DE1934299A1 - Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe - Google Patents
Niederdruck-Quecksilberdampf-EntladungslampeInfo
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Description
»ΓΠ.Ιώ
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruck-Quecksi1berdampf-Entladungs1ampe
und insbesondere auf derartige Lampon, die eine in tlc?r Entladung erzeugte Ultraviolet
lsi rahiung mittels eines Leuchtaaterials in sichtbare
Strahlung umwandeln.
Zeit in sehr vielen Ausführungen bekannt. Viel· dieser Laap«n
werden für allgemeine Beleuchfungszweck» verwendet, aber
besondere Type finden auch bei der Herstellung von Lichtpausen Anwendung.
Eines der sich bei allen Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen
ergebenden Probleme besteht darin, dass meistens die Brennspannung niedriger als die Zündspan-
009884/1236
. D-PHN.
nung ist. Dies ware an sich nicht bedenklich, wenn die Zündspannung
niedriger als die Speisespannung der Anlage, z.B. ,
des Lichtnet/.es, ware, mit der die Lampe gespeist wird. Dies
i^t im allgemeinen aber nirht der Fall. Daher wurden nahezu
stets Hilfsmittel zum Zünden der Lampe angewandt. Eines der bekanntesten Hilfsmittel ist die Verwendung eines sogenannten
Starter», mit dem kurzzeitig eine Spannung erzimpt
wird, die die Zündspannung in ausreichendem Masse übersteigt,
um eine Zündung der Lampe zu sichern. Auch wurden raam-hmnl
sogenannte Zündstreifen angewandt, die entweder auf der Aus·
senseite oder auf der Innenseite der Umhüllung der Lampe angebracht
sind und sich von einer Elektrode zu der anderen erstrecken. Diese Zündstreifen können gegebenenfalls alt den
Elektroden verbunden sein.
Dei einem besonderen Typ der Niederdruek-Quecksι
1hordampf-Ent1adungslampen wurde die Innenseite der Olasuinhüllun^
der Laraprn völlig oder zu einem sehr grosser) Teil
der Oberfläche zwischen den Elektroden mit einer transparenten
Srhicht aus leitenden Zinnoxyd überzogen. Unter dem Ausdruck
"transparent" ist hier und in der nachstehenden Beschreibung
die Durchlässigkeit für die von der Lampe auszusendende nützliche Strahlung zu verstehen. Bei Lampen für
allgemeine Beleuchtungszwecke bedeutet dies also, dass die Schicht für das mit Hilfe der Leuchtschicht erzeugte Licht
gut durchlässig ist. Die Leuchtschicht befindet sich stets
auf der der Entladung zugewandten Seite der Zinnoxydschicht.
009884/1235 bad orkhnal'
193429a
D-PHN. 1(02 *>.
naturgenlii nicht kurzgeschlossen werden soll, weil sonst
Ja keine Entladung auftreten könnt·, ist der^Widerstand der
Zinnoxydschicht an bestimmte Werte gebunden. Der zwischen
den in der Nähe der Elektroden liegenden Enden gemessene
Widerstund liegt meistens zwischen 5000 und 50.000 £1'. Da
Zinnoxyd in reiner Fora oft eine ungenügende Lei tf fihigkei v.
aufweist, wird manchmal des Zinnoxyd ein sogenanntes Dotierungsmitte
1, z.U. Fluor, zugesetzt.
Die obenbeschr!ebenen alt einer Zinnoxydschicht
versehenen Iaapen zeichnen sich durch ein sehr gutes Zündvnrhnlten
in eine· grossen Temperaturbereich aus und sind in
dieser Hinsicht den nit Zündstreifen versehenen Laapen überlegen.
Lnsipen mit einem auf der Aussende! te der UsUiU llung
.ingebrachten Streifen zünden nasal ich gut bei niedrigen Ubgebiing!»
tempern türen, Lasprn mit e i nest inneren Streifen nur
bei relativ hohen l'mgoburgs teepera türen. Dagegen zeigen Lampen
mit einer Zinnoxydschicht ein gutes Zündverhaiten in de·
gesamten Temperaturbereich, der von den beiden Typen «it
Zündstreifen zusasuaen erfasst wird. Die Verwendung von einer
Zinnoxydschicht haftet jedoch ein grosser Nachteil an. Es stellt sich ntal ich heraus, dass nach einiger Zeit, aanchaal
bereits nach 50 BetrlebssKunden, auf der Innenwand der Entladungsröhre
schwarze Flecken alt einea Durchmesser bis «u
einigen Milliaetern gebildet werden. An diesen Stellen wird
die Zinnoxydschicht und die Leuchtschicht ceretBrt. Dadurch
niasit der auegesandte Lichtatroa ab, wihrend auaserdea das
Aussere der Lampe in ästhetischer Hinsicht beeinträchtigt
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BAD ORIGINAL
D-PHN.'»«27.
wird. Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil Beglichst su
beheben.
Iampp nach der Erfindung hat eine Glasumhüllung, die auf der
Innenseite eine [.euch tnta terialechi cht und eine zwischen diener
Leuchtschicht und der G1 asumhUl lung liegende traneparentp
Schacht"aus leitende« Zinnoxyd trägt, und ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinnoxydachicht auf der von der Glas»
wand abgekehrten Seite mit einer transparenten Schutzschicht
aus einem oder mehreren der farblosen Oxyden der Elemente
der Nebengruppen dor Spalten k■und 5 dee Periodischen 5)stems dor I, loBente übcr/.open let, und dass die Schutzschicht eine
Dirke /wischen 0,02 und 1 ,un aufweist.
der Nebengruppen dor Spalten k■und 5 dee Periodischen 5)stems dor I, loBente übcr/.open let, und dass die Schutzschicht eine
Dirke /wischen 0,02 und 1 ,un aufweist.
oinen Dicke rwjsrtien 0,02 und 1 ,um für alle durchzulassenden
Strahlen genügend transparent sind. Eine Dicke der Schutzschicht
zwischen 0,05 und 0,15 wird aber bevorzugt, weil bei
dieser Dicke eine gute Haftung der Schicht gesichert ist und
kr.ne Hissbildung zu befürchten ist. Weiter werden bei den
bevorzugten Dicken Interferenz-Effekte weitgehend vermieden.
bevorzugten Dicken Interferenz-Effekte weitgehend vermieden.
F(Ir die Schutzschicht eignen sich insbesondere
die Oxyde von: Titan, Zirkon, Hafniusi, Niob und Tantal, da
diese Oxyde für die von der Lampe auszusendende nützliche
Strahlung absorptionsfrei sind. Vorzugsweise wird eine Schicht aus Titandioxyd verwendet, weil dieses Material preiswert
ist und sich sehr leicht in Form einer homogenen Schicht mittels eines Verfahrens, wie nachstehend in den Beispielen' er-
die Oxyde von: Titan, Zirkon, Hafniusi, Niob und Tantal, da
diese Oxyde für die von der Lampe auszusendende nützliche
Strahlung absorptionsfrei sind. Vorzugsweise wird eine Schicht aus Titandioxyd verwendet, weil dieses Material preiswert
ist und sich sehr leicht in Form einer homogenen Schicht mittels eines Verfahrens, wie nachstehend in den Beispielen' er-
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D-PHN. 4027.
läutert wird, auf der Zinnoxydechicht anbringen Hast.
In bestimmten FSH·, und zwar wenn grössere
Schichtdicken verwendet werden, wird Zirkonoxyd für die
Schutzschicht bevoriugt. Zirkonoxyd weiat nämlich einen kltineren
Brechungeindex als Titandioxyds auf. Man kann also die Schichten dicker stachen, ohne dass dl· Interferenreffefcte
stärker werden.
Die für die Schutzschicht zu verwendenden "Oxyde sind selber praktisch isolierend und bilden eine diaielektrische
Schicht. Die Schutzschichten beeinflussen die Leitfähigkeit der Zinnoxydechicht, wie Versuche gezeigt haben,
nur in sehr geringe· Maas·. Es hat sich herausgestellt, dass
die Haftung der Leuchtstoffe an der Schutzschicht gut ist.
Eine Nlederdruck-Quecksilberdaapf-Entladungslampe
nach der Erfindung wird vorzugsweise hergestellt mittels
eines Verfahrens, in den sowohl die Zinnoxydschicht als die Schutzschicht »it identischen Sprühverfahren auf die
Innenseite der Glasumhüllung aufgebracht werden. Dieses Verfahren
ist wegen der Ähnlichkeit der beiden Beschichtungen sehr wirtschaftlich und ermöglicht die Bildung von sehr
gle ichütässigen Schichten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand'der beiliegenden
Zeichnung und zweier Beispiele der Herstellung splrhor
Lampen näher erläutert.
In der Zeichnung bezeichnet t die Glasumhüllung einer Ni ederdruck-Quecksi lberdiimpf-Ent ladungsr&hre , deren
Enden mit den Elektroden 2 und 3 versehen sind. Auf der Innen-
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BAD ORiGfNAL
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eeite der Hand 1 befinden sich eine Schicht au· leitende«
Zinnoxvd 't, eine Schutzschicht 5 au· eine* oder Mehreren
der farblosen' Oxyde der Elemente der Nebengruppen der Spalten '4 und 5 der Periodischen Systems der Elemente und eine
Schicht 6 au» eine· Leuchtmaterial. Die Dicken der Zinnoxydschirht
Ί und der transparenten Schicht 5 sind la Vergleich
zu der Dicke der Glaswand 1 stark übertrieben dargestellt.
In den beiden nachstehenden Beispielen wird die Herstellung einer in der Zeichnung dargestellten Lampe in
bezug auf die Aufbringung der Zinnoxydschicht k und der
Schutzschicht 5 beschrieben. Die anderen Stufen des Vorgangs
der Herstellung der Lampe weichen durchaus nicht von denen der bekannten Lampen ab.
drurk-ijuecksi 1 berdampt-Ent1ndungslampe wird in einen elektrischen
Röhrenofen aufgeheizt auf eine Temperatur von etv.i
° Γ, vorzugsweise 4öO° C. Mittels einer Zwei st of f-
<lüsi» wird ei no Lösung- von 20^ SnCl. in Butanol, an der einige
Prozente IiF zugesetzt sind, zerstäubt und in Dampf iorm durch
den Kolben geleitet.
Für die Bildung der Schutzschicht wird ein ähn-1
iclin.1 Verfahren benutzt. Das Sprilhgemisch ist eine 2() Vol.%
Losung von 'Fetrabutyititanat in Hutanol. Das an die Düse
zugeführte zerstjiubentle Gas muss in diesem Falle trocken
sein , damit das hyflrol ysp-empf J iid 1 i ehe Γβ trabu ty 1 t i t ana t
nicht bereits hydrolysiert ist, bevor die TrBpfche« auf das
BADORfG(NAL
D-PHK.
heisse (Ilasrohr treffen. Deshalb wird trockene Luft oder
trockener Sauer«toff angewendet. Auch die au« der Umgebung
mitgerissene Luft, die sehr wesentlich ist für die Bildung
eines feinen Sprühnebels, muss möglichst trocken sein. Dazu wird die /erst Huberdüse in die Rückwand eines Metalltopfes
eingelassen, der übet eine Öffnung n»i t einem Plastikaack verbunden
ί si . Wahrend des Zerstäuben« ist im Plastiksaek genügend
trockene luft oder trockener Sauerstoff vorhanden ua
die Versorgung Λ^γ Düse sru sirhecn. Das Aufsprühen der Schicht
iMl»li;t im I η t er ν a 11 be t ri eb , dft Di it eich in den Sprühpausen
an iler Glaswand wieder die Ausgangs t etnpera tür von etwa ^Ηυ°3
einstollt. Das Tetrabut>1tilanat wird auf dem heiseen Glasrohr
unter Bildung einer Ti tanoxydtchicht pyrolytisch zersetzt»
wobei die organische (teste völlig verbrennen. Es hat
sich herausgestellt, dass die Strömungsgeschwindigkeit dna
Sprühn«*h<·1 >
<<m besten im (ii-en/bereirh, in dom eine lamin-ire
in eine turbulente Strömung umschlägt, gewählt worden kann.
»ei spiel 1'.
Kin Glasrohr für eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslaepe
wird auf dieselbe Weise wie ia Beispiel 1 mit einer Zinnoν>dschient versehen. Diese Zynnoxydschicht
wird mittels des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
mit einer Schutzschicht aus Zirkonoxyd bedeckt. Dazu wird
im Sprühvertahren eine .K-.» lösung von Tetrapropy1zirkonat
in Propanol verwendet.
Es hat sich herausgestellt dass die Verwendung
von Alkohole ten von lanßke 11 if;er«*n Alkoholen bezüglich Hydro-
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BAD ORIGINAL
D-PHN. kO27.
- β *
1yseeapfindlichkeit günstiger let. Klare Schichten aus Titandioxyd
eind mittels einer Lösung von Tetrapenty1 titanat in
Dutanol oder Pentanol hergestellt, ohne das· besondere Mass« nahae hinsichtlich der Trockenheit de« zerstäubenden Gases
vnrgenomaen waren.
der Schutzschicht auch Chloride, z.B. Titanchlorid oder Zirkonchlorid,
gelöst in z.B. Üutanol verwendet werden künnen. Dabei kann das Sprühverfahren in völlig ahnlicher Weise wie
für die Bildung der Zinnoxydsrhicht vorgehen.
sind Ni edordruck-Quecksi 1 berdaeipf-Ent ladungslampen angefertigt
Ks h.it sich herausgestellt, dass da· Zündverhalten dieser
Lampen im Vergleich alt den bekannten Lampen mit einer Zinnoxydschicht
nicht beeinflusst ist. Die erflndungflgcmässen
lampen zeißton nach 2'00 Hetriebsstunden keine schwar/p
Flecken.
ORlGiNAL
009884/1235
Claims (1)
- D-PHN.PATfWT AWS PROCMg .Θ·
Niederdruck-Queckeilberdanpf-Entladungslampe»it einer Glasumhüllung, di· auf der Innenseite «In» Leuchtmaterj al schicht und »ine zwischen dieser Leuchtschicht und der GlasuBÜiüllung liegende transparente Schicht aus leitende« Zinnoxyd trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinnoxydschicht auf der von der Glaswand abgekehrten Seite alt einer transparenten Schutzschicht aus einen oder mehreren der farblosen Oxyde der Elemente der Nebengruppen der Spalten k und 3 des Periodischen Systeme der Elemente übersogen ist, und dass die Schutzschicht eine Dicke zwischen 0,02 und 1 /UM aufweist.2. Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schutzschicht zwischen 0,05 und 0,15 /Um liegt. J. Niederdruck-Quecke il berdampf -En t ladung slasipenach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht aus Titandioxyd besteht.k, Niederdruck-QueckeJ lberdampf-Entladungslampenach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht aus Zirkondioxyd besteht·5. Verfahren zur Herstellung einer Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe nach Anspruch 1, 2, 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Zinnoxydschicht als die Schutzschicht mit identischen Sprühverfahren auf die Innenseite der Glasusütül lung aufgebracht werden.009884/1235BAD ORIGINALLeerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934299 DE1934299C3 (de) | 1969-07-05 | Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe | |
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NL7009687.A NL158319B (nl) | 1969-07-05 | 1970-07-01 | Lagedruk-kwikdampontladingslamp. |
GB32263/70A GB1271769A (en) | 1969-07-05 | 1970-07-02 | Low-pressure mercury vapour discharge lamp |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691934299 DE1934299C3 (de) | 1969-07-05 | Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1934299A1 true DE1934299A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1934299B2 DE1934299B2 (de) | 1975-06-05 |
DE1934299C3 DE1934299C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL158319B (nl) | 1978-10-16 |
US3624444A (en) | 1971-11-30 |
NL7009687A (de) | 1971-01-07 |
BE753011A (fr) | 1971-01-04 |
FR2054130A5 (de) | 1971-04-16 |
AT292121B (de) | 1971-08-10 |
DE1934299B2 (de) | 1975-06-05 |
GB1271769A (en) | 1972-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |