DE2947437B1 - Antrieb fuer ein Zaehlwerk in einem Fahrzeug - Google Patents

Antrieb fuer ein Zaehlwerk in einem Fahrzeug

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DE2947437B1
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DE2947437A
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Gerhard 7303 Neuhausen Drücker
Reinhard Dipl.-Ing. 7314 Wernau Filsinger
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/02Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers by conversion into electric waveforms and subsequent integration, e.g. using tachometer generator
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/12Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form

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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Das erfindungsgemäße Zählwerk arbeitet folgendermaßen: Bei stehendem Fahrzeug wird beim Einschalten des Bordnetzes die elektromagnetische Kupplung 4 betätigt, sie trennt die Antriebswelle 2 von der Triebwelle des Zählwerks 5, so daß nach dem Starten des Motors die Drehbewegung dieser Welle nicht auf das Zählwerk 5 übertragen wird.
  • Nach dem Anfahren des Fahrzeugs liefert der Impulsgeber 9 in bestimmten Streckenabschnitten Impulse, die über die Leitung 8 zur Pulsformerstufe 12 Übertragen werden. In dieser werden diese Impulse so aufbereitet, daß die Stromzuführung zur Magnetkupplung 4 für eine definierte Zeit durch das Relais 2 unterbrochen wird. Mit Beginn der Unterbrechung wird die Magnetkupplung 4 eingerückt und die Nockenscheibe 6 und das Zählwerk 5 angetrieben. Durch die Drehung der Nockenscheibe 6 öffnet der Nockenschalter 7, so daß die Magnetkupplung auch dann eingerückt bleibt, wenn die Pulsformerstufe 12 die Unterbrechung der Stromzuführung aufhebt. Die Magnetkupplung 4 bleibt so lange eingerückt, bis der Nocken (oder ein anderer Nocken bei Nockenscheiben mit mehreren Nocken) den Nockenschalter 7 wieder schließt, dann öffnet die Magnetkupplung 4 und das Wegstreckenzählwerk 5 ist um einen definierten Betrag weitergedreht.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich, solange das Fahrzeug fährt. Die Übersetzung des Zählwerks 5 und die pro Geberimpuls weitergedrehte Wegstrecke am Zählwerk sind so abgestimmt, daß selbst bei der ungünstigsten Getriebeschaltstellung zwischen zwei Geberimpulsen eine Trennung der Magnetkupplung 4 erfolgt.
  • Eine Manipulation am Zählwerk zum Zwecke der Ausschaltung des Stempelzählers ist nur denkbar entweder durch Abtrennung der Antriebswelle 2 oder der Leitung 8 des Impulsgebers, was aber infolge der Verletzung der Plomben bei deren Kontrolle entdeckt wird, oder - jedoch nur scheinbar - durch Unterbrechung der Spannungsversorgung, d. h. der Plus- und/oder Minuslestung bzw. durch Kurzschließen der Leitung 8 des Impulsgebers, beispielsweise infolge Durchstechen der abgeschirmten Leitung mit einem elektrisch leitenden Gegenstand.
  • Beim Abtrennen der Plus- oder Massezuführung jedoch bleibt die Magnetkupplung 4 immer eingerückt, d. h., es wird stets eine größere Wegstrecke registriert, als zurückgelegt wird. Ein Steuerbetrug wird dadurch nicht nur ausgeschlossen; der Betrüger schadet sich vielmehr selbst. Durch diesen Effekt erübrigt sich eine Plombierung der Stromzuführung.
  • Beim Durchstechen der abgeschirmten Geberleitung 8 mit einem leitenden Gegenstand kann zwar verhindert werden, daß Geberimpulse zum Stempelzähler gelangen, gleichzeitig wird aber das Potential am Spannungsteiler R1/R2 so gegen Masse verschoben (da die Abschirmung der Leitung mit Massepotential verbunden ist), daß der an der Verbindungsstelle zwischen R1 und R2 angeschlossene Schwellwertschalter 13 durchschaltet und das Relais Rel 1 zum Anziehen bringt Hierbei wird die Stromversorgung zur Magnetkupplung 4 unterbrochen und diese bleibt eingerückt, so daß ebenfalls eine größere Wegstrecke registriert wird, als tatsächlich zurückgelegt wird.
  • Tritt eine Unterbrechung der Plus- und/oder Minuszuführung bzw. ein Masseschluß der Geberleitung 8 auf, erfolgt keine Geschwindigkeits- und Wegstreckenanzeige im Tachometer mehr, so daß der Fahrzeugführer diese Störung in jedem Fall erkennen kann und eine Werkstatt mit der Beseitigung des Fehlers betrauen kann, falls dieser unbeabsichtigt (z. B. durch Kabelbruch o. ä.) aufgetreten ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für ein Zählwerk, insbesondere ein Kilometer-Stempelzählwerk in einem plombierbaren Gehäuse für ein mit einem von den Impulsen eines Impulsgebers angetriebenen elektronischen Tachometer ausgerüstetes Fahrzeug, d a d u r c h gekennzeichnet, daß - das Zählwerk (5) einerseits über eine mit der Motordrehzahl proportionalen Drehzahl umlaufende Antriebswelle (2) und andererseits über die Streckenimpulse eines Impulsgebers (9) angetrieben wird, - die Antriebswelle (2) und eine elektrisch abgeschirmte Ausgangsleitung (8) des Impulsgebers (9) plombierbar und in das ebenfalls plombierbare Gehäuse (1) eingeführt sind, - die im plombierbaren Gehäuse (1) befindliche Triebwelle des Zählwerks (5) über eine Kupplung (4) von der Antriebswelle (2) antreibbar ist, - die Kupplung (4) eingerückt wird, wenn entweder ein Kontakt (r) oder ein Kontakt (r2) den Schaltstromkreis für die Kupplung (4) unterbricht, - ein Schwellwertschalter (13) vorgesehen ist, welcher den Kontakt (ri) betätigt, wenn die durch einen Spannungsteiler (R1/R2) bestimmte, durch die Impulse des Impulsgebers (9) überlagerte Eingangsspannung einen festgelegten Schwellwert unterschreitet, was beim Ausfall des Impulsgebers (9) erfolgt, - im Gehäuse (1) eine Pulsformerstufe (12) zur Umformung der Impulse aus dem Impulsgeber (9) vorgesehen ist, und daß diese umgeformten Steuerimpulse den Kontakt (r2) für jeweils eine bestimmte, zur Weiterschaltung des Zählwerks (5) erforderliche Zeit betätigen, und - die Steuerimpulse aus der Pulsformerstufe (12) auch einen über einen rückwirkungsfreien Ausgang (11) angeschlossenen Tachometer (10) betätigen, um den Ausfall des Impulsgebers (9) anzuzeigen.
  2. 2. Antrieb für ein Zählwerk nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle des Zählwerks (5) mit einer Nockenscheibe (6) versehen ist, deren Nocken einen im Schaltstromkreis für die Kupplung (4) befindlichen Nockenschalter (7) betätigen, um die Kupplung (4) eingerückt zu erhalten, wenn ein Steuerimpuls aus der Pulsformstufe (12) abgeklungen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für ein Zählwerk, insbesondere ein Kilometer-Stempelzählwerk in einem plombierbaren Gehäuse für ein mit einem von den Impulsen eines Impulsgebers angetriebenen elektronischen Tachometer ausgerüstetes Fahrzeug.
    In gewissen Ländern ist bei Dieselfahrzeugen ein sog.
    »Stempelzähler« gesetzlich vorgeschrieben. Dieses Gerät registriert die zurückgelegte Wegstrecke. Durch einen besonderen Mechanismus kann dieser Wert auf eine von der Steuerbehörde ausgegebene Karte übertragen (gestempelt) werden. Die erreichte Wegstrecke bildet ein Maß für die Besteuerung des Fahrzeuges.
    Bei Fahrzeugen mit mechanischem Tachometer wird der Stempelzähler über ein Anpassungsgetriebe und eine Tachowelle direkt mechanisch vom Fahrzeuggetriebe angetrieben. Hierbei sind alle Verschraubungen, durch deren Lösen ein Totlegen des Stempelzählers möglich wäre, plombiert.
    Bei Fahrzeugen mit elektronischem Tachometer fehlt diese Möglichkeit des direkten mechanischen Antriebs des Stempelzählers durch das Fahrzeuggetriebe mit einer der zurückgelegten Wegstrecke proportionalen Anzahl von Umdrehungen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, den Antrieb für ein Zählwerk, insbesondere ein Kilometer-Stempelzählwerk in Fahrzeugen mit elektronischem Tachometer so auszubilden, daß Manipulationen zur unbefugten Ausschaltung des Zählwerks weitgehend verhindert werden.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Antrieb für ein Zählwerk mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
    Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
    Das in einem plombierbaren Gehäuse 1 angeordnete Stempelzählwerk 5 wird über eine plombierfähige flexible Antriebswelle 2 mit einem Anschluß am Motor 3 verbunden, an dem eine der Motordrehzahl proportionale Drehzahl abgenommen werden kann.
    Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich eine elektromagnetische Kupplung 4, mit deren Hilfe die Drehung der flexiblen Welle auf das Zählwerk 5 übertragen werden kann. Auf der Triebwelle des Zählwerks nach der Kupplung sitzt eine Nockenscheibe 6 mit einer dem speziellen Anwendungsfall angepaßten Anzahl von Nocken, die einen Nockenschalter 7 betätigen, der im Schaltstromkreis der Kupplung 4 liegt.
    Elektrisch ist die im Gehäuse 1 befindliche Schaltung mit dem Plus- und Minuspol der Spannungsversorgung sowie über eine abgeschirmte, zweiadrige, plombierfähige Leitung 8 mit dem Impulsgeber 9 und über eine nicht plombierte Leitung mit dem elektronischen Tachometer 10 verbunden.
    Diese Verbindung erfolgt über einen rückwirkungsfreien Ausgang 11, welcher verhindert, daß durch Abtrennen des elektronischen Tachometers 10 oder Kurzschließen der Zuleitung die Impulse zum Zählwerk 5 unterdrückt werden.
    Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine elektronische Pulsformerstufe 12 angeordnet, die die Impulse des Impulsgebers 9 verstärkt, gleichrichtet und in Rechteckimpulse mit einer bestimmten Impulsdauer umformt, welche ein Relais Re12 betätigen, dessen Ruhekontakt r 2 im Schaltstromkreis der Kupplung 4 liegt.
    Außerdem ist innerhalb des Gehäuses 1 ein Schwellwertschalter 13 vorgesehen, dessen Eingang über einen Spannungsteiler R 1/R 2, der zwischen Plus-und Minuspol der Bordnetzbatterie angeordnet ist, an einer bestimmten Vorspannung liegt, welche von den Impulsen des Impulsgebers 9 überlagert wird. Sinkt diese Vorspannung unter einen festgelegten Schwellwert, so gibt der Schwellwertschalter 13 ein Signal zur Betätigung eines Relais Rel 1, dessen Ruhekontakt r 1 ebenfalls im Schaltstromkreis der Kupplung 4 liegt.
DE2947437A 1979-11-24 1979-11-24 Antrieb für ein Zählwerk in einem Fahrzeug Expired DE2947437C2 (de)

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DE2947437A DE2947437C2 (de) 1979-11-24 1979-11-24 Antrieb für ein Zählwerk in einem Fahrzeug
SE8008151A SE432490B (sv) 1979-11-24 1980-11-20 Drivanordning for ett rekneverk

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DE2947437A DE2947437C2 (de) 1979-11-24 1979-11-24 Antrieb für ein Zählwerk in einem Fahrzeug

Publications (2)

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DE2947437B1 true DE2947437B1 (de) 1981-03-26
DE2947437C2 DE2947437C2 (de) 1981-12-03

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ID=6086806

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DE2947437A Expired DE2947437C2 (de) 1979-11-24 1979-11-24 Antrieb für ein Zählwerk in einem Fahrzeug

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SE (1) SE432490B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0772024A1 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 MAGNETI MARELLI S.p.A. Vorrichtung zur Erfassung und Anzeige der zurückgelegten Wegstrecke eines Fahrzeuges
FR2741714A1 (fr) * 1995-11-29 1997-05-30 Tuffet Pierre Edmond Compteur kilometrique inviolable pour vehicule automobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0772024A1 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 MAGNETI MARELLI S.p.A. Vorrichtung zur Erfassung und Anzeige der zurückgelegten Wegstrecke eines Fahrzeuges
FR2741714A1 (fr) * 1995-11-29 1997-05-30 Tuffet Pierre Edmond Compteur kilometrique inviolable pour vehicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
SE8008151L (sv) 1981-05-25
DE2947437C2 (de) 1981-12-03
SE432490B (sv) 1984-04-02

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