DE1933623A1 - Filtertragband fuer eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse - Google Patents

Filtertragband fuer eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse

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DE1933623A1
DE1933623A1 DE19691933623 DE1933623A DE1933623A1 DE 1933623 A1 DE1933623 A1 DE 1933623A1 DE 19691933623 DE19691933623 DE 19691933623 DE 1933623 A DE1933623 A DE 1933623A DE 1933623 A1 DE1933623 A1 DE 1933623A1
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DE19691933623
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Hans Gujer
Karl Koller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/247Pressing band constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/333Filters with filtering elements which move during the filtering operation with individual filtering elements moving along a closed path

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Description

Die Erfindung betrifft ein Filtertragband für eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse, welches gelenkig miteinander verbundene, Abflußeinrichtungen enthaltende Glieder aufweist.
Es sind bereits eine ganze Reihe von kontinuierlich arbeitenden Filterpressen bekannt, die insbesondere in vertikaler Richtung angeordnet sind. Obwohl diese Filterpressen eine ganze Reihe von entscheidenden Vorteilen aufweisen, können sie sich nicht durchsetzen, weil ihre praktische Ausführung sowie ihr Betrieb mit entscheidenden Mangeln behaftet ist. Insbesondere bereitet die Abführung der ausfiltrierten Flüssigkeit auf der Rückseite des Filterbandes bzw. Filtertragbandes entscheidende Schwierigkeiten. Bisher ist es nicht möglich gewesen, am Ende des Filterpressvorganges die ausgepreßte Flüssigkeit in ausreichendem Maße von der Rückseite des Filterbandes bzw. Filtertragbandes zu entfernen, so daß sich nach der Preßzone das Preßgut teilweise wieder mit Flüssigkeit vollsaugt.
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BAD OBiGlNAL / 2
Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile zu beseitigen und ein Filtertragband zu schaffen, das eine einwandfreie Ableitung der Flüssigkeit von der Filterfläche gewährleistet.
Das eingangs genannte erfindungsgemäße Filtertragband ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied als Abflußeinrichtungen in Laufrichtung des Bandes verlaufende Drainagenuten .aufweist, die, in Laufrichtung gesehen, hinten geschlossen und im vorderen Bereich nach vorne und zur Rückseite des Gliedes hin offen sind, wobei die vorderen Enden der die Drainagenuten trennenden Stege von der Filterfläche weg nach vorne geneigt sind und mit einer entsprechend geneigten, quer zur Förderrichtung verlaufenden hinteren Leiste des voranlaufenden Gliedes zusammenwirken, derart, daß die vorderen Enden der Stege bei gestrecktem Filtertragband wenigstens angenähert an der Leiste anstehen und bei sich krümmenden Filtertragband sich von der Filterfläche weg verjüngende Spalten bilden. " :
Die in Bandlaufrichtung verlaufenden Drainagenuten ermöglichen eine einwandfreie Ableitung der Flüssigkeit von der Filterfläche. Diese kann am, in Laufrichtung gesehen, vorderen Ende zur Rückseite des Gliedes hin ablaufen. Bei vertikaler Anordnung der Fil'certragbö.nder in einer Filterpresse vird die Ableitung der Flüssigkeit vom unteren Ende eines Gliedes.durch die von der Filterfläche weg schräg nach vorne geneigte Leiste des jeweils vorauslaufenden Gliedes unterstützt, indem die Flüssigkeit zusätzlich auf die Rückseite des jeweils vorauslaufenden Gliedes abgeleitet wird. Die schräge Neigung der vorderen Enden der die Drainagenuten trennenden Stege sowie der hinteren Leiste des vorausleufenden Gliedes ermöglichen es auch, am unteren Ende des Preßräumes und nach den Preßvorgang die Flüssigkeit einwandfrei von der Filterfläche abzuziehen, da die Kapillarwirkung
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zwischen den vorderen Enden der Stege und der hinteren Leiste des vorauslaufenden Gliedes die ausgepreßte Flüssigkeit festhalten und von der Filterfläche ableiten wird. Diese Wirkung ist vor allen Dingen auch dann vorhanden, wenn das Filtertragband von seiner gestreckten Lage in eine Krümmung abgelenkt wird. In dem gekrümmten Abschnitt des Filtertragbandes, in dem dessen Glieder in einem Winkel zueinander stehen, bilden die vorderen Enden der Stege und die hintere Leiste des vorauslaufenden Gliedes Spalte, die sich von der Filterlläche weg verjüngen. Die Spalte sind so eng, daß mindestens am Ende der Verjüngung eine Kapillarwirkung vorhanden ist. Damit wird die Flüssigkeit von den Filterflächen sicher abgeleitet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filtertragbandes wird anhand.der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 ein Glied des Filtertragbandes in Draufsicht und in Teilansicht;
Fig. 2 das Glied nach Fig. 1 im Längsschnitt II-II; Fig. 3 die Verbindung zweier Glieder bei gestrecktem Filtertragband, im Längsschnitt;
Fig. 4 die Verbindung der Glieder nach Fig. 3 jedoch 'bei' gekrümmtem'Filtertragband.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Glied eines Filtertragbandes dargestellt, welches Drainagenuteri 1 aufweist. Die einzelnen Drainagenuten sind durch Stege 2 voneinander getrennt. Die in Laufrichtung hinteren Enden 3 der Drainagenuten sind durch eine von der Filterfläche 4 weg nach vorne geneigte Leiste 5 abgeschlossen. Die vorderen Enden 6 der Drainagenuten sind in Laufrichtung nach vorne und zur Rückseite des Gliedes hin offen. Die vorderen Enden 7 der Stege sind ebenfalls von der Filterfläche 4 weg nach vorne geneigt,
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und zwar entsprechend den Leisten 5. Eine am hinteren Ende des Gliedes angeordnete, die Stege 2 durchsetzende und in die Drainagenuten 1 reichende quer zur Laufrichtung ausgerichtete Öffnung 8 sorgt für eine Belüftung der Drainagenuten, so daß sich in diesen kein Unterdruck bilden kann.
Am vorderen und am hinteren Ende ist das Glied mit Augen 9 und 1Q ausgestattet, die gegeneinander versetzt angeordnet sind und zur Verbindung der einzelnen Glieder untereinander dienen. Diese Augen dienen auch gleichzeitig als Nocken, die mit einem Antrieb- bzv/. Führungskettenrad einer Filterpresse zusammenwirken können. Auf der Rückseite des Gliedes sind in Längsrichtung verlaufende Auflagestege 11 vorgesehen, die einerseits zur Versteifung des Gliedes und andererseits zur Auflage auf einer Unterstützung in einer Filterpresse dienen.
Die Glieder des -Filtertragbandes bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei sich das unter dem Handelsnamen "Delrin" bekannte Polyoxymethylen besonders bewährt hat.
Die Λ'/irkungsweise eines in einem senkrechten Filterturm angeordneten Filtertragbandes'ist wie folgt:
t *
Zwei Filtertragbänder bilden zusammen einen sich nach unten verjüngenden Filterpressraum und sich an der Filterfläche 4 mit einem Filtertuch belegt. Das Filtertragband wandert nach unten und preßt dadurch das Preßgut aus. Die austretende Flüssigkeit tritt in die Drainagenuten 1 ein und fließt nach unten ab bis sie auf die Leiste 5 des vorauslaufenden Gliedes trifft. Durch die schräge Neigung dieser Leiste wird die Flüssigkeit auf die rückwärtige Seite des Gliedes abgelenkt und kann durch die. Öffnung der Nuten nach rückwärts austreten. Da die Enden 7 der Stege 2 entsprechend · den Leisten 5 geneigt sind und an diesen mindestens angenähert
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anstehen wird zwischen den Enden 7 der Stege 2 und der Leiste 5 ein Spalt gebildet, dessen Kapillarwirkung das Abziehen der Flüssigkeit aus dem Preßgut begünstigt. Der Weg der austretenden Flüssigkeit in den Gliedern des Filtertragbandes ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet. Um zu verhindern, daß sich in den Drainagenuten infolge der austretenden Flüssigkeit ein Unterdruck bilden kann, der das^Ablaufen der Flüssigkeit hindern würde, sind die Stege 2 im hinteren Bereich mit einer quer zur Bandlaufrichtung verlaufenden Öffnung 8 durchsetzt, durch die Luft angesaugt werden kann.
Am unteren Ende des Preßraumes werden die Filtertragbänder abgelenkt und geben dadurch .den Filterkuchen frei. Beim Ablenken der Glieder bilden sich zwischen den Enden 7 der Stege jedes Gliedes und der Leiste 5 des vorauslaufenden Gliedes Spalte, die sich in Richtung von der Filterfläche 4 weg verjüngen. Dadurch wird in dem Spalt auf der der Filterfläche abgewandten Seite eine Kapillarkraft erzeugt, die auch den letzten Flüssigkeitstropfen von der Filterfläche nach rückwärts abzieht. Es wird also verhindert, daß beim Ablenken der Filtertragbänder etwaige Resttropfen vom entspannten Filterkuchen wieder aufgenommen werden können und damit eine einwandfreie bisher nicht gekannte Ableitung der Flüssigkeit von der Filterfläche bzw. einem Filtertuch erreicht.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Filtertragband, für eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse, welches gelenkig miteinander verbundene, Abflußeinrichtungen enthaltende Glieder aufweist, dadurch ge-, kennzeichnet, daß jedes Glied als Abflußeinrichtungen in Bandlaufrichtung verlaufende Drainagenuten (1) aufweist, die, in Laufrichtung gesehen, hinten geschlossen und im vorderen Bereich nach vorne und zur Rückseite des Gliedes hin offen sind, wobei die vorderen Enden (7) der die Drainagenuten trennenden Stege (2) von der Filterfläche (4) weg nach vorne geneigt sind und mit einer entsprechend geneigten, quer zur Förderrichtung verlaufenden hinteren Leiste (5) des vorauslaufenden Gliedes zusammenwirken, derart, daß die vorderen Enden (7) der Stege (2) bei gestrecktem Filtertragband wenigstens angenähert an der Leiste (5) anstehen und bei sich krümmendem Filtertragband sich von der Filterfläche (4) weg verjüngende Spalte bilden.
2. Filtertragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am hinteren Ende des Gliedes die Stege (2) quer zur Bandlaufrichtung durchsetzende Belüftungslöcher (8) angeordnet sind.
3. Filtertragband nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder auf ihrer Rückseite Nocken (9,10) zum Eingriff in Kettenräder aufweisen.
4. Filtertragband nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus Kunststoff, vorzugsweise Polyoxymethylen bestehen.
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DE19691933623 1968-07-02 1969-07-02 Filtertragband fuer eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse Withdrawn DE1933623A1 (de)

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BE (1) BE735470A (de)
CH (1) CH476508A (de)
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DK (1) DK128517B (de)
FI (1) FI49908C (de)
FR (1) FR2012165A1 (de)
GB (1) GB1263354A (de)
NL (1) NL6910067A (de)
NO (1) NO125081B (de)
SE (1) SE344411B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
SE344411B (de) 1972-04-17
CH476508A (de) 1969-08-15
DK128517B (da) 1974-05-20
DE6926232U (de) 1969-10-30
FI49908B (de) 1975-07-31
US3581901A (en) 1971-06-01
AT291298B (de) 1971-07-12
NL6910067A (de) 1970-01-06
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