DE1934619U - Walzengelenkschutzmantel. - Google Patents

Walzengelenkschutzmantel.

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DE1934619U
DE1934619U DEF29404U DEF0029404U DE1934619U DE 1934619 U DE1934619 U DE 1934619U DE F29404 U DEF29404 U DE F29404U DE F0029404 U DEF0029404 U DE F0029404U DE 1934619 U DE1934619 U DE 1934619U
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    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/008Appliances for wound protecting, e.g. avoiding contact between wound and bandage
    • AHUMAN NECESSITIES
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PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. ERICH KDHNEMANN
DiPL-ING. KLAUS KOHNEMANN
DÜSSELDORF NORD, Freiligrathstr. 13
Tel. 482656 Postscheckkto.* Kötn 79414
010 981
Düsseldorf, den KK/Tj 5
Jb
FEECH & HABBEN Neuß/Rhein, Josefstr. 1Θ2 - 1
Walzengelenkschutzmantel
Me !Teuerung betrifft einen Walzengelenksehutzmantel als selbständige Manschette aus biegsamem, fläehigem Werkstoff mit Anordnungen und/oder Einrichtungen zum Pesthalten auf der Oberfläche des Walzengelenkes.
Walzengelenksehutzmantel dieser Gattung sind bekannt, und zwar bestehen sie in einer neueren Ausführungsform aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Butyl, der nicht durchlässig ist und das Walzengelenk mit seinen Hohlräumen gasdicht umschließt. Ältere Ausführungsformen von Walzengelenks ehutzmänt ein sind aus Leder hergestellt. Me Schutzmantel haben den Zweck, den Zwischenraum zwischen den beiden gegeneinander bewegliehen Teilen des Walzengelenkes nach
m. 2. —
außen hin abzuschließen und zu verhindern, daß der in unmittelbarer Nähe beim Walzen^^iitstehend^e Zunderstaub in das Gelenk eindringen und dort zerstörend wirken kann. Die Schutzmantel dienen somit als Dichtungsmansehetten, bei denen es noch besonders auf ihre Biegsamkeit ankommt, da zumindest die oberen Walzengelenke an einem Walzenstuhl ständig gewinkelt verlaufen, so daß der Schutzmantel einer ununterbrochenen Biege- und Walkbeanspruchung unterworfen wird. Nachteilig bei den bekannten Schutzmänteln ist es, daß eine WärmeStauung im Inneren des Gelenkes hervorgerufen wird, die unter anderem dazu führt, daß die eingefüllten Fette bzw. Öle zu flüssig werden und in verstärktem Maße auslaufen. Außerdem muß für jede G-elenkgröße eine passende Manschette gefertigt und vorrätig gehalten werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Walzengelenkschutzmantel zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Ausführungsformen nicht auftreten. Zur Lösung der Aufgabe wird ein Walzengelenksehutzmantel mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung vorgesehlagen, welcher sich dadurch auszeichnet, daß er mit feinen Öffnungen versehen ist, die ihn luftdurchlässig machen, jedoch fremde Körper zurückhalten.
Mit diesem Raumformgedanken ist die Wirkung bzw. der Vorteil verbunden, daß die luft durch den Schutzmantel hindurchtre-
ten und eine Abführung der Wärme aus dem Inneren des ©elen- ~k.es herbeiführen kann. Der in der Hähe des G-elenkes fliegende Staub, der im wesentlichen aus Zunderpartikeln "besteht, ist, wie sieh gezeigt hat, einerseits nur in geringen Fraktionen so fein, daß er die feinen Öffnungen der Manschette durchdringen könnte, und andererseits wird er dureh die beim Umlauf des Gelenkes und seines Sehutzmantels entstehende Luftströmung abgelenkt. Die G-efahr des Eintritts von Staub in das (relenk aufgrund der neuerungsgemäßen Ausbildungsweise ist daher vernachlässigbar klein.
laeh einer Ausführungsform der Feuerung ist vorgesehen, daß der Schutzmantel Flächenabsehnitte aus Feingewebe, vorzugsweise Filtergewebe, enthält, während nach einer anderen Ausführungsform auch so vorgegangen werden kann, daß der Mantel im ganzen aus Filtergewebe besteht. Der erstgenannte Lösungsweg eignet sich besonders gut für Walzengelenke, die ständig unter einem Knickwinkel laufen, denn in diesem Falle ist die Manschette mehr oder weniger großen Biegebeanspruehungen ausgesetzt, um hierbei eine Faltenbildung an der Innenseite des Kniekwinkels zu vermeiden, kann eine Schiebewirkung veranlaßt werden, indem der eine Mansehettenrand längsverschieblieh auf der zugehörigen Gelenkoberflache angebracht wird. Diese Sehiebewirkung tritt jedoch nur ein, wenn der Mansehettenwerkstoff
genügend steif ist, und hierfür bringt die Feuerung als vorteilhafte Lösung, daß die Fläehenabsehnitte in Gruppen nebenund/bder hintereinander angeordnet sind und daß zwischen ihnen stegartige, nicht durchbrochene Werkstoffabschnitte bestehen, die steifer sind als die durchbrochenen Fläehenabsehnitte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der feuerung besteht darin, daß der Mantel als dünne Platte oder Bahn aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen mit Gewebeabschnitten aus Polyamid (Hexamethylendiamin -f Adipinsäure) oder dergleichen, hergestellt und durch zylindrisches Biegen in die Manschettenform gebracht ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Schutzmantel als Meterware hergestellt, feilgehalten und in den Verkehr gebracht werden kann, um je nach Bedarf konfektioniert zu werden. Damit ist eine große "Vereinfachung verbunden, denn die Herstellung und lagerung verschieden großer Dichtungsmansehetten für die verschiedenen Walzengelenktypen entfällt»
Die Befestigung des Mantels auf dem Gelenk läßt sich in mannigfaltiger Weise durchführen. Bin neuerungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die in Richtung der Längsachse des Walzengelenkes verlaufenden Ränder des Schutzmantels einander überlappen und daß die Kante des obenauf liegenden Ran-
des durch wenigstens einen aufgesetzten Werkstoffstreifen an der Oberfläche des unter ihr befindlichen Schutzmantelteiles festgehalten wird, wobei der Werkstoffstreifen z. B. durch Kleben, Nähen oder Fädeln mit dem Mantel verbunden ist. Es kann auch so vorgegangen werden, daß die einander überlappenden Ränder durch Knöpfe, z. B. Druckknöpfe, miteinander verbunden sind. Außerdem ist es möglieh, daß die in Richtung der Längsachse des Walzengelenkes verlaufenden Kanten des Mantels stumpf aneinanderstoßen und durch einen Reißverschluß miteinander verbunden sind.
Als Einrichtungen zum Festhalten der Manschette auf der Oberfläche des Walzengelenkes werden bei den bekannten Ausführungsformen oftmals einfache Drahtringe verwendet, die dureh Rodeln angespannt werden, leuerungsgemäß wird demgegenüber der Vorschlag gemacht, daß die Einrichtungen zum Festhalten auf der Oberfläche des Walzengelenkes aus nachgiebigen Spanngürteln, z. B. Gummibändern, bestehen, die einzeln oder zu mehreren nebeneinander an den Enden und vorzugsweise auch im mittleren Bereich der Manschette angeordnet sind. In Weiterbildung dieser Raumform kann vorgesehen sein, daß die Spanngürtel durch Schlaufen geführt sind, die auf dem Schutzmantel angebracht sind, oder daß die Spanngürtel in Muten verlaufen, welche in die Oberfläche des Sehutzmantelwerkstoffes eingearbeitet sind.
Schließlich läßt sich auch noch die Anordnung treffen, daß sich an der Unterseite der quer zur Walzengelenklängsachse verlaufenden lander des Schutzmantels Torsprünge in Form von durchgehenden bzw. umlaufenden leisten oder einzelnen Buckeln oder dergleichen befinden, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Vertiefungen der Oberfläche des Walzengelenkes einzugreifen. Hiermit ist ein besonders starker Schutz gegen Abgleiten der Manschette verbunden, und deshalb wird diese Ausführungsform vor allem den sehr stark abgeknickten Walzengelenken vorbehalten bleiben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht von vier Walzengelenken an einem Walzenstuhl, bei dem zwei Y/alzen angetrieben werden,
Fig. 2 ein Stück von einer Werkstoffplatte, aus der ein Schutzmantel zusammengebogen werden kann,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Stoßstelle der Ränder eines Sehutzmantels,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Stoßstelle,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine wiederum andere Ausführungsform der Stoßstelle,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Ende der Manschette mit Spanngürtel,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Manschettenendes mit Spanngürtel.
Gemäß Fig. 1 werden Walzen 1 eines Walzenstuhles 2 von einer Antriebsvorrichtung 3 über Gelenkwellen 4 angetrieben. Jede Gelenkwelle enthält zwei Gelenke 5, die im wesentlichen aus zwei gegeneinander bewegliehen feilen bestehen, dem Zapfenteil 6 und dem Pfannenteil 7. Damit die Teile 6 und 7 gegeneinander einknicken können, sind die dem Zapfenteil 6 zugekehrten Flächen des Pfannenteiles 7 abgeschrägt, wodurch sieh in Abhängigkeit vom. Kniekwinkel mehr oder weniger große, im Querschnitt etwa dreieekige Zwischenräume 8 zwischen den Teilen 6 und 7 ergeben, durch die ein Zugang zum Innern des Gelenkes entsteht. Dieser Zugang muß gegen das Eindringen von Fremdkörpern, insbesondere Zunderstaub, gesichert werden, und hierzu dienen Schutzmantel bzw. Diehtungsmanschetten 9> die die Walzengelenke 5 mit ihren beiden Teilen 6 und 7 strumpfartig überziehen.
In Fig. 2 ist ein plattenförmiger Walzengelenkschutzmantel dargestellt. Es handelt sieh um eine Kunststoffplatte 10 von beispielsweise 0,8 mm Dicke, die in zwei Abschnitte eingeteilt ist, von denen der eine eine Reihe von parallel angeordneten, langgestreekt rechteckigen Durchbrüchen 11 aufweist, in die Filtergewebestüeke 12 von beispielsweise
50 Mikron Maschenweite eingesetzt sind. Me Befestigung der Gewebestücke 12 an den Händern der Durchbräche 11 geschieht entweder nachträglich durch Schweißen oder bereits bei der Herstellung der Platte 10 durch Einbetten. Zwischen den Durchbrüchen 11 bzw. den Grewebestücken 12 verbleiben Stege 13, die in Sichtung der Längsachse des Walzengelenkes verlaufen und der Manschette in dieser Eiehtung eine Versteifung geben. An den q.uer zur Gelenkachsenrichtung verlaufenden Rändern der Manschette befinden sich Hüten 14, ebenso im mittleren Bereich zwischen dem durchbrochenen und dem nicht durchbrochenen Abschnitt der Platte 10. Die Hüten 14 dienen gemäß Fig. 7 zum Festhalten eines Spanngürtels 15 in Form eines Gummibandes, mit welchem die Manschette auf der Oberfläche der Gelenkteile gehalten wird. Anstelle der Hüten 14 können auch Sehlaufen 16 vorgesehen werden, die sich aus Fig. 6 ergeben. Eine zusätzliche Verklammerung kann durch Ansätze 17 erreicht werden, wozu allerdings rundumlaufende Hüten in den Gelenkteilen vorgesehen sein müssen.
Zum Anbringen der Platte 10 auf einem Walzengelenk wird dieselbe nach Zusehneiden auf die erforderliehe länge um das Walzengelenk mantelförmig herumgelegt, und die beiden zur Gelenkachse parallelen Mansehettenkanten werden in geeigneter Weise miteinander verbunden. Dies kann gemäß Fig. 3 durch Überlappen und Aufkleben oder Aufnähen eines
Querstreifens 18 oder gemäß !ig. 5 durch Überlappen und Eindrücken von Druckknopfen 19 geschehen. Es ist after auch möglieh, die Mansehettenkanten gemäß Pig. 4 stumpf aneinanderstoßen zu lassen und durch einen Reißverschluß 20 miteinander zu verbinden.
Nachdem der Schutzmantel auf das Walzengelenk aufgebracht ist, befinden sieh die Filtergewebestücke 12 nach Art vergitterter fenster über dem ringförmigen Zwickel 8 und gestatten eine luftzirkulation zwischen dem Innenraum des Gelenkes und der Umgebungsluft. Dies wirkt sich vor allem auf die Temperaturverhältnisse des Walzengelenkes günstig aus. Ein Durchtritt von Staub durch die Fenster 11, 12 nach innen ist praktisch ausgeschlossen, da einerseits die Masehenweite zu gering ist und andererseits durch den Umlauf des Gelenkes mit Schutzmantel eine abweisende Luftströmung entsteht. Durch die Stege 13 wird erreicht, daß sieh die Manschette an der Innenseite des Kniekwinkels des Gelenkes nicht oder nur wenig faltet, vielmehr dort um den entsprechenden Ausgleiehsbetrag längsversehiebt. Dies ist für alle diejenigen Fälle von Bedeutung, in denen die Walzengelenke sehr dicht neben- bzw. übereinander angeordnet sind, denn hier würden ausladende Falten zu Berührungen mit der benachbarten Manschette führen.
Die in der vorstellenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der feuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüehe

Claims (12)

RA. 010 981*-B. 1.66 S chut zansprüehe
1. Walzengelenksehutzmantel als selbständige Manschette aus "biegsamem, flächigem Werkstoff mit Anordnungen und/ oder Einrichtungen zum Festhalten auf der Oberfläche des Walzengelenkes, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (9, 10) mit feinen Öffnungen (12) versehen ist, die ihn luftdurchlässig machen, jedoch fremde Körper zurückhalten.
2. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Flächenabschnitte (12) aus Feingewebe, vorzugsweise Filtergewebe, enthält.
3. Schutzmantel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (12) in Gruppen neben- und/oder hintereinander angeordnet sind und daß zwischen ihnen stegartige, nicht durchbrochene Werkstoffabschnitte (13) bestehen, die steifer sind als die durchbrochenen Flächenabschnitte.
4. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß er im ganzen aus Filtergewebe besteht.
5. Schutzmantel nach Anspruch 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß er als dünne Hatte (10) oder Bahn aus Kunststoff,
z. B. aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen mit Gewebeabschnitten (12) aus Polyamid (Hexamethylendiamin + Adipinsäure) oder dergleichen, hergestellt und durch zylindrisches Biegen in die Mansehettenform gebracht ist.
6. Schutzmantel nach Anspruch 1 oder 1 und 4 oder 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Längsachse des Walzengelenkes (5) verlaufenden Ränder des Sehutzmantels (9, 10) einander überlappen und daß die Kante des obenauf liegenden Sandes durch wenigstens einen aufgesetzten Werkstoffstreifen (18) an der Oberfläche des unter ihr befindlichen Sehutzmantelteiles festgehalten wird, wobei der Werkstoffstreifen z. B. durch Kleben, lähen oder Fädeln mit dem Mantel verbunden ist (Fig. 3).
7. Schutzmantel entsprechend Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Ränder durch Knöpfe, z. B. Druckknöpfe (I9), miteinander verbunden sind (Pig. 5).
8. Schutzmantel naeh Anspruch 1 oder 1 und 4 oder 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Längsachse des Walzengelenkes (5) verlaufenden Kanten des Mantels (10) stumpf aneinanderstoßen und durch einen Reißverschluß (2Θ) miteinander verbunden sind (Fig. 4).
9. Schutzmantel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum festhalten auf der Oberfläche des Walzengelenkes (5) aus nachgiebigen Spanngürteln, z. B. Gummibändern (15), bestehen, die einzeln ©der zu mehreren nebeneinander an den Enden und vorzugsweise auch im mittleren Bereich der Manschette (9» 1Θ) angeordnet sind.
10. Schutzmantel nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngürtel (15) durch Schlaufen (16) geführt sind, die auf dem Schutzmantel angebracht sind (fig. β).
11. Schutzmantel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngürtel (15) in Iuten (14) verlaufen, welche in die Oberfläche des Schutzmantelwerkstoffes eingearbeitet sind.
12. Schutzmantel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sieh an der Unterseite der quer zur Walzengelenklängsachse verlaufenden Ränder des Schutzmantels Vorsprünge (17)
in Form von durchgehenden bzw. umlaufenden Leisten oder einzelnen luokeln oder dergleichen befinden, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Vertiefungen der Oberfläche des Walzengelenkes (5.) einzugreifen.
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