DE1934731B2 - Registrierantrieb vorzugsweise fuer fahrtschreiber - Google Patents
Registrierantrieb vorzugsweise fuer fahrtschreiberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Registrierantrieb, vorzugsweise für Fahrtschreiber mit elektrischer Meßwertübertragung
und Mitteln zum Anzeigen und Aufzeichnen der gemessenen Geschwindigkeitswerte sowie
Mitteln zum Zählen und Aufzeichnen der mit dem Fahrzeug zurückgelegten Strecken und zum Aufzeichnen
der sich aus den Lenkzeiten und den Bereitschaftszeiten zusammensetzenden Arbeitszeiten eines oder
mehrerer Fahrer.
Die Messung von Drehzahl- und Geschwindigkeitswerten erfolgt auch bei Fahrzeugen in neuerer Zeit
mehr und mehr auf elektrischem Wege. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß für die Meßwertubertragung
vom Fahrzeugrad bzw. Getriebeausgang zum Meßgerät schon seit langem eine brauchbare elektrische
Übertragungsart gesucht wurde, da die bisher üblichen mechanischen Antriebswellen, abgesehen von
den Montageproblernen, auch zu mancherlei Störungen Anlaß gaben. Es war daher naheliegend, bei elektrischer
Meßwertübertragung die eigentliche Messung ebenfalls rein elektrisch durchzuführen und die bisher üblichen,
/war funktionssicheren, aber ein proßes Antriebsdrehmoment
erfordernden Meßwcike, wie Fliehpendel und Wirbelstrommeßwerke, durch elektrische Stellglieder
zu ersetzen.
Die Anforderungen, die an ein in einem Fahrzeug eingesetztes Meßgerät gestellt werden, sind jedoch
recht hoch. d. h. eine elektrische Meßschaltung muß unempfindlich sein gegenüber Spannungsschwankungen
und Erschütterungen und sollte bei relativ großer Lebensdauer eine weitgehende Wartungsfreiheit aufweisen.
Insbesondere dann, wenn, wie im Falle des Fahrtschreibers, die Drehzahl und Geschwindigkeitswerte nicht nur gemessen und argezeigt, sondern auch
aufgezeichnet werden, sind im Gegensatz zu reinen Anzeigeinstrumenten zusätzlich größere Stellkräfte
erforderlich.
Diese Anforderungen an ein rauhen Betriebsbedingungen ausgesetztes Meßgerät lassen sich im wesentlichen
mit einer Meßschaltung erfüllen, die nach derr Kompensationsprinzip arbeitet, bei der also dei
angezeigte IST-Wert fortlaufend mit dem vom Gebei gelieferten Soll-Wert verglichen und bei Ungleichher
so lange nachgestellt wird, bis die Vergleichsdifferen; Null erreicht ist. Zweckmäßigerweise erfolgt du
Übertragung des Soll-Wertes mittels fahrtabhängij erzeugter Impulse, deren Frequenz auch bei niedriger
Drehzahlen so hoch sein sollte, daß die nach de Gleichrichtung der übertragenden Impulse verbleiben
de Restwelligkeit den Stellmotor der Meßschaltunj nicht beeinflussen kann.
Bei einer derartigen Gerätekonzeption, bei der es zu Geschwindigkeitsmessung nicht nötig ist, die Geber
drehzahl in das Meßgerät zu übertragen oder in Meßgerät nachzubilden, ist es jedoch erforderlich, fü
die in Geschwindigkeitsmessern und Fahrtschreiber! übliche Zählung und Aufzeichnung der zurückgelegte!
Strecke ein zusätzliches Antriebselement vorzuseher Dieses Antriebselement, beispielsweise ein Schritt
schaltwerk, ist jedoch nicht in der Lage, die, wie bereits beschrieben, für die Geschwindigkeitsmessung erforderlichen
hohen Frequenzen fehlerfrei zu verarbeiten.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, zwei
getrennte Impulszüge, die vorzugsweise von ein und s demselben Geber geliefert werden, zu übertragen,
wobei der eine zur Fahrtstreckenzählung und der andere zur Geschwindigkeitsmessung herangezogen
wird.
Abgesehen vom Aufzeichnen der gefahrenen Ge- ι ο schwindigkeiten erfüllt ein Fahrtschreiber bekanntlich
die Aufgabe, daß nicht nur die zurückgelegte Strecke gezählt und in Form einer zick-zack-förmigen Kurve
aufgezeichnet wird, sondern daß insbesondere in solchen Fahrzeugen, die über längere Fahrtstrecken im
Einsatz sind und von mehreren sich gegenseitig abwechselnden Fahrern gesteuert werden, auch die
Arbeitszeiten der einzelnen Fahrer registriert werden. In diesem Zusammenhang ist es üblich, diese Zeiten, die
sich im wesentlichen aus den Lenk- und den Bereitschaftszeiten, in denen ein Fahrer beispielsweise
lediglich als Beifahrer tätig ist, zusammensetzen, in Form von Balkendiagrammen unterschiedlicher Breite
aufzuzeichnen, wobei jedem Fahrer der Fahrzeugbesatzung ein Schreibarm zugeordnet ist. Die Betätigung der
Schreibarme erfolgt durch Hub- oder Drehmagnetanordnungen, die durch einen teils von Hand, teils
lahrtabhangig einschaltbaren Schwingungsgeber erregt
werden.
Es ist zwar bekannt, mittels eines durch einen Impulsgeber erregbaren Elektromagneten sowohl ein
die Lenkzeiten eines Fahrers aufzeichnendes erstes Registrierorgan als auch die Bereitschaftzeiten aufzeichnendes
zweites Registrierorgan — in diesem Falle handelt es sich um das die Geschwindigkeiten
aufzeichnende Registrierorgan, wenn dieses sich in seiner Ausgangsposition bei Stillstand des Fahrzeuges
befindet — zu betätigen.
Der im Hinblick auf das Aufzeichnen der zurückgelegten Strecken und das Erfassen der Arbeitszeiten
bisher, insbesondere bei Fahrtschreibern mit elektrischer Meßwertübertragung in Kauf zu nehmende
Nachteil getrennter Antriebsmittel für die jeweiligen Registrierorganr läßt sich jedoch durch eine derartige
Anordnung nicht beseitigen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, in einem Fahrtschreiber mit elektrischer Meßwertübertragung
sowohl für das Zählwerk und die Registriereinrichtung zum Aufzeichnen der zurückgelegten Strecke als
auch für den oder die Schreiber zur Aufzeichnung der Arbeitszeiten eine zentrale Antriebseinheit zu schaffen,
und somit zumindest den Aufwand der bisher für die Antriebsmittel der Arbeitszeitschreiber erforderlich
war zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß ein Elektromotor Anwendung findet, der als gemeinsamer
Antrieb wenigstens einem Arbeitszeitschreiborgan und einem Wegstreckenschreiborgan zugeordnet ist. daß
der Elektromotor gesteuert durch fahrabhängig betätigbare Schaltmittel bei Fahrt durch wegabhängig <
>.> erzeugte Impulse und bei Stillstand des Fahrzeugs durch
von einem Schwingungsgeber erzeugte Impulse derart betätigbar ist, daß die Motorwelle in den beiden
I uhrzeugzuständcn mit unterschiedlichen Drehnchtungen
umläuft und daß in der getrieblichen Verbindung (>s zwischen der Motorwelle und einer das Wegstreckenschreiborgan
betätigenden Kurvenscheibe e ie Einwegkiinnluns
angeordnet ist. während einer das Arbeitszeitschreiborgan betätigenden Einrichtung Mittel zugeordnet
sind, die selbsttätig eine drehrichtungsabhängige Umschaltung des Schreibhubes des Arbeitszeitschreiborgans
bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Elektromotor ein Synchronmotor
Anwendung findet, dem ein ein Betätigen des Synchronmotors mittels pulsierender Gleichspannung
gestattender elektronischer Schaher zugeordnet ist.
Der entscheidende Vorteil dieses Registrierantriebes ist insbesondere darin zu sehen, daß mit einem einzigen
Elektromotor sowohl die Streckenzählung und -registrierung als auch das Aufzeichnen von unterschiedlich
breiten Balkendiagrammen für voneinander unterscheidbare Arbeitszeiten durchführbar sind.
Besonders vorteilhaft ist ferner die Verwendung eines Synchronmotors, da dieser wesentlich weniger störanfällig
ist, als beispielsweise ein Schrittmotor, der für den Betrieb mit Impulsen besonders geeignet wäre.
Bekanntlich ist der Vorteil des Schrittmotors, der allerdings mit einer recht teueren Ansteuerschalning
erkauft wird, die unmittelbare Betätigung durch Rechtecki-npulse. wobei für diese Betrachtung eben
grundsätzlich davon ausgegangen werden muß, daß die Erzeugung und Übertragung von frequenzvariablen
Rechteckimpulsen, bzw. einer pulsierenden Gleichspannung, die einfachste und billigste Art ist, den Meßwert
elektrisch dem Fahrtschreiber zuzuführen. Dieser Vorteil gegenüber dem Synchronmotor ist andererseits
aber auch für die Anfälligkeit des Schrittmotors gegenüber Störimpulsen verantwortlich. Außerdem
weisen Schrittmotore den Nachteil auf, daß ihr Drehmoment durch verschiedene Resonanzstellen in
dem erforderlichen Drehzahlbereich Einbrüche aufweist. Dies ist bei einem Synchronmotor, der außerdem
ein relativ billiges Antriebselement darstellt, nicht der Fall. Als Nachteil des Synchronmotors könnte lediglich
gewertet werden, daß zum Betrieb des Synchronmotors eine Wechselspannung erforderlich ist. Dieser Nachteil
ist aber durch die weitere Ausbildung der Erfindung in Form des elektronischen Steuerschalters bedeutungslos
geworden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Registrierantriebes,
Fig. 2 eine Umschalteinrichtung für die beiden Schreibhübe des oder der Arbeitszeitschreiber,
Fig. 3 einen elektronischen Schalter zur Steuerung
des Synchronmotors,
Fig.4 ein Antriebsprinzip für den Fall, daß zwei
Fahrer im Fahrzeug anwesend sind,
F i g. 5 ein Beispiel für ein Gleichrichtergetriebe,
F i g. 6 eine Wählscheibe für zwei Fahrer.
Die schematische Darstellung in F i g. 1 zeigt, daß die auf der Leitung L dem Fahrtschreiber zugeführten
Impulse zunächst einer Steuerschaltung, bzw. einem elektronischen Schalter 1 zugeführt werden, wobei die
Frequenz der Impulse wegabhängig variiert und die Amplitude auch bei geringer Fahrzeuggeschwindigkeit
gleichbleibt. Vorzugsweise wird zur Erzeugung dieser pulsierenden Gleichspannung ein Näherungsschalter als
Geber verwendet. Die Steuerschaltung 1, die mit einem fahrtunabhängige Impulse erzeugenden Schwingungsgeber 2 verbunden werden kann, liefert eine Wechselspannung,
die den Motor 3, der als Synchronmotor ausgebildet ist, erregt.
Der Motor 3 steht nun über ein auf seiner Achse 4
angeordnetes Zahnrad 5 und der Schnecke 6 in getrieblicher Verbindung einerseits mit der Herzkurve
7, andererseits mit dem Wegstreckenzähler 8. Dazwischengeschaltet ist eine Einwegkupplung 9, die bewirkt,
daß der Antrieb der Herzkurve 7 und des Zählers 8 nur in einer Drehrichtung erfolgen kann. Der Schreibarm
10, der über den Stift 11 mit der Herzkurve 7 in Wirkverbindung steht, zeichnet die Wegkurve in
bekannter Weise als Zick-Zack-Linie 12 auf.
Ausgehend vom Zahnrad 5 wird über die Schnecke 13
auch die Umschalteinrichtung 14 angetrieben, die je nach Drehrichtung der Ackerwelle 4 des Motors 3 den
Schreibarm 15 über den Stift 16 derart auslenkt, daß der Schreibstift im einen Falle das breite Diagramm 17 für
die Lenkzeiten und im anderen Falle das schmale Diagramm 18 für die Bereitschaftzeiten des Fahrers
aufzeichnet. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die beiden Schreibarme 10 und 15 in den
Punkten 19 und 20 drehbar gelagert sind. Ferner ist zur Vervollständigung der wesentlichsten, vom Fahrtschreiber
aufzuzeichnenden Daten noch ein Schrcibarin 21 angedeutet, der vom Geschwindigkeitsmeßwerk angetrieben,
in üblicher Weise den Verlauf der gefahrenen Geschwindigkeit 23 aufzeichnet und zeitgenau den
Diagrammen 12, 17 und 18 gegenübersteht. Die Umschalteinrichtung 14. die in dem dargestellten
Beispiel auf der Achse 22 gelagert ist, kann auch unmittelbar auf der Ankerwelle 4 des Motors 3 befestigt
sein.
Die F i g. 2 zeigt die Umschalteinrichtung 14, wobei das Schaltglied 24 beispielsweise auf der Ankerwelle 4
fest angeordnet ist. Das Schaltglied 24 ist eingeschlossen von zwei auf der Welle 4 drehbar gelagerten
Flanschteilen 25 und 26, die ihrerseits miteinander verdrehfest verbunden sind. In der Ebene des Schaltgliedes
24 liegen zwei einseitig vorzugsweise auf den Nietansätzen 27 und 28 eines der beiden Flanschteile 25
gelagerte Nockenkörper 29 und 30. Die Nockenkörper
29 und 30 stehen in Wirkverbindung mit den am Schaltglied 24 ausgebildeten Fingern 31 und 32 und
können, betätigt durch die Finger 31 und 32, radial nach
außen verschwenkt werden. Dreht sich beispielsweise die Welle 4 im Uhrzeigersinn, so legen sich die Finger 31
und 32 an die Nasen 33 und 34 der Nockenkörper 29 und
30 an, da die lose auf der Welle 4 gelagerten Flanschieile
25 und 26 zunächst durch die Reibung zwischen dem unter Federkraft stehenden Abtaststift 16 des Schreibarmes
15 und den Flanschtcilen 25 und 26 bzw. einem der Nocken 29 oder 30 am Mitdrehen gehindert werden.
Bei der weiteren Drehbewegung der Welle 4 werden unter Ausnützung der Hebelarme an den Nasen 33 und
34 in bezug auf die Drehpunkte 27 und 28 die Nockenkörper nach innen gezogen und legen sich mit
ihren Ansätzen 35 und 36 an das Schaltglied 24 an, wobei nun auch die Flanschteile 25 und 26 mit den zwischen
ihnen gelagerten Nockenkörpern 29 und 30 mitgenommen werden. Bei dieser Drehrichtung wird also der
Schreibarm 15 durch die über den äußeren Rand der Flanschteile 25 und 26 hinausragenden Nockenkörper
derart ausgelenkt daß er einen schmalen Diagrammbalken aufzeichnet. Wird nun die Drehrichtung umgekehrt,
so werden die Nockenkörper 29 und 30 durch die Finger
31 und 32 des Schaltgliedes 24 im Zusammenwirken mit entsprechend ausgebildeten Hubflächen an den Nokkenkörpern radial nach außen verschwenkt, so daß der
Schreibarm 15 eine größere Auslenkung erfährt und demnach den breiteren Diagrammbalken 17 aufzeichnet.
Im folgenden sei nun die Funktion der bisher beschriebenen Anordnung anhand der in F i g. 3
dargestellten Steuerschaltung näher erläutert:
Die vom Geber, der in einfachster Weise einen ί Näherungsschalter darstellt, gelieferten Impulse steuern
über die Diode 37 und den Schutzwiderstand 38 den Transistor 39. Der Motor 3 liegt an einem Spannungsteiler,
gebildet aus den Widerständen 40 und 41 und läuft um einen Schritt weiter, sobald sich die Stromrichtung in
ίο dem Zweig zwischen den Anschlußpunkten 42 und 43
umkehrt. Angenommen, der Transistor 39 ist gesperrt, so wird er durch einen ankommenden positiven
Spannungssprung geöffnet. Die Spannung am Punkt 42 sinkt auf Null Volt ab, und der Transistor 44 wird über
den Widerstand 45 gesperrt. Gleichzeitig fließt über den fahrtabhängig, beispielsweise vom Geschwindigkeiisschreibschlitten
oder Schreibarm 21 betätigten Umschaltkontakt 46 ein Strom vom Punkt 43 nach Punkt 42,
wodurch der Motor 3 um einen Schritt weitergeschaltet wird. Fällt nun die Spannung an der Basis des
Transistors 39 wieder ab, so wird der Transistor 44 gesperrt, und es fließt ein Erregerstrom in der
umgekehrten Richtung vom Punkt 42 nach Punkt 43. Der Motor 3 dreht sich wiederum um einen Winkel-
2s schritt und wird durch den Dauerstrom in der neuen
Stellung festgehalten, bis wieder eine Spannungsänderung an der Basis des Transistors 39 erfolgt. Das
bedeutet aber, daß die Steuerschaltung 1 aus der ankommenden, pulsierenden Gleichspannung einen
Wechselstrom erzeugt und es ermöglicht, daß ein relativ billiger Synchronmotor als Antriebsquelle für die
Registriermittel Verwendung finden kann. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß der Kondensator
47 die Aufgabe hat, die Abschaltspannungsspit/en des Motors zu dämpfen und eine für den Anlauf des
Motors günstige Flankensteilheit zu schaffen, während der Kondensator 48 der Phasenverschiebung bei dem
für diesen Anwendungsfall erforderlichen zweiphasigen Synchronmotor dient.
.}< Bei dem bisher beschriebenen Betrieb durch fahrtabhängige
erzeugte Impulse dreht der Synchronmotor 3 ir einer Drehrichtung, in der außer der Umschalteinrieh
tung 14 über die Einwegkupplung 9 auch dei Schreibarm 10 und der Zähler 8 angetrieben werden
Kommt das Fahrzeug zum Stillstand, so schaltet dei Schalter 46 selbsttätig um. Gleichzeitig wird auch dei
bei Fahrt geöffnete Schalter 49 geschlossen.
Hat nun der Fahrer, was er in seinem eigener Interesse tun wird, um sich längere Zwangspausen
Reparaturzeiten am Fahrzeug und dergleichen al; Arbeitszeiten registrieren zu lassen, den Schalter 5(
schon bereits vor Antritt der Fahrt geschlossen, se steuern nunmehr die vom Impulsgeber 2 erzeugter
Impulse über den Schalter 49 und die Diode 51 der Transistor 39. Der Motor 3 läuft jedoch infolge dei
Umschaltung durch den Schalter 46 in der entgegenge setzten Drehrichtung als bei Fahrt, was bedeutet, dal
der Hub des Schreibarmes 15 durch die ebenfalls m ihrei
Drehrichtung umgekehrte Umschalteinrichtung I^
(.0 verringert ist. Die Einwegkupplung 9 bewirkt in diesen Zustand, daß der Antrieb auf die Herzkurve 7 und dei
Zähler 8 wirkungslos bleibt.
Die bisher beschriebene Einrichtung eignet sich zwa
für die Mehrzahl aller Anwendungsfälle des Fahrt
is Schreibers, sie ist jedoch lediglich in der Lage, für einei
Fahrer Arbeitszeit aufzuzeichnen. Die F i g. 4, 5 und ( zeigen nun ein Anwendungsbeispiel, bei dem Arbeitszei
ten für zwei Fahrer gleichzeitig registriert werdei
können. Bekanntlich ist diese Arbeitszeitaufzeichnung in den Fällen üblich geworden, in denen Fahrzeuge über
längere Strecken ununterbrochen im Einsatz und mindestens mit zwei Fahrern besetzt sind, die sich
gegenseitig im Führen des Fahrzeuges abwechseln. Vor allem, wenn die Diagrammscheibe später als Grundlage
für die Entlohnung der Fahrzeugbesatzung herangezogen werden soll, ist es erforderlich, die gesamte
Arbeitszeit eines jeden Fahrers lückenlos zu erfassen, wozu außer der reinen Lenkzeit auch die Zeit zu
rechnen ist, in der er lediglich als Beifahrer tätig war.
In dem in Fig.4 dargestellten Getriebeschema wird
die Umschalteinrichtung 52 über den Getriebezweig 53, die Räder 54 und 55 und dem verschwenkbaren
Getriebezweig 56 vom Zahnrad 5, das wie beschrieben, auf der Achse des Motors 3 angeordnet ist, angetrieben.
Die Umschalteinrichtung 52, die beispielsweise dem Fahrer 1 zugeordnet ist, betätigt über den Stift 57 den
Schreibarm 58, der auf der Achse 59 drehbar gelagert ist und durch die Feder 60 in Wirkverbindung mit der
Umschalteinrichtung 52 gehalten wird. Der Schreibarm
61 des Fahrers II, der ebenfalls drehbar auf der Achse 62 gelagert ist und durch die Feder 60 und den Stift 63 in
Kontakt mit der ihm zugeordneten Umschalteinrichtung 64 gehalten wird, kann, wenn der Umschaltmagnet
65 erregt wird, ebenfalls unmittelbar vom Motor 3. über das Zahnrad 5 dem nunmehr gegen die Wirkung der
Feder 66 verschwenkten Getriebezweig 56, die Räder
55 und 67 und dem Getriebezweig 68 betätigt werden. Der Motor 3 treibt außerdem während der Fahrt des
Fahrzeuges über die Einwegkupplung 9 den nicht dargestellten Wegstreckenzähler und die den Wegschreiber
steuernde Herzkurve an.
Die beiden parallelen Getriebezweige 69 und 70 weisen jeweils ein Gleichrichtergetriebe 71 und 72 auf.
das durch Betätigen eines der Wählschalter 73 oder 74 über einen der Magnete 75 oder 76 schaltbar ist.
Der Funktionsablauf ist nun folgender: 1st nur ein Fahrer im Fahrzeug anwesend, so schaltet er semen
Wählschalter, beispielsweise 73, auf »Fahrt« F. In dieser Stellung wird, wenn das Fahrzeug fährt, durch die
Impulse auf der Leitung L der Motor 3 in der beschriebenen Weise erregt. Über die Getriebezweige
56 und 53 wird die Umschalteinrichtung 52 angetrieben und durch den Schreibarm 58 der breite Diagrammbalken
77 aufgezeichnet. Bei Stillstand des Fahrzeuges liefert der Multivibrator 2 die erforderlichen Rechteckimpulse,
wobei in der Steuerschaltung 1 der Schalter 46 bereits umgeschaltet wurde, und somit die Drehrichtung
des Motors umgekehrt ist Die Nockenkörper der Umschalteinrichtung 52 sind in dieser Drehrichtung
nach innen gezogen, und es wird automatisch der schmale Balken 78 registriert Vergißt der Fahrer das
Einstellen seines Wählschalters auf Fund beläßt ihn auf »PAUSE« P, oder stellt ihn Fälschlicherweise auf
»ARBEIT« A ein, so wird dennoch während der Fahrt die Fahrzeit 77 registriert Die Aufzeichnung von
Bereitschafts- oder Hilfsarbeitszeiten unterbleibt jedoch, da der Multivibrator 2 nicht an Spannung liegt.
Die gleichen Funktionen spielen sich ab, wenn lediglich der Fahrer Il im Fahrzeug anwesend ist jedoch
ist es erforderlich, daß er seinen Wählschalter 74 auf »FAHRT« Fstellt, um auch bei Fahrt eine Aufzeichnung
zu erhalten, da der Fahrer I durch die Feder 66 eine Vorrangstellung besitzt. Stellt der Fahrer Il aber seinen
Schalter 74 auf F, so wird der Getriebezweig 56 zwischen den Anschlägen 79 und 80 durch den
Magneten 65 verschwenkt, und das Rad 55 kommt in Eingriff mit dem Rad 67.
Sind nun beide Fahrer im Fahrzeug anwesend, so wird einer seinen Wählschalter auf »FAHRT« Fschalten. Die
an sich unsinnige Einstellmöglichkeit, daß beide Fahrer
ι- auf F einstellen, kann beispielsweise durch eine nicht
dargestellte Verriegelungseinrichtung verhindert werden. Der andere Fahrer, dessen Beifahrerdienst als
Arbeitszeit zählt, muß seiner. Schalter aber auf A
einstellen. Steht somit der Schalter 73 auf F und der
■ 5 Schalter 74 auf A, so wird, wie vorstehend beschrieben,
die Umschalteinrichtung 52 bei FAH RT derart angetrieben,
daß das Diagramm 77 aufgezeichnet wird. Gleichzeitig wirkt aber auch der Antrieb vom Motor 3
über den Getriebezweig 69 und das Gleichrichtergetriebe 71 auf die Umschaltcinrichtung 64, da der Magnet 75
durch die Einstellung des Wählschalters 74 auf »ARBEIT« A erregt wurde und das Gleichrichtergetriebe
71 entriegelt hat.
Die F i g. 5 zeigt ein Beispiel für ein Gleichrichtergetriebe,
wobei der Antrieb vom Rad 81 ausgeht, das beispielsweise im Getriebezweig 53 angeordnet sein
kann. Mit dem Rad 81 in Eingriff stehen die Räder 82 und 83. die auf der auf der ortsfesten Achse 84 des Rades
81 drehbar gelagerten Schwinge 85. gelagert sind. Das Zwischenrad 86 steht im Eingriff mit dem Rad 87. über
das der Abtrieb erfolgt und das seinerseits bereits im Getriebezweig 68 angeordnet sein kann. Der Magnet 75
wirkt, wenn er erregt wird, auf den Riegel 88 ein und
verstellt ihn derart, daß er innerhalb der Gabelzinken 89 und 90 der Schwinge 85 als Anschlag zur Eingriffsbegrenzung
zwischen den Radern 83 und 86 bzw. 82 und 87 dient. Dreht sich nun beispielsweise das Rad 81 im
Uhrzeigersinn, so wird die Schwinge 85 aufgrund der Eingriffsreibung zwischen den Rädern 81 und 82 und 81
und 83 ebenfalls im Uhrzeigersinn mitgenommen, so daß das Rad 82 in Eingriff mit dem Rad 87 kommt. Das
Rad 87 dreht sich nun ebenfalls im Uhrzeigersinn. Bei entgegengesetzter Drehrichtung des Antriebsrades 81
wird die Schwinge derart verschwenkt, daß die Räder 83 und 86 in Eingriff kommen. Das Zwischenrad 86 bewirkt
dann, daß auch bei einer entgegengesetzten Drehrichtung des Rades 81 das Abtriebsrad 87 im Uhrzeigersinn
dreht.
Das heißt also, daß in der in F i g. 6 gezeigten Stellung der Schalter 73 und 74, gleichgültig welche Drehrichtung im Getriebezweig 53 vorliegt, bzw. in welchem
Zustand (FAHRT oder STILLSTAND) das Fahrzeug sich befindet, auch die Umschalteinrichtung 64 angetrieben wird, und zwar im gleichen Drehsinn, so daß sowoh
während der Fahrt als auch bei Stillstand de; Fahrzeuges vom Schreibarm 61 das gleichmäßig
schmale Diagramm 91 aufgezeichnet wird. Ein hierzi symmetrischer Funktionsablauf ergibt sich, wenn da:
Fahrzeug vom Fahrer II gesteuert wird und der Fahrer seinen Wählschalter auf A, der Fahrer II auf F gestell
hat. Der Antrieb der Umschalteinrichtung 52 erfolg dann aus dem Getriebezweig 68 über den Zweig 70 um
das Gleichrichtergetriebe 72 in den Getriebezweig 53.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Registrierantrieb vorzugsweise für Fahrtschreiber
mit elektrischer Meßwertübertragung und Mitteln zum Anzeigen und Aufzeichnen der
gemessenen Geschwindigkeitswerte sowie Mitteln zum Zählen und Aufzeichnen der mit dem Fahrzeug
zurückgelegten Strecken und zum Aufzeichnen der sich aus den Lenkzeiten und den Bereitschaftszeiten
zusammensetzenden Arbeitszeiten eines oder mehrerer Fahrer, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Elektromotor (3) Anwendung findet, der als gemeinsamer Antrieb wenigstens einem Arbeitszeitschreiborgan
(15) und einem Wegstreckenschreiborgan (10) zugeordnet ist, daß der Elektromotor (3),
gesteuert durch fahrabhängig betätigbare Schaltmitlel
(46, 49) bei Fahrt durch wegabhängig erzeugte Impulse und bei Stillstand des Fahrzeuges durch von
einem Schwingungsgeber (2) erzeugte Impulse. derart betätigbar ist, daß die Motorwelle (4) in den
beiden Fahrzeugzuständen mit unterschiedlichen Drehrichtungen umläuft, und daß in der getrieblichcn
Verbindung zwischen der Motorwelle (4) und einer das Wegstreckenschreiborgan (10) betätigenden
Kurvenscheibe (7) eine Einwegkupplung (9) angeordnet ist, während einer das Arbeitszeitschreiborgan
(15) betätigenden Einrichtung (14) Mittel zugeordnet sind, die selbsttätig eine drehrichtungsabhängige
Umschaltung des Schreibhubes des Arbeitszeitschreiborgans bewirken.
2. Registrierantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektromotor (3) ein
Synchronmotor Anwendung findet, dem ein ein Betätigen des Synchronmotor mittels pulsierender
Gleichspannung gestattender elektronischer Schalter (1) zugeordnet ist.
3. Registrierantrieb nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (1) einen dem Synchronmotor parallel- 4u
geschalteten Kondensator(47) umfaßt.
4. Registrierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (14)
wenigstens einen radial bewegbaren Nockenkörper (29, 30) aufweist, der drehbar auf wenigstens einem
lose auf der antreibenden Welle (4,22) angeordneten scheibenförmigen Träger (25) gelagert ist und mit
einem fest mit der antreibenden Welle (4, 22) verbundenen Schaltglied (24) derart in Wirkverbindung
steht, daß er in den beiden möglichen Drehrichtungen des Schaltgliedes (24) unterschiedlich
weit über den äußeren Rand des Trägers (25) hinausragt.
5. Registrierantreb nach Anspruch 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere
Arbeitszeitschreiborgane (58, 61) steuernde Betätigungseinrichtungen (52,64) angeordnet sind und der
Antrieb des Elektromotors (3) durch mindestens einen Wahlschalter (75, 74) auf die eine oder andere
Betätigungseinrichtung (52, 64) gesteuert werden ho kann.
6. Registrierantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungseinrichtungen
(52, 64) gleichzeitig angetrieben werden, wobei jeweils eine unmittelbar angetrieben wird und ''5
in beiden Drehrichtungen des Elektromotors (3) wirksam ist, während im Kraftfluß zu der anderen
Betätigungseinrichtung ein Gleichrichtergctriebe
(71,72) eingeschaltet ist.
7. Registrierantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichrichtergetriebe (71,
72) durch eine Betätigung des Wählschalters (73,74) elektromagnetisch in und außer Eingriff bringbar ist.
Priority Applications (7)
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GB28523/70A GB1293675A (en) | 1969-07-09 | 1970-06-12 | Recording drive for vehicle tachographs |
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