DE1934731A1 - Registrierantrieb vorzugsweise fuer Fahrtschreiber - Google Patents

Registrierantrieb vorzugsweise fuer Fahrtschreiber

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Description

070/Bö/Lä 1.7.1969
Akte: 1193
KIENZLE APPARATE GMBH, YILLIHGEIT/SCHWARZWALD Registrier antrieb vorzugsweise für Fahrtschreiber
Sie Erfindung betrifft einen Regietrierantrieb» vorzugsweise für Fahrtschreiber alt elektrischer Messwertübertragung and Mitteln zum Anzeigen and Aufzeichnen der gemessenen Geschwindigkeltswerte sowie Mittel bob Zählen und Aufzeichnen der alt dem Fahreeug zurückgelegten Strecken und zum Aufzeichnen der sich aus den Lenkzeiten und den Bereitsohaftszeiten zusammensetzenden Arbeltszeiten eines oder mehrerer Fahrer-
Die Messung von Drehzahl- und Geschwindigkeitswerten erfolgt auch bei Fahreeugen in neuerer Zeit mehr und mehr auf elektrischem Wege. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß für die Meßwertübertragung vom Fahrzeugrad bzw. Getriebeausgang zum Meßgerät schon seit langem eine brauchbare elektrische Übertragungsart gesucht wurde, da die bisher üblichen mechanischen Antriebswellen, abgesehen von den Montageproblemen, auch zu mancherlei Störungen Anlaß gaben. Es war daher naheliegend, bei elektrischer Meßwertübertragung die eigentliche Messung ebenfalls rein elektrisch durchzuführen und die bisher üblichen, zwar funktionssicheren, aber ein großes Antriebsdrehmoment erfordernden Meßwerke, wie Fliehpendel und Wirbelstroameßwerke, durch elektrische Stellglieder zu ersetzen.
Anforderungen, die an ein in einem Fahrzeug eingesetztes Meßgerät gestellt werden, sind jedoch recht hoch, d.h. eine elektrische Meßsohaltung lauß unempfindlich sein gegenüber Spannungsoohwankungen und Erschütterungen und sollte bei relativ großer Lebensdauer «iu« weitgehende Wartungefreiheit aufweisen« Insbesondere dann, wenn, wie im Falle des Fahrtschreiber 8,die Drehzahl und 9«eeliwla.digfc6it&werte nicht nur
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gemessen and angezeigt, sondern auch aufgezeichnet werden, sind im Gegensatz zu reinen Anzeigeinstrunenten zusätzlich größere Stellkräfte erforderlich.
Diese Anforderungen an ein rauhen Betriebsbedingungen ausgesetztes Meßgerät lassen sich im wesentlichen mit einer Meßschaltung erfüllen, die nach des Kompensationsprinzip arbeitet, bei der also der angezeigte Ist-Wert fortlaufend mit dem vom Geber gelieferten Soll-Wert verglichen und bei Ungleichheit solange nachgestellt wird, bis die Vergleichadifferenz STTLL erreicht ist. Die Übertragung des Soll-Wertes erfolgt dabei im einfachsten Pailβ mittels fahrtabhängig erzeugter Impulse,deren Frequenz auch bei niedrigen Drehzahlen so hoch sein sollte, daß die nach der Gleichrichtung der übertragenden Impulse verbleibende Restwelligkeit den Stellmotor der Meßschaltung nicht beeinflussen kann.
Bei einer derartigen Gerätekonzeption, bei der es zur Geschwindigkeitsmessung nicht nötig 1st, die Geberdrehzahl in das Meßgerät zu übertragen oder im Meßgerät nachzubilden, ist es jedoch erforderlich, für die in Geschwindigkeitsmessern und Fahrtschreibern übliche Zählung und Aufzeichnung der zurückgelegten Strecke ein zusätzliches Antrlebseleaent vorzusehen. Dieses Antriebselement, beispielsweise ein Schrittschaltwerk, ist jedoch nicht in der Lage, die, wie bereits beschrieben, für die Geschwindigkeitsmessung erforderlichen hohen Frequenzen fehlerfrei zu verarbeiten. Se ist daher schon vorgeschlagen worden, zwei getrennte Impulssüge, die Vorzugsweise von ein und demselben Geber geliefert werden, zu übertragen, wobei der eine zur Fahrtstreckenzählung und der andere zur Geschwindigkeitsmessung herangezogen wird. In Fahrtschreibern werden aber bekanntlich außer der Geschwindigkeit nicht nur die zurückgelegte Strecke gezählt und in Form einer liokzack-föraigen Kurve aufgezeichnet, sondern an werden auch, insbesondere in solchen fahrzeugen, die über längere Fahrtstrecken in Eineats Bind und von athreren fleh gegenseitig abwechselnd tn Fahrern g«et«u«rt werden, di· Arbeitzeit·» der eie-
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seinen Fahrer registriert; In diesen Zusammenhang ist es üblich, diese Zelten, die sich la wesentlichen zus&aaeneetzeh aas den Leak- and Bereitschaftszeiten, la denen ein Fahrer beispielsweise lediglieh als Beifahrer tätig 1st, in Fora von Balkendiagrammen unterschiedlicher Breite aufzuzeichnen, wobei jedes Fahrer der Fahrzeugbesetzung ein Schreiber» zugeordnet ist. Sie Betätigung der Schrelbarae erfolgt durch Huboder Drehaagnetanordnungen, die.durch einen teils Ton Hand, teils fahrtabhängig einsehaltbaren Schwingungegeber erregt werden.
Der Erfindung lag nan die Aufgabe sugrunde, in einen Fahrtschreiber alt elektrischer MeSwertübertragung sowohl für das Zählwerk und die Registriereinrichtung sun Aufzeichnen der zurückgelegten Strecke als auch für den oder die Sohreiber zur Aufzeichnung der Arbeitsseiten eine zentrale Antriebseinheit zu schaffen,und βobit zumindest den Aufwand der bisher für die Antriebsmittel der Arbeitsseitsohreiber erforderlich war zu vereeiäen.
Sie erfindungegeaäSe Lösung sieht vor, daß sowohl sub Zählen und Aufzeichnen der zurückgelegten Strecke als auoh sua Aufzeichnen der Arbeitszeiten ein geBeinsaaer und in seiner Drehrichtung UBsteuerbarer Elektromotor Anwendung findet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Synchronmotor Anwendung findet, des ein, ein Betätigen des Synohronnotors mittels pulsierender Gleichspannung gestattender elektronischer Schalter zugeordnet 1st.
Der technische Fortschritt, der in dieser MaBnahae liegt, ist vor alles darin zu sehen, dai ein Synohronaotort was für den rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen unerläSlioh ist, wesentlich weniger sturanfällig 1st, als beispielsweise ein Sohrlttaotor, der für den Betrieb »it Impulsen besonders geeignet ist. Bekanntlich ist der Tosftell des Sohrittaotors, der allerdings alt einer recht teuren Ansteuerschaltung erkauft wird, die unmittelbare Betätigung durch Rechteckiapulse, wobei für diese
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Betrachtung eben grundeätslieh davon ausgegangen werden muß, dag die Srseugung. and Übertragung ron frequensvariablen Rechteckimpulsen, b«w. einer pulsierenden Gleichspannung, die einfachste und billigste Art ist, den Meöwert elektrisch des Fahrtschreiber susuführen. Dieser Torteil gegenüber des Synchronmotor ist andererseits aber auch für die Anfälligkeit des Schrittmotors gegenüber StSrimpulsen verantwortlich. Außerdem weisen Sohrittmotore den lachteil auf, daß ihr Drehmoment durch verschiedene Resonansstellen in den erforderlichen Dreheahlbereich Einbrüche aufweist. Dies ist bei eine« Synchronmotor, der außer- * dem ein relativ billiges Antriehsslement darstellt, nicht der lall. Als Nachteil des Synchronmotorβ könnte lediglieh gewertet werden, daß sun Betrieb des Synchronmotor« eine Wechselspannung erforderlich ist. Dieser Nachteil ist aber durch die weitere " Ausbildung der Erfindung in form des elektronischen Steuerschalters bedeutungslos geworden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Ea «eigen:
Pig. 1 eine echematisehe Darstellung des erfindungsgemäßen Registrierantriebes,
) Fig. 2 eine Umeohalteinriohtung für die beiden Sohreibhübe des oder der Arbeitsseitsohreiber,
Fig. 3 einen elektronischen Schalter iur Steuerung des Synchronmotor α,
Fig· 4 ein Antriebsprinslp für den Fall,,4aB swei Fahrer im Fahrseug anwesend sind«
Fig. 5 ein Beispiel für ein Gleiohriohtergetriebe, Fig. 6' eine Wählscheibe für iwei Fahrer.
Die sohematische Darstellung in Fig. 1 leigt, daß die auf der Leitung L dem Fahrtschreiber «!!geführten Impulse sunäohst einer Steuerschaltung, bsw* einem elektronischen Schalter 1 lugeführt werden, wobei die Frequent der Jmpulse wegabhäagif variiert und
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die Amplitude auch bei geringer Fahrzeuggeschwindigleeit gleich bleibt. Vorzugsweise wird zur Erzeugung dieser pulsierenden Sieichspannung ein Häherungeschälter als Geber verwendet. Der Steuerschaltung 1, die Bit einen fahrtottabhängige Impulse erzeugenden Schwingungsgeber 2 verbunden werden kann, liefert eine Wechselspannung, die den Motor 3» der erfindungegemäß als Synchronmotor ausgebildet ist, erregt.
Der Motor 3 steht nun über ein auf seiner Achse 4 angeordnetes Zahnrad 5 und der Schnecke 6 in getriebllcher Verbindung einerseits ait der Herzkurve 7» andererseits mit dem Wegstreokeuzähler 8. Dazwisohengeschaltet ist eine Einwegkupplung 9, die bewirkt, daB der Antrieb der Herzkurve 7 und des Zählers 8 nur in einer Drehrichtung erfolgen kann· Der Sehreibarm 10,der über den Schreibstift 11, mit der Herzkurve 7 in Wirkverbindung steht, zeichnet die Vegkurve in bekannter Weise als Zick-Zack-Linie 12 auf.
Ausgehend vom Zahnrad 5 wird über die Schnecke 15 auch die Umsohalteinrichtung 14 angetrieben, die je nach Drehrichtung der Ankerwelle 4 des Motors 3 den Schreibarο 15 über den Stift 16 derart auelenkt, das der Schreibstift im einen Falle das breite Diagramm 17 für die Lenkzeiten und im anderen Falle das schmale Diagramm 18 für die Bereitsohaftsseiten des Fahrers aufzeichnet. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, da8 die beiden Schreibarme 10 und 15 in den Punkten 19 und 20 drehbar gelagert sind. Ferner ist zur Vervollständigung der wesentlichsten, vom Fahrtschreiber aufzuzeichnenden Daten noch ein Schreibarm 21 angedeutet, der vom Geschwindigkeitsoeßwerk angetrieben, in üblicher Weise den Verlauf der gefahrenen Geschwindigkeit 25 aufzeichnet und zeitgenau den Diagrammen 12, 17 und 18 gegenüberstellt. Die Umschalteinrichtung 14» die in dem dargestellten Beispiel auf der Achse 22 gelagert ist, kann auch unmittelbar auf der Ankerwelle 4 des Motors 3 befestigt sein.
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Die Fig. 2 zeigt die ^schalteinrichtung 14, wobei das Schaltglied 24 beispielsweise auf dec Ankerwelle 4 fest angeordnet ist. Das Schaltglied 24 ist eingeschlossen τοα zwei auf der Welle 4 drehbar gelagerten Flansohteilen 25 and 26, die ihrerseits Miteinander verdrehtest verbunden sind. In der Ebene des Schaltgliedes 24 liegen svei einseitig, vorsugsweise auf den Vietansätsen 27 und 28 eines der beiden Flanschteile 25 gelagerte Rockenkörper 29 und 30. Die Hockenkörper 29 und 30 stehen in !eckverbindung Bit den as Sohaltglied 24 ausgebildeten Fingern 31 und 32 und kunnen, betätigt durch die Finger 31 und 32, radial nach außen verschwenkt werden. Dreht sich beispielsweise die Welle 4 !■ Uhrseigersinn, so legen sich die Finger 31 und 32 an die Vasen 33 und 34 der VookenkSrper 29 und 30 an. Da die lpse auf der Welle 4 gelagerten Flanschteile 25 und 26 sunäohst durch die Reibung swischen de« unter Federkraft stehenden Abtaststift 16 des Sohreibaraee 15 und den Flanschteilen 25 und 26 bsw. eines der locken 29 oder 30 an Nitdrehen gehindert werden. Bei der weiteren Drehbewegung der Welle 4 werden unter Ausnütsung der Hebelarae an den Vasen 33 und 34 in Besug auf die Drehpunkte 27 und 28, die Hockenkörper nach innen gesogen und legen sich Bit ihren Ansäteen 35 und 36 an das Schaltglied 34 an, wobei nun auch die Planechteile 25 und 26 ait den «wischen ihnen gelagerten Hockenkörpern 29 und 30 aitgenoaaen werden. Bei dieser Drehriohtung wird also der Schreibart 15 durch die über den äußeren Rand der Flanschteile 25 und 26 hinausragenden Vookenkörper derart ausgelenkt, daß er einen schmalen Diagraaabalken aufieichnet. Wird nun die Drehrichtung umgekehrt, so werden die Hockenkörper 29 und . 30 durch die Finger 31 und 32 des Sohaltgliedee 24 in Zusammenwirken mit entsprechend ausgebildeten Hubflachen an den VookenkOrpern radial nach außen verschwenkt, so daß der Schreibarm 15 eine grÖSere Auslenkung erfährt und demnach den breiteren Diagrammbalken 17 aufseiehnet.
Ib folgenden sei nun die Funktion der bisher beschriebenen Anordnung anhand der in Flg. 3 dargestellten Steuerschaltung
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näher erläutert:
Sie Ton Geber, der in einfachster Weise einen Näherungsschalter darstellt, gelieferten Impulse steuern über die Diod« 3.7. und den Schutzwiderstand 38 den Transistor 39. Per Motor 3 liegt an einen Spannungsteiler, gebildet au» den Widerständen 40 und 41 und läuft um einen Schritt veiter, sobald sich die Stromrichtung in dem Zweig zwischen den AnsohluSpunkten und 43 umkehrt. Angenommen der Iransietor 39 ist gesperrt, so wird er durch einen ankommenden positiven Spannungssprung geöffnet. Die Spannung am Punkt 42 sinkt auf null ToIt ab und der Transistor 44 wird über den Widerstand 45 gesperrt. Gleichzeitig fließt über den fahrtabhängig, beispielsweise vom Geschwindigkeitsschreibschlitten oder Schreibarm 21, betätigten Umschaltkontakt 46 ein Strom rom Funkt 43 nach Funkt 42, wodurch der Motor 3 um einen Schritt weitergeschaltet wird.Fällt nun die Spannung an der Basis des Transistors 39 wieder ab, so wird der Transistor 44 gesperrt,und es fließt ein Erregerstrom in der umgekehrten Richtung rom Funkt 42 nach Funkt 43« Der Motor 3 dreht sich wiederum um einen Winkelsohritt und wird durch den Dauerstrom in der neuen Stellung festgehalten, bis wieder eine Spannungsänderung an der Basis des Transistors 39 erfolgt. Das bedeutet aber, daß die Steuerschaltung 1 aus der ankommenden, pulsierenden Gleichspannung einen Wechselstrom erzeugt und es ermöglicht, daß ein relativ billiger Synchronmotor als Antriebsquelle für die Registriermitttl Terwendung finden kann. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß der Kondensator 47 die Aufgabe hat, die Abschaltspannungsspitzen des Motors zu dämpfen und eine für den Anlauf des Motors günstige Flankensteilheit zu schaffen, während der Kondensator 48 der Phasenverschiebung bei dem für diesen Anwendungefall erforderlichen zweiphasigen Synchronmotor dient.
Bei dem bisher beschriebenen Betrieb durch fahrtabhängige erzeugte Impulse, dreht dtr Synchronmotor 3 in einer Drehrichtung, in der auSer der Umschalteinriohtung 14 über die Einwegkupplung 9, auch der Schreiben 10 und der Zähler 8 angetrle-
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bea werden« Kommt das Fahrzeug zum Stillstand, so schaltet der Schalter 46 selbsttätig um. Gleichseitig wird auch der bei Fahrt geöffnete Schalter 49 geschlossen.
Hat nun der Fahrer, was er in seinen eigenen Interesse tun wird, üb sich längere Zwangspausen, Reparaturzeiten am Fahrzeug und dergleichen als Arbeitszeiten registrieren zu lassen, den Schalter 50 schon bereits vor Antritt der Fahrt geschlossen, so steuern nunnehr die tob Impulsgeber 2 ereeugten Impulse über den * Schalter 49 und die Diode 51 den Transistor 39· Der Motor 3 läuft jedooh infolge der Umschaltung durch den Schalter 46 in der entgegengesetzten Drehrichtung als bei Fahrt, was bedeutet, daß der Hub des Schreibarmee 15 durch die ebenfalls in ihrer. Drehrichtung umgekehrte Umsohalteinrichtung 14 verringert ist. Die Einwegkupplung 9 bewirkt in diesem Zustand, daß der Antrieb auf die Herzkurve 7 und den Zähler 8 wirkungslos bleibt.
Die bisher beschriebene Einrichtung eignet sich zwar für die Hehrzahl aller Anwendungefälle des Fahrtschreibers, sie ist jedoch lediglich in der Lage, für einen Fahrer Arbeitszeit aufzuzeichnen. Die Flg. 4, 5 und 6 zeigen nun ein Anwendungsbeispiel, bei dem Arbeitszeiten für zwei Fahrer gleichzeitig registriert werden können. Bekanntlich ist diese Arbeitszeitaufzeiohnung in den Fällen ttblioh geworden, in denen Fahrzeuge über längere Strecken ununterbrochen im Einsatz und mindestens mit zwei Fahrern besetzt sind, die sich gegenseitig im Führen des Fahrzeuges abwechseln. Tor allem, wenn die Diagrammscheibe später als Grundlage für die Entlohnung der Fahrzeugbesatzung herangezogen werden soll, ist es erforderlich, die gesamte Arbeitszeit eines jeden Fahrers lückenlos zu erfassen, wozu außer der reinen Lenkzeit auch die Zeit «u rechnen ist, in der er lediglieh als Beifahrer tätig war.
In dem in Fig. 4 dargestellten (letriebesoheaa wird die Umsohalteinrichtung 52 über den Getriebezweig 53, die Räder 54 und 55 und dem rerschwenkbaren Getriebezweig 56 rom Zahnrad 5t das wie beschrieben, auf der Achse des Motors 3 angeordnet 1st, ange~
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trieben. Die Umechaltelnrichtung 52, die beispielsweise de« Fahrer I zugeordnet ist, betätigt über den Stift 57 den Schreibern 53, der auf der Achse 59 drehbar gelagert ist und durch die Teder 60 in Wirkrerbindung eit der UBsehalteinrlohtung 52 gehalten wird. Der Schreibarn 61 des Fahrers II, der ebenfalls drehbar auf der Achse 62 gelagert ist und durch die Feder 60 und den Stift 63 in Kontakt mit der ihn zugeordneten Unsehalteinrichtung 64 gehalten wird, kann, wenn der Üaschaltaagnet 65 erregt wird, ebenfalls unnittelbar voa Motor 3» über das Zahnrad 5 des nunaehr gegen die Wirkung der Feder 66 ▼erschwenkten Getriebesweig 56, die Räder 55 und 67 und de» Getriebezweig 68 betätigt werden. Der Motor 3 treibt auflerde» während der Fahrt des Fahrseuges über die Einwegkupplung 9 den nicht dargestellten WegstreokenEähler und die den Wegschreiber steuernde Herekurve an.
Die beiden paralleln Getriebeswelge 69 und 70 weisen jeweils ein Gleichrichtergetriebe 71 and 72 auf, das durch Betätigen eines der Wählschalter 73 oder 74 über einen der Magnete 75 oder 76 schaltbar ist.
Der Funktionsablauf 1st nun folgender: Ist nur ein Fahrer la Fahrtaug anwesend, so sohaltet er seinen Wählschalter, beispielsweise 75, auf "FAHRT" F. In dieser Stellung wird, wenn das Fahrseug fährt, durch die Iepulae auf der Leitung L der Motor 3 in der beschriebenen Welse erregt. Ober die Getriebeswelge 56 und 53 wild die Uaschaltelnrlehtung 52 angetrieben und durch den Schreiber· 58 der breite Diagraaabalken 77 aufgtitichntt. Bei Stillstand des Fahrseuft» liefert der Multivibrator 2 die erforderliehen Rtohteckiapuleif wobei in der Steuerschaltung 1 der Schalter 46 bereits ungeiohaltet wurde und soait die Drehriohtung des Motors uerfekehrt ist. Die Nockenkörper der Uetohalttiarlohtung 52 «iod in dieser Drehrichtung Dach lagen gesogen»und es wird autcwatisoh der Bohaale Balken 78 registriert. Tergiet der Fahrer das Iinittllen seine· Wähleohalters auf F und beläßt ihn auf 9FAuSl11 P, oder stellt ihn fllsohllohorweiae auf "ABBBIf" A ein, so
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wird dennoch während der Fahrt die Fahrzeit 77 registriert. Die Aufzeichnung von Bereitschafts- oder Hilfearbeitszeiten unterbleibt jedoch, da der Multivibrator 2 nicht an Spannung liegt.
Die gleichen Funktionen spielen sich ab, wenn lediglich der Fahrer II im Fahrzeug anwesend ist, jedoch ist es erforderlich, daß er seinen Wählschalter 74 auf "FAHRT" F stellt, um auch bei Fahrt eine Aufzeichnung zu erhalten, da der Fahrer I durch die Feder 66 eine Vorrangstellung besitzt. Stellt der Fahrer II aber seinen Schalter 74 auf F, so wird der Getriebezweig 56 zwischen den Anschlägen 79 und 80 durch den Magneten 65 verschwenkt und das Rad 55 kaaat in Eingriff mit dem Rad 67·
Sind nun beide Fahrer la Fahrzeug anwesend, so wird einer seinen Wählschalter auf "IAHRT" F schalten. Die an sich unsinnige Einstellaöglichkeit, daβ beide Fahrer auf F einstellen, kann beispielsweise durch eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung verhindert werden. Der andere Fahrer, dessen Beifahrerdienst als Arbeitszeit zählt, muß seinen Schalter aber auf A einstellen. Steht sonit der Schalter 73 auf F und der Schalter 74 auf A, so wird, wie vorstehend beschrieben, die Umschalteinrichtung 52 bei FAHRT derart angetrieben, daß das Diagramm aufgezeichnet wird. Gleichzeitig wirkt aber auch der Antrieb vom Motor 3 über den Ge,triebezwelg 69 und das Gleichrichtergetriebe 71 auf die Uaschalteinrichtung 64» da der Magnet 75 durch die Einstellung des Wählschalter 74 auf "ARBEIT" A erregt wurde und das Gleichrichtergetriebe 71 entriegelt hat.
Die Flg. 5 zeigt ein Beispiel für ein Gleichrichtergetriebe, wobei der Antrieb von Rad 81 ausgeht, das beispieleweise im Getritbeswelg 53 angeordnet sein kann. Mit den Rad 81 in Eingriff stehen die Räder 82 und 83» die auf der auf der ortsfesten Achse 84 des Rades 81 drehbar gelagerten Schwinge 85» gelagert sind. Dme Zwisohenrad 86 steht in Eingriff alt dem Rad 87, über da· der Abtrieb erfolgt und das seinerseits bereits la Getriebteweig 68 angeordnet sein kann. Der Magnet 75 wirkt, wenn er
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erregt wird, auf den Riegel 88 ein und verstellt ihn derart, daß er innerhalb der Gabelsinken 89 und 90 der Schwinge 85 als Anschlag zur Eingriffsbegrenzung zwischen den Rädern 83 und 86 bzw. 82 und 87 dient. Dreht sich nun beispielsweise das Rad 81 in Uhrzeigersinn, so wird die Sohwinge 85 aufgrund der Singriffereibung zwischen den Rädern 81 und 82 und 81 und 83 ebenfalls im Uhrzeigersinn nitgenomoen, so daß das Rad 82 in Eingriff mit dem Rad 87 komat. Das Rad 87 dreht sich nun ebenfalls im Uhrzeigersinn· Bei entgegengesetzter Drehrichtung des Antriebsrades 81 wird die Schwinge derart verschwenkt, da8 die Räder 83 und 86 in Eingriff kommen. Das Zwischenrad bewirkt dann, daß auch bei einer entgegengesetzten Drehrichtung des Rades 81 das Abtrieberad 87 im Uhrzeigersinn dreht.
Das heißt also, daß in der in Fig. 6 gezeigten Stellung der Schalter 73 und 74, gleichgültig welche Drehrichtung im Getriebezweig 53 vorliegt, bzw. in welchem Zustand (PAHRT oder STIILSTAHD)das Fahrzeug sich befindet, auch die Umschalteinriohtung 64 angetrieben wird, und zwar im gleichen Drehsinn,
so daß sowohl während der Fahrt als auch bei Stillstand des Fahrzeuges vom Schreibarm 61 das gleichmäßig schmale Diagramm 91 aufgezeichnet wird. Sin hierzu symmetrischer Funktionsablauf ergibt sich, wenn das Fahrzeug vom Fahrer II gesteuert wird und der Fahrer I seinen Wählschalter auf A, der Fahrer II auf F gestellt hat. Der Antrieb der Umsohalteinriohtung 52 erfolgt dann aus dem Getriebezweig 68 über den Zweig 70 und das Gleichrichtergetriebe 72 in den Getriebezweig 53.
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Claims (9)

-12-Patentansprüche
1. Regiatrierantrieb Torsugsweise für Fahrtschreiber mit elektrischer Me8wertübertragutig und Kitteln itui Anzeigen und Aufzeichnen dar gesessenen Geschwindigkeitswerte sowie Mittel sun Zählen and Aufzeichnen dar pit daa fahrzeug zurückgelegten Stracken and sue Aufzeichnen der eich aas den Lenkseiten und den Bereitschaftszeiten susaaaeasetsenden Arbeitseiten einea oder Mehrerer Fahrer, dadurch
Ψ gekennzeichnet, daß sowohl stm Zählen and Aufzeichnen der zurückgelegten Strecke ale auch sub Aufzeichnen der Arbeltezeiten ein geeeineaner und In seiner Drehrichtung uBsteuerbarer Elektroaotor Anwendung findet.
2. Registrierantrieb nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß ein Synchroneotor (3) Anwendung findet, das ein ein Betätigen des Synchronmotorβ (3) aittels pulsierender Gleichspannung gestattender elektronischer Sohalter (1) zugeordnet ist.
3· Registrierantrieb nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennk zeichnet, da8 der elektronische Schalter (1) einen, des Synchronaotor (3) parallel geschalteten Kondensator (47) UBiaßt.
4· Regietrierantrieb nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (3) bai Stillatand das Fahrzeuges,gesteuert durch ein fahrtabhängig bewegtes Glied, in seiner Drehrichtung uagekehrt wird und abhängig Ton der Stellung eines τοπ Hand betätigbaren Wählschalter s (50) alt einea Sehwingungsgeber (2) in Yirk-Terbindung steht.
5. Registrierantrieb nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, das Blttela einer tob Synchroneotor (3) angetriebenen Ueechalteinrichtuog (14, 52, 64) bai Drehrioh-
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tungsuakehr die Schreibbreite der ArbeiteseitaufBelohnung selbettätig τβränderbar ist.
6. Registrierantrieb nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daS die ^schalteinrichtung (14) unaittelbar auf der Ankerwelle (4) des Motors (3) angeordnet ist.
7. Registrierantrieb nach Ansprach 5 ant} 6, dadurch gekennzeichnet» das die ^schalteinrichtung (14» 52, 64) wenigstens einen radial bewegbaren Hookenkörper (29«30) aufweist» der drehbar auf> wenigstens eidea lose auf der Antriebswelle (4) angeordneten scheibenförmigen Träger (25) gelagert ist und alt einen fest Bit der Antriebswelle (4) rerbundenen Schaltglied (24) derart in Wirkrerbindung steht, daS er in den beiden Möglichen Drehrichtungen des Sehaltgliedes (24) unterschiedlich weit über den äußeren Rand des Trägers (25) hinausragt.
8· Regietrierantrieb nach Anspruch 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dafl wenigstens zwei Arbeitszeitschreiber steuernde Uasohaltelnrlohtungen (52, 64) angeordnet sind und der Antrieb des Motors (5) durch aindestens einen Wählsehalter (73» 74) auf die eine oder andere ^schalteinrichtung (52» 64) gesteuert werden kann.
9. Registrierantrieb nach, Anspruch 5 bl» 8, dadurch gekennzeichnet» daB die beiden Uaeohaltelnriohtungen (52» 64) gleichzeitig angetrieben werden und jeweils eine unmittelbar angetrieben wird und in beiden Drehriehtungen des Motors (5) wirksaa ist» während la KraftfluS su der anderen Ueβehalteinrichtung ein Sleichrlohtergetriebe (71» 72) eingeschaltet ist.
10· Regietrierantrieb nach Anepruoh 9, dadurch gekennzeichnet» dae das Oleichriohtergetrieb» (71, 72) durch eine Betätigung de« Vähliehalters (73,74) elektroaagnetieoh in and auBer Blngriff bringbar 1st.
*i
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