DE1934628U - Vorrichtung zum klebebinden stapelartig zusammengefasster einzelblaetter. - Google Patents
Vorrichtung zum klebebinden stapelartig zusammengefasster einzelblaetter.Info
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- DE1934628U DE1934628U DE1965P0026400 DEP0026400U DE1934628U DE 1934628 U DE1934628 U DE 1934628U DE 1965P0026400 DE1965P0026400 DE 1965P0026400 DE P0026400 U DEP0026400 U DE P0026400U DE 1934628 U DE1934628 U DE 1934628U
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klebebinden
stapelartig zusammengefaßter Einzelblätter, die mit ihren Rückenkanten an einer Anschlagfläche aufgestoßen, im
Bereiche dieser Rückenkanten in Leistenpaaren u. dgl. festgeklemmt und verleimt werden, woraufhin eine künstliche
Trocknung, z.B. durch Infrarotstrahler, vorgesehen ist.
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung erstreckt sich vorzugsweise auf die Klebebindung im Rahmen der Ürganisation«-
■ i Tclcgr.: I cditükrai Augsburg · Telefongespräche bcJüricr. der schriftlichen Bestätigung · Sprechzeit nur nach Vereinbarung
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I sammcngefaßte t.n_-.
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mitteltechnik und weniger im Rahmen der industriellen
Buchfertigung. Bei der Klebebindung im Rahmen der Organisationsmitteltechnik
ist es bekannt, die einem Ordner oder einer sonstigen Sammelvorrichtung entnommenen Einzelblätter
in einem sogenannten Klebebindepult zusammenzutragen, gleichmäßig zur Erzielung einer
gleichen Rückenhöhe zu verteilen, zu pressen und zu verkleben. Um mit diesem Klebebindepult eine größere Anzahl
solcher Bände herstellen zu können, sind austauschbare Klemmleistenpaare vorgesehen, die in das Klebebindepult
derart einsetzbar sind, daß die untere Klemmleiste bündig mit der Stapelplatte liegt, so daiS der im Klebebindepult
gestapelte und geleimte Block zur Seite zum Trocknen abgelegt werden kann und in der gleichen Zeit
ein weiterer Block gestapelt und gebunden werden kann.
Bei Instituten mit einem größeren Beleganfall, z.B. Banken, Sparkassen u. dgl., reicht häufig die Kapazität
eines einzigen Klebebindepultes nicht aus, um mit der
Bindearbeit dem Beleganfall nachzukommen. Die Anschaffung
eines weiteren Klebebindepultes ist unrentabel, v/eil zu dessen Bedienung eine weitere Arbeitsperson erforderlich
ist.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ver-
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!1 17 ä.66
P 26400
■besserung der Vorrichtung zum Klebebinden stapelartig
zusammengefaßter Einzelblätter -^u schaffen, die es erlaubt,
eine wesentlich höhere Kapazität zu erzielen.
Das V/esen der Neuerung ist durch ein Gestell zurreih' Q-weisen
Anordnung mehrerer Klemmleistenpaare mit eingespannten, aber vorzugsweise noch nicht verleimten Blattstapeln
gekennzeichnet, an dem eine parallel zu den Leistenpaaren sich erstreckende Führung für die bewegliche
Anordnung mindestens einer Beheizungsvorrichtung, z.B. Infrarotstrahler, vorgesehen ist.
Ic Hahmen dieser Neue rang wird davon ausgegangen, daß
der Verarbeitungsbetrieb bereits ein dem Stande der Technik zuzurechnendes Klebebindepult oder eine sonstige
Stapelvorrichtung aufweist, in der die Einzelblätter zusammengefaßt,
gleichmäßig verteilt und gepreßt werden. Will man eine wesentliche Steigerung da?Leistungsfähigkeit
einer solchen Anlage erzielen, dann verzichtet man auf das Verleimen des Blattstapels in diesem Klebebindepult,
wie dies der Stand der Technik vorschreibt, sondern entnimmt den in Klemmleisten eingespannten Blattstapel
und setzt diesen in das neuerungsgemäße Gestell ein. Dort werden mehrere Klemmleistenpaare reihenweise hinter-
_ Zj. _
einander angeordnet, so daß sie mit ihrem zu verleimenden Rücken nach oben ragen. Es wird somit nicht ein einzelner
Blattstapel sondern eine Vielzahl solcher Stapel verleimt, wobei im Fortschreiten der Verleimung auch die
„Ueuerang._ji5XS.telIt wird.
Man wird somit zunächst den ersten Blattstapel nit Klebstoff
einstreichen und,' während dann der nächste Blattstapel
verleimt wird, den vorhergehenden Blattstapel der Strahlung der Beheizungsvorrichtung aussetzen. So kann
man einen Blattstapel nach dem anderen verleimen und im gleichen Zuge trocknen, indem die Beheizungsvorrichtung
Schritt für Schritt nachgeschoben wird. Wenn der letzte Blattstapel verleimt wird, sind die Anfangsstapel bereits
fertig abgebunden.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann man in mannig-'
fächer Weise arbeiten. Ss ist z.B. möglich, zwei Bedienungspersonen
einzusetzen, von denen die eine Person im Klebebindepult die Stapelung und Pressung vornimmt, während
die andere Arbeitsperson in der neuerungsgemäßen Vorrichtung die Verleimung und Trocknung übernimmt. Beide Arbeitsvorgänge
sind zeitlich aufeinander abgestimmt, so daß ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden kann. Stehen nicht zwei
Bedienungspersonen zur Verfugung, dann \iiird die eine Bedienungsperson
zunächst die verfügbaren Klemmleisten zum
Stapeln und Pressen der Einzelblätber verwenden und erst
dann, nachdem alle Belege in dieser Weise verarbeitet worden sind, die Verleimung und Trocknung durchführen.
Die Neuerung schließt aber auch nicht aus, daß im Klebebindepult
nicht nur das Stapeln und Pressen sondern auch das Verleimen der Blattstapel vorgenommen wird, während
in der neuerungsgemäßen Vorrichtung lediglich das Trocknen durchzuführen ist. Dies erreicht man dadurch, daß man
die Leistenpaare auf der neuerungsgemäßen Vorrichtung verschiebbar anordnet, wobei die Beheizungsvorrichtung ortsfest
angeordnet sein kann. Der Vorzug der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht also darin, daß man sie in verschiedener
V/eise rentabel einsetzen kann, wobei sich in jedem Falle eine Steigerung der Leistungsfähigkeit gegenüber
den mit bekannten Vorrichtungen erzielbaren Leistungen ergibt.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der !Teuerung kann vorgesehen
werden, daß das Gestell die Form eines Tisches ohne Tischplatte aufweist, an deren Stelle der Raum zur Auflage
der Leistenpaare vorgesehen ist, während die Führung für die 3eheizungsvorrichtung aus einer reckartig sich über
dem Gestell erstreckenden und mit diesem verbundenen Stange besteht, an der die Halterung der Beheizungsvorrichtung
— ο —
vorzugsweise mittels Hollenlagerung, geführt ist.
Außerdem kann neuerungsgemäß die Pührung sich oberhalb
des einen Gestell-Längsrandes erstrecken und die Halterung einen fliegend angeordneten Ausleger zur
querverstellbaren Befestigung der Beheizungsvorrichtung aufweisen.
Im Rahmen von v/eiteren Ausführungsbeispielen kann vorgesehen v/erden, daß das Gestell mit Laufrollen versehen
ist, einen Spritzschutz, z.B. als Längswand angeordnetes Abdeckblech, aufweist oder im unteren Bereich eine Ablagefläche
und gegebenenfalls im mittleren Bereich eine Spritzschutzplatte zum Schutz der Ablagefläche besitzt.
Andere Ausführungsbeispiele der !Teuerung können darin
bestehen, daß die Beheizungsvorrichtung zweckmäßigerweise
ortsfest angeordnet und die Leistenpaare am Gestell verschiebbar geführt sind. Zu diesem Zwecke können
ata Gestell verschiebbare Auflageträger vergesehen sein, auf
die die Klemmleiste aufzusetzen ist. Hehrere solcher Träger können durch endlos geführte Schnüre u. dgl. verbunden
sein, so daß sie entlang der Auflagefläche verschiebbar sind. Auch empfiehlt es sich, die Beheizungsvorrich-
»'Y·-, vor ή
tung bzw. deren Halterung schwenkbar auszubilden, so
daß man es in der Hand hat, die Beheizungsvorrichtüng · quer zur Auflagefläche oder längs bzw. schräg anzuordnen
und, jeweils nach der Gegebenheit, sich den zu trocknenden Blattstapeln anzupassen. Bei sehr hohen
Blattstapeln wird man vorzugsweise die Trocknungseinrichtung quer anordnen, während bei niedrigen Blattstapelri
eine Anordnung in Längsrichtung oder schräg dazu vorteilhaft ist.
V/eitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. In. ihr ist die !"Teuerung anhand eines Ausführungsbeispieles
schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Jig. 1: eine schematische Seitenansicht einer neuerungsgemäßen
Vorrichtung zum Verleimen und Trocknen eingespannter Blattstapel und
Fig. 2: eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel der Fig-. 1 und 2 ist das neuerungsgemäße
Gestell 1 tischartig ausgebildet. Es besteht aus Metallprofilen, die miteinander längs und quer verbunden
sind. Im mittleren.. Bereich weist das Gestell 1 eine Auf-
lage 2 auf, die beispielsweise von den oberen Längsholmen des tischartigen.Gestelles-1 gebildet sein kann. Von diesen
Längsholmen 2 führen zwei Ständer 4 zu der reckartig ausgebildeten Führung 3-
Die Auflage 2 dient zum Ablegen von Leistenpaaren 5, in
welche in an sich bekannter tfeise stapelartig zusammengefaßte Einzelblätter 6 (Blattstapel) eingespannt sind. Dieser
Einspannvorgang geschieht in an sich bekannter V/eise mit FIiIfe beispielsweise eine Klebebindepultes. Dieses
nicht dargestellte Klebebindepult weist eine schräge Auflagefläche auf, zu der senkrecht eine Anschlagplatte steht.
In diese Auflagefläche ist naKe der Anschlagplatte der untere
Teil eines Klemmleistenpaares bündig eingelassen. Man legt, die Einzelblätter, die beispielsweise einem Sammelordner
oder einer sonstigen Sammelvorrichtung entnommen werden können, einzeln oder gruppenweise auf diese Auflegeplatte
auf, schlägt sie mit dem Bücken an der-Anschlagplatte
an und klemmt den dadurch gebildeten Stapel mit dem oberen Teil des Klemmleistenpaares fest. Dieses Klemmleistenpaar
läßt sich dem Klebebindepult entnehmen. Es wird so auf die Auflage 2 der neuerungsgemäßen Vorrichtung
gemäß Fig. 1 und 2 aufgelegt, daß der Blattstapel 1 nahezu senkrecht steht und mit dem zu verleimenden Stapelrücken
nach oben ragt. So hat man es in der Hand, eine ganze Anzahl von Klemmleistenpaaren 5 zu beschicken und diese
reihenweise auf diese Auflage 2 abzulegen.
Zweckmäßigerweise streicht man den Rücken der Blattstapel
6.aller aufgelegten Stapel in einem Zuge ein. Hierzu beginnt man am einen Ende der Auflage 2. Sobald
der erste Blattstapel 6 eingeleimt ist, wird über diesen eine Beheizungsvorrichtung 9, beispielsweise in Form eines
Infrarotstrahlers, eingestellt, während man mit der Beleimung des nächsten Blattstapels beginnt. So setzt man
die Arbeit fort, indem man über den frisch verleimten Blattstapel 6 die Beheizungsvorrichtung 9 nachschiebt.
Zu diesem Zwecke ist die Beheizungsvorrichtung 9 niit
Hilfe einer Halterung 7 beweglich auf der Führung 5 gelagert. Diese Lagerung ist im einzelnen nicht dargestellt.
Sie kann in verschiedener Veise variiert werden. Es empfiehlt sich beispielsweise, die Anordnung von Rollen
in. der Halterung 7, um ein möglichst leichtes und geräuschloses
Laufen der Halterung 7 auf der Führung 3 zu gewährleisten. Es eignet sich aber auch jede andere geeignete Lagerung.
Von der Halterung 7 führt ein Ausleger 15 (vgl. Fig. 2)
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parallel zu der durch die Auflage 2 gebildeten Fläche
freitragend. An diesem Ausleger 15 ist mit einer Ver-16 .
stellmuffel/eine Haltestange .8 befestigt, die ihrer-
-seüs den Infrarotstrahle_r..9 trägt. Diese Haltestange
8 kann vorzugsweise in der Verstellmuffel 16 schwenkbar
angeordnet sein,- damit die Beheizungsvorrichtung
entweder längs oder quer oder schräg eingestellt werden. kann, wie dies Fig. 1 zeigt. Zugleich kann die Haltestange
8 in der Verstellmuffel 16 auch höhenverstellbar angeordnet- sein, um die günstigste Lage der Beheizungsvorrichtung 9 in bezug auf die Verleimungsstelle des
Blattstapeis 6 einzustellen. Bei der Bearbeitung der
Blattstapel 6 sind einige andere Varianten ausführbar. Man kann z.B. die Verleimung des einzelnen Blattstapels
6 auch an anderer Stelle, z.B. 'im Klebebindepult, vornehmen
und die Klemmleisten 5 mit den Blattstapeln 6
lediglich zum Zwecke der Trocknung der Leimfläche in das neuerungsgemäße Gestell 1 einsetzen. In diesem
Falle erweist es sich als günstig, wenn man die Beheizungsvorrichtung 9 ortsfest anordnet und die Klemmleistenpäare
5 beweglich auf der Auflage 4- führt, so daß die Blattstapel 6 schrittweise an der ortsfesten Beheizungsvorrichtung 9 vorbeibewegt werden können. Es ist ferner
- 11 -
nc ι-
Hermann
- 11 -
möglich, beliebig viele Beheizungsvorrichtungen 9 vorzusehen.
51Xg. 1 zeigt zvxei solcher Vorrichtungen 9» von de-
andere quergestellt
ist. Der Fachmann hat es durch die Art der Führung 3 und
der Lagerung 16 in der Sand die Zahl und Anordnung der Beheizungsvorrichtung 9 beliebig zu variieren.
Das neuerungsgemäße Gestell 1 kann vorzugsweise mit Laufrollen 10.versehen werden,damit es jeweils an den günstigsten
Arbeitsort gebracht werden kann. Ss weist überdies ic Ausführungsbeispiel eine Spritzschutzplatte 11 sowie
eine Ablagefläche 12 auf. Die Spritzschutzplatte 11
schützt die auf der Ablagefläche 12 absetzbaren Gegenstände vor KlebstoffSpritzern, die beim Anleimen der
Blattstapel 6 entstehen könnten. Man kann beispielsweise auf der Ablagefläche 12 die Sammelordner oder sonstigen
Ablagevorrichtungen absetzen, die zum Abbinden vorgesehen sind. Man kann auf dieser gleichen Ablagefläche
12 aber auch die fertig geleimten und getrockneten Blattstapel 6 absetzen. Wesentlich erscheint, daß das Gestell 1
die Möglichkeit zur Ablage der Arbeitsgerätschaften oder Arbeitsprodukte bietet. Dem gleichen Zwecke dient das
- 12
Abdeckblech 13, das an der Bedienungsseite des Gestelles 1 vorgesehen ist. Diese Schutzmaßnahmen sind schon deswegen
von Vorteil, weil die beim Klebebinden zu verwendenden Klebstoffe erhebliche Reinigungsschwierigkeiten
bereiten, wenn sie auf Kleidungsstücke gelangen und dort eintrocknen.
Im Ausfiihrungsbeispiel ist ferner mit 14 das Slektrokabel
für die einzelne Beheizungsvorrichtung 9 dargestellt, das jedoch so lang ausgebildet sein soll, daß die Bewegung der
Beheizungsvorrichtung 9 auf der Führung 3 nicht gestört wird. Das Schwenklager 17 gemäß Fig. 1 kann im AusführungsbeisOiel
aus einer einfachen Bohrung mit Stellschraube bestehen, in der die Haltestange 8 drehbar geführt ist.
Es sind jedoch zahlreiche andere Varianten der Gestaltung und Bedienungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung denkbar,
so daß sich die Neuerung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern auch diejenigen
Varianten umfaßt, die sich in Kenntnis der Neuerung dem Fachmann ohne weiteres ergeben.
'Schutzansnrüche:
Claims (8)
1) Vorrichtung zum Klebebinden stapelartig zusammengefaßter Einzelblatter, die mit ihren Rückenkanten an einer Anschlagfläche
aufgestoßen, im Bereiche dieser Rückenkanten in Leistenpaaren u. dgl. festgeklemmt und verleimt werden,
woraufhin eine künstliche Trocknung, z.B. durch Infrarotstrahler, vorgesehen ist, gekennz eichnet
durch ein Gestell zur reihenweisen Anordnung mehrerer Leistenpaare mit eingespannten, aber vorzugsweise noch
nicht verleimten Blattstapeln, an dem eine parallel zu den Leistenpaaren sich erstreckende Führung für die bewegliche
Anordnung mindestens einer Beheizungsvorrichtung, z.B. Infrarotstrahler, vorgesehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell die Form eines Tisches ohne Tischplatte aufweist, an deren Stelle der Raum zur Auflage der
- II -
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Küiilo 5911 Stadtsparkassc Augsburg · Konto 1317 Fürst-Fuppcr-Barik Auvs'uurp · Postsdicakoniö 96333 München
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Leistenpaare vorgesehen ist, während die Pührung für
die Beheizungsvorrichtung aus einer reckartig sich
über dem Gestell erstreckenden und mit diesem verbundenen Stange besteht, an der die Halterung der Beheizungsvorrichtung
vorzugsweise mittels Rollenlagerung geführt ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung sich oberhalb des einen
Gestell-Längsrandes erstreckt und die Halterung einen fliegend angeordneten Ausleger zur querverstellbaren Befestigung
der Beheizungsvorrichtung aufweist.
4-) Vorrichtung nach Ansprach 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , äaß das Gestell mit Laufrollen
versehen ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell mit einem Spritz
schutz, z.B. als Längswand angeordnetes Abdeckblech, versehen
ist. .
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet-, daß das Gestell im unteren Bereich
eine Ablagefläche und gegebenenfalls im mittleren Bereich eine Spritzschutzplatte zum Schutz der Ablagefläche
aufweist.
_ TTT _
- Ill -
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die' Beheizungsvorrichtung
zweckmäßigerweise ortsfest angeordnet und die Leistenpaare:tam Gestell verschiebbar gefünrt sind;
8) Vorrichtung nach Anspruch Λ oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet , daß die Beheizungsvorrichtung
"bzw. deren Halterung eine schwenkbare Lagerung aufweist.
Dr. F. V/alt er und Dipl.-Ing. Ernicke Pat ent anwält e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965P0026400 DE1934628U (de) | 1965-12-15 | 1965-12-15 | Vorrichtung zum klebebinden stapelartig zusammengefasster einzelblaetter. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE1934628U true DE1934628U (de) | 1966-03-17 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1965P0026400 Expired DE1934628U (de) | 1965-12-15 | 1965-12-15 | Vorrichtung zum klebebinden stapelartig zusammengefasster einzelblaetter. |
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---|---|
DE (1) | DE1934628U (de) |
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1965
- 1965-12-15 DE DE1965P0026400 patent/DE1934628U/de not_active Expired
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