DE1933931A1 - Vorrichtung zum Verriegeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeraetes,insbesondere eines Aufsattelpfluges - Google Patents
Vorrichtung zum Verriegeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeraetes,insbesondere eines AufsattelpflugesInfo
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Description
- Vorrichtung zum Vorriegeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes, insbesondere eines Aufsattelpfluges Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln eines landwirtschaftlichen Arbsitagerätes, insbesondere eines Aufsattelpluges, mit mindestens einen beweglich angeordinaten Verriegelungsclemen-t.
- Bekannt ist eine Vorrichtung zur Verbindung -eines Sohleppers mit einem Bodenbearbeitungsgerät, bei welcher das Gerät mittels eines Lenkerviereckes geführt wird und der hintere Lenker des Lenkerviereckes mit dem Gerät gegenüber dem Schlepper um seine Achse seitlich beweglich ist, wobei ein am oberen Lenker des Lenkerviereches angeordnetes Sperrstück, das gegen die hintere, im wesentlichen lotrecht verlaufende Strebe abgebogen ist und sich mit dieser Abbiegung beim Ausheben des Gerätes infolge des sich dabei verkleinernernden Winkels zwischen den zwei Gliedern des Lenkerviereckes riegelartig verschiebt und die hintero Strebe gegen Verdrehung sperrt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß ein Feststellen gegen Verschwenken@ -in Arbeitsstellung des Gerätes nicht vorgesehen ist.
- Die mit dem Brfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit einfachen baulichen Mitteln die zum Betriebe eines aufgesattelten Arbeitsgerätes erforderlichen, unterschiedlichen Drehpunkte zum schwenken in horizontaler Ebene zur Wirkung kommen zu lassen. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das Verriegelungselement durch Verstellen des Arbeitsgerätes in seine Arbeitsstellung zwangsläufig n Verriegelungsstellung bringbar angeordnet isto Auf diese Welse ist es möglich, das die Arbeitswerkzeuge tragende Gestall das Arbeitsgerätes in der Einsatz-bzw. Arbeitsstellung gegen soltliches Verschwenken gegenüber seinem mit dem Schlepper verbundenenf Tragrahmen zu sichern, in der Transportstellung dagegen horizontal schwenkbar zu machen.
- Hicrbei ist gemaß der Erfindung vorteilhaft, daß das Verriegelungselement Uber ein Am Schlepper angeordnetes Schaltelement verstellbar ist. Das hat den Vorteil, daß die Relativbewegung zwischen Arbeitsgerät und Schlepper den Schaltvorgang der Verriegelung übernimmt. Zweckmäßig ist das Verriegelungselement nit dem cchaltelement beweglich verbunden, wobei das Verriegelungsolement einenends an einem am Schlepper vertikal schwenkbar gelagerten, als Schaltelement ausgebildeten Lenker, anderenends an einem das Arbeitsgerät aufnehmenden Verbindungsteil, beispielsweise am Tragrahmen eines Aufsattelpfluges, angeschlossen ist. Hierdurch ist ein exaktes Verstellen des Verrlegelungselementes gewährleistet. Vorteilhaft ist das Verriegolungselement an einer am Tragrahmen vorgesehenen Lasche vertikal schwenkbar gelagert.
- Gemäß der Erfindung ist das Verriegelungselement durch Verstellen des Arbeitsgerätes in Arbeitsstellung selbsttätig in eine an einem horizontal schwenkbaren Teil des Arbeitsgerätes vorgesehene, gabelförnig ausgebildete Arretiervorrichtung ein schwenkbar. Hierdurch wird insofern eine Arbeitserleichterung erreicht, als der Schlepperfahrer keine Verriegelung von Hand aus durchzuftLhren braucht. Das Arbeitsgerät weist hierzu vorteilhaft ein zwei parallele Schenkel aufweisendes Rupplunvsmaul auf, wovon der obere Schenkel die .das Verriegelungselement in Arbeits-Stellung aufnehmende, gabelförmig ausgebildete Arretiervorrichtung aufweist. Hierdurch wiederum werden zusätzliche Verriege lungsteile am Arbeitsgerät überflüssig.
- UmAnpassungsschwierikeiten besser ausgleichen zu können; ist es vorteilhat, daß die Schaltstange und/oder das Verriogelungselement der Verriegelungsvorrichtung längenveränderlich ausgebildet sind.
- Gemäß der Erfindung kann es ferner vorteilhaft sein, das Schaltelement in seine Längsrichtung federnd einstellbar auszubilden, Der hierdurch erzielte Vorteil besteht darin1 daß das Arbeitsgerät tür die Verriegelung seiner horizontalen Verschwenkbarkeit nicht unbedingt oxakt zum Schlepper ausgerichtet zu werden braucht.
- Die Verriegelung erfolgt zwangsläufig, sobald das Arbeitsgerät durch die Verriegelungslage sch wingt. Der gleiche Effekt läßt sich erreichen, wenn das Verriegolungselement als Blatt feder ausgebildet wird.
- In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt, Fig. 1 in einem Schnitt 1-1 gemäß Fig. 2 das rückwärtige Ende eines Schleppers mit einer Kupplungsvorrichtung zum Verriegeln eines Gerätes in Arbeitsstellung, wobe- die atrichpunktierten Linien das Gerät in entriegelter Stellung andeutet.
- Fig. 2 die Kupplungsvorrichtung in Draufsicht aus der Schnittebene 2-2 gemäß Fig. 1.
- In der Zeichnung ist mit 10 das rückwärtige Ende eines der Bintachheit halber nicht weiter dargestellten Schleppers bezeichnet, an dem untere Lenker 12 und 14 gelenkig angeschlossen sind, in die endseitig der Tragrahmen 16, beispielsweise eines Pfluges, eingehängt sit. An die unteren Lenker können die in der Zoichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten, an dem ebenfalls nicht dargestellten Kraftheber des Schleppers angreifenden Hubspindeln angeschlossen sein, Ar: Tragrahmen 16 ist schlepperseitig in der in Fahrtrichtung verlaufenden Mittelebone-eine Lasche 18 angeordnet, beispielsweise angeschweiet, in der ein Verriegelungslenker 20 mittels eines Gelenkbolzens 22 vertikal schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des Verriegelungslenkers 20 ist mittels eines Bolzens 24 mit dem Ende einer Schaltstange 26 gelenkig verbunden, deren anderes Endo am Heck des Schleppers 10 mittels eines Kugelgelenkes 28 schwenkbar angeschlossen ist.
- Am Tragrahmen 16 ist das in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Ptluggostell 30 horizontal schwenkbar angeordnet, das sich beispielsweise auf ein nicht dargestelltes Heckrad abstützt. Hierzu weist das Pfluggestell 30 schlepperseitig ein in Fahrtrichtung offenes, gabelförmig ausgebildetes Kupplungsmaul 32 auf, das mit einer vertikal verlaufenden Bohrung 34 versehen ist, durch die ein Bolzen 36 zum Anschließcn des Pfluggestells 30 an den Tragrahmen 16 gesteckt ist* Das Kupplungsmaul 32 ist aus zwei parallelen Schenkeln 40,42 gebildet, wobei die in Fahrtrichtung zeigende äußere Kante 44 des Schenkels 40 einen größeren Abstand zur Schwenkachse des Pfluggestells 30 bzw, zum Bolzen 36 aufweist, als die entsprechende Kante 46 des unteren Schenkels 42, Der obere Schenkel 40 ist mit einer mittig zum Schenkel angeordneten Aussparung 48 versehen.
- Wie Fig. 1 zeigt, greift in Arbeitsstellung des Aufsattelpfluges der Verriegelungslenker 20 in die Aussparung 48 des Kupplungsmaules 32 ein, so daß das Aufsattelgerät gegen horizontale Schwenkbewegungen um den Bolzen 36 gesichert ist. Somit kor,ut der durch die konvergierende Anordnung der unteren Lenkor 12 und 14 sich ergebende ideelle Schnittpunkt der Lenker als Schwenkpunkt zur Wirkung. Über die Lenker 12 und 14 kann das Aufsattelgerät von der mit ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung in eine in strichpunktierten Linien dargestellten Transportstellung verschwenkt werden. Dabei wird der Verricgelungslenker 20 Uber die Schaltstange 26 aus der Aussparung 48 des Kupplungsmaules 32 zwangsweise herausbwegt.
- Auf diese Weise wird gleichzeitig das Aufsattelgerät entriegelt, so daß es bei Kurvenfahrt un den Bolzen 36 horzontal schwenken kann.
- Damit der Verriegelungslenker 20 ohne weiteres zum Verriegeln des Aufsattelgerätes in die Aussparung 48 des Kupplungsmaules 32 eingeführt werden kann, ist es vorteilhaft, das Aufsattelgerät derart auszurichten, daß es in etwa in Fahrtrichtung des Schlep pers 10 verläuft0 Das Einführen des Verriegelungslenkers 20 kann beispielsweise dadurch erleichtert werden, daß die Aussparung 48 im Bereich der Kante 44 abgerundet oder abgeschrägt ist, oder daß sich an die Aussparung 48 Führungselemente anschlieflen, die beispielsweise einen stumpfen Winkel bilden.
- Dabei können die Führungselemente derart verlängert sein, daß sie den Verriegelungslenker 20 in Transportstellung des Aufsattelgerätes derart überlappen, daß eine @orizontale Schwenkbewegung des Aufsattelgerätes möglich ist. Hierdurch kann das Autsattelgerät beim Verschwenken aus seiner Transportstellung in seine Arbeitsstellung durch Entlanggleiten des Verrieglungslenkers 20 an den Führungselementen gegenüber dem Schlepper 10 ausgerichtet werden. Somit wird das Aufsattelgerät ausgerichtet, Wenn es aus seiner Transportstellung ind die Arbeitsstellung verschwenkt wird, da der Verriegelungslenker 20 an den am Kupplungsmaul vorgesehenen Führungselementen entlanggleitot und das Autsattelgerät zwangsweise verstellt.
- P a t e n t a n s p r ü c h e
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verrisgeln sines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes, insbesondere eines Aufsattelpfluges, mit mindestens einem beweglich angeordneten Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) durch Verstellen des Arbeitsgerätes (16, 30)in seine Arbeitsstellung zwangsläufig in Verriegelungsstellung bringba angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) über ein am Schlepper (10) angeordnetes Schaltelenent (26) verstellbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) mit dem Schaltelernent (26) beweglich verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verriegelungselement (20) einenends an einem am Schlepper (10) vertikal schwenkbar gelagerten, als Schaltelement ausgebildeten Lenker (26), anderenends an einem das Arbietsgerät (16, 30) aufnehmenden Verbindungsteil, beispielsweise am Tragrahmen (16) eines Aufoattelpfluges, angeschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mchreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verriegelungselement (20) an einer am Tragrahmen (16) torgevehenen Laache (18) vertikal schwenkbar gelagert ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verriegelungselement (20) durch Verstellen des Arbeitsgerätes (16,30) in Arbeitestellung selbsttätig in eine an einem horizontal schwenkbaren Toil (30) des Arbeitsgerätes vorgesehene, gabelförmig ausgebildete Arretiervorrichtung (48) einsohwcnkbar ist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An.sprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Arbeitsgerät (16, 30) ein zwei parallele Schenkel (40, 42) aufweisendes Kupplungsmaul (32) aufweist, wovon der obere Schenkel (40) die das Verricgelungselement (20) in Arbeitsstellung aufnchmende, gebelförmig ausgebildete Arretiervorrichtung (48) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach cinem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltstange (26) und/oder das Verriegelungselement (20) der Verriegelungsvorrichtung längenveränderlich ausgebildet sind.
- 9, Vorrichtung nach einem oder nehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (26) in seine Längsrichtung federnd einstellbar ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) als Blattfeder ausgebildet ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691933931 DE1933931A1 (de) | 1969-07-04 | 1969-07-04 | Vorrichtung zum Verriegeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeraetes,insbesondere eines Aufsattelpfluges |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1933931A1 true DE1933931A1 (de) | 1971-02-04 |
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DE19691933931 Withdrawn DE1933931A1 (de) | 1969-07-04 | 1969-07-04 | Vorrichtung zum Verriegeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeraetes,insbesondere eines Aufsattelpfluges |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1933931A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2652481A1 (fr) * | 1989-09-29 | 1991-04-05 | Kuhn Sa | Perfectionnement aux machines agricoles destinees notamment a la fenaison. |
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1969
- 1969-07-04 DE DE19691933931 patent/DE1933931A1/de not_active Withdrawn
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |