DE1934299B2 - Nlederdruck-Quecksllberdampf-Entladungslampe - Google Patents
Nlederdruck-Quecksllberdampf-EntladungslampeInfo
- Publication number
- DE1934299B2 DE1934299B2 DE1934299A DE1934299A DE1934299B2 DE 1934299 B2 DE1934299 B2 DE 1934299B2 DE 1934299 A DE1934299 A DE 1934299A DE 1934299 A DE1934299 A DE 1934299A DE 1934299 B2 DE1934299 B2 DE 1934299B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- discharge lamp
- protective layer
- tin oxide
- pressure mercury
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/38—Devices for influencing the colour or wavelength of the light
- H01J61/42—Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/38—Devices for influencing the colour or wavelength of the light
- H01J61/42—Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence
- H01J61/46—Devices characterised by the binder or other non-luminescent constituent of the luminescent material, e.g. for obtaining desired pouring or drying properties
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe
mit einem Glaskolben, der auf der Innenseite eine Leuchtstoffschicht
und eine zwischen dieser Leuchtstoffschicht und dem Glaskolben liegende Schicht aus leitendem Material
trägt, welche auf der von der Glaswand abgekehrten Seite mit einer transparenten Schutzschicht überzogen
ist. Unter dem Ausdruck »transparent« ist hier die Durchlässigkeit für die von der Lampe auszusendende
nützliche Strahlung zu verstehen. Bei Lampen für allgemeine Beleuchtungszwecke bedeutet dies also, daß die
Schutzschicht für das mit Hilfe der Leuchtstoffschicht erzeugte Licht gut durchlässig ist.
Bei einer aus der DT-AS 11 46 980 bekannten Entladungslampe
dieser Art besteht die zwischen Leuchtstoffschicht und dem Glaskolben liegende Schicht aus
reflektierendem Metall, insbesondere aus Aluminium. Derartige Schichten sind nicht lichtdurchlässig und dienen
nicht als Zündhilfe der Lampe. Offenbar werden diese Metallschichten dadurch zerstört, daß beim Zünden
der Lampe Überschläge auftreten, was wohl auf 5« die hohe Leitfähigkeit der Metallschicht zurückzuführen
ist. Daher ist bei der bekannten Lampe die Metallschicht mit einer aus Quarz bestehenden Schutzschicht
überzogen, wodurch aber die Zerstörung der Metalischicht nicht völlig vermieden werden kann.
Ein Problem bei allen Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen
besteht darin, daß meistens die Brennspannung niedriger als die Zündspannung ist
Dies wäre an sich nicht bedenklich, wenn die Zündspannung niedriger als die Speisespannung der Anlage,
z. B. des Lichtnetzes, wäre, mit der die Lampe gespeist wird. Dies ist im allgemeinen aber nicht der Fall. Dabei
wurden nahezu stets Hilfsmittel zum Zünden der Lampe angewandt. Eines der bekanntesten Hilfsmittel ist
die Verwendung eines sogenannten Starters, mit dem kurzzeitig eine Spannung erzeugt wird, die die Zündspannung
in ausreichendem Maße übersteigt, um eine Zündung der Lampe zu sichern. Auch werden manchmal
sogenannte Zündstreifen angewandt, die entweder
auf der Außenseite oder auf der Innenseite des Lampenkolbens angebracht sind und sich von einer Elektrode
zur anderen erstrecken. Diese Zündstreifen können gegebenenfalls mit den Elektroden verbunden sein.
Aus der DT-PS 8 58 108 ist es ferner bekannt, zwecks
Frhöhung der Zündwilligkeit von Entladungslampen Titandioxyd- oder Zirkondioxydschichten auf der Innenseite
des Kolbens anzubringen. Diese Schichten besitzen, aber bei üblicher Dicke eine zu geringe Leitfähigkeit,
um als Zündhilfe dienen zu können
Aus der FR-PS 10 93 517 ist eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe
bekannt, bei der die Innenseite des Glaskolbens völlig oder zu einem
sehr großen Teil der Oberfläche zwischen den Elektroden mit einer transparenten Schicht aus le.tendem Material
überzogen ist
Die leitende Schicht besteht aus transparentem Zinnoxvd
Da der Entladungsraum zwischen den Elektroden naturgemäß nicht kurzgeschlossen werden sollι weil
sonst keine Entladung auftreten könnte, ist der Widerstand der Zinnoxydschicht an bestimmte Werte gebunden
Der zwischen den in der Nähe der Elektroden he senden Enden gemessene Widerstand hegt meistens
zwischen 5000 und 50 000 Ω. Da Zinnoxyd in reiner Form oft eine ungenügende Leitfähigkeit aufweist, wird
manchmal dem Zinnoxyd ein sogenanntes Dotierungsmittel,
z. B. Fluor, zugesetzt
Die mit einer Zinnoxydschicht versehenen Lampen zeichnen sich durch ein sehr gutes Zündverhalten in
einem großen Temperaturbereich aus und sind in dieser
Hinsicht den mit Zündstreifen versehenen Lampen überlegen Lampen mit einem auf der Außenseite des
Glaskolbens angebrachten Streifen zünden nämlich gut bei niedrigen Umgebungstemperaturen, Lampen mit
einem inneren Streifen nur bei relativ hohen Umgebungstemperaturen. Dagegen zeigen Lampen mit einer
Zinnoxydschicht ein gutes Zündverhalten im gesamten
Temperaturbereich, der von den beiden Typen mit Zündstreifen zusammen erfaßt wird. Außerdem sind
Zinnoxvdschichten weit weniger leitend als Metallschichten, so daß beim Zünden der Lampe keine Zerstörung
der Zinnoxydschicht auftritt.
Der Verwendung einer Zinnoxydschicht haftet jedoch ein großer Nachteil an. Es stellt sich nämlich heraus,
daß nach einiger Zeit, manchmal bereits nach 50 Betriebsstunden, auf der Innenwand der Entladungslampen
schwarze Flecke mit einem Durchmesser bis zu einigen Millimetern gebildet werden. An diesen Stellen
wird die Zinnoxydschicht und die Leuchtstoffschicht zerstört. Dadurch nimmt der ausgesandte Lichtstrom
ab während außerdem das Äußere der Lampe in ästhetischer Hinsicht beeinträchtigt wird. Die Erfindung bezweckt,
diesen Nachteil möglichu zu beheben.
Eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe eingangs erwähnter Art ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht aus transparentem Zinnoxyd und die Schutzschicht aus
einem Oxyd wenigstens eines der Elemente Titan, Zirkon, Hafnium, Niob und Tantal besteht und daß die
Schutzschicht eine Dicke zwischen 0,02 und 1 μνη aufweist.
Versuche haben gezeigt, daß derartige Schutzschichten mit einer Dicke zwischen 0,02 und 1 μιη für alle
durchzulassenden Strahlen genügend transparent sind. Eine Dicke der Schutzschicht zwischen 0,05 und
0,15 μπι wird aber bevorzugt, weil bei dieser Dicke eine
gute Haftung der Schxht gesichert ist und keine Rißbil- ■
dung zu befürchten ist Weiter werden bei den bevorzugten Dicken Interferenz-Effekte weitgehend vermieden.
Vorzugsweise wird eine Schicht aus Titandioxyd verwendet, weil dieses Material preiswert ist und sich sehr
leicht in Form einer homogenen Schicht mittels eines Verfahrens, wie nachstehend in den Beispielen erläutert
wird, auf der Zinnoxydschicht anbringen läßt
In bestimmten Fällen, und zwar wenn größere Schichtdicken verwendet werden, wird Zirkonoxyd für
die Schutzschicht bevorzugt Zirkonoxyd weist nämlich einen kleineren Brechungsindex als Titandioxyd auf.
Man kann also die Schichten dicker machen, ohne daß die Interferenzeffekte stärker werden.
Die für die Schutzschicht zu verwendenden Oxyde sind selber praktisch isolierend und bilden eine dielektrische
Schicht Die Schutzschichten beeinflussen die Leitfähigkeit der Zinnoxydschicht, wie Versuche gezeigt
haben, nur in sehr geringem Maße. Es hat sich herausgestellt, daß die Haftung der Leuchtstoffe an der
Schutzschicht gut ist
Eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe nach der Erfindung wird vorzugsweise hergestellt
mittels eines Verfahrens, in dem sowohl die Zinnoxydschicht als auch die Schutzschicht mit identischen
Sprühverfahren auf die Innenseite des Glaskolbens aufgebracht werden. Dieses Verfahren ist wegen der Ähnlichkeit
der beiden Beschichtungen wirtschaftlich und ermöglicht die Bildung von gleichmäßigen Schichten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung und zweier Ausführungsbeispiele der Herstellung
solcher Lampen näher erläutert.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Glaskolben einer Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe, deren
Enden mit Elektroden 2 und 3 versehen sind. Auf der Innenseite des Kolbens 1 befinden sich eine Schicht
auf leitendem Zinnoxyd 4, eine Schutzschicht 5 aus einem Oxyd eines der Elemente Titan, Zirkon, Hafnium,
Niob und Tantal und eine Schicht 6 aus einem Leuchtstoff. Die Dicken der Zinnoxydschicht 4 und der transparenten
Schicht 5 sind im Vergleich zur Dicke des Glaskolbens 1 stark übertrieben dargestellt.
In den beiden nachstehenden Beispielen wird die Herstellung einer in der Zeichnung dargestellten Lampe
in bezug auf die Anbringung der Zinnoxydschicht 4 und der Schutzschicht 5 beschrieben. Die anderen Stufen
des Vorgangs der Herstellung der Lampe weichen nicht von denen bekannter Lampen ab.
B e i s ρ i e 1 1
Der zu beschichtende Glaskolben einer Niederdruck-Ouecksilberdampf-Entladungslampe
wird in einem elektrischen Röhrenofen aufgeheizt auf eine Temperatur von etwa 450 bis 5000C, vorzugsweise
48O0C. Mittels einer Zweistoffdüse wird eine Lösung von 20 % SnCU in Butanol, der einige Prozente Hf zugesetzt
sind, zerstäubt und in Dampfform durch den Kolben geleitet
Für die Bildung der Schutzschicht wird ein ähnliches
Verfahren benutzt Das Sprühgemisch ist eine 20 Volumprozent-Lösung
von Tetrabutyltitanat in Butanol. Das der Düse zugeführte zerstäubende Gas muß in diesem
Fall trocken sein, damit das hydrolyseempfindliche Tetrabutyltitanat nicht bereits hydrolysiert ist bevor,
die Tröpfchen auf das heiße Glasrohr treffen. Deshalb wird trockene Luft oder trockener Sauerstoff angewendet.
Auch die aus der Umgebung mitgerissene Luft, die sehr wesentlich ist für die Bildung eines feinen
Sprühnebels, muß möglichst trocken sein. Dazu wird die Zerstäuberdüse in die Rückwand eines Metalltopfes
eingelassen, der über eine Öffnung mit einem Plastiksack verbunden ist. Während des Zerstäubens ist im
Plastiksack genügend trockene Luft oder trockener Sauerstoff vorhanden, um die Versorgung der Düse zu
sichern. Das Aufsprühen der Schicht erfolgt im Intervallbetrieb, damit sich in den Sprühpausen an der Glaswand
wieder die Ausgangstemperatur von etwa 4800C einstellt. Das Tetrabutyltitanat wird auf dem heißen
Glasrohr unter Bildung einer Titanoxydschicht pyrolytisch zersetzt, wobei die organischen Reste völlig verbrennen.
Es hat sich herausgestellt, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Sprühnebels am besten im Grenzbereich,
in dem eine laminare in eine turbulente Strömuiig
umschlägt, gewählt werden kann.
Ein Glasrohr für eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe
wird auf dieselbe Weise wie im Beispiel 1 mit einer Zinnoxydschicht versehen. Diese
Zinnoxydschicht wird mittels des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens mit einer Schutzschicht aus
Zirkonoxyd bedeckt. Dazu wird im Sprühverfahren eine 20 % Lösung von Tetrapropylzirkonat in Propanol
verwendet.
Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von Alkoholaten von langkettigeren Alkoholen bezüglich
Hydrolyseempfindlichkeit günstiger ist. Klare Schichten aus Titandioxyd sind mittels einer Lösung von Tetrapentyltitanat
in Butanol oder Pentanol hergestellt, ohne daß besondere Maßnahmen hinsichtlich der Trokkenheit
des zerstäubenden Gases vorgenommen waren.
Versuche haben gezeigt, daß für die Bildung der Schutzschicht auch Chloride, z. B. Titanchlorid oder
Zirkonchlorid, gelöst in z. B. Butanol verwendet werden können. Dabei kann das Sprühverfahren in ähnlicher
Weise wie für die Bildung der Zinnoxydschicht durchgeführt werden.
Von den nach Beispiel 1 beschichteten Glaskolben sind Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen
angefertigt. Es hat sich herausgestellt, daß das Zündverhalten dieser Lampen im Vergleich zu Lampen
mit einer Zinnoxydschicht ohne Schutzschicht nicht beeinflußt ist. Die Lampen zeigten nach 2500 Betriebsstunden keine schwarzen Flecke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe mit einem Glaskolben, der auf der Innenseite
eine Leuchtstoffschicht und eine zwischen dieser Leuchtstoffschicht und dem Glaskolben liegende
Schicht aus leitendem Material trägt, welche auf der von der Glaswand abgekehrten Seite mit einer
transparenten Schutzschicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende
Schicht (4) aus transparentem Zinnoxjd und die Schutzschicht (5) aus einem Oxyd wenigstens eines
der Elemente Titan, Zirkon, Hafnium, Niob und Tantal besteht und daß die Schutzschicht (5) eine
Dicke zwischen 0,02 und 1 μΐη aufweist
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Schutzschicht (5) zwischen 0,05 und 0,15 μπι liegt
3. Verfahren zur Herstellung einer Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe
nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zinnoxydschicht (4) als auch die Schutzschicht (5)
mit identischen Sprühverfahren auf die Innenseite des Glaskolbens (1) aufgebracht werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934299 DE1934299C3 (de) | 1969-07-05 | Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe | |
US51576A US3624444A (en) | 1969-07-05 | 1970-07-01 | Low-pressure mercury vapor discharge lamp |
NL7009687.A NL158319B (nl) | 1969-07-05 | 1970-07-01 | Lagedruk-kwikdampontladingslamp. |
GB32263/70A GB1271769A (en) | 1969-07-05 | 1970-07-02 | Low-pressure mercury vapour discharge lamp |
AT596870A AT292121B (de) | 1969-07-05 | 1970-07-02 | Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
BE753011D BE753011A (fr) | 1969-07-05 | 1970-07-03 | Lampe a decharge dans la vapeur de mercure a basse pression |
FR7024778A FR2054130A5 (de) | 1969-07-05 | 1970-07-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934299 DE1934299C3 (de) | 1969-07-05 | Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934299A1 DE1934299A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1934299B2 true DE1934299B2 (de) | 1975-06-05 |
DE1934299C3 DE1934299C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739591A1 (de) * | 1976-09-14 | 1978-03-16 | Philips Nv | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe |
DE2749666A1 (de) * | 1976-11-19 | 1978-05-24 | Philips Nv | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739591A1 (de) * | 1976-09-14 | 1978-03-16 | Philips Nv | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe |
DE2749666A1 (de) * | 1976-11-19 | 1978-05-24 | Philips Nv | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT292121B (de) | 1971-08-10 |
FR2054130A5 (de) | 1971-04-16 |
NL158319B (nl) | 1978-10-16 |
NL7009687A (de) | 1971-01-07 |
US3624444A (en) | 1971-11-30 |
BE753011A (fr) | 1971-01-04 |
GB1271769A (en) | 1972-04-26 |
DE1934299A1 (de) | 1971-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2431128C2 (de) | Quecksilberdampf-Hochdrucklampe | |
DE2624897A1 (de) | Aluminiumoxyd-ueberzuege fuer quecksilberdampf-lampen | |
DE2340859A1 (de) | Verfahren zur herstellung elektrischer vorrichtungen mit abgeschmolzenen kolben | |
DE2238927A1 (de) | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE2611894A1 (de) | Uv-leuchtstoffentladungslampe mit reflektorfilm im innern | |
DE964793C (de) | Elektrode fuer elektrische Gas- oder Dampf-Entladungsapparate | |
DE2418131C3 (de) | Leuchtstofflampe mit Fenster | |
DE1934299C3 (de) | Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe | |
DE2707583A1 (de) | Glimmlampe mit blau-weissem licht | |
DE1934299B2 (de) | Nlederdruck-Quecksllberdampf-Entladungslampe | |
DE3922865A1 (de) | Quecksilber-niederdruckentladungslampe mit einer festkoerper-rekombinationsstruktur | |
DE1589232B2 (de) | Verfahren zur herstellung von leuchtstofflampen | |
DE2644821C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe | |
EP0287706B1 (de) | Wasserstoff-Entladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE762566C (de) | Elektrische Scheinwerfergluehlampe, deren Lampengefaess aus einer parabolisch geformten und mit Spiegelbelag versehenen dickwandigen Schale aus Glas oder keramischem Werkstoff besteht | |
DE864133C (de) | Elektronenoptischer Bildverstaerker | |
DE862806C (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsroehre | |
DE2340885A1 (de) | Verfahren zum gettern in einer kammer | |
DE825287C (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Gas- und/oder Dampfentladungroehre mit Lumineszenzschicht und Zuendbelag und nach diesem Verfahren hergestellte Roehre | |
DE69400167T2 (de) | Kaltkathode für eine Gasentladungsröhre mit einer Erdalkalimetallschicht auf einem metallischen Träger | |
DE696952C (de) | Elektrische Mischlichtlampe, bei der der Lichtbogen einer Quecksilberhochdruckentladung zur Heizung eines ihn umschliessenden Gluehkoerpers dient | |
DE914521C (de) | Glimmentladungsroehre zur Gleichspannungsregelung | |
DE737996C (de) | Elektrische Entladungsroehre mit einem eine Sekundaeremissionselektrode enthaltenden Elektrodensystem | |
DE857533C (de) | Oxydkathode fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
DE1489448C3 (de) | Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |