DE1934850B2 - Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat-Massen - Google Patents
Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat-MassenInfo
- Publication number
- DE1934850B2 DE1934850B2 DE1934850A DE1934850A DE1934850B2 DE 1934850 B2 DE1934850 B2 DE 1934850B2 DE 1934850 A DE1934850 A DE 1934850A DE 1934850 A DE1934850 A DE 1934850A DE 1934850 B2 DE1934850 B2 DE 1934850B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- graft
- styrene
- polymer
- weight
- vinyl chloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F285/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to preformed graft polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08L27/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L51/00—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L51/00—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L51/04—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to rubbers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
velche durch zunächst erfolgende Pfropfpolymerisa- Pfropfpolymerisat die Verarbeitbarkeit und Schlagion
von Styrol auf ein Elastomeres ausPolybutadien festigkeit des Vinylchloridpolymerisats in wesentlichem
ader einem Butadien-Styrol-Copolymeren und an- Ausmaß. Dabei wird die gesättigte Fettsäure bevorichließende
Pfropfpolymerisation von Methylmeth- zugt in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent,
icrylat hierauf erhalten wurde. Jedoch ist auch bei 5 bezogen auf das Pfropfpolymerisat verwendet,
diesen bekannten Massen die Durchsichtigkeit stark Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht beeinträchtigt. die Pfropfgrundlage (A) aus einem Terpolymerisat,
diesen bekannten Massen die Durchsichtigkeit stark Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht beeinträchtigt. die Pfropfgrundlage (A) aus einem Terpolymerisat,
Aufgabe der Erfindung ist .iaher die Verbesserung bestehend aus 55 bis 60 Gewichtsprozent 1,3-Butadien,
eines Vinylchloridpolymerisats mit niedriger Schlag- 8 bis 13 Gewichtsprozent n-Butylacrylat und 30 bis
festigkeit unter Beibehaltung der guten Transparenz io 38 Gewichtsprozent Styrol.
und des Oberflächenglanzes, wobei Vinylchloridpoly- Gemäß der Erfindung wird eine Polymerisatmasse
merisate mit hoher Schlagfestigkeit, hoher Transparenz mit verbesserter Schlagfestigkeit zusammen mit aus-
und gutem Oberflächenglanz selbst unter Verwendung gezeichneter Transparenz und gutem Oberflächen-
eines Vinylchloridpolymerisats mit einem verhältnis- glänz erhalten.
mäßig niedrigen Polymerisationsgrad erhalten werden, 15 Der wirksame Zusammensetzungsbereich des gemäß
selbst wenn eine Formpreßmaschine mit einem schwä- der Erfindung verwendeten Elastomeren (Zusammen-
cheren Mischvermögen verwendet wird. Setzung der Ausgangsmonomeren in Gewichtsprozent)
Gemäß der Erfindung werden thermoplastische Vinyl- wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
chloridpolymerisat-Massen zur Herstellung schlag- Der Teil innerhalb des Bereichs ABCD in dem
fester Formkörper mit hoher Lichtdurchlässigkeit und 20 ternären Zusammensetzungsdiagramm der Zeichnung
Oberflächenglanz bestehend aus zeigt den Bereich der Anfangsmonomerenzusammen-
setzung, die das Elastomere aus 1,3-Butadien, n-Butyl-
1) 60 bis 97 Gewichtsprozent Vinylchloridpolymerisat acrvlat und Styrol das für die Herstellung der Harzmasse
gemäß der Erfindung verwendet wird, aufbaut.
II) 3 bis 40 Gewichtsprozent eines Pfropfmischpoly- »5 Die gerade Linie / in der Zeichnung stellt eine azeomerisates,
das hergestellt worden ist aus rope Zusammensetzung dar, in welcher die anfang-
liehe Monomerenzusammensetzung von 1,3-Butadien,
A) 30 bis 70 Gewichtsteilen eines Mischpolymeri- n-Butylacrylat und Styrol gleich der Zusammensetzung
sats als Pfropfgrundlage hergestellt aus dieser K A ompo"e"te" ™ Polymerisat ist, das in irgend-
30 einem Augenblick der Polymerisation gebildet wird.
._,_., , , τ, ,· Terpolymerisate mit azeotroper Zusammensetzung
a) 30 bis 75 Gewichtsprozent 1,3-Butadien, ergeben die beste Transparenz. Die gerade Linie m
b) 5 bis 30 Gewichtsprozent n-Butylacrylat, zejgt die Zusammensetzung, die einen ähnlichen
c) 20 bis 50 Gewichtsprozent Styrol Brechungsindex wie derjenige von Polyvinylchlorid
35 liefert.
uncj Lediglich durch die Verwendung von Elastomeren
mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung
B) 30 bis 70 Gewichtsteilen eines Monomeren- können Mischpolymerisate mit hoher Transparenz
gemisches als Pfropfreis aus erhalten werden. Wenn jedoch ein anderes Monomeres
40 als n-Butylacrylat, z. B. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid
d) 50 bis 90 Gewichtsprozent Styrol, oder Acrylnitril, an Stelle von n-Butylacrylat in dem
e) 10 bis 50 Gewichtsprozent Methylmeth- Elastomeren verwendet wird, kann das so hergestellte
acrvlat Elastomere keine Polymerisatzusammensetzung mit
' einer ausgezeichneten Transparenz, hohen Schlag-
45 festigkeit und gutem Oberflächenglanz ergeben.
wobei bei der Pfropfpolymerisation zuerst eine der Der Vorteil der Verwendung des erfindungsgemäßen
Pfropfreiskomponenten und dann anschließend die Elastomeren besteht darin, daß die Regelung der
andere Monomerkomponente auf die Pfropfgrundlage Teilchengröße des Elastomerenteilchens nicht so wich-
polymerisiert worden ist, geschaffen. tig wie bei der Verwendung von Polybutadien oder
Insbesondere enthalten die thermoplastischen Mas- 50 SBR ist. Beispielsweise kann bei Verwendung von
sen gemäß der Erfindung als Komponente (II) ein Polybutadien oder SBR eine gute Transparenz eines
Pfropfmischpolymerisat, bei dem zuerst Methylmeth- Vinylchloridpolymerisats nicht erhalten werden, wenn
acrylat in Gegenwart der Pfropfgrundlage (A) und darin nicht mehr als 90% Elastomerenteilchen mit
danach Styrol polymerisiert worden ist. Teilchengrößen von unterhalb 0,2 Mikron enthalten
Gemäß einer besonderen Ausführungsform enthal- 55 sind. Andererseits können bei Verwendung des erfin-
ten die Massen als Komponente (II) ein Pfropfmisch- dungsgemäßen Elastomeren Polymerisatmassen mit
polymerisat, bei dem zuerst Styrol in Gegenwart der guter Transparenz erhalten werden, selbst wenn die
Pfropfgrundlage (A) und danach Methylmethacrylat Elastomerenteilchen mit Teilchengrößen von oberhalb
polymerisiert worden sind. 0,2 Mikron in einem Anteil von etwa 40 Gewichts-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wurde das 60 prozent vorhanden sind. Die Tatsache, daß ein Elasto-
Pfropfpolymerisat hergestellt, indem wenigstens eine meres mit einer derartigen großen Teilchengröße zur
der Komponenten von Methylmethacrylat und Styrol Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten mit einer
kontinuierlich der Pfropfgrundlage (A) im Verlauf von guten Transparenz verwendet werden kann, trägt
wenigstens 30 min zugeführt und polymerisiert wurde. wesentlich zur Verbesserung des Oberflächenglanzes
Wenn außerdem beim Polymerisieren der Mono- 65 der Vinylchloridpolymerisate und zur Beibehaltung
meren in Gegenwart des Elastomeren eine gesättigte der stabilen Eigenschaften der Zusammensetzung bei
Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen einem der Preßformung oder Verarbeitung unter verschiedenen
Monomeren zugegeben wird, erhöht das erhaltene Bedingungen bei.
Wenn überdies SBR als Elastomeres verwendet wird, fung eines Produktes mit einem ausgezeichneten Oberbesitzt
das Polymerisat eine ungleichförmige Struktur flächenglanz und einer hohen Schlagfestigkeit unter
und außerdem sind die Transparenz und andere Eigen- Verwendung einer Preßformmaschine mit einem
schäften des Fertigproduktes wesentlich von der Um- schwachen Knetvermögen. Gemäß der Arbeitssetzung der Polymerisation von SBR beeinflußt, da 5 weise C werden 0,5 bis 5 Gewichtsteile (bezogen auf
die Struktur und der Brechungsindex hiervon durch 100 Gewichtsteile des herzustellenden Pfropfpolymeridie
Änderung oder Schwankung der Polymerisations- sats) einer gesättigten Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenumwandlung
hiervon variiert werden. Andererseits stoffatomen in Styrol und/oder Methylmethacrylat
wird, da das gemäß der Erfindung verwendete Elasto- gelöst und die Pfropfpolymerisation wird unter konmere
eine azeotrope Zusammensetzung oder eine der io tinuierlichem Zuführen der so hergestellten Lösung
azeotropen Zusammensetzung ähnliche Zusammen- zu dem Reaktionssystem im Verlauf einer Zeitdauer
setzung aufweist, das Elastomere von der Umwandlung von mehr als 30 min ausgeführt. Als gesättigte Fettder
Polymerisation kaum beeinflußt und besitzt eine säure, die bei der Arbeitsweise C zur Anwendung
sehr homogene Struktur. gelangen kann, können Caprinsäure, Laurinsäure,
Das Pfropfpolymerisat kann hergestellt werden, 15 Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure sowohl
indem man zuerst Styrol in Gegenwart eines Latex allein als auch in Form einer Mischung hiervon verder
elastomeren Komponente aufpfropft und anschlie- wendet werden.
ßend Methylmethacrylat aufpfropft (Verfahren A) Bei der Arbeitsweise C ist es notwendig, daß die
oder indem man zuerst Methylmethacrylat in Gegen- Lösung der gesättigten Fettsäure in dem Monomeren
wart eines Latex der elastomeren Komponente auf- ao z. B. Styrol und/oder Methylmethacrylat kontinuierpfropft
und dann Styrol aufpfropft (Verfahren B). Hch dem System im Verlauf einer längeren Zeitdauer
Wie vorstehend ausgeführt, kann die Pfropfpolymeri- als 30 min zugegeben wird, da andererseits ein großer
sation unter der Bedingung ausgeführt werden, daß Anteil an Koagulat gebildet wird, das die Transparenz
eine Lösung einer gesättigten Fettsäure mit 10 bis und den Oberflächenglanz der fertigen Zusammen-18
Kohlenstoffatomen in wenigstens einem der Mono- *5 setzung verringert.
meren von Styrol und Methylmethacrylat kontinuier- Falls die vorstehend angegebenen Komponenten-
lich dem Reaktionssystem zugeführt wird (Verfahren Verhältnisse an den thermoplastischen Vinylchlorid-C),
wobei das dabei gebildete Pfropfpolymerisat polynierisatmassen gemäß der Erfindung nicht eingeleicht
mit dem Vinylchloridpolymerisat gemischt halten werden, wird wenigstens eine der Eigenschaften
werden kann. 3° der Polymerisatzusammensetzung wie Transparenz,
Bei Verwendung eines derartigen wie vorstehend Schlagfestigkeit, Oberflächenglanz od. dgl. verangegeben
hergestellten Pfropfpolymerisats kann ein schlechtere
Vinylchloridpolymerisat mit verbessertem Oberflächen- Die Pfropfpolymerisation wird gewöhnlich bei einer
glänz erhalten werden; selbst wenn der mittlere Poly- Temperatur von 30 bis 1000C in Gegenwart eines
merisationsgrad des Vinylchloridpolymerisats, das mit 35 üblichen Polymerisationsinitiators ausgeführt. Überdem
Pfropfpolymerisat gemischt werden soll, niedrig dies kann erforderlichenfalls eine geringe Menge eines
ist, kann eine Polymerisatmasse mit einer sehr hohen Emulgiermittels, eines Kettenübertragungsmittels und
Schlagfestigkeit erhalten werden; wenn andererseits eines Modifizierungsmittels zur Anwendung gelangen,
ein Pfropfpolymerisat verwendet wird, das durch Der Latex des Pfropfpolymerisats, das auf diese
gleichzeitiges Pfropfen einer Monomerenmischung 4° Weise hergestellt wurde, wird nach einem bekannten
von Styrol und Methylacrylat auf das vorstehend ge- Verfahren koaguliert, mit Wasser gewaschen und dann
nannte Elastomere hergestellt wurde, ist der Ober- getrocknet.
flächenglanz der Polymerisatmasse, die durch Mischen Das Vinylchloridpolymerisat (I), das die andere
des Pfropfpolymerisats mit einem Vinylchloridpoly- Komponente der Polymerisatmasse gemäß der Erfinmerisat
hergestellt wurde, verschlechtert und wenn 45 dung darstellt, kann aus Polyvinylchlorid oder einem
überdies der mittlere Polymerisationsgrad des zu ver- Mischpolymerisat von mehr als 70 Gewichtsprozent
wendenden Vinylchloridpolymerisats niedrig ist, ist Vinylchlorid und weniger als 30 Gewichtsprozent von
die Schlagfestigkeit der Polymerisatmasse niedrig. wenigstens einem Monomeren, bestehend aus Vinyl-
Wenn das nach der Arbeitsweise A wie vorstehend bromid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Acrylsäure und
beschrieben hergestellte Pfropfpolymerisat verwendet 5» Methacrylsäure bestehen. Das gemäß der Erfindung
wird, wird eine Polymerisatmasse mit einer besonders verwendete Vinylchloridpolymerisat kann nach einer
hohen Schlagfestigkeit erhalten, während bei Verwen- üblichen Emulsionspolymerisation, Suspensionspolydung
des nach der Arbeitsweise B hergestellten Pfropf- merisation, Block- oder Massepolymerisation hergepolymerisats
eine Polymerisatmasse mit einem beson- stellt werden.
ders guten Oberflächenglanz erhalten werden 'kann. 55 Die Einhaltung der vorstehend angegebenen Men·
Bei dem Verfahren A oder dem Verfahren B können genverhältnisse zwischen den Komponenten (I) unc
Styrol und/oder Methylmethacrylat dem Pfropfpoly- (II) ist für die Erzielung von Polymerisatmassen mi
merisationssystem auf einmal oder kontinuierlich zu- den erwünschten Eigenschaften wesentlich. Wenn de:
gegeben werden. Wenn das Monomere dem Pfropf- Anteil des Pfropfmischpolymerisats (II) kleiner al
system kontinuierlich zugeführt wird, ist der Glanz 6o 3 Gewichtsteile ist, wird keine Wirkung der Zugabi
eines daraus hergestellten Films oder Blattes besser, des Polymerisats erhalten, während, wenn der Antei
und außerdem ist die Transparenz einer durch Preß- des Pfropfmischpolymerisats 40 Gewichtsteile übei
formung der Masse hergestellten Polymerisatplatte steigt, andere ausgezeichnete Eigenschaften des Vinyl
ausgezeichnet, verglichen mit der einmaligen Zufüh- Chloridpolymerisats als die Transparenz herabgeseti
• rung der gesamten monomeren Menge, wobei jedoch 65 werden, wobei die Verwendung einer derartig große
die Schlagfestigkeit der Polymerisatmasse etwas ge- Menge des Polymerisats nicht wirtschaftlich ist. Ein
ringer als im letzteren Fall ist. Die vorstehend beschrie- besonders bevorzugte Masse gemäß der Erfindur
bene Arbeitsweise C ist besonders wirksam zur Schaf- umfaßt 10 bis 30 Gewichtsteile des Pfropfmischpol·
merisats(II) und 90 bis 70 Gewichtsteile des Vinylchloridpolymerisats
(I).
Das Pfropfmischpolymerisat (I I) wird mit dem Vinylchloridpolymerisat
(I) unter Anwendung einer üblichen Mischeinrichtung gemischt.
Beispielsweise können die beiden Komponenten mittels eines Walzenmischers, eines Banbury-Mischers
oder eines Plastographen ebenso wie mit einer Formpreßmaschine, beispielsweise einem Mischextruder und
einer Blasformmaschine gemischt werden. Außerdem können die beiden Komponenten mit Hilfe eines Bandmischers
oder Henschel-Mischers vor dem Mischen mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Mischmaschinen
vorgemischt werden. Außerdem können beim Mischen dem System erforderlichenfalls ein
gebräuchlicher Stabilisator, Weichmacher, ein Schmiermittel, ein Pigment, ein Füllstoff od. dgl. zugeben
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, worin die aufgeführten Teile
und Prozentangaben jeweils Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozent bedeuten.
Beispiel 1 bis 3
Herstellung des Elastomeren (A)
Teile
1,3-Butadien 57
N-Butylacrylat 10
Styrol 33
Krliumoleat 2
Kaliumpersulfat 0,3
ter.-Dodecylmercaptan 0,5
entionisiertes Wasser 180
Die vorstehend angegebene Mischung wurde in einen Autoklav eingebracht und nach Spülen mit
Stickstoff wurde die Beschickung während 15 Std. bei 55° C unter Rühren polymerisiert, wobei das Elastomere
(A) bei einer Umwandlung von 97%, bezogen auf die Monomerenbeschickung erhalten wurde.
Herstellung des Pfropfmischpolymerisats (II)
Teile (bezogen auf Feststoffgehalt)
Elastomeres (A) 50
Styrol 30
Methylmethacrylat 20
Kaliumpersulfat (gesamt) 0,5
entionisiertes Wasser 200
ίο Dabei wurden gemäß der vorstehend angegebenen
Zusammensetzung 30 Teile Styrol und 0,3 Teile Kaliumpersulfat zunächst dem Latex des Elastomeren (A)
in einem Autoklav zugegeben und nach Spülen mit Stickstoff wurde die Mischung während 3 Std. bei
7O0C umgesetzt. Danach wurden 20 Teile Methylmethacrylat
und die restlichen 0,2 Teile Kaliumpersulfat dem so hergestellten Produkt zugegeben, worauf
die Pfropfpolymerisation während 3 Std. bei 700C ausgeführt wurde, um einen Latex des Pfropfmischpolymerisats
(II) zu erhalten. Das so gebildete Pfropfmischpolymerisat wurde mittels einer 0,2%igen wäßrigen
Schwefelsäurelösung koaguliert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei ein weißes Pulver
des Pfropfmischpolymerisats (II) erhalten wurde.
as In einem Henschel-Mischer wurden das Pfropfmischpolymerisat
und das Vinylchloridpolymerisat (mit einem mittleren Polymerisationsgrad f von 750)
zusammen mit 2 Teilen Dibutylzinnmaleat, 1 Teil Butylstearat und 1 Teil Dibutylzinnlaurat auf 100 Teile
des Vinylchloridpolymerisats während 20 min gemischt. Die so erhaltene Masse wurde mit einem
Extruder oder einer Strangpresse mit einer T-Spritzform bei 190° C extrudiert, um ein Bahnenmaterial
der Polymerisatmasse herzustellen und die Eigenschäften
des Bahnenmaterials wurden gemessen und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle I aufgeführt. Außerdem wurden zwei Proben mit anderen Zusammensetzungen als die
Zusammensetzung gemäß der Erfindung für Vergleichszwecke hergestellt, und die Ergebnisse, die
beim Messen der Eigenschaften dieser Proben erhalten wurden, sind ebenfalls in der nachstehenden Tabelle 1
als Vergleichsbeispiele aufgeführt.
merisat Schlagfestigkeit Glanz *2 Lichtdurch- Hazenwert*4
•1 lässigkeit *3
(kg-cm/mm) (7o) ("/„)
Vergleichsbeispiel 1 100/0
Beispiel 1 90/10
Beispiel 2 80/20
Beispiel 3 70/30
Vergleichsbeispiel 2 50/50
22,6 | 100 |
77,8 | 91 |
128,5 | 89 |
unzerstört | 88 |
63,2 | 72 |
81,6
80,1
76,4
75,8
73,2
80,1
76,4
75,8
73,2
4,2
4,5
4,7
5,1
4,5
4,7
5,1
12,4
*2: Glan?. = — ^r^ ■ 100 ("/„)
Der Reflexionsindex (Einfallswinkel von 60") wurde unter Verwendung eines Glanzmeßgerätes UGV-2 gemess
•3: Gesamtdurchlässigkeit gemessen gemäß ASTM D 1003-61 (preßgeformtes Bahnenmaterial).
•4: Gemessen gemäß ASTM D 1003-61.
PVC = Polyvinylchlorid.
Pf =■- Pfropf.
509 582/
1993
19 34 ÖÖU »
9 10
Beispiel4 Beispiel 5 bis 10
Elastomeres (A) 50 Die Elastomeren mit den in der nachstehenden
Methylmethacrylat 20 Tabelle Il angegebenen Zusammensetzungen wurden
Styrol 30 5 hergestellt und unter Verwendung dieser Elastomeren
Kaliumpersulfat 0,5 wurden Pfropfmischpolymerisate hergestellt, die glei-
entionisiertes Wasser 200 ehe Arbeitsweise wie im Beispiel 1 wurde unter Verwendung
der Pfropfmischpolymerisate und von Vinyl-
Gemäß der vorstehend angegebenen Zusammen- Chloridpolymerisat (P 750) zur Herstellung der PoIy-
setzung wurden 20 Teile Methylmethacrylat und io merisatmassen gemäß der Erfindung ausgeführt, und
0,2 Teile Kalium persulfat dem Latex des Elasto- die Eigenschaften der erhaltenen Massen wurden ge-
meren (A), wie im Beispiel 1 verwendet, zugegeben messen. Für Vergleichszwecke wurden andere PoIy-
und das Monomere wurde auf das Elastomere wäh- merisatmassen außer denjenigen gemäß der Erfindung
rend 3 Std. bei 70cC aufgepfropft. Danach wurden mit einer Zusammensetzung außerhalb des Bereichs
30 Teile Styrol und 0,3 Teile Kaliumpersulfat dem 15 von ABCD des ternären Zusammensetzungsdiagram-
Reaktionssystem zugegeben und die Aufpfropfung mes hergestellt und deren Eigenschaften wurden eben-
des Styrols wurde während 3 Std. bei 7O0C ausgeführt, falls gemessen.
wobei das Pfropfmischpolymerisat (II) erhalten wurde. Jedes Pfropf mischpolymerisat wurde hergestellt,
Eine Zusammensetzung, bestehend aus 10 Teilen indem zunächst 18 Teile Methylmethacrylat in Gegen-
des Pfropfmischpolymerisate (II) und 90 Teilen des 20 wart eines Latex mit einem Gehalt von 50 Teilen des
Vinylchloridpolymerisats (Ϊ5 750) wurde, wie im Bei- Elastomeren (mittlerer Teilchengröße 0,16 Mikron)
spiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Schlagfestigkeit aufgepfropft wurden und dann 32 Teile Styrol ge-
des Produktes betrug 71,6, der Glanz 96,0, die Licht- pfropft wurden. Die Ergebnisse sind in der nach-
durchlässigkeit 80,6% und die Hazenzahl 4,3. stehenden Tabelle II aufgeführt.
Elastomer-Zusammensetzung *)
C/o) Bd
BA
St
Lage in dem PVC/Pf-Poly- Schlagfestigkeit Gesamt-Licht-Diagramm
merisat durchlässigkeit
(kg-cm/mm) (°/0)
Beispiel 5
Beispiel 6
Beispiel 7
Beispiel 8
Beispiel 9
Beispiel 10
Vergleichsbeispiel 3
Vergleichsbeispiel 4
Vergleichsbeispiel 5
Vergleichsbeispiel 6
Vergleichsbeispiel 7
Vergleichsbeispiel 8
Vergleichsbeispiel 9
Vergleichsbeispiel 10
Beispiel 6
Beispiel 7
Beispiel 8
Beispiel 9
Beispiel 10
Vergleichsbeispiel 3
Vergleichsbeispiel 4
Vergleichsbeispiel 5
Vergleichsbeispiel 6
Vergleichsbeispiel 7
Vergleichsbeispiel 8
Vergleichsbeispiel 9
Vergleichsbeispiel 10
57 57 45 45 40 40
75
75
100
100
52
52
17
17
10 10 12 12 20 20
0 0 0 0
28 28 33 33
33 33 43 43 40 40
25
25
20
20
50
50
a a b b c c
d d e
f f g g
92/8 85/15 92/8 85/15 92/8 85/15 |
58,4 87,6 55,2 81,4 54,0 79,1 |
92/8 | 59,6 |
85/15 | 89,0 |
92/8 | 61,2 |
85/15 | 90,8 |
92/8 | 49,6 |
85/15 | 70,2 |
92/8 | 31,6 |
85/15 | 40,2 |
80,6 80,2 78,6 77,9 78,2 77,1
75,0 69,0 69,5 58,0 62,5 59,1 69,4 59,8
PVC = Polyvinylchlorid; Pf = Pfropf. Anmerkung zur Tabelle Il:
·) Bd = 1,3-Butadien, BA = N-Butylacrylat, St = Styrol, PVC = Polyvinylchlorid, Pf = Pfropf.
Aus der vorstehenden Tabelle II ist klar ersichtlich, daß die Verwendung von Elastomeren mit Zusammensetzungen,
die durch Punkte innerhalb des Bereichs ABCD in der Figur definiert sind, zu Polymerisatmassen
mit einer ausgezeichneten Transparenz verglichen mit solchen führen, die mit einem Elastomeren
mit einer Zusammensetzung außerhalb des Bereic ABCD hergestellt wurden.
Beispiele 11 bis 14
Unter Verwendung einer Mischung von 1,3-Butadien, 10% n-Butylacrylat und 33% Styi
1993
wurden Elastomerenlatices hergestellt, die jeweils verschiedene mittlere Teilchengrößen aufwiesen. Danach
wurden zuerst 25 Teile Methylmethacrylat auf 45 Teile der Elastomeren aufgepfropft worauf 30 Teile Styrol,
darauf aufgepfropft wurden, um Pfropfpolymerisate zu erhalten. Polymerisatmassen, bestehend aus 20 Teilen
der Pfropfmischpolymerisate und 80 Teilen Polyvinylchlorid (P 750), wurden hergestellt und deren
Lichtdurchlässigkeiten wurden gemessen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle
III aufgeführt.
Für Vergleichszwecke wurden Vergleichspolymerisatmassen
unter Verwendung der gleichen Menge an Polybutadien oder SBR (23,5% Styrol) hergestellt
und deren Lichtdurchlässigkeiten wurden ebenfalls gemessen.
Tabelle III | Beispiel Nr. | Angewendetes | Mittlere Teilchen | Gesamtlicht |
Elastomer | größe des | durchlässigkeit | ||
Elastomers | ||||
(μ) | CV.) | |||
Beispiel 11 | Bd/BA/St = 57/10/33 | 0,07 | 78,6 | |
Beispiel 12 | Bd/BA/St = 57/10/33 | 0,12 | 77,2 | |
Beispiel 13 | Bd/BA/St = 57/10/33 | 0,18 | 76,0 | |
Beispiel 14 | Bd/BA/St = 57/10/33 | 0,23 | 73,9 | |
Vergleichsbeispiel 11 | Polybutadien | 0,07 | 69,4 | |
Vergleichsbeispiel 12 | Polybutadien | 0,12 | 63,2 | |
Vergleichsbeispiel 13 | Polybutadien | 0,18 | 58,4 | |
Vergleichsbeispiel 14 | Polybutadien | 0,23 | 51,3 | |
Vergleichsbeispiel 15 | SBR | 0,07 | 76,0 | |
Vergleichsbeispiel 16 | SBR | 0,12 | 70,5 | |
Vergleichsbeispiel 17 | SBR | 0,18 | 66,3 | |
Vergliechsbeispiel 18 | SBR | 0,23 | 60,1 | |
Aus der vorstehenden Tabelle III ist klar ersichtlich,
daß die Transparenz der unter Verwendung von Polybutadien oder SBR als Elastomeres hergestellten Polymerisatmasse
von der Teilchengröße des Elastomeren stark beeinflußt wurde. So war bei Verwendung von
Polybutadien die Transparenz der Polymerisatmasse verringert, wenn die Teilchengröße des Elastomeren
0,12 Mikron überstieg und im Falle der Verwendung von SBR als Elastomeres war die Transparenz verringert,
wenn die Teilchengröße 0,18 Mikron überstieg. Andererseits wurde bei Verwendung des Elastomeren
gemäß der Erfindung eine Polymerisatmasse mit einer guten Transparenz erhalten, selbst wenn ein «
Elastomeres mit einer verhältnismäßig großen Teilchengröße zur Anwendung gelangt.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß das gemäß der Erfindung verwendete Elastomere eine gleichförmige
Komponentenverteilung und eine gute Verträglichkeit mit Polyvinylchlorid und nahezu den gleichen Brechungsindex
wie derjenige von Polyvinylchlorid aufweist und außerdem ein Pfropfmischpolymerisat mit
einer hohen Pfropfwirksamkeit liefert, da das Elasto-
mere mit dem auf das Elastomere aufzupfropfenden Monomeren mäßig gequollen ist.
Beispiele 15 bis 18
Auf 55 Teile des Elastomeren, bestehend aus 57 % 1,3-Butadien, 10% n-Butylacrylat und 33% Styrol
wurde Methylmethacrylat aufgepfropft, wobei das Methylmethacrylat, das darin eine gesättigte Fettsäure
gelöst enthielt, kontinuierlich im Verlauf 1 Stunde zugeführt wurde, worauf Styrol auf das Produkt aufgepfropft
wurde, wobei das Styrol, das darin eine gesättigte Fettsäure gelöst enthielt, im Verlauf von
1 Stunde kontinuierlich zugeführt wurde, um ein Pfropfmischpolymerisat zu erhalten. Eine Polymerisatmasse,
bestehend aus 10 Teilen des so hergestellten Pfropfmischpolymerisats und 90 Teilen Polyvinylchlorid
(P 750) wurde zu einem blatt- oder bahnenförmigen Material mit Hilfe eines mit einer T-Preßform
ausgestatteten Extruders extrudiert und die Eigenschaften des so erhaltenen Produktes wurden
gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachstehender Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel Nr. Gepfropftes Monomeres (1. Stufe)
Monomer Fettsäure
Monomer Fettsäure
(Teile) (Teile)
Gepfropftes Monomeres (2. Stufe)
Monomer Fettsäure
(Teile) (Teile)
Monomer Fettsäure
(Teile) (Teile)
Schlagfestigkeit
(kg-cm/mm)
Glanz
15 MMA*)(20) Stearinsäure (1,0)
16 MMA (20) Myristinsäure (1,0)
17 MMA (20) Palmitinsäure (1,5)
18 MMA (14) Stearinsäure (1,0)
St**) (25) Stearinsäure (2,5)
St (25) Myristinsäure (2,0)
St (25) Palmitinsäure (2,5)
St (31) Stearinsäure (1,0)
86,4 | 93 |
80,4 | 94 |
82,3 | 96 |
81,9 | 94 |
Anmerkung: *) Methylmethacrylat.
··) Styrol.
··) Styrol.
993
Beispiele 19 bis 24
Auf 50 Teile des Elastomeren, bestehend aus 57 % 1,3-Butadien, iO% n-Butyiacryiat und 33% Styrol,
wurden 50 Teile eines der in der nachstehenden Tabelle V aufgeführten Monomeren zur Herstellung von
Pfropfmischpolymerisaten aufgepfropft. Die Eigenschaften der Polymerisatmasse, bestehend aus 8 Teilen
der jeweiligen Pfropfmischpolymerisate und 92 Tei-
len von Polyvinylchlorid mit einem Polymerisationsgrad von 710 sind in der nachstehenden Tabelle V
aufgeführt.
Außerdem wurden für Vergleichszwecke VergJeichspoiymerisatmassen
unter Verwendung von Pfropfmischpolymerisaten hergestellt, die unter Verwendung von Monomerenzusammensetzungen außerhalb des
Bereichs gemäß der Erfindung hergestellt wurden, und die Eigenschaften hiervon sind ebenfalls in Tabelle V
ίο aufgeführt.
Beispiel Nr. | Pfropfmonomeren- | Pfropf- | Eigenschaften der Produkte | Hazenzahl |
zusammensetzung | verfahren*! | Schlagfestigkeit Glanz | (7.) | |
St* MMA** | ||||
Beispiel 19 | 90 | 10 | I | 59,6 | 82,6 | 13,4 |
Beispiel 20 | 80 | 20 | II | 78,1 | 92,0 | 7,6 |
Beispiel 21 | 70 | 30 | I | 80,6 | 94,5 | 4,9 |
Beispiel 22 | 70 | 30 | II | 83,9 | 90,1 | 5,2 |
Beispiel 23 | 60 | 40 | I | 82,6 | 96,5 | 4,0 |
Beispiel 24 | 50 | 50 | II | 75,2 | 86,3 | 4,4 |
Vergleichsbeispiel 19 | 70 | 30 | III | 57,2 | 71,5 | 8,3 |
Vergleichsbeispiel 20 | 60 | 40 | III | 53,5 | 70,4 | 8,8 |
Vergleichsbeispiel 21 | 95 | 5 | I | 29,8 | 62,5 | 18,6 |
Vergleichsbeispiel 22 | 30 | 70 | II | 27,4 | 40,8 | 38,7 |
Anmerkung zu Tabelle V: | ||||||
St*: Styrol. | ||||||
MMA · *: Methylmethacrylat | ||||||
*1: Pfropfverfahren: I: Zweistufiges PfroDl |
verfahrer | fMethvlmeth | acrvlat wurde zuerst in Geeenwart | des Elastomeren | Dolvmerisic |
IH
wurde Styrol aufgepfropft),
Zweistufiges Pfropfverfahren (Styrol wurde zuerst in Gegenwart des Elastomeren polymerisiert, worauf Methylmethacrylat
aufgepfropft wurde.
Einstufiges Pfropfverfahren (eine Mischung von Methylmethacrylat und Styrol wurde in Gegenwart des Elastomeren
polymerisiert).
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle V ist ersichtlich, daß die Vergleichsproben mit Bezug auf
die Lichtdurchlässigkeit und/oder Schlagfestigkeit unterlegen waren und außerdem besaß die Polymerisatmasse,
die bei gleichzeitigem Aufpfropfen von Methylmethacrylat und Styrol hergestellt wurde, keine ausgezeichneten
Eigenschaften.
Auf 55 Teile des Elastomeren, bestehend aus 65 % 1,3-Butadien, 12% n-Butylacrylat und 23% Styrol
wurden zuerst 17 Teile Methylmethacrylat unter kontinuierlichem Zuführen des Monomeren, das darin
1 Teil Stearinsäure gelöst enthielt, im Verlauf 1 Stunde aufgepfropft und danach wurden 28 Teile Styrol auf
das Produkt unter kontinuierlichem Zuführen des
2 Teile Stearinsäure gelöst enthaltenden Monomeren im Verlauf 1 Stunde aufgepfropft, wobei ein Pfropfmischpolymerisat
erhalten wurde. Aus 7 Teilen des Pfropfmischpolymerisats und 93 Teilen PVC (P 700)
wurde eine Polymerisatmasse hergestellt. Die Schlagfestigkeit, der Oberflächenglanz und die Lichtdurchlässigkeit
der Zusammensetzung waren jeweils
54,8 kg-cm/mm, 95,2% bzw. 80,6%.
54,8 kg-cm/mm, 95,2% bzw. 80,6%.
Zu 60 Teilen des Elastomeren, bestehend aus 57% 1,3-Butadien, 10% n-Butylacrylat und 33% Styrol
wurden 12 Teile Methylmethacrylat im Verlauf von 2 Stunden kontinuierlich zugegeben und aufgepfropft
und die Pfropfpolymerisation wurde während 1 Stunde unter Rühren fortgesetzt. Danach wurden 28 % Styrol
kontinuierlich dem System im Verlauf von 2 Stunden zugegeben und aufgepfropft und die Polymerisation
wurde während 1 Stunde unter Rühren zur Herstel lung eines Pfropfmischpolymerisats fortgesetzt. Aus
10 Teilen des so erhaltenen Pfropfmischpolymerisats und 90 Teilen PVC (P 750) wurde eine Polymerisatmasse
hergestellt. Die Schlagfestigkeit, der Glanz und die Lichtdurchlässigkeit der Polymerisatmassen waren
jeweils 78,2 kg-cm/mm, 94,2% bzw. 78,8%.
Zu 55 Teilen des Elastomeren, bestehend aus 65% 1,3-Butadien, 12% n-Butylacrylat und 23% Styrol,
wurden 28 Teile Styrol, das darin 2 Teile Stearinsäure gelöst enthielt, im Verlauf von 1 Stunde kontinuierlich
zugegeben und aufgepfropft. Dann wurden 17 Teile Methylmethacrylat, das 1 Teil Stearinsäure gelöst enthielt,
dem System im Verlauf 1 Stunde kontinuierlich zugegeben und aufgepfropft, um ein Pfropfmischpolymerisat
zu erhalten. Aus 7 Teilen des so gebildeten Pfropfmischpolymerisats und 93 Teilen PVC (P 700)
wurde eine Polymerisatmasse hergestellt. Die Schlagfestigkeit, der Oberflächenglanz und die Lichtdurch-
lässigkeit der Polymerisatmasse waren jeweils 58,6 kg-cm/mm, 91,0% bzw. 80,1%.
Zu 40 Teilen des Elastomeren, bestehend aus 53 % 1,3-Butadien, 15% n-Butylacrylat und 32% Styrol
wurden 30 Teile Styrol im Verlauf 1 Stunde kontinuierlich zugeführt und aufgepfropft. Danach wurden
30 Teile Methylmethacrylat im Verlauf 1 Stunde kontinuierlich zugegeben und aufgepfropft, um ein Pfropfmischpolymerisat
zu erhalten. Aus 10 Teilen des so hergestellten Pfropfmischpolymerisats und 90 Teilen
eines Mischpolymerisats, bestehend aus 33% Vinylchlorid und 7% Vinylacetat wurde eine Polymerisatmasse
hergestellt. Die Schlagfestigkeit und die Lichtdurchlässigkeit der Polymerisatmasse waren jeweils
62,8 kg-cm/mm bzw. 78,6%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat- und besitzen ausgezeichnete chemische und physika-Massen
zur Herstellung schlagfester Formkörper 5 lische Eigenschaften. Somit werden sie technisch in
mit hoher Lichtdurchlässigkeit und Oberflächen- großem Maßstab für viele stark variierende Anwenglanz
bestehend aus dungszwecke hergestellt, jedoch sind derartige PoIy-
I) 60 bis 97 Gewichtsprozent Vinylchloridpoly- ",erisate hinsichtlich ihrer Schlagfestigkeit etwas unter-
' . v jfj iegen und jähe,- wurcjen verschiedene Untersuchungen
II) Γ5Γ4θ Gewichtsprozent eines Pfropfmisch- 10 zur Überwindung dieser Schwierigkeit ausgeführt,
polymerisates, das hergestellt worden ist aus v Es, w,urd^ vorgeschlagen die Schlagfestigkeit von * Vmylchlondpolymensaten durch Mischen derselben
polymerisates, das hergestellt worden ist aus v Es, w,urd^ vorgeschlagen die Schlagfestigkeit von * Vmylchlondpolymensaten durch Mischen derselben
A) 30 bis 70 Gewichtsteilen eines Mischpoly- mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder
merisats als Pfropfgrundlage hergestellt aus mit einem thermoplastischen Polymerisat, das einen
a) 30 bis 75 Gewichtsprozent 1,3 Butadien, 15 derartigen Kautschuk als Grundlage enthält, zu ver-
b) 5 bis 30 Gewichtsprozent n-Butylacrylat, bessern. Obgleich die dabei sich ergebenden modifi-
c) 20 bis 50 Gewichtsprozent Styiol zierten Vinylchloridpolymerisate eine verbesserte
j Schlagfestigkeit, verglichen mit derjenigen des Aus-
gangsvinylchloridpolymerisats besitzen, weisen sie
B) 30 bis 70 Gewichtsteilen eines Monomeren- 20 jedoch eine stark verschlechterte Transparenz auf,
gemisches als Pfropfreis aus d. h., die Transparenz, eine bevorzugte Eigenschaft
d) 50 bis 90 Gewichtsprozent Styrol, von Vinylchloridpolymerisat, wurde bei Verbesserung
e) 10 bis 50 Gewichtsprozent Methylmeth- der Schlagfestigkeit stark beeinträchtigt
acrvlat wurde auch beschrieben, daß, wenn Vmylchlorid-
25 polymerisate mit einem Polymerisat gemischt werden,
wobei bei der Pfropfpolymerisation zuerst eine der das durch Pfropfpolymerisation eines Monomeren,
Pfropfreiskomponenten und dann anschließend die z. B. Styrol, Methylmethacryiat, Acrylnitril od. dgl.,
andere Monomerkomponente auf die Pfropfgrund- auf ein Elastomeres, z. B. Polybutadien oder Styrollage
polymerisiert worden ist. Butadien-Mischpolymerisat (das nachstehend als SBR
2. Thermoplastische Massen nach Anspruch 1, 30 bezeichnet wird) hergestellt worden ist, eine Zusamdadurch
gekennzeichnet, daß die Massen als Korn- mensetzung mit einer verbesserten Schlagfestigkeit
ponente (II) ein Pfropfmischpolymerisat enthalten, ohne ernstliche Verminderung der Transparenz von
bei dem zuerst Methylmethacrylat in Gegenwart Vinylchloridpolymerisat erhalten werden konnte. Jeder
Pfropfgrundlage (A) und danach Styrol poly- doch besitzt auch in diesem Fall das Polymerisat
merisiert worden ist. 35 derartige Nachteile, daß es keine ausreichende Trans-
3. Thermoplastische Massen nach Anspruch 1, parenz aufweist und daß die Oberflächeneigenschaften
dadurch gekennzeichnet, daß die Massen als Korn- des Fertigproduktes, beispielsweise der Oberflächenponente
(II) ein Pfropfmischpolymerisat enthalten, glänz und die Oberflächenglätte, durch die Teilchenbei
dem zuerst Styrol in Gegenwart der Pfropf- größenregelung des Elastomeren verschlechtert sind,
grundlage (A) und danach Methylmethacrylat po- 40 wobei dies für die Beibehaltung der Transparenz bei
lymerisiert worden ist. der Herstellung der Masse von wesentlicher Bedeu-
4. Thermoplastische Massen nach Anspruch 1, tung ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfpolymeri- Mit anderen Worten kann bei Verwendung von
sat hergestellt wurde, indem wenigstens eine der Polybutadien oder SBR als Elastomeres eine ZuKomponenten
von Methylmethacrylat und Styrol 45 sammensetzung mit ausgezeichneter Transparenz nur
kontinuierlich der Pfropfgrundlage (A) im Verlauf erhalten werden, wenn die Teilchengröße des Elastovon
wenigstens 30 min zügel'! rt und polymerisiert meren möglichst klein gehalten wird. Jedoch besitzt
wurde. die durch Mischen eines Vinylchloridpolymerisats mit
5. Thermoplastische Massen nach Anspruch 4, einem Pfropfpolymerisat, das unter Verwendung des
dadurch gekennzeichnet, daß das in Gegenwart 5° Elastomeren von kleiner Teilchengröße hergestellt
der Pfropfgrundlage (A) zu polymerisierende Me- worden ist, erhaltene Masse derartige Nachteile, daß
thylmethacrylat und/oder Styrol 0,5 bis 5 Gewichts- der Oberflächenglanz des Vinylchloridpolymerisats
prozent, bezogen auf das Pfropfpolymerisat, einer verringert und die Schmelzviskosität hoch ist.
gesättigten Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoff- Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von atomen gelöst enthält. 55 thermoplastischen Massen bekannt (vgl. GB-PS
gesättigten Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoff- Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von atomen gelöst enthält. 55 thermoplastischen Massen bekannt (vgl. GB-PS
6. Thermoplastische Massen nach Anspruch 4, 10 62 477), wonach ein Pfropfpolymerisat aus einem
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfropfgrundlage Elastomeren und einer monomeren Mischung aus
(A) aus einem Terpolymerisat, bestehend aus 55 Methylmethacrylat-Styrol und Acrylnitril erhalten
bis 60 Gewichtsprozent 1,3-Butadien, 8 bis 13 Ge- wird. Als Elastomeres werden hierfür Mischpolywichtsprozent
n-Butylacrylat und 30 bis 38 Ge- 60 merisate von Butadien und Styrol oder Polybutadien
wichtsprozent Styrol besteht. verwendet. Auch hierfür ist es erforderlich, die
Teilchengröße des Elastomeren möglichst klein zu halten, wenn befriedigende transparente Vinylchlorid-
polymerisate erhalten werden sollen. Hierdurch wird
65 wiederum der Oberflächenglanz des Fertigproduktes
und die Schmelzviskosität ungünstig beeinflußt.
)ie Erfindung bezieht sich auf thermoplastische In der FR-PS 13 91 111 ist eine Masse aus PoIy-
ylchloridpolymerisat- Massen zur Herstellung vinylchlorid und einem Pfropfpolymeren beschrieben,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4836068 | 1968-07-10 | ||
JP4885468 | 1968-07-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934850A1 DE1934850A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1934850B2 true DE1934850B2 (de) | 1976-01-08 |
DE1934850C3 DE1934850C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=26388604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1934850A Expired DE1934850C3 (de) | 1968-07-10 | 1969-07-09 | Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat-Massen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3644249A (de) |
DE (1) | DE1934850C3 (de) |
FR (1) | FR2012695A1 (de) |
GB (1) | GB1262197A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2264224C3 (de) * | 1972-12-30 | 1981-11-19 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Herstellung eines vernetzten Polystyrol-Emulsionspolymerisats und seine Verwendung zum Trüben von Kunststoffen auf Methacrylatbasis |
JPS523667B2 (de) * | 1973-04-09 | 1977-01-29 | ||
FR2239488B1 (de) * | 1973-07-11 | 1976-04-30 | Rhone Progil | |
JPS5182339A (en) * | 1974-12-27 | 1976-07-19 | Mitsubishi Rayon Co | Enkabinirukeijushisoseibutsu |
JPS51149347A (en) * | 1975-05-15 | 1976-12-22 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | Thermoplastic resin composition with excellent transparency and resist ance to heat and shock loading |
US3985704A (en) * | 1975-06-19 | 1976-10-12 | Rohm And Haas Company | Methacrylate-butadiene-styrene graft polymers and process for their production |
US4448932A (en) * | 1980-04-18 | 1984-05-15 | Gaf Corporation | Polyvinyl chloride modified with butadiene-containing core-shell composite polymers for enhanced impact strength |
US4386187A (en) * | 1980-06-11 | 1983-05-31 | Sweetheart Plastics, Inc. | Thermoformable polymer blend composition comprising styrene polymer, olefin polymer and block copolymer |
DE3022469A1 (de) * | 1980-06-14 | 1981-12-24 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Kerbschlagzaehe vinylchloridpolymerisate |
US4379876A (en) * | 1980-07-11 | 1983-04-12 | Rohm And Haas Company | Methyl methacrylate-butadiene-styrene impact modifier polymers, polyvinyl chloride, compositions and methods |
JPS592704B2 (ja) * | 1980-10-23 | 1984-01-20 | 呉羽化学工業株式会社 | 塩化ビニル系樹脂組成物 |
CA1188442A (en) * | 1981-12-21 | 1985-06-04 | Theodore D. Goldman | Diene/acrylate base impact modifier for pvc |
DE3229078A1 (de) * | 1982-08-04 | 1984-02-09 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Formmassen aus vinylchloridpolymerisat, pfropfpolymeren und polymeren weichmachern mit hoher alterungsbestaendigkeit |
DE3635100A1 (de) * | 1986-10-15 | 1988-04-28 | Erich Buehrle | Vorrichtung zum zusammenstecken zweier rohre |
JPH0247118A (ja) * | 1988-08-10 | 1990-02-16 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | 熱可塑性樹脂用耐候性耐衝撃性改質剤 |
DE3836779A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-17 | Wolff Walsrode Ag | Celluloseester/polymerkombinationen, deren herstellung und verwendung |
FR2639087B1 (fr) * | 1988-11-17 | 1990-12-28 | Caoutchouc Manuf Plastique | Procede de realisation d'un jonctionnement formant collier de serrage par retournement d'anneau torique pour tuyau de caoutchouc renforce |
JP2634691B2 (ja) * | 1990-11-02 | 1997-07-30 | 鐘淵化学工業株式会社 | 塩化ビニル系樹脂組成物 |
DE4101969A1 (de) * | 1991-01-24 | 1992-07-30 | Basf Ag | Schlagfeste polyvinylhalogenidformmasse mit hoher transparenz |
US5268430A (en) * | 1991-09-16 | 1993-12-07 | General Electric Company | Methacrylate-butadiene-styrene graft polymer and its PVC blends having low yellowness, good clarity, and improved impact strength |
SG34284A1 (en) * | 1994-12-02 | 1996-12-06 | Gen Electric | Impact modified vinyl chloride resin composition and graft copolymer compositions |
KR20030066753A (ko) * | 2000-12-22 | 2003-08-09 | 애버리 데니슨 코포레이션 | 순응가능한 필름 및 이로부터 만들어진 제품 |
US20040039106A1 (en) * | 2002-06-27 | 2004-02-26 | Man Aren Joost De | Conformable calendered films and articles made therefrom |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3312756A (en) * | 1959-03-23 | 1967-04-04 | Monsanto Co | Blends of vinyl chloride polymer and hydrocarbon elastomer containing graft copolymer as compatibilizer |
GB1039802A (en) * | 1963-01-25 | 1966-08-24 | Kanegafuchi Chemical Ind | A method of manufacturing vinylchloride-butadiene resin compositions |
-
1969
- 1969-07-08 US US839946A patent/US3644249A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-09 US US840240A patent/US3644250A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-09 DE DE1934850A patent/DE1934850C3/de not_active Expired
- 1969-07-10 GB GB34868/69A patent/GB1262197A/en not_active Expired
- 1969-07-10 FR FR6923577A patent/FR2012695A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2012695A1 (de) | 1970-03-20 |
DE1934850A1 (de) | 1970-01-15 |
GB1262197A (en) | 1972-02-02 |
US3644249A (en) | 1972-02-22 |
DE1934850C3 (de) | 1979-07-05 |
US3644250A (en) | 1972-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1934850C3 (de) | Thermoplastische Vinylchloridpolymerisat-Massen | |
EP0002761B1 (de) | Schlagzähe Polyamidformmassen | |
DE2448596C3 (de) | Schlagfeste Formmasse auf Basis eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisates | |
DE2249023C3 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
EP0172562A1 (de) | Kunststoffmasse auf Basis von Vinylchlorid-Polymerisat | |
DE2039022B2 (de) | Thermoplastische formmasse | |
DE1949936A1 (de) | Schlagfeste Polyvinylchlorid-Zusammensetzungen | |
DE2144273C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pfropfpolymerisates und Verwendung desselben in Formmassen auf Polyvinylchlorid-Basis | |
DE2252619C3 (de) | T herrnoplastische Formmasse | |
DE2003331B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines vinylchloridpfropfpolymerisates | |
DE1694484C3 (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE1813719C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisaten | |
DE2534049C3 (de) | Schlagfeste Formmassen auf Basis von Polyvinylchlorid | |
DE1804049A1 (de) | Durch Deformation eine permanente Farbaenderung erleidende thermoplastische Polyvinylchlorid-Formmassen und -Formkoerper | |
DE2030325C3 (de) | Wärmebeständige Harzmassen | |
DE2302673C3 (de) | Schaumstoffe aus Piastisolen von Polyvinylchlorid oder Vinylchlorid -Vinylacetat-Mischpolymerisat und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3322747A1 (de) | Thermoplastische formmasse | |
DE1569466A1 (de) | Polymerisatmassen | |
DE1570855C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pfropfmischpolymerisats | |
WO1999037699A1 (de) | Mikrosuspensionspfropfpolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2260937A1 (de) | Modifizierungsmittel fuer vinylidenchloridharze | |
DE1017785B (de) | Kunststoffmassen fuer Formkoerper auf der Grundlage von Polyvinylchlorid | |
WO1999037700A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kautschukelastischen mikrosuspensions(pfropf)polymerisaten | |
DE1494125C3 (de) | Thermopastische Formmasse | |
DE1694512C (de) | Thermoplastische Formmasse mit chloriertem Polyvinylchlorid als Hauptbestandteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |