reiner Reibkontakt treten, wobei dann zwischen Isolierteil 9 und Innenseite
des Sockels 1 eine entsprechende Verbindung vorgesehen sein sollte. Sowohl diese Verbindung zwischen
den Teilen 9' und 1 als auch jene zwischen den Teilen 8 und 10' könnte statt als Gewinde auch in
Form eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein.
Insbesondere in F i g. 2 erkenn! man die konstruktiven
Vorteile eines erfindungsgemäßen Sicherungshalters der dargestellten Ausführungsform.
Der Seitenkontakt 8 ist vollständig in der Ringnut 6 versenkt angeordnet, wobei er am Boden der
Ringnut 6 anliegt und seine Höhe D geringer ist als die Tiefe C der Ringnut 6. Die öffnung £ der Ringnute
ist kleiner als der Durchmesser F des fußseitigen Endes 11" des Schmelzeinsatzes 11, wobei durch
die Größenverhältnisse zwischen D und C einerseits und zwischen £ und F andererseits sichergestellt ist,
daß das fußseitige Ende 11' des Schmelzeinsatzes 11 den Seitenkontakt8 niemals berühren kann. Dies
wiederum hat den Vorteil, daß auf die Länge des Schmelzeinsatzes 11 im Hinblick auf Berührungssicherheit
nicht mehr geachtet werden muß, weil es gleichgültig ist, wie weit das Ende 11" des Schmeheinsatzes
11 vom äußeren Ende des Kopfes 9 entfernt ist.
Der aus dem Isolierteil 9' herausragende Teil 10'
Der aus dem Isolierteil 9' herausragende Teil 10'
SS besitzt die Länge A. Diese Länge .nuß kleiner sein
als der in F i g. 2 eingezeichnete Abstand B zwischen dem Rand der öffnung 7 des Sockels 1 und dem diesem
Rand zugewandten Rand des Seitenkontaktes 8. Dadurch wird erreicht, daß bei Kontakt zwischen
6- dem Teil 10' des Verbindungsleiters 10 und dem Seitenkontakt
8 kein unisolierter Teil über den oberen Rand der öffnung 7 heraussteht. Es ist also auch da
nicht möglich, einen leitenden Teil beim Wechseln des Schmelzeinsatzes 11 auch nur irrtümlich zu berühren.
Wie man nun an Hand der großen Längenunterschiede der Teile/1 und B erkennt, besteht entweder
die Möglichkeit, die Länge des Isolierteiles 9' des Kopfes 9 zu kürzen, falls dies von Nutzen ist,
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oder die gesamte Länge des Sockels insbesondere im Bereichs zu reduzieren, verglichen mit einem herkömmlichen
berührungssicheren Sicherungshalter,
-bei welchem die Maßnahmen gemäß Erfindung nicht
getroffen, sind, so daß die Berührung des Seitenkon- S taktes mit dem ,fußseitigen Ende des Schmelzeinsatzes
möglich wäre.
f., Wje, man ebenfalls aus den Fig. 1 und2 erkennt,
kann inan den F,ußjcontakt4 und den Seitenkontakt 8
sehr nabe beieinander anordnen, ohne daß Kriech- u
.strom oder Durchschlagen zu befürchten ist, weil das
Innenrohr 5 die beiden 1TeUe trennt und eine außerlanga^Rriechstromstrecke
zwischen den
itakten-4 und B, ergibt, welche jener Kriechstromsteecke
herkömmlicher Sicherungen entsprechen würde, die einem Abstand des Fußkontaktes 4 vom
Seitenkontakt Il in dec Größenordnung von 2 C bis ID entsprechen würde. Letzteres aber würde wiederum zu einer Steigerung der Baulänge des Sicherungshalters führen.
Dergestalt ist es möglich, nach der Erfindung Sicherungshalter berührungssicher und doch außerordentlich
kompakt, insbesondere ungewöhnlich kurz, auszubilden. Außerdem bringt die in - den
Zeichnungen gezeigte Anordnung des Seitenkontaktes 8 und dadurch der Lötfahne 8' den Vorteil mit
sich, daß die Lötfahne 8' weit von der Mutter 3 entfernt ist, wogegen bei üblichen Sicherungshaltern,
wegen des genannten Kriechstromabstandes, die Lötfahne des Seitenkontaktes naher bei der entsprechenden
Mutter liegt und dadurch auch bei der Montage und im Betrieb gesteigerte Gefahr bezüglich Berührung
der Schalttafel oder der allenfalls aus Metall bestehenden Apparateschalung vorhanden ist.
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Claims (3)
- Bei solchen Apjmrateij ist niimlch nicht <ie-'der relativ:roannungsfuh- kann, an die PhaseausgeföM werdenmitifcnptalct and einen Seiekontaktpf^, ^^r~ - ifcnptalct and einen Seiekontakt bhaltenden lobrffinnigen Sockel aus Isoüerma-"|tol4 einem zum Einstecken des «inen Enites Schmelzeinsatzes eingerichteten Kopf aas Uermatenal, in weldbem ein Verbindangsleiter i hl den Sockel eingesetztem _ zwischen dem in eingesteckien Ende des Schmelzeinsat-„ dem Seitenkontakt herstellt, dadurch'. gekennzeichnet, daft derSeitenkondakt (8) ife)gsßndig versenkt in einer Ringnut (<5) ans Isorial im Sockel (t) untergebracht ist, woöffnung der Ringnut (8) in Richtung der öffnung (7) des Sockels für den Kopf (9) weist und ihre Breite (E) kleiner ist als der Durchmes- ao ser (F) des fußseitigen Endes (U") des Schmelzeinsatzes (U), und wobei die Länge (A) des aus dem Isolierteil (9") des Kopfes (9) fußseitig hervorstehenden Teils (W) des Verbindungsleiters (10) kleiner ist als der Abstand (B) zwischen dem as Rand der öffnung (7) des Sockels (1) für den Kopf (9) und dem dieser Sockelöffnung (7) zugewandtem Rand des Seitenkontaktes (8).
- 2. Gegen zufällige Berührung spannungsführender Teile geschützter Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ringnut (6) /m Inneren des Sockels (1) begrenzende Innenrohr (S) einen Hohlraum umschließt, an dessen Boden der Fußkontakt (4) angeordnet ist
- 3. Gegen zufallige Berührung spannungsführender Teile geschützter Sidierungshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsleiter (10) im inneren des Isoliertöls (Ψ) des Kopfes (9) eine Hülse für die Aufnähme des in den Kopf (9) einsteckbaren Endes (W) des Schmelzeinsatzes (U) bildet, und daß er (10) ferner einen zur Einführung in die den Seitenkontakt (8) enthaltende Nut (6) ausgebildeten Teil (W) aufweist, wobei ein die Durchmesserunterschiede dieser beiden Teile des Verbindungsleiters (10) ausgleichender Teil zwischen den beiden Teilen vorgesehen ist.
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- 1969-07-02 AT AT632169A patent/AT294224B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-07-09 DE DE19691934868 patent/DE1934868C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE1934868A1 (de) | 1970-12-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHURTER AG, 6002 LUZERN, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |