DE1934619U - Walzengelenkschutzmantel. - Google Patents
Walzengelenkschutzmantel.Info
- Publication number
- DE1934619U DE1934619U DEF29404U DEF0029404U DE1934619U DE 1934619 U DE1934619 U DE 1934619U DE F29404 U DEF29404 U DE F29404U DE F0029404 U DEF0029404 U DE F0029404U DE 1934619 U DE1934619 U DE 1934619U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective jacket
- protective
- roller joint
- joint
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F15/00—Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
- A61F15/008—Appliances for wound protecting, e.g. avoiding contact between wound and bandage
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F15/00—Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
- A61F15/004—Bandage protectors
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. ERICH KDHNEMANN
DiPL-ING. KLAUS KOHNEMANN
DiPL-ING. KLAUS KOHNEMANN
DÜSSELDORF NORD, Freiligrathstr. 13
Tel. 482656 Postscheckkto.* Kötn 79414
Tel. 482656 Postscheckkto.* Kötn 79414
010 981
Düsseldorf, den KK/Tj 5
Jb
FEECH & HABBEN Neuß/Rhein, Josefstr. 1Θ2 - 1
Walzengelenkschutzmantel
Me !Teuerung betrifft einen Walzengelenksehutzmantel als
selbständige Manschette aus biegsamem, fläehigem Werkstoff mit Anordnungen und/oder Einrichtungen zum Pesthalten
auf der Oberfläche des Walzengelenkes.
Walzengelenksehutzmantel dieser Gattung sind bekannt, und
zwar bestehen sie in einer neueren Ausführungsform aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Butyl, der nicht
durchlässig ist und das Walzengelenk mit seinen Hohlräumen gasdicht umschließt. Ältere Ausführungsformen von Walzengelenks
ehutzmänt ein sind aus Leder hergestellt. Me Schutzmantel
haben den Zweck, den Zwischenraum zwischen den beiden gegeneinander bewegliehen Teilen des Walzengelenkes nach
m. 2. —
außen hin abzuschließen und zu verhindern, daß der in unmittelbarer
Nähe beim Walzen^^iitstehend^e Zunderstaub in
das Gelenk eindringen und dort zerstörend wirken kann. Die Schutzmantel dienen somit als Dichtungsmansehetten,
bei denen es noch besonders auf ihre Biegsamkeit ankommt,
da zumindest die oberen Walzengelenke an einem Walzenstuhl ständig gewinkelt verlaufen, so daß der Schutzmantel einer
ununterbrochenen Biege- und Walkbeanspruchung unterworfen wird. Nachteilig bei den bekannten Schutzmänteln ist es,
daß eine WärmeStauung im Inneren des Gelenkes hervorgerufen wird, die unter anderem dazu führt, daß die eingefüllten
Fette bzw. Öle zu flüssig werden und in verstärktem Maße auslaufen. Außerdem muß für jede G-elenkgröße eine passende
Manschette gefertigt und vorrätig gehalten werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Walzengelenkschutzmantel
zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Ausführungsformen nicht auftreten. Zur Lösung der Aufgabe
wird ein Walzengelenksehutzmantel mit den Merkmalen
der eingangs genannten Gattung vorgesehlagen, welcher sich dadurch auszeichnet, daß er mit feinen Öffnungen versehen
ist, die ihn luftdurchlässig machen, jedoch fremde Körper zurückhalten.
Mit diesem Raumformgedanken ist die Wirkung bzw. der Vorteil verbunden, daß die luft durch den Schutzmantel hindurchtre-
ten und eine Abführung der Wärme aus dem Inneren des ©elen-
~k.es herbeiführen kann. Der in der Hähe des G-elenkes fliegende
Staub, der im wesentlichen aus Zunderpartikeln "besteht, ist, wie sieh gezeigt hat, einerseits nur in geringen
Fraktionen so fein, daß er die feinen Öffnungen der Manschette durchdringen könnte, und andererseits wird er
dureh die beim Umlauf des Gelenkes und seines Sehutzmantels
entstehende Luftströmung abgelenkt. Die G-efahr des Eintritts von Staub in das (relenk aufgrund der neuerungsgemäßen
Ausbildungsweise ist daher vernachlässigbar klein.
laeh einer Ausführungsform der Feuerung ist vorgesehen,
daß der Schutzmantel Flächenabsehnitte aus Feingewebe, vorzugsweise Filtergewebe, enthält, während nach einer
anderen Ausführungsform auch so vorgegangen werden kann, daß der Mantel im ganzen aus Filtergewebe besteht. Der
erstgenannte Lösungsweg eignet sich besonders gut für Walzengelenke, die ständig unter einem Knickwinkel laufen,
denn in diesem Falle ist die Manschette mehr oder weniger großen Biegebeanspruehungen ausgesetzt, um hierbei eine
Faltenbildung an der Innenseite des Kniekwinkels zu vermeiden, kann eine Schiebewirkung veranlaßt werden, indem
der eine Mansehettenrand längsverschieblieh auf der zugehörigen
Gelenkoberflache angebracht wird. Diese Sehiebewirkung tritt jedoch nur ein, wenn der Mansehettenwerkstoff
genügend steif ist, und hierfür bringt die Feuerung als vorteilhafte
Lösung, daß die Fläehenabsehnitte in Gruppen nebenund/bder
hintereinander angeordnet sind und daß zwischen ihnen stegartige, nicht durchbrochene Werkstoffabschnitte
bestehen, die steifer sind als die durchbrochenen Fläehenabsehnitte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der feuerung besteht darin,
daß der Mantel als dünne Platte oder Bahn aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen mit Gewebeabschnitten
aus Polyamid (Hexamethylendiamin -f Adipinsäure) oder
dergleichen, hergestellt und durch zylindrisches Biegen in die Manschettenform gebracht ist. Dies bedeutet mit anderen
Worten, daß der Schutzmantel als Meterware hergestellt, feilgehalten und in den Verkehr gebracht werden kann, um je
nach Bedarf konfektioniert zu werden. Damit ist eine große
"Vereinfachung verbunden, denn die Herstellung und lagerung
verschieden großer Dichtungsmansehetten für die verschiedenen Walzengelenktypen entfällt»
Die Befestigung des Mantels auf dem Gelenk läßt sich in mannigfaltiger Weise durchführen. Bin neuerungsgemäßer Vorschlag
geht dahin, daß die in Richtung der Längsachse des Walzengelenkes verlaufenden Ränder des Schutzmantels einander
überlappen und daß die Kante des obenauf liegenden Ran-
des durch wenigstens einen aufgesetzten Werkstoffstreifen
an der Oberfläche des unter ihr befindlichen Schutzmantelteiles festgehalten wird, wobei der Werkstoffstreifen z. B.
durch Kleben, Nähen oder Fädeln mit dem Mantel verbunden ist. Es kann auch so vorgegangen werden, daß die einander
überlappenden Ränder durch Knöpfe, z. B. Druckknöpfe, miteinander verbunden sind. Außerdem ist es möglieh, daß die
in Richtung der Längsachse des Walzengelenkes verlaufenden Kanten des Mantels stumpf aneinanderstoßen und durch einen
Reißverschluß miteinander verbunden sind.
Als Einrichtungen zum Festhalten der Manschette auf der
Oberfläche des Walzengelenkes werden bei den bekannten Ausführungsformen oftmals einfache Drahtringe verwendet, die
dureh Rodeln angespannt werden, leuerungsgemäß wird demgegenüber
der Vorschlag gemacht, daß die Einrichtungen zum Festhalten auf der Oberfläche des Walzengelenkes aus nachgiebigen
Spanngürteln, z. B. Gummibändern, bestehen, die einzeln oder zu mehreren nebeneinander an den Enden und vorzugsweise
auch im mittleren Bereich der Manschette angeordnet sind. In Weiterbildung dieser Raumform kann vorgesehen
sein, daß die Spanngürtel durch Schlaufen geführt sind, die auf dem Schutzmantel angebracht sind, oder daß die Spanngürtel
in Muten verlaufen, welche in die Oberfläche des Sehutzmantelwerkstoffes eingearbeitet sind.
Schließlich läßt sich auch noch die Anordnung treffen, daß
sich an der Unterseite der quer zur Walzengelenklängsachse verlaufenden lander des Schutzmantels Torsprünge in Form
von durchgehenden bzw. umlaufenden leisten oder einzelnen Buckeln oder dergleichen befinden, die dazu bestimmt sind,
in entsprechende Vertiefungen der Oberfläche des Walzengelenkes einzugreifen. Hiermit ist ein besonders starker
Schutz gegen Abgleiten der Manschette verbunden, und deshalb wird diese Ausführungsform vor allem den sehr stark
abgeknickten Walzengelenken vorbehalten bleiben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht von vier Walzengelenken
an einem Walzenstuhl, bei dem zwei Y/alzen angetrieben
werden,
Fig. 2 ein Stück von einer Werkstoffplatte, aus der ein
Schutzmantel zusammengebogen werden kann,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Stoßstelle der Ränder
eines Sehutzmantels,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Stoßstelle,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine wiederum andere Ausführungsform
der Stoßstelle,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Ende der Manschette mit
Spanngürtel,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Manschettenendes mit Spanngürtel.
Gemäß Fig. 1 werden Walzen 1 eines Walzenstuhles 2 von einer
Antriebsvorrichtung 3 über Gelenkwellen 4 angetrieben. Jede Gelenkwelle enthält zwei Gelenke 5, die im wesentlichen aus
zwei gegeneinander bewegliehen feilen bestehen, dem Zapfenteil 6 und dem Pfannenteil 7. Damit die Teile 6 und 7 gegeneinander
einknicken können, sind die dem Zapfenteil 6 zugekehrten Flächen des Pfannenteiles 7 abgeschrägt, wodurch
sieh in Abhängigkeit vom. Kniekwinkel mehr oder weniger große,
im Querschnitt etwa dreieekige Zwischenräume 8 zwischen den Teilen 6 und 7 ergeben, durch die ein Zugang zum Innern des
Gelenkes entsteht. Dieser Zugang muß gegen das Eindringen von Fremdkörpern, insbesondere Zunderstaub, gesichert werden,
und hierzu dienen Schutzmantel bzw. Diehtungsmanschetten
9> die die Walzengelenke 5 mit ihren beiden Teilen 6 und 7 strumpfartig überziehen.
In Fig. 2 ist ein plattenförmiger Walzengelenkschutzmantel dargestellt. Es handelt sieh um eine Kunststoffplatte 10
von beispielsweise 0,8 mm Dicke, die in zwei Abschnitte eingeteilt ist, von denen der eine eine Reihe von parallel
angeordneten, langgestreekt rechteckigen Durchbrüchen 11 aufweist, in die Filtergewebestüeke 12 von beispielsweise
50 Mikron Maschenweite eingesetzt sind. Me Befestigung der Gewebestücke 12 an den Händern der Durchbräche 11 geschieht
entweder nachträglich durch Schweißen oder bereits bei der Herstellung der Platte 10 durch Einbetten. Zwischen den
Durchbrüchen 11 bzw. den Grewebestücken 12 verbleiben Stege
13, die in Sichtung der Längsachse des Walzengelenkes verlaufen
und der Manschette in dieser Eiehtung eine Versteifung geben. An den q.uer zur Gelenkachsenrichtung verlaufenden
Rändern der Manschette befinden sich Hüten 14, ebenso im mittleren Bereich zwischen dem durchbrochenen und dem
nicht durchbrochenen Abschnitt der Platte 10. Die Hüten 14 dienen gemäß Fig. 7 zum Festhalten eines Spanngürtels 15
in Form eines Gummibandes, mit welchem die Manschette auf der Oberfläche der Gelenkteile gehalten wird. Anstelle der
Hüten 14 können auch Sehlaufen 16 vorgesehen werden, die
sich aus Fig. 6 ergeben. Eine zusätzliche Verklammerung kann durch Ansätze 17 erreicht werden, wozu allerdings
rundumlaufende Hüten in den Gelenkteilen vorgesehen sein
müssen.
Zum Anbringen der Platte 10 auf einem Walzengelenk wird dieselbe nach Zusehneiden auf die erforderliehe länge um
das Walzengelenk mantelförmig herumgelegt, und die beiden zur Gelenkachse parallelen Mansehettenkanten werden in
geeigneter Weise miteinander verbunden. Dies kann gemäß Fig. 3 durch Überlappen und Aufkleben oder Aufnähen eines
Querstreifens 18 oder gemäß !ig. 5 durch Überlappen und
Eindrücken von Druckknopfen 19 geschehen. Es ist after
auch möglieh, die Mansehettenkanten gemäß Pig. 4 stumpf
aneinanderstoßen zu lassen und durch einen Reißverschluß 20 miteinander zu verbinden.
Nachdem der Schutzmantel auf das Walzengelenk aufgebracht
ist, befinden sieh die Filtergewebestücke 12 nach Art vergitterter
fenster über dem ringförmigen Zwickel 8 und gestatten eine luftzirkulation zwischen dem Innenraum des
Gelenkes und der Umgebungsluft. Dies wirkt sich vor allem auf die Temperaturverhältnisse des Walzengelenkes günstig
aus. Ein Durchtritt von Staub durch die Fenster 11, 12 nach innen ist praktisch ausgeschlossen, da einerseits
die Masehenweite zu gering ist und andererseits durch den Umlauf des Gelenkes mit Schutzmantel eine abweisende Luftströmung
entsteht. Durch die Stege 13 wird erreicht, daß sieh die Manschette an der Innenseite des Kniekwinkels
des Gelenkes nicht oder nur wenig faltet, vielmehr dort um den entsprechenden Ausgleiehsbetrag längsversehiebt.
Dies ist für alle diejenigen Fälle von Bedeutung, in denen die Walzengelenke sehr dicht neben- bzw. übereinander angeordnet
sind, denn hier würden ausladende Falten zu Berührungen mit der benachbarten Manschette führen.
Die in der vorstellenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale
des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der feuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (12)
1. Walzengelenksehutzmantel als selbständige Manschette
aus "biegsamem, flächigem Werkstoff mit Anordnungen und/ oder Einrichtungen zum Festhalten auf der Oberfläche
des Walzengelenkes, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (9, 10) mit feinen Öffnungen (12) versehen ist,
die ihn luftdurchlässig machen, jedoch fremde Körper zurückhalten.
2. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Flächenabschnitte (12) aus Feingewebe, vorzugsweise
Filtergewebe, enthält.
3. Schutzmantel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (12) in Gruppen neben-
und/oder hintereinander angeordnet sind und daß zwischen ihnen stegartige, nicht durchbrochene Werkstoffabschnitte
(13) bestehen, die steifer sind als die durchbrochenen
Flächenabschnitte.
4. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß er im ganzen aus Filtergewebe besteht.
5. Schutzmantel nach Anspruch 1 -3, dadurch gekennzeichnet,
daß er als dünne Hatte (10) oder Bahn aus Kunststoff,
z. B. aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen mit Gewebeabschnitten
(12) aus Polyamid (Hexamethylendiamin + Adipinsäure) oder dergleichen, hergestellt und durch
zylindrisches Biegen in die Mansehettenform gebracht
ist.
6. Schutzmantel nach Anspruch 1 oder 1 und 4 oder 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Längsachse
des Walzengelenkes (5) verlaufenden Ränder des Sehutzmantels (9, 10) einander überlappen und daß die
Kante des obenauf liegenden Sandes durch wenigstens einen aufgesetzten Werkstoffstreifen (18) an der Oberfläche
des unter ihr befindlichen Sehutzmantelteiles festgehalten wird, wobei der Werkstoffstreifen z. B.
durch Kleben, lähen oder Fädeln mit dem Mantel verbunden ist (Fig. 3).
7. Schutzmantel entsprechend Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander überlappenden Ränder durch Knöpfe, z. B. Druckknöpfe (I9), miteinander verbunden
sind (Pig. 5).
8. Schutzmantel naeh Anspruch 1 oder 1 und 4 oder 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Längsachse des Walzengelenkes (5) verlaufenden Kanten des
Mantels (10) stumpf aneinanderstoßen und durch einen Reißverschluß (2Θ) miteinander verbunden sind (Fig. 4).
9. Schutzmantel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum festhalten auf der Oberfläche
des Walzengelenkes (5) aus nachgiebigen Spanngürteln, z. B. Gummibändern (15), bestehen, die einzeln ©der zu
mehreren nebeneinander an den Enden und vorzugsweise auch im mittleren Bereich der Manschette (9» 1Θ) angeordnet
sind.
10. Schutzmantel nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanngürtel (15) durch Schlaufen (16) geführt sind, die auf dem Schutzmantel angebracht sind (fig. β).
11. Schutzmantel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngürtel (15) in Iuten (14) verlaufen, welche in
die Oberfläche des Schutzmantelwerkstoffes eingearbeitet sind.
12. Schutzmantel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sieh an der Unterseite der quer zur Walzengelenklängsachse
verlaufenden Ränder des Schutzmantels Vorsprünge (17)
in Form von durchgehenden bzw. umlaufenden Leisten oder
einzelnen luokeln oder dergleichen befinden, die dazu
bestimmt sind, in entsprechende Vertiefungen der Oberfläche des Walzengelenkes (5.) einzugreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF29404U DE1934619U (de) | 1966-01-08 | 1966-01-08 | Walzengelenkschutzmantel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF29404U DE1934619U (de) | 1966-01-08 | 1966-01-08 | Walzengelenkschutzmantel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934619U true DE1934619U (de) | 1966-03-17 |
Family
ID=33334139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF29404U Expired DE1934619U (de) | 1966-01-08 | 1966-01-08 | Walzengelenkschutzmantel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934619U (de) |
-
1966
- 1966-01-08 DE DEF29404U patent/DE1934619U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2759035A1 (de) | Hydraulisches stuetzelement | |
DE69921046T2 (de) | Linearwälzlager | |
DE3635261A1 (de) | Aus einem werkstoff spritzbarer kaefig fuer waelzlager | |
DE3890135C2 (de) | ||
DE1931186C3 (de) | Einrichtung für eine wandernde Plakatschrift | |
DE1525197B1 (de) | Teleskopwelle | |
EP0703176B1 (de) | Breitstreckwalze | |
DE2913839A1 (de) | Garnzufuehrungsvorrichtung mit konstant einstellbarer spannung, insbesondere fuer die zufuehrung von garn zu einer web-, wirk- und strickmaschine | |
DE1934619U (de) | Walzengelenkschutzmantel. | |
DE2900871A1 (de) | Drahtgewebeband | |
DE2304015A1 (de) | Waelzlager zur laengsbeweglichen lagerung von teilen | |
DE4100078A1 (de) | Umlenkwalze | |
AT402516B (de) | Gewebeband-einrichtung | |
EP0607877A1 (de) | Schieber für eine Wandstange | |
DE917304C (de) | Breithalterwalze fuer laufende Gewebebahnen | |
DE19611888A1 (de) | Rückenstützbandage | |
DE69311417T2 (de) | Knöchelsocke, insbesondere für Sport | |
DE533030C (de) | Knotenhuelse fuer Selbstbinderkrawatten | |
DE2220577C3 (de) | Bandtrockner | |
DE2317556C3 (de) | Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen | |
DE1073143B (de) | Nadelbett fur Flachstnckmaschinen insbesondere fur Handflachstrick maschinen | |
DE918424C (de) | Dichtungs- oder Packungsring | |
DE964314C (de) | Ablenkwalze fuer Gewebe- oder Papierbahnen | |
DE648278C (de) | Rechenschieber | |
DE1137675B (de) | Vorrichtung zum Wenden des Foerderband-Untertrumes |