DE2759035A1 - Hydraulisches stuetzelement - Google Patents

Hydraulisches stuetzelement

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DE2759035A1 DE19772759035 DE2759035A DE2759035A1 DE 2759035 A1 DE2759035 A1 DE 2759035A1 DE 19772759035 DE19772759035 DE 19772759035 DE 2759035 A DE2759035 A DE 2759035A DE 2759035 A1 DE2759035 A1 DE 2759035A1
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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    • F16C32/0662Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
    • F16C32/0666Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads

Description

F 16 c
P. 5270/VsBr ESCHER WYSS Aktiengesellschaft, Zürich / Schweiz
Hydraulisches Stützelement
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Stützelement zur Lagerung eines beweglichen Teiles auf einem feststehenden Träger, das eine längliche Stützleiste mit einer Lagerfläche zur gleitenden Lagerung des beweglichen Teiles aufweist, wobei die Stützleiste zusammen mit dem Träger bzw. einem am Träger angeordneten Teil einen hydraulischen Druckraum mit unter Druck stehendem hydraulischem Medium begrenzt, mit dessen Hilfe sie am Träger abgestützt ist.
Ein aus der US-PS 3.802.044, Fig. 6, bekanntes hydraulisches Stützelement dieser Art ist in einer länglichen Nut des Trägers dichtend und beweglich geführt, um sich an den beweglichen Teil, in diesem Fall den rohrförmigen Walzenmantel einer Durchbiegungseinstellwalze, anzupassen. Die Abdichtung des leistenförmigen Teiles in der länglichen Nut bietet jedoch bedeutende Schwierigkeiten, zumal sich die Nut bei Durchbiegungen des Trägers deformiert, z.B. öffnet.
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Eine ähnliche Ausführungsform ist auch aus der DE-OS 1.461.066 bekannt, bei welcher die Stützleiste schwenkbar mit einem Gleitschuh versehen ist, auf welchem eine hydrodynamische Gleitfläche ausgebildet ist, auf welcher die Innenfläche des Walzenmantels läuft. Auch hier besteht die gleiche Schwierigkeit.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Stützelementes der erwähnten Art zum Ziel, bei welchem dieser Nachteil vermieden wird und eine gute Dichtung mit einfachen Mitteln bei einwandfreier Führung der Stützleiste erzielt wird. Gleichzeitig soll die Möglichkeit erhalten werden, an verschiedenen Stellen einer Stützleiste mit verschiedenen Druckkräften einzuwirken und somit z.B. bei einer Walze nach Wunsch an bestimmten Stellen den Anpressdruck zu erhöhen bzw. zu vermindern.
Das erfindungsgemässe Stützelement, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die StUtzleiste mittels mindestens zweier in der Längsrichtung der Leiste nebeneinander angeordneter , kplbenartige Teile enthaltender hydrostatischer Stützanordnungen mit zylindrischen Führungsflächen am Träger abgestützt ist.
Auf diese Weise wird der Nachteil der Abdichtung der Stützleiste in einer länglichen Nut vermieden, da die Dichtstellen rund sind und leicht bearbeitet werden können. Wegen der kurzen Ausdehnung von Bohrungen in der Längsrichtung des Trägers bzw. der Leiste sind ihre Deformationen bei einer Biegung dieser Teile vernachlässigbar. Durch die
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erfindungsgemässe Massnahme werden praktisch die Vorteile einer länglichen Leiste, wie z.B. gleichmässigere Anpresswirkung und geringerer Druckmittelverbrauch mit der einfacheren Abdichtung von kolbenartigen runden Teilen verbunden.
Die Stützleiste kann Ausnehmungen aufweisen, in welche kolbenartige Teile eingreifen, die mit dem Träger verbunden sind. Es kann jedoch auch der Träger mit Ausnehmungen versehen sein, in welche kolbenartige Teile eingreifen, die mit der Leiste verbunden sind.
Die kolbenartigen Teile können vorzugsweise rohrförmig ausgebildet sein. Damit wird eine billige, Material sparende Ausführungsform erhalten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die rohrförmigen Teile in Ausnehmungen der Leiste und des Trägers eingreifen. Dabei wird zusätzlich der Vorteil gewonnen, dass sich die auf die Stirnflächen des rohrförmigen Teiles wirkenden Druckkräfte gegenseitig aufheben, und dieser Teil daher keine Axialkräfte aufweist.
Dabei können die rohrförmigen Teile eine zylindrische Aussenflache mit seitlichen Ausnehmungen aufweisen, welche ihre Neigung gegenüber dem Träger bzw. der Stützleiste gestatten. Auf diese Weise können Biegedeformationen des Trägers und der Leiste und die dadurch entstehenden gegenseitigen Längsverschiebungen berücksichtigt werden.
Die Stützleiste und der Träger können auch mit Vorsprüngen versehen sind, welche jeweils in die beiden Enden eines rohrförmigen Zylinders eingreifen.
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Die Druckräume, welche einer Leiste zugeordnet sind, können durch eine in der Leiste ausgebildete Verbindungsbohrung miteinander verbunden sein. Dadurch kann z.B. der Aufbau einer Walze, welche mit dem erfindungsgemässen Element bzw. mit mehreren Elementen versehen ist, vereinfacht werden. Es' genügt nämlich eine kleinere Anzahl von Anschlussbohrungen zu den einzelnen Druckräumen. Eine Verbindungsbohrung in der Leiste ist wesentlich einfacher herstellbar als eine entsprechende Bohrung im Träger.
In den Bereichen zwischen den zylindrischen Führungsflächen kann die Leiste mit Einschnitten versehen sein, die ihre Steifigkeit in ihrer Längsrichtung vermindern. Eine derartige Ausführungsform ist in Fällen vorteilhaft, wo die Leiste nachgiebig sein soll und sich an einen ebenfalls nach· giebigen Teil, z.B. einem Walzenmantel, anschmiegen soll.
Zur Führung der Leiste in der Richtung der zylindrischen Flächen kann mindestens ein Führungsteil vorgesehen sein. Der Führungsteil kann am Träger befestigt sein und eine Führungsfläche aufweisen,welche sich in der Bewegungsrichtung der Leiste erstreckt und zum Abstützen der Leiste dient. Der Führungsteil kann jedoch auch ein zylindrischer Zapfen sein, der in einem der Teile, dem Träger bzw. der Leiste,befestigt und am anderen beweglich geführt ist. Die Führungsteile gestatten eine von den. zylindrischen Flächen und ihren Gegenflächen unabhängige Führung der Stützleiste gegenüber dem Träger. Die Teile, welche die Druckräume begrenzen, können daher vereinfacht und z.B. mit
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grösserem Spiel versehen werden, was die Aufnahme von Biegedeformationen erleichtert»
Beim erfindungsgemässen Stützelement kann in bekannter Weise die Lagerfläche unmittelbar auf der Stützleiste ausgebildet sei.'). Es kann jedoch in ebenfalls bekannter Weise die Stützleiste mit einem schwenkbar mit ihr verbundenen Lagerschuh versehen sein, auf welchem die Lagerfläche ausgebildet ist.
In beiden Fällen kann die Lagerfläche entweder als hydrodynamische Gleitfläche ausgebildet oder mit hydrostatischen Lagertaschen versehen sein, welche durch getrennte Drosselkanäle mit dem Druckraum der Leiste verbunden sind.
Vorzugsweise kann der abgestützte bewegliche Teil der Walzenmantel einer Durchbiegungseinstellwalze sein. Es versteht sich jedoch, dass das Stützelement auch für andere Zwecke verwendbar ist,z.B. für die Aussenabstützung von Walzen oder zum Abstützen von z.B. Bändern.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer Durchbiegungseinstellwalze mit den erfindungsgemässen Stützelementen,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt eines Stützelementes mit zwei kolbenartigen Vorsprüngen,
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Fig. 3 die Ansicht des Stützelementes aus der Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt einer Stützleiste, welche vier kolbenartige hydrostatische Stü*:zanordnungen aufweist,
Fig. 5 einen Grundriss der Stützleiste aus der Fig. 4 entsprechend der Linie V-V in der Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus der Fig. 4,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII aus der Fig. 4 in grösserem Massstab,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer anderen Anordnung der kolbenartigen rohrförmigen Teile der Stützleiste nach der Fig. 4,
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher die Zylinderbohrungen in der Stützleiste ausgebildet sind, wobei die Stützleiste eine hydrodynamische Lagerfläche aufweist,
Fig. 10 den Schnitt X-X aus der Fig. 9,
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher die Stützleiste zur Abstützung eines wellenartigen Teiles dient,
Fig.- 12 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung«
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Fig. 13 den Schnitt XIII-XIII aus der Fig. 12, Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV aus der Fig. 12, Fig. 15 einen Schnitt einer Ausführungsform der
Erfindung mit einer neigbaren Leiste mit
hydrodynamischer Lagerungen, Fig. 16 einen der Fig. 15 entsprechenden Schnitt
einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit
hydrostatischer Lagerung des neigbaren
Teiles, und
Fig. 17 einen der Fig. 14 entsprechenden Schnitt
einer weiteren Ausführungsform der Erindung.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt einer sogenannten Durchbiegungseir.stellwalze dargestellt, welche das wichtigste Anwendungsgebiet des erfindungsgemässen hydrostatischen Stütz elementes bildet. Das Prinzip der dargestellten Durchbiegungs einstellwalze ist aus der erwähnten US-PS 3.802.044 bekannt, auf welche in diesem Zusammenhang ausdrücklich hingewiesen wird.
Die Walze nach der Fig. 1 enthält einen feststehenden Träger 1, der auf Stützen 2 schwenkbar, jedoch durch einen
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Zapfen 3 gegen Drehung gesichert abgestützt ist. Um den Träger 1 ist ein rohrförmiger Walzenmantel 4 drehbar, welcher auf hydrostatischen Stützelementen 5 abgestützt ist. Den hydrostatischen Stützelementen 5, die im folgenden näher beschrieben werden, wird durch Bohrungen 6 des Trägers 1 hydrostatisches Druckmittel mit gleichen oder verschiedenen Drücken von einer nicht dargestellten Quelle zugeführt.
Im Betrieb üben die Stützelemente 5 eine Druckkraft gegen die Innenfläche des Walzenmantels aus, womit dieser gegen eine nur teilweise dargestellte Gegenwalze 7 gedrückt wird. Zwischen dem Walzenmantel 4 und der Gegenwalze 7 wird das nicht dargestellte, zu walzende Material, z.B. eine Papier- oder Textilbahn, durchgeführt.
Die Enden des Walzenmantels 4 sind mit Führungsscheiben 8 versehen, auf denen der Walzenmantel 4 drehbar gelagert ist. Die Führungsscheiben 8 enthalten längliche Oeffnungen mit parallelen ebenen FUhrungsflachen, welche entlang ebenfalls paralleler ebener Führungsflächen 11 des Trägers geführt sind. Diese Ausführungsform ist aus der US-PS 3.885.283 bekannt, auf welche ebenfalls bezüglich näherer Einzelheiten hingewiesen wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine gegenüber der Fig. 1 vereinfachte Ausführungsform des hydrostatischen Stützelementes 5, das die Form einer Stützleiste 20 mit zwei kolbenartigen Vorsprüngen 21 mit zylindrischen Aussenflachen 21* hat. Die Vorsprünge 21 sind in zylindrischen Ausnehmungen 22 des Trägers 1 eingetaucht, wobei sie in diesen mit der Hilfe von Dichtungen 23 geführt sind. Eine der Ausnehmungen 22 ist durch eine Anschlussbohrung 24 an einen Druckmittelkanal 6 des Trägers nach der Fig. 1 angeschlossen.
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Die zylindrischen Vorsprünge 21, welche in diesem Fall mit der Stützleiste 20 in einem stück ausgebildet sind, enthalten innere Bohrungen 25, welche ihnen die Form von rohrartigen Teilen verleihen. Wie aus der Fig.2 hervorgeht, sind die Bohrungen 25 durch eine Verbindungsbohrung 26 miteinander verbunden. Durch die Verbindungsbohrung 26 wird gewährleistet, dass trotz einer einzigen Anschlussbohrung 24 in beiden zylindrischen Ausnehmungen 22 der gleiche Druck herrscht, mit welchem die Stützleiste 20 gegen die Innenwand des Walzenmantels 4 gedrückt wird.
In der aus der erwähnten US-PS 3.802.044 bekannten Weise ist die Stützleiste 20 mit vier hydrostatischen Lagertaschen 27 versehen, welche über Drosselkanäle 28 mit den Bohrungen 25 und somit mit den zylindrischen Ausnehmungen 22 in Verbindung stehen. Diese Anordnung hat zur Folge, dass im Betrieb dauernd eine Strömung des Druckmittels aus den Ausnehmungen 22, welche hydrostatische Druckräume bilden, zu den Lagertaschen 27 entsteht. Durch die Drosselung in den Kanälen 28 entsteht ein Druckabfall, der von der durchströmenden Flüssigkeitsmenge und somit von der Grosse des Lagerspaltes zwischen der Lagerfläche 30 des Stützteiles 5 und der auf dieser abgestützten Innenfläche 31 des Walzenmantels abhängig ist. Dadurch wird im Betrieb eine hydrostatische Lagerung mit im wesentlichem konstantem Lagerspalt zwischen den Flächen 30 und 31 erhalten, unabhängig davon, ob sich der Walzenmantel 4 gegenüber dem Träger 1 bewegt oder nicht. Die Lagertaschen 27 müssen dabei, da in ihnen ein durch die Drosselung verminderter Druck herrscht, eine grössere hydraulisch wirksame Fläche haben als die kolbenartigen Vorsprünge 21. Die Wirkungsweise ist ausführlicher in den erwähnten US-Patentschriften beschrieben.
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Die Fig.4 bis 7 zeigen eine Ausführungsform mit einer Stützleiste mit einer grosseren Anzahl von hydrostatischen Stützanordnungen nach der Art der Vorsprünge 21. In diesem Fall können die VorSprünge nicht mehr fest an der Stützleiste 20 befestigt sein, wie es bei der Ausführungsform nach der Fig.2 der Fall ist. Es müssen nämlich unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen der Stützleiste und dem Träger sowie bei einer Durchbiegung des Trägers entstehende Längendifferenzen berücksichtigt werden.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, welche einem Ausschnitt aus der Fig. 1 entspricht, sind entlang zylindrischen Flächen 22' der Ausnehmungen 22 rohrförmige Teile 40, 41 und 42 geführt. Die entgegengesetzten Enden der Teile 40, 41 und 42 sind in ebenfalls zylindrischen Ausnehmungen 43 der Stützleiste 44 untergebracht. Die rohrförmigen Teile 40, 41, 42 sind an ihren beiden Enden mit Nuten 45 mit geeigneten Dichtungsringen versehen, welche zur Abdichtung dieser Teile gegenüber den zylindrischen Flächen der Ausnehmungen 22 und 43 dienen.
Wie aus der Fig.7 hervorgeht, sind die Teile 40, und 42 in den Ausnehmungen 43 der Stützleiste 44 durch Stifte 46 festgehalten, welche jedoch eine Schwenkbewegung der Teile 40, 41, 42 in den Ausnehmungen 43 gestatten.
Von den Ausnehmungen 43 führen Drosselkanäle 47 zu in der Lagerfläche 44· ausgebildeten Lagertaschen 48, die in der beschriebenen Weise wirken. Die Ausnehmungen 43 sind miteinander durch Verbindungskanäle 50 verbunden,so dass nur eine der Ausnehmungen 22 durch die Anschlussbohrung 24 an die Druckmittelleitung 6 angeschlossen sein braucht.
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Wie aus einem Vergleich der Fig. 4 und 6 hervorgeht, sind die rohrförmigen Teile 40, 41 und 42 mit seitlichen Ausnehmungen 51 (Teile 40, Fig.6) 52 (Teile 41, Fig.6) und 53 (Teile 42, Fig.4) versehenen.
Die Ausnehmungen 51 erstrecken sich in der zylindrischen Fläche zwischen den Nuten 45, d.h. zwischen den Enden der rohrförmigen Teile 40 jeweils über etwas weniger als eine Hälfte des Umfanges des Teiles 40. Dadurch entstehen in dessen zylindrischer Fläche Leisten 54, mit deren Hilfe der Teil 40 in der betreffenden Ausnehmung 22 mit geringem Spiel geführt wird.
Die Ausnehmung 52 erstreckt sich air. Teil 41 am ganzen Umfang und über fast seine ganze Länge zwischen den Nuten 45. Leisten werden daher keine gebildet.
Die Ausnehmung 53 ist am Teil 42 nur in seinem oberen Bereich ausgebildet, der mit der Stützleiste 44 zusammenwirkt. Der untere Bereich des Teiles 42 ist mit geringem Spiel in der Ausnehmung 22 geführt.
Wie aus der Fig.6 hervorgeht, ist der Teil 42 in seiner Ausnehmung 22 in axialer Richtung geführt und praktisch nicht senkrecht dazu neigbar. Die Teile 40 sind durch die Leisten 54 geführt und senkrecht zur Ebene, in welcher diese Leisten liegen, in einem gewissen Mass neigbar· Das ist durch eingezeichnete Pfeile angedeutet· Der Teil 41 ist wegen der ringförmigen Ausnehmung 52 in allen Richtun gen in der Ausnehmung 22 neigbar.
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Dabei sind alle Teile 40, 41 und 42 in der Stützleiste 44 etwas beweglich gelagert, so dass sich die Stützleiste 44 gegenüber diesen neigen und an die Lage der abgestützten Innenfläche 31 des Walzenmantels 4 anpassen kann. Die Stützleiste 44 wird nämlich, wie aus der erwähnten US-PS 3.802.044 hervorgeht, durch die Mehrzahl von hydrostatischen Lagertaschen 48 auf der abgestützten Fläche 31 stabilisiert.
Durch eine geeignete Kombination der Teile 40, 41, 42 können verschiedene Anforderungen erfüllt werden. So wird bei der bereits beschriebenen Anordnung nach der Fig. 6 die Stützleiste 44 durch den Teil 42 in axialer Richtung des Walzenmantels und in dessen Umfangsrichtung festgehalten. Die Teile 40 halten mit der Hilfe der Leisten 54 die Stützleiste 44 in der Umfangsrichtung des Walzenmantels fest, gestatten jedoch ihre Dehnung bzw. Relativbewegung in der Achsenrichtung.
In der Fig. 8 ist eine andere mögliche Anordnung dargestellt, bei welcher nur rohrförmige Teile 40 vorgesehen sind. Die an den Enden der Fig. 8 dargestellten Teile 40 halten die Stützleiste in Umfangsrichtung fest, wobei sie Dehnbewegungen in axialer Richtung zulassen. Der zweite rohrförmige Teil 40 von rechts würde Bewegungen der Stützleiste 44 in Umfangsrichtung gestatten, wenn diese nicht an den Enden festgehalten wäre, hält die Stützleiste 44 jedoch in axialer Richtung fest. Es versteht sich, dass verschiedene weitere Kombinationen der Teile 40, 41, 42 denkbar sind. Insbesondere können bei längeren Leisten die weiteren Teile vom Typ 41 sein.
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In den Fig.9 und 10 ist eine Stützleiste 60 dargestellt, welche in diesem Fall keine hydrostatischen Lagertaschen aufweist, sondern mit einer zur hydrodynamischen Schmierung geeigneten Lagerfläche 61 versehen ist. Wie bei der Ausführungsform nach der Fig.6 bewegt sich die Innenfläche 31 des Walzenmantels 4 auf der Lagerfläche 61.
Ein weiterer Unterschied gegenüber den vorherigen Ausführungsformen besteht darin, dass die Stützleiste 60 nicht mit kolbenartigen Vorsprüngen versehen ist, sondern zylindrische Ausnehmungen 62 mit zylindrischen Flächen 63 aufweist. In die zylindrischen Ausnehmungen 62 greifen kolbenartige zylindrische Vorsprünge 64 des Trägers 1 ein, welche zylindrische Aussenflachen 65 haben. Die Zufuhr des hydraulischen Druckmittels in die Druckräume der Ausnehmungen 62 erfolgt durch Bohrungen 66 in den Vorsprüngen 64, welche an die Kanäle 6 des Trägers angeschlossen sind.
Zwischen den zylindrischen Flächen 63 und 65 befindet sich eine Dichtung, die entweder, wie dargestellt, in einer Nut der Ausnehmung 62 oder in einer Nut im Vorsprung 64 angeordnet sein kann.
Die Ausführungsform nach der Fig.11 entspricht im wesentlichen der nach den Fig.9 und 10, indem in einer Stützleiste 70 zylindrische Ausnehmungen 71 ausgebildet sind, in welche zylindrische Vorsprünge 72 des Trägers 1 eingreifen. Zwischen zylindrischen Flächen 73 und 74 der Stützleiste und des Vorsprunges 72 befindet sich, wie dargestellt, eine Dichtung 75.
Entsprechend der Darstellung in der· Fig.11 ist in
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diesem Fall die Stützleiste 70 mit hydrostatischen Lagertaschen 76 versehen, die in der bereits beschriebenen Weise durch Drosselkanäle mit den Druckräumen der zylindrischen Ausnehmungen 71 verbunden sind. In diesem Fall ist auf der mit den Lagertaschen 76 versehenen Lagerfläche 78 der Stützleiste 70 nicht die Innenfläche eines Walzenmantels, sondern die Aussenflache 80 eines zylindrischen Teiles 81, z.B. einer Welle oder einer Trommel, gelagert.
Die Figuren 12, 13 und 14 zeigen ein Stützelement mit einer Stützleiste 80, welche im wesentlichen der Leiste
44 aus den Fig. 4 und 5 entspricht. Wie aus der Fig. 14 hervorgeht, sind in diesem Fall jedoch rohrförmige Teile 81 vorgesehen, welche innen und aussen glatte zylindrische Flächen aufweisen und daher in der Hesteilung besonders billig sind. Zur Erzielung einer Neigbarkeit gegenüber den Ausnehmungen 22 im Träger 1 und 43 in der Leiste 80, besteht zwischen den Bohrungen der Ausnehmungen und der Aussenfläche des rohrförmigen Teiles 81 ein Spiel S, dass durch die Dichtungen
45 überbrückt wird.
Zur Führung der Leiste 80 dienen in diesem Fall am Träger 1 befestigte Winkel 82 mit Führungsflächen 83. Ausserdem ist entsprechend der Darstellung in der Fig. 13 ein Stift 84 vorgesehen, welcher im Träger 1 befestigt ist und gleitend in einer Bohrung 85 in der Leiste 80 geführt ist.
Es versteht sich, dass auch hier verschiedenen Kombinationen der winkelförmigen FUhrungsteile 82 mit dem Stift bzw. mit mehreren Stiften 84 möglich sind. Bei einer Anordnung der Führungsteile 82 nach der Fig. 12 an beiden Längsseiten der Leiste 80 sowie an ihren Enden kann der Stift 84 entfallen. Andererseits ist eine Ausfüh'rungsform denkbar, bei welcher nur Stifte 84 verwendet werden, von denen sich
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einer in einer zylindrischen Bohrung befindet, die anderen in länglichen Schlitzen geführt sind, welche eine axiale. Bewegung der Leiste gestatten.
Schliesslich zeigen die Fig. 15 und 16 noch Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen eine Stützleiste
90 bzw. 100, welche in einer beschriebenen Weise ausgebildet sein kann, mit einem schwenkbar mit ihr verbundenen Lagerschuh
91 bzw. 101 verbunden ist der die Lagerfläche 91' bzw. 101'
aufweist.
Nach der Fig. 15 ist der Lagerschuh 91 auf einer
zylindrischen Stange 92 abgestützt, welche in entsprechenden Ausnehmungen 93 und 94 in der Stützleiste 90 und im Lagerschuh 91 eingebetet ist.
Bei der Ausführungsform nach der Fig.16 ist eine Stange 102 vorgesehen, welche mindestens eine Bohrung 103 aufweist, die mit einer Bohrung 104 in einem mit der Stützleiste 100 verbundenen kolbenartigen Teil 105 in Verbindung steht. Der Lagerschuh 101 ist mit einer Oeffnung 106 versehen, zu deren beiden Seiten sich hydrostatische Lagertaschen 107 befinden. Die hydrostatischen Lagertaschen sind durch Drosselbohrungen 108 mit der Oeffnung 106 verbunden.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 9 hervorgeht, kann die Stützleiste zur Erzielung einer grösseren Nachgiebigkeit in ihrer Längsrichtung mit quer verlaufenden Einschnitten E versehen sein, welche sich jeweils zwischen den hydrostatischen Stützanordnungen befinden.
Bei derart ausgebildeten besonders nachgiebigen Stützleisten ist es möglich, den einzelnen hydrostatischen Stützanordnungen Druckmittel mit verschiedenen Drücken zuzuführen, um dadurch z.B. den Druckverlauf im Pressspalt einer hydrostatischen Durchbiegungseinstellwalze zu beein-
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fiussen. Es versteht sich, dass in einem solchen Fall die Verbindungsbohrungen 26 bzw. 50 in der Stützleiste ganz oder teilweise entfallen würden, je nachdem, ob alle Stützanordnungen einzeln gespeist werden, oder zu Gruppen zusammengefasst sind.
Die Fig. 17 zeigt eine Leiste 20, welche zylindrische Vorsprünge 21, wie z.B. die Ausführungsform nach der Fig. 2, aufweist. Andererseits sind am Träger 1 kolbenartige Teile 72 befestigt, welche den gleich bezeichneten Teilen aus der Fig. 11 entsprechend. Die Vorsprünge 21 und 72 sind bei dieser Ausführungsform von einem Rohr 110 umschlossen, welches einen gemeinsamen Zylinder für die beiden Vorsprünge 21 und 72 bildet Die Leiste 20 aus der Fig. 17 kann gegenüber dem Träger 1 z.B. durch nicht dargestellte Stifte nach der Fig. 13 oder Führungswinkel nach der Fig. 14 geführt sein.
Das erfindungsgemässe Stützelement gestattet eine bedeutende Verminderung der Steifigkeit des Walzenmantels 4, was durch die gleichmässige Abstützung in seiner Achsenrichtung ermöglicht wird. Es ist sogar möglich, den Mantel durch ein zwischen der Gegenwalze 7 und der Stützleiste 80 nach den Fig. 13 und 14 durchgeführtes Band, z.B. ein metallisches Band oder ein Kunststoffband zu ersetzen«,
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Claims (19)

F 16 c Escher Wyss AG P. 5270/VsBr Patentansprüche
1. Hydraulisches Stützelement zur Lagerung eines beweglichen Teiles auf einem feststehenden Träger, das eine längliche Stützleiste mit einer Lagerfläche zur gleitenden Lagerung des beweglichen Teiles aufweist, wobei die Stützleiste zusammen mit dem Träger bzw. einem am Träger angeordneten Teil einen hydraulischen Druckraum mit unter Druck stehendem hydraulischem Medium begrenzt, mit dessen Hilfe sie am Träger abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Stützleiste (20, 44, 6O, 70, 80, 90, 100) mittels mindestens zweier in der Längsrichtung der Leiste nebeneinander angeordneter, kolbenartige Teile (21, 40, 41, 42, 64, 72, 81, 105) enthaltender hydrostatischer Stützanordnungen mit zylindrischen Führungsflächen (21·, 22», 65, 74) am Träger (1) abgestützt ist·
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (44, 60, 70, 80) Ausnehmungen (43, 62, 71) aufweist, in welche kolbenartige Teile (40, 41, 42, 64, 72, 81) eingreifen, die mit dem Träger (1) verbunden sind.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) mit Ausnehmungen (22) versehen ist, in welche kolbenartige Teile (21, 40, 41, 42, 81, 105) eingreifen, die mit der Leiste (2O, 44, 8O) verbunden sind.
4. Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kolbenartigen Teile (21, 4O, 41, 42, 81,105) rohrförmig ausgebildet sind.
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5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Teile (40, 41S 42, 81, 105) gleichzeitig in Ausnehmungen (22, 43) der Leiste (44, 100) und des Trägers (1) eingreifen.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Teile (40, 41, 42) eine zylindrische Aussenflache (54) mit seitlichen Ausnehmungen (51, 52, 53) aufweisen, welche ihre Neigung gegenüber dem Träger (1) bzw. der Stützleiste (44) gestatten.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (20) und der Träger (1) mit Vorsprüngen (21, 72) versehen sind, welche jeweils in die beiden Enden eines rohrförmigen Zylinders (110) eingreifen (Fig. 17).
8. Element nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Druckräume (22) der hydrostatischen Stützanordnungen, welche einer Leiste (20, 44) zugeordnet sind, durch eine in der Leiste ausgebildete Verbindungsbohrung (26, 50) miteinander verbunden sind.
9. Element nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste in den Bereichen zwischen den hydrostatischen Stützanordnungen mit Einschnitten (E) versehen ist, die ihre Steifigkeit in ihrer Längsrichtung vermindern.
10. Element nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Leiste in der Richtung der zylindrischen Flächen mindestens ein Führungsteil (82, 84) vorgesehen ist.
11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (82) am Träger (1) befestigt ist und eine ebene Führungsfläche (83) aufweist, welche sich in der
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Bewegungsrichtung der Leiste (80) erstreckt.
12. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil ein zylindrischer Zapfen (84) ist, der in einem der Teile, dem Träger (1) bzw. der Leiste (80), befestigt und im anderen beweglich geführt ist.
13. Element nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (30, 61, 78) unmittelbar auf der Stützleiste (20, 60, 70) ausgebildet sind.
14. Element nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (90, 100) mit einem schwenkbar mit ihr verbundenen Lagerschuh (91, 101) versehen ist, auf welchem die Lagerfläche (91·, 101·) ausgebildet ist.
15. Element nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (61, 91') als hydrodynamische Gleitfläche ausgebildet ist.
16. Element nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (30, 44', 101') mit mehreren hydrostatischen Lagertaschen (27, 48, 107) versehen ist, welche durch getrennte Drosselkanäle (28, 47, 108) mit dem Druckraum (22) des Elementes verbunden sind.
17. Element nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestützte bewegliche Teil der Walzenmantel einer Durchbiegungseinstellwalze ist.
18. Element nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestützte Teil ein wellen- bzw. trommelartiger Teil (81, Fig. 10) ist.
19. Element nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestützte Teil ein Band ist.
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