DE4340708B4 - Zeigerinstrument - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Zeigerinstrument (1) mit einem Meßwerk (2) und einem mit einer Zeigerwelle (3) des Meßwerks (2) drehfest verbundenen Zeiger (4) sowie mit einer dem Zeiger (4) zugeordneten, formangepaßten Skalierung (5), wobei die Lage der Zeigerwelle (3) mittels eines Antriebes (15, 16) veränderbar ist, derart, daß die Zeigerwelle (3) äquidistant entlang einer Kurve (17, 20) zum jeweils vom Zeiger (4) anzuzeigenden Skalenwert bewegt wird und daß eine Bewegung der Zeigerspitze (9) auf einer zur Skalierung (5) äquidistanten Linie (11) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeigerinstrument mit einem Meßwerk und einem mit einer Zeigerwelle des Meßwerks verbundenen Zeiger, sowie mit einer dem Zeiger zugeordneten, formangepaßten Skalierung.
  • Unter formangepaßter Saklierung soll dabei eine solche verstanden werden, bei der die Verbindungslinie der einzelnen Skalenwerte der Skalierung von einem Kreisbogen abweicht, der durch die Spitze eines um eine gedachte ortsfeste Achse schwenkbaren Zeigers erzeugt wird. Die Verbindungslinie der einzelnen Skalenwerte kann dabei durchaus ein Kreisbogen sein, dessen Mittelpunkt dann allerdings nicht mit der Schwenkachse des Zeigers zusammenfällt, es ist aber auch denkbar, die Verbindungslinie stetig, aber nicht kreisbogenförmig gekrümmt oder gar annähernd entsprechend einer Geraden auszubilden.
  • Bei Zeigerinstrumenten, bei denen ein um eine ortsfeste Achse schwenkbarer Zeiger vorgesehen ist, weist die Zeigerspitze im Anzeigebereich des Zeigerinstrumentes unterschiedliche Abstände zum jeweiligen Skalenwert der formangepaßten Skalierung auf. Dies führt dazu, daß zumindest diejenigen Skalenwerte, bei denen die Zeigerspitze weiter beabstandet zum zugeordneten Skalenwert ist, schlecht ablesbar sind. Außerdem ist dort das optische Erscheinungsbild des Zeigerinstrumentes für den Betrachter gestört.
  • Aus der DE-PS 310 528 ist ein Zeigerinstrument mit einem mit einer Zeigerwelle verbundenen Zeiger, sowie mit einer dem Zeiger zugeordneten Form angepaßten Skalierung bekannt, wobei die Lage der Zeigerwelle mittels eines Antriebes veränderbar ist. Hierbei ist die Skala spiralförmig ausgestaltet und der Zeiger bewegt sich auf einer dieser angepaßten Bewegungsbahn.
  • Die DE-PS 361 431 beschreibt eine Anzeige eines Meßinstruments mit ebenfalls spiralförmiger Skala, bei der ein Zeiger über eine mit dem Zeiger fest verbundenen Zahnstange über ein Zahnrad derart angetrieben wird, daß er eine spiralförmige Bewegung ausführt.
  • Die JP-A 63313016 beschreibt ein Zeigerinstrument mit einem Zeiger, der um eine Drehachse drehbar ist, wobei die Drehachse sich außerhalb der Zeigerlängsachse befindet. Hierbei führt die Zeigerspitze eine kreisbogenförmige Bewegung aus.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zeigerinstrument mit formangepaßter Skalierung zu schaffen, bei dem die Zeigerspitze trotz konstanter Zeigerlänge der Skala exakt folgen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Zeigerinstrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zeigerinstrument werden damit zwei Bewegungen überlagert, nämlich die Schwenkbewegung des Zeigers durch die Ansteuerung des Meßwerkes, um den konkreten Meßwert, beispielsweise die Drehzahl eines Motores oder die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges anzugeben, ferner wird über einen Antrieb, der insbesondere einen Elektromotor aufweist, die Lage der Zeigerwelle verändert. Dies führt zu einer quasi Verkürzung bzw. Verlängerung des Zeigers, so daß bei entsprechender Ansteuerung des Antriebes die Zeigerwelle äquidistant entlang einer Kurve zum jeweils vom Zeiger anzuzeigenden Skalenwert bewegt wird und damit die Zeigerspitze der Verbindungslinie der einzelnen Skalenwerte der Skalierung folgt.
  • Die Ortsverlagerung der Zeigerwelle kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen. Es wird als bevorzugt angesehen, wenn das Meßwerk mit einer Trägerplatte verbunden ist, die mittels des Antriebes um eine parallel zur Zeigerwelle angeordnete Achse schwenkbar ist. Dies bedeutet, daß das Meßwerk mit der diesem stationär zugeordneten Zeigerwelle aufgrund der Verbindung des Meßwerkes mit der Trägerplatte ortsveränderlich ist, nämlich um die parallel zur Zeigerwelle angeordnete Schwenkachse der Trägerplatte. Da die Achse der Zeigerwelle beabstandet zur Schwenkachse der Trägerplatte angeordnet ist, führt eine Schwenkbewegung der Trägerplatte zu einer Ortsveränderung der Zeigerwelle und damit der Zeigerspitze mit einer Bewegungskomponente in Längsrichtung des Zeigers, so daß die Zeigerspitze der formangepaßten Skalierung folgen kann.
  • Der Antrieb, der insbesondere als Elektromotor ausgebildet ist, ist zweckmäßig über ein Getriebe mit der Trägerplatte bewegungsgekoppelt. Die Trägerplatte ist vorteilhaft als sich zumindest über einen Teilkreis erstreckende Scheibe ausgebildet, die konzentrisch zu ihrem Kreismittelpunkt mit einer Verzahnung versehen ist, wobei mit der Verzahnung ein vom Antrieb beaufschlagbares Getrieberad zusammenwirkt. Vorteilhaft ist die Verzahnung am Kreisbogenumfang der Trägerplatte angeordnet, somit als Außenverzahnung ausgebildet. Die Verzahnung sollte sich über einen Kreisbogen von mindestens 180° erstrecken, womit gewährleistet ist, daß mit dem Zeiger ein Winkel von mindestens 90° bestrichen werden kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Meßwerk und der Antrieb gemeinsam angesteuert werden. Der dem Meßwerk zugeleitete Meßwert wird in üblicher Art und Weise in eine entsprechende Schwenkstellung des Zeigers relativ zum Meßwerk umgesetzt, während eine mit diesem Meßwert korrelierende Ansteuerungsgröße für den Antrieb zu einer Veränderung der Lage der Zeigerwelle führt, die bedingt, daß die Zeigerspitze mit dem dem Meßwert zugeordneten Skalenwert der formangepaßten Skalierung korreliert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Zeigerinstrumentes mit einer formangepaßten Skalierung, die entlang eines Kreisbogens verläuft und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Zeigerinstrumentes mit einer formangepaßten Skalierung, die annähernd entlang einer Geraden verlauft.
  • 1 zeigt ein Zeigerinstrument 1 mit einem Meßwerk 2, das extern angesteuert wird, beispielsweise über ein Element zum Erfassen der Drehzahl eines Motores. Die Ausgangswelle des Meßwerkes 2 ist als Zeigerwelle 3 ausgebildet. Mit dieser ist ein Zeiger 4 drehfest verbunden, das heißt, es führt der Zeiger 4 bei einer Schwenkbewegung der Zeigerwelle 3 eine entsprechende Schwenkbewegung durch. Mit der Bezugsziffer 5 ist eine dem Zeiger 4 zugeordnete Skalierung bezeichnet. Diese verläuft entlang eines Kreisbogens 6, dessen Mittelpunkt mit der Bezugsziffer 7 bezeichnet ist. Der Anzeigebereich, der im linken Abschnitt des Zeigerinstrumentes 1 gezeigt ist, erstreckt sich über einen Winkel, der geringer ist als 90°. Der rechte Bereich des Zeigerinstrumentes ist für weitere, vorliegend nicht interessierende Anzeigen vorgesehen. Die Zahlenwerte der Skalierung 5 reichen vom Wert 0 bis zum Wert 20 und versinnbildlichen die Drehzahlwerte des Motors von 0 Umdrehungen pro Minute bis 2000 Umdrehungen pro Minute.
  • 1 verdeutlicht den Zeiger 4 in seiner dem Drehzahlwert 0 zugeordneten Stellung, bei der die Drehachse 8 der Zeigerwelle 3 beabstandet zum Mittelpunkt 7 der Skalierung 5 angeordnet ist. Würde im Betrieb des Zeigerinstrumentes 1 das Meßwerk 2 stationär verbleiben, das heißt, der Zeiger 4 um die Drehachse 8 schwenken, hätte dies zur Folge, daß sich die Zeigerspitze 9 entlang der strichpunktierten Linie 10 bewegen würde und damit nicht auf einer Linie, die äquidistant zum Kreisbogen 6 verläuft, wie sie durch die strichlierte Linie 11 verdeutlicht ist.
  • Um zu gewährleisten, daß eine Bewegung der Zeigerspitze 9 entlang dieser Linie 11 erfolgt, ist die Bewegung des Zeigers 4 durch Ansteuerung des Meßwerkes 2 mit einer Bewegung einer angetriebenen Trägerplatte 12 gekoppelt, die das Meßwerk 2 aufnimmt.
  • Die Trägerplatte 12 ist als Kreisscheibe mit Außenverzahnung 13 ausgebildet und um eine ortsfeste Mittelachse 14 drehbar gelagert. Die ortsfeste Lagerung erfolgt beispielsweise auf einer nicht näher gezeigten Lagerplatte, die gleichfalls einen Elektromotor 15 aufnimmt, der über ein Getriebe 16 bewegungsschlüssig mit der Außenverzahnung 13 der Trägerplatte 12 verbunden ist.
  • Das Meßwerk 2 ist mit der Trägerplatte 12 fest verbunden, derart, daß die Drehachse 8 der Zeigerwelle 3 parallel zur Mittelachse 14 der Trägerplatte 12 verläuft. Über den Drehzahlgeber werden das Meßwerk 2 und der Elektromotor 15 gemeinsam angesteuert. Dies bedingt eine überlagerte Bewegung des Zeigers 4, die aus der Schwenkbewegung der Zeigerwelle 3 und der Bewegung des Meßwerkes 2 infolge der Verstellung der Trägerplatte 12 herrührt. Verdeutlicht ist in 1 der Weg der Drehachse 8 der Zeigerwelle 3 bei einer Schwenkbewegung der Trägerplatte 12 um 180°. Diese Figur veranschaulicht, daß ausgehend von der gezeigten Nullstellung des Zeigers, die Drehachse 8 der Zeigerwelle 3 entlang eines Kreisbogens 17 um die Mittelachse 14 der Trägerplatte 12 herumgeführt wird, wobei die Drehachse 8 bei Erreichen der Zeigerstellung, die dem Skalenwert 20 entspricht, die durch die Bezugsziffer 18 verdeutlichte Position einnimmt. Während das Meßwerk 2 somit die normale Schwenkbewegung des Zeigers 4 vorgibt, bedingt die überlagerte Bewegung des Meßwerkes 2 durch das Verschwenken der Trägerplatte 12 eine Ortsverlagerung der Drehachse 8 des Zeigers 4 im Sinne einer quasi Verkürzung des Zeigers, so daß die Zeigerspitze 9 entlang der Linie 11 geführt wird.
  • 2 zeigt in weiter vereinfachter Darstellung die Verhältnisse bei einer annähernd entlang einer Geraden verlaufenden Skalierung, wie sie durch die strichlierte Linie 11 wiedergegeben ist. Verdeutlicht ist dort wiederum eine Drehzahlanzeige für die Skalenwerte von der gezeigten Zeigerstellung Drehzahlwert 0 bis zum maximalen Drehzahlwert 15, der einer Motordrehzahl von 1500 Umdrehungen pro Minute entspricht. Mit der Ausführungsform nach 1 übereinstimmende Teile sind der Einfachheit halber mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Wie der 2 zu entnehmen ist, würde dann, wenn der Zeiger 4 um eine ortsfeste Drehachse 8 schwenkbar wäre, die Zeigerspitze entlang der strichpunktierten Linie 10 geführt werden und der Zeiger 4 dabei die schraffierte Fläche 19 beschreiten. Damit die Zeigerspitze annähernd der geraden Linie 11 folgt, wird dort über nicht näher dargestellte Mittel das Meßwerk 2, verdeutlicht durch die Drehachse 8 von dessen Zeigerwelle 3, ausgehend von dem durch die Bezugsziffer 8 verdeutlichten Punkt entlang einer geschlossenen Schleife in Richtung der Pfeile A zum Endpunkt 18 bewegt. Die Bewegung des Meßwerkes 2 entlang dieser Schleife 20 kann beispielsweise durch eine entsprechend gestaltete Steuerkurve erfolgen. Bei einer Bewegung der Drehachse 8 entlang der Schleife 20 wird der Zeiger 4, ausgehend von der Zeigerstellung nach 22, bis zum Erreichen der unteren Totpunktstellung 21 auf der Schleife 20 in seiner Zeigerlänge quasi verkürzt und auf dem Weg zum Endpunkt 18 quasi verlängert, so daß die Zeigerspitze 9 der Linie 11 folgt.
  • Beide Ausführungsformen veranschaulichen, daß die Lage der Zeigerwelle 3 mittels des Antriebes durch den Elektromotor 15 und das Getriebe 16 veränderbar ist, derart, daß die Zeigerwelle 3 äquidistant entlang einer Kurve 17 bzw. 20 zum jeweils vom Zeiger 4 anzuzeigenden Skalenwert bewegt wird.

Claims (9)

  1. Zeigerinstrument (1) mit einem Meßwerk (2) und einem mit einer Zeigerwelle (3) des Meßwerks (2) drehfest verbundenen Zeiger (4) sowie mit einer dem Zeiger (4) zugeordneten, formangepaßten Skalierung (5), wobei die Lage der Zeigerwelle (3) mittels eines Antriebes (15, 16) veränderbar ist, derart, daß die Zeigerwelle (3) äquidistant entlang einer Kurve (17, 20) zum jeweils vom Zeiger (4) anzuzeigenden Skalenwert bewegt wird und daß eine Bewegung der Zeigerspitze (9) auf einer zur Skalierung (5) äquidistanten Linie (11) erfolgt.
  2. Zeigerinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalierung (5) entlang eines Kreisbogens (6) verläuft.
  3. Zeigerinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalierung (5) annähernd entlang einer Geraden (11) verläuft.
  4. Zeigerinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk (2) mit einer Trägerplatte (12) verbunden ist, die mittels des Antriebes (15, 16) um eine parallel zur Zeigerwelle (3) angeordnete Achse (14) schwenkbar ist.
  5. Zeigerinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Motor, insbesondere einen Elektromotor (15), und ein Getriebe (16) umfaßt, wobei der Motor (15) über das Getriebe (16) mit der Trägerplatte (12) bewegungsgekoppelt ist.
  6. Zeigerinstrument nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12) als sich zumindest über einen Teilkreis erstreckende Scheibe ausgebildet ist, die konzentrisch zum Kreismittelpunkt (14) mit einer Verzahnung (13) versehen ist, wobei mit der Verzahnung (13) ein Getrieberad (16) zusammenwirkt.
  7. Zeigerinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12) eine Außenverzahnung aufweist.
  8. Zeigerinstrument nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (13) sich über einen Kreisbogen von mindestens 180° erstreckt.
  9. Zeigerinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk (2) und der Antrieb (15, 16) gemeinsam angesteuert werden.
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