DE1933816U - Bauteilsatz zum befestigen von fassadentafeln. - Google Patents

Bauteilsatz zum befestigen von fassadentafeln.

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DE1933816U
DE1933816U DER32047U DER0032047U DE1933816U DE 1933816 U DE1933816 U DE 1933816U DE R32047 U DER32047 U DE R32047U DE R0032047 U DER0032047 U DE R0032047U DE 1933816 U DE1933816 U DE 1933816U
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Germany
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building wall
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Rheinhold and Mahla GmbH
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Rheinhold and Mahla GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

. . PATENTANWÄLTE DIPL-ING. C. STOEPBL · DIPL. ING. W. GOLLWITZEB
LAlfDAtT/ΡΙΆΙιΖ · JLM SCHÜXZENHOT
3. Januar 1966 Schi.
Rheinhold & Mahla Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Mannheim
'Bauteilsatz zum Befestigen von Fassadentafeln'
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bauteilsatz zum Befestigen von Fassadentafeln, z.B. aus Leichtmetall, an Gebäudeaußenwänden.
Für die Verkleidung der Gebäudeaußenseiten, insbesondere bei mehrgeschossigen Gebäuden, ist es bekannt, sogenannte Fassadentafeln zu verwenden, die oft aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt sind und die an der Außenseite der betreffenden Gebäude befestigt; werden. Um die Befestigung möglichst einfach zu gestalten und trotzdem Formänderungen infolge Temperatureinwirkungen zu/ermöglichen, werden die Fassadentafeln entweder durch Klemmleisten gehalten oder in den Eckpunkten befestigt. ; " \ \
Naturgemäß läßt sich bei der Bauausführung der Gebäudeaußenwand nie so exakt arbeiten, daß die Befestigüngsmittet für diese ; Fassadentafeln schon - was an sich wünschenswert wäre ^- im Zuge der _Baudurchführung vorgesehen^; werden.können. Έ s^läßt sich also: nicht vernaeiden, daß die Befestigungsniittel-nachträglich^hgebraGht- _L
werden. Da es auch in diesem Fall schwierig ist, für jeden einzelnen Befestigungspunkt eine eigene Unterkonstruktion zu verwenden und diese an der jeweils vorgesehenen Stelle im Mauerwerk anzubringen ist, ist es wünschenswert, zur Befestigung der Fassadentafeln eine Unterkonstruktion zu haben, die in entsprechendem. Abstand von' der unebenen Gebäudeaußenseite, wenn nicht eine vollständig ebene Fläche, so doch ein ebenes Netzwerk zur Befestigung der Fassadentafeln bildet. Dazu muß es aber möglich sein, jeden einzelnen Befestigungspunkt nach den drei Koordinatenrichtungen hin einstellbar zu gestalten.
Die Neuerung löst diese Aufgabe mit einem Bauteilsatz zum Befestigen von Fassadentafeln, z. B. aus Leichtmetall oder Kunststoff, an Gebäudeaußenwänden, der sich durch die Kombination von Einzelteilen mit folgenden Merkmalen auszeichnet:
a) eine horizontal an der Gebäudewand anzuordnende an sich bekannte Ankerschiene,
b) einen an einem Ende in der Ankerschiene befestigten, aus der Gebäudewand herausragenden Gewindebolzen,
c) einen an dem Bolzen in variablem Abstand von der Gebäudewand fixierbaren Haltewinkel mit von dieser abstehenden Schenkel
und
d) eine der eigentlichen Befestigung der Fassadentafeln dienende an dem Haltewinkel anzubringende, z. B. anzuschraubende lotrecht verlaufende Schiene mit kastenförmigem Querschnitt.
Diese Schiene hat zweckmäßigerweise rechteckförmigen Querschnitt und ist an der der Gebäudewand zugekehrten Schmalseite auf einen Teil ihrer Breite offen.
Neuerungs gemäß wird also eine Befestigungsmöglichkeit mit der Möglichkeit horizontaler Verschiebung.in Form einer an sich bekannten Ankerschiene von vornherein in der Gebäudewand vorgesehen. Die Möglichkeit der horizontalen Verschiebung in der Richtung senkrecht zur Gebäudeaußenwand wird durch einen in der Ankerschiene befestigten Gewindebolzen erbracht, auf dem ein Haltewinkel in variablem Abstand von der Gebäudeaußenwand, beispielsweise durch Gegenmuttern, fixierbar ist» Der Haltewinkel wiederum trägt eine lotrechte Schiene, welche die Variierbarkeit der Befestigungspunkte in lotrechter Richtung gestattet.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften des neuerungsgemäßen Gegenstandes ergeben sich .aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: . .
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die Gebäudewand mit Befestigungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht von vorn.
In .der Gebäudewand 1 ist eine an sich bekannte Ankerschiene 2 in horizontaler Richtung befestigt. Die Ankerschiene 2 ist in der Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. In der Ankerschiene 2 ist in an sich bekannter Weise, z.B. mit Hilfe eines Hammerkopfes 3 ein Gewindebolzen 4 be festigt. Diese Befestigung erfolgt unter Zwischenschaltung einer Beilage» scheibe 5 durch eine Schraubenmutter 6.
Auf dem Gewindebolzen ist, wiederum unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe 5 und gegebenenfalls noch eines Federringes 7, mit zwei Kontermuttern 8 ein Halte winkel 9 befestigt. Der Halte winkel 9 trägt zu diesem Zweck in dem längeren, parallel zur Wand liegenden
Schenkel eine Bohrung 10. In einer weiteren Bohrung 11, ebenfalls in dem längeren Schenkel, ist mit Hilfe einer Schraube 12 und einer Scheibe
13 eine Schiene 14 von kastenförmigem Profil befestigt. Die Schiene hat im Beispiel rechteckförmigen Querschnitt und ist an der der Gebäudewand zugekehrten Schmalseite auf einen Teil der Breite offen, so daß eine Scheibe 13 eingeführt werden kann, die sich gegen die beiden Flanschen 15 anlegt. Ein etwaiges Drehen des Halte winkeis 9 um den Gewindebolzen 4 herum wird dadurch yerhi n-dert:f daß sich die Schiene
14 mit einer Breitseite an den kürzeren Schenkel des Winkels anlegt. An der freien Vorderseite 16 der Schiene 14 können dann die Fassadentafeln befestigt werden. Das geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß an den jeweils benötigten Stellen Löcher gebohrt werden, in. welche dann Schraubenbolzen eingeführt werden, die sich das zum Festhalten erforderliche Gewinde selbst schneiden, oder direkt mit selbstbohrenden Schraubenbolzen.
Mit dem neuerungsgemäßen Bauteilsatz wird also eine Möglichkeit geschaffen, die es gestattet, unter Ausgleichung sämtlicher bauseitig in einer Gebäudeaußenwand auftretender Unebenheiten ein durch die Außenflächen 16 der Kastenprofile 14 gebildetes, durchweg in einer Ebene liegendes Netz als Grundlage für die Befestigung von Fassadentafeln zu schaffen.

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL. ING. C. STOEPEL· «DIPL. ING. W. GOtIiWITZEB
  2. LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZBNKOF
  3. 3. Januar 1966 ■ ■■ Schi.
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e :
    1.) Bauteilsatz zum Befestigen von Fassadentafeln, z.B. aus Leichtmetall oder Kunststoff, an Gebäudeaußenwänden, gekennzeichnej durch die Kombination von Einzelteilen mit folgenden Merkmalen:
    a) eine horizontal an der Gebäudewand anzuordnende an sich bekannte Ankerschiene f2), ; _
    b) einen an einem Ende in der Ankerschiene (2) befestigten, aus der Gebäudewand (1) herausragenden Gewindebolzen (4
    c) einen an dem Bolzen (4) in variablem Abstand von der Ge bäudewand fixierbaren Haltewinkel (9) mit von dieser ab stehendem Schenkel und
    d) eine der eigentlichen Befestigung der Fassadentafel dienende an dem Halte winkel (9) anzubringende, z.B. anzuschraubende lotrecht verlaufende Schiene (14) mit kastenförmigem Querschnitt.
    2.) Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (14) rechte ckförmigen Querschnitt hat und an der der Gebäudewand zugekehrten Schmalseite auf einen Teil der Breite offen ist.
DER32047U 1966-01-04 1966-01-04 Bauteilsatz zum befestigen von fassadentafeln. Expired DE1933816U (de)

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