DE1208470B - Verleimmaschine zum Furnieren von Moebelteil- oder -plattenkanten - Google Patents

Verleimmaschine zum Furnieren von Moebelteil- oder -plattenkanten

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DE1208470B
DE1208470B DEJ20605A DEJ0020605A DE1208470B DE 1208470 B DE1208470 B DE 1208470B DE J20605 A DEJ20605 A DE J20605A DE J0020605 A DEJ0020605 A DE J0020605A DE 1208470 B DE1208470 B DE 1208470B
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DE
Germany
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gluing machine
machine according
veneer
press
conveyor
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Pending
Application number
DEJ20605A
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English (en)
Inventor
Walter Koehler
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IMA Klessmann GmbH
Original Assignee
IMA Klessmann GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verleimmaschine zum Furnieren von Möbelteil-oder -plattenkanten Es sind bereits Maschinen bekannt, die auf einander gegenüberliegenden Kanten von Platten Furniere aufleimen. Bei diesen bekannten Maschinen werden die Platten nacheinander auf einer Fördervorrichtan2 kontinuierlich durch die Maschine geführt, und zwar in einer wagerechten Ebne.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verleimmaschine zu schaffen, in der Platten an mehr als zwei und auch an abgerundeten Kanten mit Furnieren beleimt werden können, und zwar im kontinuierlichen Durcliaann.
  • Nach der Erfindung ist eine Verleimmaschine für Möbelteile oder -platten, die an mehr als zwei "egenüberlie-enden Seiten undioder abjerundeten Kanten zti furnieren sind, trekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung, in der die Platten aufrecht stehend in Gruppen aufnelimbar sind, eine die Plattengruppen auf der Fördereinrichtung umgreifende und mitlaufende Furnierpresse sowie eine der Furnieipresse ;in cli@;eorilnete die Platten umgreifende mitlaufende Aufteil- und Führungsvorrichtung für eine Vielblattsäge zum Aufteilen und Beschneiden der Furnierkanten. Die Fördereinrichtun g besteht hierbei aus einem endlos umlaufenden Kettenpaar, an dem Aufnahmearme für die Platten ati-eordnet sind. Die Ftirni,rpresse besitzt einen Rahmen, der mit Rollen auf außerhalb der Fördereinrichtung angeordneten Schienen läuft und in dem obere seitliche und untere PreßzyIinder mit Preßbacken bzw. mit Aufnahmehaltertin-en für em bekanntes als Heizband wirkendes Zugband anacordn,--.t sind. Zweckmäßig wirkt die Furnierpresse mit Hydraulikzylindern zusammen, die sie wieder in ihre Atisgangslr:!ze zuri:ckbringt.
  • Die der Furnierpresse nachgeordnete Aufteil- und Fiilirtinss\orrichtun- bestellt aus einem Rahmen, der mit Rollen auf außerhalb der Fördereinrichtun- aneeordnetcn Schienen läuft und in dem ein die Plattengruppen in der Fördervorrichtung umgebendes Führungsschienenpaar angeordnet ist. Dieses Führungsschienenpaar ist sowohl in der Höhe als auch in der Weite verstellbar. Auf deal Führungsschienenpaar ist ein Wagen t.-erfa hrtlar. auf dem ein Antriebsmotor sitzt, der ein mit den Schienen zusammen wirkendes Reibrad oder ähnliches antreibt. An dem Wagen sind unterhalb des Schienenpaares eine oder mehrere Wellen mit Vielblattkreissäaen angeordnet, die von dem Antrieb auf dein Wa-en angetrieben werden. Der Wagen kann auch aus zwei gelenkig hintereinanderaekuppeltcr, Teilen bestehen. wobei jeder dieser Teile einen Satz von Vielblattkreissägen aufnimmt. Die Vielblattkreissägen sind zweckmäßig mit Tastvorrichtungen versehen, die die Breite der Furnierkanten abtasten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. in der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Verleimmaschine nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht entsprechend F i g. 1 in einer anderen Stellung des Fertigungsvorganges, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Aufteil- und Führungsvorrichtung entsprechend F i g. 1 und 2, F i g. 4 einen Schnitt durch die Furnierpresse entsprechend F i g. 1 und 2.
  • Die Verleimmaschine nach der Erfindung besteht aus einer Fördereinrichtung mit einem endlos umlaufenden Kettenpaar 1, an dem Aufnahmearme 2 für z. B. Holzplatten angeordnet sind. Die Platten werden in waagerechter Ebene an den Umlenkrädern 3 der Fördereinrichtung einzeln in die Lücken zwischen den Aufnahmealmen 2 eingeschoben und im Verlauf der Förderbewegung aufgerichtet, so daß sie gruppenweise aufrecht stehen. Die Platten können auf einer waagerecht liegenden Rollenbahn 4 zu der Fördereinrichtung zu- bzw. von ihr fortgebracht ;:.erden.
  • Auf Schienen 5, die zti beiden Seiten der Fördereinrichtuna an-eordnet sind, läuft ein Rahmen 7 mit Rollen 6. Dieser Rahmen Z umgreift die in der Fördereinrichtunc aufrecht stehenden Platten in genü--endem Abstand, und innerhalb dieses Rahmens sind -obere, seitliche und zlntereDrtickrzylinder angeordnet. Die oberen Druckzylinder fi sind mit einer darünterliegenden Druckplatte 9 versehen, und die seitlichen Druckzylinder 10 sind mit seitlichen Druckplatten 11 und 12 versehen. Die unteren Druckzylinder 13 sind mit Aufnahmehalterungen für ein als Heizband wirkendes Zugband versehen, das hier nicht im einzelnen dargestellt ist. Diese Anordnung entspricht jedoch der allgemeinen Anordnung derartiger Zug-und Heizbänder, wie sie von stationären Verleimmaschinen bekannt sind. An dem Rahmen 7 kann auch noch ein weiterer seitlicher Druckzylinder 14 angeordnet sein, der ebenfalls mit einer Aufnahmehalterung für ein Zugband versehen ist, so daß es möglich ist, nur im Winkel zueinander liegende Plattenkanten zu furnieren.
  • Der gesamte Rahmen 7 dieser Furnierpresse ist auf den Schienen 5 entlang des Förderweges der Platten verschieblich und kann durch (hier nicht dargestellte) Hydraulikzylinder wieder in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückgebracht werden.
  • In Förderrichtung hinter der Furnierpresse ist eine Aufteil- und Führungsvorrichtung für die Vielblattsägen angeordnet, die ebenfalls aus einem Rahmen 15 besteht, der auf Rollen 16, auf den neben der Fördereinrichtung angeordneten Schienen 5 verfahrbar ist. Auch dieser Rahmen 15 umgibt die in der Fördereinrichtung geförderten Platten im Abstand und hält ein Führungsschienenpaar 17, das aus einer oberen Schiene 18 und seitlichen Schienen 19 und 20 besteht. Die Verbindung zwischen der oberen Schiene und den seitlichen Schienen ist durch Kurvenstücke 21 hergestellt. Die obere Schiene 18 ist in dem Rahmen 15 lotrecht verstellbar, und die seitlichen Schienen 19 und 20 sind in dem Rahmen waagerecht verstellbar. In jeder eingestellten Lage der Schienen 18 bis 20 bilden die Kurvenstücke 21 die Verbindung zwischen der oberen Schiene 18 und den seitlichen Schienen 19 und 20. Die Führungsschieren können im Querschnitt ein Doppel-T-Profil aufweisen, sie können aber auch paarweise einander gegenüberliegend ein U-Profil haben.
  • Entlang der Führungsschienen 18 bis 20 ist ein `'Vagen 22 verfahrbar. Dieser Wagen trägt einen Antriebsmotor 23, der ein Reibrad 24 dreht, das gegen die Schienen 18 bis 20 gedrückt wird. Es ist zu erkennen, daß der Wagen sich mit Hilfe des Antriebs und des Reibrades entlang der Schienen bewegen kann. Der Antrieb 23 wirkt weiterhin auf eine oder mehrere Wellen 25, die unterhalb der Schienen 18 bis 20 angeordnet sind und auf denen Vielblattkreissägen 26 sitzen. Der Wagen 22 kann auch aus zwei gelenkig miteinander gekuppelten Teilen bestehen, und es ist dann an jedem dieser Teile eine Welle 25 mit Sägeblättern 26 angeordnet, wobei die Sägeblätter der beiden Gruppen gegeneinander versetzt sind, so daß die eine Gruppe die Kanten einer Reihe von Platten von der einen Seite bearbeitet, während die andere Gruppe die Kanten einer Reihe von Platten von der anderen Seite bearbeitet. Weiterhin können an dem Wagen 22 noch bekannte Tastvorrichtungen angeordnet sein, die die Breite der Kanten abtasten, um die Sägen richtig einzustellen.
  • Zwischen der verfahrbaren Furnierpresse und der verfahrbaren Aufteileinheit ist zweckmäßig am Gestell der Fördereinrichtung eine in waagerechter Ebene arbeitende Kreissäge 27 angeordnet. Diese Säge 27 dient zum Abkappen und Begradigen der nach unten über die Plattenkanten hinausstehenden Furnierstreifen.
  • Eine vorstehend beschriebene Verleimmaschine nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise: Die Platten werden auf einer Rollenbahn 4 von rechts her kommend zugeführt und steuern dabei über Endschalter die Schrittbewegung der Fördereinrichtung mit den Aufnahmearmen 2. Auf diese Weise gelangt jeweils eine Platte auf einen Aufnahmearm 2, wenn dieser an dem Umlenkrad 3 in waagerechter Stellung in Verlängerung der Rollenbahn 4 liegt. Sowie die Platte auf dem Aufnahmearm 2 aufliegt, wird durch Betätigung eines Endschalters die Fördereinrichtung um einen Schritt weiterbewegt, so daß der nächste Arm zur Aufnahme einer Platte bereitsteht.
  • Die aufrecht stehenden Platten werden im ersten Teil der Fördereinrichtung gruppenweise mit Furnier belegt, wobei die Gruppen nicht stärker sein dürfen als die Spannweite der Preßbacken der Furnierpresse. Sowie eine Gruppe mit Furnier belegt ist, fährt die Furnierpresse unter der Wirkung ihres Vorschubzylinders gegen die Einlaufseite der Fördereinrichtung, und durch Endschalter werden ihre einzelnen Preßzylinder in der folgenden Weise betätigt: zunächst der obere Zylinder 8, dann die beiden seitlichen Zylinder 10 und sodann die unteren Zylinder 13 oder der weitere seitliche Zylinder 14, damit das Heizband angezogen wird. Durch das Anpressen der Preßbacken ist die Furnierpresse fest mit einer Plattengruppe in der Fördereinrichtung gekuppelt und wird nun mit den Platten zusammen in Förderrichtung weitergeschoben. In der vorherbestimmten Endstellung angelangt, öffnen sich die Preßbacken wieder in entgegengesetzter Reihenfolge. Die Endstellung der Furnierpresse wird von der Durchlaufgeschwindigkeit und der Abbindezeit des Klebstoffes für das Furnier bestimmt. In der Endstellung der Furnierpresse wird ein Endschalter betätigt, der in der angegebenen Reihenfolge die verschiedenen Preßzylinder betätigt und nach dem Lösen der Furnierpresse von den Platten den Rückholzylinder für die Furnierpresse betätigt, so daß diese wieder in ihre vordere Stellung verschoben wird und ein neues Arbeitsspiel beginnen kann.
  • Die über die Unterkante der Platten hinausstehenden Furnierstreifen werden jetzt von der Säge 27 abgetrennt, wenn die Platten an dieser Säge vorbeigefördert werden.
  • Sodann erreichen die Platten die Aufteileinheit mit den auf Schienen 18 bis 20 verfahrbaren Sägen 26. Der Wagen 22 mit den Sägen 26 befindet sich in einer seiner Endstellungen auf der linken oder rechten unteren Seite. Der Rahmen 15 der Aufteileinheit wird an die Platten angekuppelt, so daß er sich bei der weiteren Förderbewegung ebenfalls mit den Platten mitbewegt. Sogleich nach dem Ankuppeln des Rahmens 15 wird der Antrieb 23 in Tätigkeit gesetzt, und die Sägen schneiden die einzelnen Platten einer Gruppe, die durch gemeinsam überklebtes Furnier zusammengehalten sind, auseinander und besäumen dabei die Kanten, indem sie durch den Reibradantrieb mit ihrem Wagen auf den Schienen 18 bis 20 um die drei Seiten der aufrecht stehenden Platten herumgeführt werden. Sowie dieser Aufteilvorgang beendet ist, wird der Rahmen 15 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht und von neuem mit einer weiteren Gruppe von Platten gekuppelt, und die Sägen fahren wiederum mit ihrem Wagen 22 auf den Schienen 18 bis 20 um die Platten herum, um eine weitere Gruppe aufzuteilen und die Kantenfurniere zu besäumen.
  • Es sind also an der Ausgabeseite der Fördereinrichtung wieder einzelne Platten vorhanden, die in umgekehrter Weise als sie eingegeben wurden an eine angeschlossene Fördereinrichtung wieder abgegeben werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß nach der Erfindung eine Verleimmaschine zur Verfügung steht, mit der im kontinuierlichen Durch=ana Platten an mehr als zwei gegenüberliegenden Seiten und/oder abgerundeten Kanten zu furnieren sind. Für die Bedienung der Maschine sind im allgemeinen lediglich zwei Arbeiter erforderlich, die vor dem Einlauf der Platten in die Furnierpresse die Platten gruppenweise mit Furnieren überdecken, und die Weitere Arbeit wird von der Maschine selbsttätig geleistet. Es ist weiterhin zu erkennen, daß die Maschine einen außerordentlich gedrängten Aufbau hat und bei entsprechender Einstellung einen erheblichcii Durchsatz aufweist. Die Maschine ist derart aufgebaut, daß sie leicht verstellt werden kann, um Platten verschiedenster Abmessungen und Formen zu bearbeiten. Es ist also nicht nur möglich, mit der Maschine nach der Erfinduna Platten an mehr als zwei einander gegenüberliegenden Seiten undloder mit abgerundeten Kanten zu furnieren, sondern diese Arbeit wird auch weitgehend selbsttätig und mit wesentlicher Geschwindigkeit durchgeführt, als das bisher der Fall war.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß für besondere Zwecke im gleichen Aufbau wie die Aufteilvorrichtung dieser eine selbsttätig umlaufende Schleifvorrichtung nachgeordnet sein kann. Eine derartige selhsttätige Schleifvorrichtung kann auch vor der Aufteilei>>i-ichttmg an-eordnet sein. Die nachgeordriete Maschinengruppe erreichen dann Platten mit vollst@üclig besäumten und geschliffenen Furnierkanten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 7 . Verleimmaschine zum Furnieren von Möbelteil- oder -plattenkanten, die an mehr als zwei einander ceaenüberliegenden Seiten und/oder ab-<uerunde ien Kanten zu furnieren sind, g e k e n n -zeichnet durch eine Fördereinrichtung, in der die Platten aufrecht stehend in Gruppen aufnehmbar sind, sowie eine die Plattengruppen auf der Fördereinrichtung umgreifende und mitlaufende Furnierpresse sowie eine der Furnierpresse nachgeordnete, die Platten umgreifende und mitlaufende Aufteil- und Fü hrungsvorrichtunY; für eine Vielblattsäge zum Aufteilen und Beschneiden der Furnierkanten. ?. Verleimmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem endlos umlaufenden Kettenpaar (1) besteht, an dem Aufnahmearme (2) für die Platten angeordnet sind. 3. Verleimmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierpresse aus einem Rahmen (7) besteht, der mit Rollen (6) auf außerhalb der Fördereinrichtun g angeordneten Schienen (5) läuft und in dem obere (8), seitliche (10) und untere Preßzylinder (13) mit Druckplatten (9, 12 und 11) bz,-,7. mit Aufnahmehalterungen für ein bekanntes als Heizband wirkendes Zugband angeordnet sind. 4. Verleimmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fumierpresse mit Hydraulikzylindern zusammenwirkt, die sie wieder in ihre Anfangslage zurückbringen können. 5. Verleimmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Furnierpresse nachgeordnete Aufteil- und Führungsvorrichtung aus einem Rahmen (15) besteht, der mit Rollen (16) auf außerhalb der Fördereinrichtung angeordneten Schienen (5) läuft und in dem ein die Plattengruppen in der Fördervorrichtung umgebendes Führungsschienenpaar (17 bis 21) angeordnet ist. 6. Verleimmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsschienenpaar (17 bis 21) sowohl in der Höhe als auch in der Weite verstellbar ist. 7. Verleimmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsschienenpaarteilen (18 bis 20) ein Wagen (22) verfahrbar ist, auf dem ein Antriebsmotor (23) sitzt, der ein mit diesen Schienenpaarteilen zusammenwirkendes Reibrad (24) antreibt. B. Verleimmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (22) unterhalb der Schienenpaarteile (18 bis 20) eine oder mehrere Wellen (25) mit Vielblattkreissägen (26) angeordnet sind, die von einem Antrieb (23) auf dem Wagen antreibbar sind. 9. Verleimmaschine nach Anspruch 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (22) aus zwei gelenkig aneinandergekuppelten Teilen besteht. 10. Verleimmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördeivorrichtung hinter der Furnierpresse eine waagerecht liegende Kreissäge (27) zum Besäumen der überstehenden Furnierstreifen angeordnet ist. 11. Verleimmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter der Aufteil- und Führungsvorrichtung eine in gleicher Weise ausgebildete Schleifeinheit angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 807.
DEJ20605A 1961-10-02 1961-10-02 Verleimmaschine zum Furnieren von Moebelteil- oder -plattenkanten Pending DE1208470B (de)

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