DE2644821C2 - Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe

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DE2644821C2
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Willy P. Danvers Mass. Schreurs
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Osram Sylvania Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/35Vessels; Containers provided with coatings on the walls thereof; Selection of materials for the coatings

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

2,54 cm Durchmesser wurde gewaschen und getrocknet Aus 300 g des genannten schwarzen Pulvers, 20 ml Tricresyl-Phosphat als Weichmacher und 250 ml Nitrozellulose-Lösungsmittel wurde eine flüssige Suspension in einer Kugelmühle mit etwa einem Liter Fassungsvermögen 24 Stunden gemahlen. Dabei war ein spezifisches Gewicht von 1,065 erreicht worden. Das Nitrozellulose-Lösungsmittel bestand in Gewichtsprozenten aus: 2 % einer Nitrozellulose, 1% Äthanol, 95% Butylazetat und 2 % Diäthyl-Phthalat Während der Glaslcolben 1 um seine Längsachse in etwa horizontaler Lage hin- und hergedreht wurde, verteilte sich die Suspension über 330° des Innenumfangs und ließ 30° frei als schmales Fenster nach oben. Nach den Trocknen wurde bei 600° C für etwa 3 Minuten eingebrannt, um das Nitrozellulose-Lösungsmittel zu verflüchtigen und die Adhäsion des Überzugs 2 an der Glasfläche zu verbessern.
Anschließend wurde der Reflektorüberzug 3, der beispielsweise aus Titandioxyd in einer Suspension aus Nitrozellulose und Butylazetat bestand, in ähnlicher Weise über dem ersten Belag aufgebracht und anschließend getrocknet
Die Leuchtstoffschicht 4 benutzte mit Mangan aktiviertes Gallium-Magnesium-Oxyd. Dies ist ein grün emittierender Leuchtstoff, der oft bei Lampen für phototechnische Geräte verwendet wird. Dieser Leuchtstoff wurde als Suspension in einem Äthylzellulose-Xyiol-System über den Überzügen 2 und 3 aufgebracht und zwar in ähnlicher Weise wie diese. Hierbei blieb das schmale Fenster als Blende wiederum frei. Nach dem Trocknen wurde erneut auf 600° C erhitzt, um ihn von organischer Materie zu befreien. Danach wurde die Leuchtstofflampe auf übliche Weise fertigfabriziert
Eine Messung mit einer geeichten Photozelle ergab 40 μ A Lichtaustrittseinheiten am schmalen Fenster, während an der Rückseite des Glaskolbens Null abgelesen werden konnte.
Zur Verlängerung der Lampenlebensdauer sollte wenigstens im Bereich des Fensters eine Schutzschicht aufgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65

Claims (3)

Patentansprüche: Es hat sich bei der Anwendung der eingangs genannten Art von Leuchtstofflampen in Photokopiergeräten
1. Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstoff- gezeigt, daß die gegenwärtig verfügbaren Leuchtstofflampe mit einer Reflektorschicht zwischen der 5 lampen mit Reflektorschicht und schmalen, langem Leuchtstoffschicht und der Innenwand des Glaskol- Blendenfenster wegen der ungewollt durch den Reflekbens, wobei über die Länge des Glaskolbens ein tor nach hinten austretenden, geringen Strahlungsmenschmales, langes Fenster frei von der Reflektor- und ge unklare und unscharfe Kopien verursachen. Diese der Leuchtstoffschicht ist und als Lichtaustrittsöff- unerwünschte Strahlung gelangt reflektierend in das nuEg dient, dadurch gekennzeichnet, daß io optische System des Kopiergerätes und interferiert mit unmittelbar auf der Innenfläche des Glaskolbens (1) dem direkt übertragenen Licht
vor Aufbringen der Reflektorschicht (3) und wie die- Das rückwärts durch die Reflektorschicht die Lampe
se und die folgende Leuchtstoffschicht (4) über 330° verlassende Licht kann als Verhältnis dieses Licht zu
der Innenfläche des Glaskolbens (1) eine dunkle, dem durch das lange Fenster austretenden Licht defi-
elektrisch nicht leitende, lichtabsorbierende Schicht 15 niert werden. Dabei ist es typisch, 330° des Glaskolben-
(2) aufgebracht wird. innenumfangs zu beschichten und 30° als Fenster freizu-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lassen. Bei bekannten Lampen ist das genannte Verhältzeichnet, daß zur Herstellung der dunklen Schicht (2) nis der Lichtmengen 1 :40. Wenn keine ungewollte eine Suspension verwendet wird, die Oxyde von Ei- Strahlung mehr auftreten würde, wäre das Verhältnis sen, Mangan und Kobalt in Pulverform enthält sowie 20 auf Null reduziert
ein Nitrozellulose-Lösungsmittel und Tricresyl- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.
Phosphat als Weichmacher. eine Leuchtstofflampe der eingangs genannten Art da-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hingehend zu verbessern, daß kein rückwärts durch die zeichnet, daß nach dem Aufbringen und Trocknen Reflektorschicht austretendes Licht auftritt also das geder dunklen Schicht (2) eine Erhitzung auf 600° C für 25 nannte Verhältnis Null ist
3 Minuten durchgeführt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vor- Kennzeichen des ersten Anspruchs aufgeführten Merkhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, male gelöst.
daß wenigstens im Bereich des Fensters eine Schutz- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un-
schicht aufgebracht wird, die transparent ist 30 teransprüchen zu entnehmen.
Nach der Erfindung wird unmittelbar auf der Innenfläche des Glaskolbens vor Aufbringen der Reflektorschicht und wie diese und die folgende Leuchtstoffschicht über 330° der Innenfläche des Glaskolbens eine
Die Erfindung betrifft eine ein Verfahren zur Herstel- 35 dunkle, elektrisch nicht leitende, lichtabsorbierende
lung einer Leuchtstofflampe mit einer Reflektorschicht Schicht aufgebracht Zur Herstellung der dunklen
zwischen der Leuchtstoffschicht und der Innenwand des Schicht wird zweckmäßig eine Suspension verwendet.
Glaskolbens, wobei über die Länge des Glaskolbens ein die Oxyde von Eisen, Mangan und Kobalt in Pulverform
schmales, langes Fenster frei von eier Reflektor- und der enthält sowie ein Nitrozellulose-Lösungsmittel und Tri-
Leuchtstoffschicht ist und als Lichtaustrittsöffnung 40 cresyl-Phosphat als Weichmacher,
dient. Nach einer Erhitzung auf 600°C für etwa 3 Minuten
Derartige Leuchtstofflampen mit einer Lichtaustritts- ist das Nitrozellulose-Lösungsmittel verflüchtigt und
öffnung in Form eines über die Länge des Glaskolbens der Überzug haftet auf dem Glas. Danach werden in
sich erstreckenden Fensters sind bekannt aus den bereits bekannter Weise der Reflektor- und der Leucht-
US-PS 30 67 356, 32 25 241, 37 17 781, 38 09 944, 45 Stoffüberzug aufgebracht, die ebenfalls 330° des Glas-
75 454,38 75 455 und 38 86 396. kolbeninnenumfangs bedecken. Die derart beschichtete
Grundsätzlich werden drei Typen von Schichten in Leuchtstofflampe erfüllt die gestellte Forderung: Das
Leuchtstofflampen angewendet und zwar zusätzlich zu Verhältnis der unerwünschten zur erwünschten Licht-
der Leuchtstoffbeschichtung: abstrahlung ist Null. Die resultierenden Photokopien
50 mit einer derartigen Leuchtstofflampe im Kopiergerät
1. Ein Schutzüberzug zur Vermeidung oder Reduzie- waren wesentlich verbessert.
rung von Solarisation, wie beschrieben in der Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand
US-PS 36 76 729. Ein solcher Überzug ist für das der Zeichnung beschrieben, die einen Querschnitt durch
sichtbare Licht durchlässig und kann zusammenge- eine erfindungsgemäße Leuchtstofflampe zeigt. Der
setzt sein aus Oxyden von Titan, Aluminium, Silizi- 55 Glaskolben 1 ist mit dem lichtabsorbierenden Überzug
um, Zirkon, Hafnium, Niob, Tantal, Antimon, Zinn, 2 über 330° seines Innenumfangs versehen. Darauf ist
Bor und Indium, wie es aus den US-PS 30 67 356, die Reflektorschicht 3 und die Leuchtstoffschicht 4 zu
33 77 494, 35 41 377, 36 24 444, 36 76 729, 38 75 454 erkennen. Über 30° des Innenumfangs ist keine Be-
und 38 90 530 zu entnehmen ist. schichtung auf den Glaskolben t. Dadurch ist über die
2. Elektrisch leitende Überzüge werden zur Zündhilfe 60 Länge des Glaskolbens 1 ein Fenster gebildet, das die aufgebracht. Sie sind transparent für sichtbares erwünschte Strahlung sichtbaren Lichts austreten läßt. Licht und können Zinn- oder Indiumoxyde enthal- die von der Leuchtstoffschicht nach UV-Bestrahlung ten, wie die US- PS 36 24 444 und 38 09 944 zeigen. abgegeben wird.
3. Es gibt Reflexionsüberzüge, die das Licht in einer Es ist wichtig, daß die dunkle, lichtabsorbierende bestimmten Richtung reflektieren. Derartige Über- 65 Schicht elektrisch nicht leitend ist. Sie soll das Zündverzüge können Oxyde von Titan, Magnesium oder halten der Leuchtstofflampe nicht verändern.
Zink enthalten, wie den US-PS 31 15 309,32 25 241 Die Herstellung des Ausführungsbeispiels verlief fol-
und 33 79 917 zu entnehmen ist. gendermaßen: Ein Glaskolben 1 von 43,2 cm Länge und
DE2644821A 1975-10-06 1976-10-05 Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe Expired DE2644821C2 (de)

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