DE3044286A1 - Scheibenwischerantrieb fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischerantrieb fuer kraftfahrzeuge

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DE3044286A1
DE3044286A1 DE19803044286 DE3044286A DE3044286A1 DE 3044286 A1 DE3044286 A1 DE 3044286A1 DE 19803044286 DE19803044286 DE 19803044286 DE 3044286 A DE3044286 A DE 3044286A DE 3044286 A1 DE3044286 A1 DE 3044286A1
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DE
Germany
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gear
worm wheel
windshield wiper
output shaft
wiper drive
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Withdrawn
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DE19803044286
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English (en)
Inventor
Alfred 7120 Bietigheim-Bissingen Kohler
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/122Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types for interconverting rotary motion and oscillating motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Scheibenwischerantrieb für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischerantrieb für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Scheibenwischerantriebe dieser Art, bei denenein Pendelgetriebe innerhalb eines Getriebegehäuses untergebracht ist, welches die Rotationsbewegung eines Schneckenrades in eine pendelnde Bewegung einer Wischerwelle umsetzt, sind beispielsweise aus der DE-OS 2 048 717 oder der DE-pS 23 40 099 bekannt. Es gibt eine Reihe weiterer Veröffentlichwigeri,die Scheibenwischerantriebe dieser Art zeigen, wobei im wesentlichen die Ausbildung des eigentlichen Pendelgetriebes unterschiedlich ist. Gemeinsam ist allen Ausführungen, daß im Getriebegehäuse einerseits eine Abtriebswelle drehbeweglich gelagert ist und andererseits auf einer parallelen Achse zu der Abtriebswelle das Schneckenrad gelagert ist.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen ist einerseits der konstruktive Aufwand für die Lagerung der drehbeweglichen Teile beträchtlich und andererseits ist ein erhöhter Raumbedarf erforderlich, weil der Durchmesser des Schneckenrades meist vorgegeben ist und die Abtriebswelle, die meist zugleictl die Wischerwelle ist, in gewissem Abstand von diesem Schneckenrad angeordnet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenwischerantrieb der eingangs erwähnten Art konstruktiv zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneckenrad unmittelbar auf der Abtriebswelle gelagert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung eines solchen Scheibenwischerantriebes entfällt also die bisher immer benötigte Achse, auf der das Schneckenrnd gelagert ist. Durch clir) TCinsolche Ausführung erfordert auch weniger Platz, weil die einzelnen Getriebeteile enger zusammengefaßt sind. Schließlich muß auch noch berücksichtigt werden, daß bei derartigen Scheibenwischerantrieben in zunehmendem Maße eine Gewichtsreduzierung verlangt wird, die bei der erfindungsgemäßen Ausbildung durch den Wegfall einer Metallachse erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Fig. 1 bis 6 jeweils in einer Ansicht und einem Schnitt gezeigt sind. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Abbildungen das wesentliche der Erfindung nur schematisch wiedergeben und nicht als komplette Konstruktionszeichnungen zu verstehen sind.
  • In den Fig. 1 und 2 erkennt man zunächst ein Schneckenrad 10, das über eine Schnecke 11 von einem nicht näher dargestellten Elektromotor angetrieben wird. Das Schneckenrad 10 ist in einem Getriebegehäuse 12, das durch einen Deckel 13 sein abgeschlossen kann'drehbar gelagert. Aus dem Getriebegehäuse ragt eine Abtriebswelle 14 heraus, die einen gerändelten Abschnitt zur Festlegung eines nicht näher dargestellten Wischerarms aufweist. Diese Abtriebswelle 14 kann über Lagerbuchsen 15 im Getriebegehäuse 12 drehbeweglich geführt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht das im Cotriebegohäuse untergebrachte Getriebe aus einem Hebel 20, einem Zahnsegment 21 und einem Zahnrad 22. Das Zahnrad ist drehfest auf der Abtriebswelle 14 fixiert und kämmt mit dem Zahnsegment 21, das mittels eines Bolzens 23 schwenkbar am Getriebegehäuse 12 gelagert ist. Der Hebel 20 ist einerseits über einen Stift 24 exzentrisch am Schneckenrad 10 angelenkt und greift andererseits ebenfalls über einen Stift 25 am Zahnsegment 21 an. Das Zahnrad 22 und der Hebel 20 sind auf unterschiedlichen Seiten des Schneckenrades 10 angeordnet, welches frei beweglich unmittelbar auf der nbtieswclle 14 gelagert ist.
  • Die Funktion dieses Getriebes dürfte aufgrund der nachstehenden Erläuterungen aus den Zeichnungen unmittelbar verständlich sein. Das Schneckenrad 10 wird beispielsweise im Uhrzeigersinn angetrieben, wobei der Stift 24 eine Kroisbahn beschreibt. Dadurch wird das Zahnsegment 21 uin die Achse des Bolzens 23 hin- und hergeschwenkt, wobei diese Schwenkbewegung über das Zahnrad 22 auf die Abtriebswelle 14 übertragen wird, die damit unmittelbar zum Antrieb eines pendelnden Wischers geeignet ist.
  • Durch Vergleich der Fig. 1 und 2 mit den bekannten Ausführungen geht auch deutlich das Wesentliche der vorliegenden Erfindung hervor,das darin besteht, daß eine zusätzliche Achse zur Lagerung des Schneckenrades dadurch entfallen ist, daß dieses Schneckenrad 10 unmittelbar auf der Abtriebswelle 14 gelagert ist. nei dieser Gelegenheit muß darauf h#rtgew1esen wer<1e#t ~ WLit (1I1<'# Siuowoit <tio die Zeich- 1 nungen das Wesentliche der Erfindung nur prinzipiell wiedergeben, denn es ist durchaus denkbar, daß zwecks Herabsetzung von Reibungsverlusten zwischen dem Schneckenrad 10 und der Abtriebswelle 14 eine Lagerbuchse oder gegebenenfalls sogar ein Kugellager vorgesehen werden muß. Aus den Fig. 1 und 2 wird auch deutlich, daß dieser Scheibenwischerantrieb wesentlich kompakter baut als die bekannten Ausführungen, weil die Getriebeteile beidseitig des Schneckenrades angeordnet sind und damit der Raumbedarf nur unwesentlich größer ist, als dies aufgrund des Durchmessers des Schneckenrades 10 ohnehin erforderlich ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich lediglich durch eine andere Ausbildung des Pendelgetriebes von der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. In das Schneckenrad 10 ist exzentrisch eine Führungsnut 30 für einen Bolzen 31 eingearbeitet, der starr an einem Zahnsegment 21 befestigt ist, welches wiederum über einen Bolzen 23 schwenkbar am Getriebegehäuse 12 gelagert ist und mit dem Zahnrad 22 kämmt, welches drehfest auf der Abtriebswelle 14 fixiert ist. Bei einer Drehbewegung des Schneckenrades 10 wird dieses Zahnsegment 21 hin- und hergeschwenkt, wodurch das Zahnrad 22 und damit die Abtriebswelle 14 wieder in eine pendelnde Bewegung versetzt wird.
  • Diese Ausführung hat gegenüber der Ausführung nach den Fig.
  • 1 und 2 den Vorteil, daß die Abtriebswelle 14 sowohl im Getriebegeliäuse 12 als auch im Deckel 13 gelagert werden kann.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ist dagegen eine freifliegende Lagerung der Abtriebswelle 14 notwendig, damit die Bewegung des Hebels 11 nicht beeinträchtigt wird.
  • Auch die Ausführung nach den Fig. 5 und 6 zeigt ein Schneckenrad 10 mit einer umlaufenden Führungsnut 30, in die ein Bolzen 31 eingreift. Dieser Bolzen ist nun aber nicht an einem schwenkbaren Zahnsegment, sondern an einer Zahnstange 40 befestigt, die verschiebbar in Führungen 41 im Getriebegehäuse 12 gelagert ist. Diese Zahnstange 40 kämmt wiederum mit dem Zahnrad 22, welches drehfest auf der Abtriebswelle 14 fixiert ist. Man erkennt in den Abbildungen, daß zwecks besserer Führung diese Zahnstange als eine Art Rahmen mit einem Durchbruch ausgebildet ist, in den das Zahnrad 22 hineinragt. Bei einer Rotationsbewegung des Schneckenrades 10 wird diese rahmenartige Zahnstange 40 quer zur Achsrichtung der Abtriebswelle 14 hin- und herbewegt, wobei diese gradlinige Bewegung in eine Pendelbewegung des Zahnrades 22 und damit der Abtriebswelle 14 umgesetzt wird.
  • Man erkennt auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.
  • 3 bis 6, daß das Schneckenrad 10 unmittelbar auf der Abtriebswelle 14 drehbeweglich gelagert ist und damit gegenüber den bekannten Ausführungen Bauteile entfallen und das Gewicht und der Raumbedarf reduziert wird.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die umlaufende Führungsnut 30 kreisrund. Dies ist nicht unbedingt erforder-Illfttl man durch eine #''{Lgtletf geeignete @ostaltung dieser I'üIirui#g#snut einen gew~unschten Bewegungsablauf realisieren. Der Verlauf und die Exzentrizität dieser Führungsnut haben auch Einfluß auf den Wischwinkel. In Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß man diese Führungsnut als separates Teil am Schneckenrad befestigt, beispielsweise aufschweißt, damit man bei sonst gleicher Getrieeausbildung einen universellen Scheibenwischerantrieb für Wischanlagen mit unterschiedlichem Schwenkwinkel realisieren kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Scheibenwischerantrieb für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: 1. Scheibenwischerantrieb für Kraftfahrzeuge mit einem Motor und einem Getriebegehäuse, in denen ein von dem Motor angetriebenes Schneckenrad drehbar gelagert ist und das ein Getriebe beinhaltet, welches die Rotationsbewegung des Schnecketirades in eine l'ell(ielbeweçlrtg einer #btriobswelle umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrleckenrad (10) unmittelbar auf der Abtriebswelle (14) gelagert ist.
  2. 2. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schneckenrad (10) exzentrisch ein Hebel (20) angelenkt ist, der an einem im Getriebegehäuse (12) gelagerten Zahnsegment (21) angreift, und daß das Zahnsegment (21) mit einem Zahnrad (22) kämmt, welches drehfest auf der Abtriebswelle (14) befestigt ist.
  3. 3. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schneckenrad (10) exzentrisch eine umlaufende Führungsnut (30) für einen Bolzen (31) vorgesehen ist, der an einem im Getriebegehäuse (12) gelagerten Zahnsegment (21) fixiert ist, und daß das Zahnsegment (21) mit einem Zahnrad (22) kämmt, welches drehfest auf der Abtriebswelle (14) befestigt ist.
  4. 4. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schneckenrad (10) exzentrisch eine umlaufende Führungsnut (30) ftir einen Bolzen (31) vorgesehen ist, der an einer verschiebbar im Getriebegehäuse (14) gelagerten Zahnstange (40) befestigt ist, und daß die Zanr#stange (40) mit einem Zahnrad (22) kämmt, welches drehfest auf der Abtriebswelle (14) fixiert ist.
  5. 5. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (30) in das Schneckenrad (10) eingearbeitet ist.
  6. 6. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (30) als separates Teil am Schneckenrad (10) befestigt, beispielsweise aufgeschweißt ist.
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