CH518116A - Filtertragband für eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse - Google Patents

Filtertragband für eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse

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CH518116A
CH518116A CH1753069A CH1753069A CH518116A CH 518116 A CH518116 A CH 518116A CH 1753069 A CH1753069 A CH 1753069A CH 1753069 A CH1753069 A CH 1753069A CH 518116 A CH518116 A CH 518116A
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filter
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drainage grooves
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CH1753069A
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Gujer Hans
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Gujer Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/333Filters with filtering elements which move during the filtering operation with individual filtering elements moving along a closed path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/247Pressing band constructions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


      Filtertragband        für    eine kontinuierlich arbeitende     Filterpresse       Gegenstand des Hauptpatentes ist ein     Filtertragband    für  eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse, welches gelenkig  miteinander verbundene,     Abflusseinrichtungen    enthaltende  Glieder aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es als       Abflusseinrichtungen    in Förderrichtung verlaufende Drainage  nuten aufweist, die, in     Förderrichtung    gesehen, hinten ge  schlossen und vorne und gegen die Rückseite des Gliedes offen  sind,

   wobei die vorderen Enden der die Drainagenuten tren  nenden Stege nach vorne und von der Filterfläche weg geneigt  sind und mit einer entsprechend geneigten, quer zur     Förder-          vorrichtung    verlaufenden hinteren Leiste des vorhergehenden  Gliedes zusammenwirken derart, dass die vorderen Enden der  Stege bei gestrecktem     Filtertragband    wenigstens     angenähert    an  der Leiste anstehen und bei sich krümmendem     Filtertragband     sich von der Filterfläche weg verjüngende Spalten bilden.  



  Es hat sich herausgestellt, dass die Ableitung der     ausfiltrier-          ten    Flüssigkeit auf der Rückseite des     Filtertragbandes    in man  chen Fällen noch nicht ganz befriedigend ist. Insbesondere bei  starkem Flüssigkeitsanfall kann es vorkommen, dass die Flüs  sigkeit an den Verbindungsstellen der Glieder wieder     zurück-          fliesst    und das bereits ausgepresste Pressgut wieder tränkt.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den Gegenstand  des Hauptpatentes dahingehend zu verbessern, dass eine ein  wandfreie     Abführung    der     ausfiltrierten    Flüssigkeit gewähr  leistet ist.    Das erfindungsgemässe     Filtertragband    für eine kontinuier  lich arbeitende Filterpresse, welches gelenkig miteinander ver  bundene,     Abflusseinrichtungen    enthaltende Glieder aufweist,  wobei jedes Glied als     Abflusseinrichtungen    in     Bandlaufrichtung     verlaufende Drainagenuten aufweist, die, in     Förderrichtung        ge-_     sehen,

   hinten geschlossen und im vorderen Bereich nach vorne  und gegen die Rückseite des Gliedes offen sind, wobei ferner  die vorderen Enden der die Drainagenuten trennenden Stege  von der     Filterfläche    weg und nach vorne geneigt sind und mit  einer entsprechend geneigten, quer zur Förderrichtung ver  laufenden hinteren Leiste des vorderen Gliedes zusammen  wirken, wobei die vorderen Enden der Stege bei gestrecktem       Filtertragband    wenigstens     angenähert    an der Leiste anstehen  und bei sich krümmendem     Filtertragband    sich von der Filter  fläche weg verjüngende Spalten bilden, ist dadurch gekenn-    zeichnet,

   dass auf der Rückseite des die Drainagenuten auf  weisenden Teiles jedes Gliedes     Ablaufkanäle    vorgesehen sind,  die sich gegen das hintere Ende erweitern und in die die Ab  lauffläche der hinteren Leiste mündet und die sich am vorderen  Ende verjüngen und Führungsansätze aufweisen, die in die er  weiterten Teile der Ablaufkanäle des vorderen Gliedes ragen.  



  Die Ablaufkanäle auf der Rückseite der Glieder gewähr  leisten eine sichere Führung der Flüssigkeit. Insbesondere die  in dem erweiterten Teil der Führungskanäle des jeweils vorde  ren Gliedes mündenden Führungsansätze sorgen dafür, dass im  Bereich des Spaltes zwischen zwei Gliedern die Flüssigkeit so  geführt ist, dass die bereits abgepresste Flüssigkeit nicht in den  Spalt     zurückfliessen    kann. Damit wird die einmal von den Fil  terflächen abgezogene Flüssigkeit auch sicher abgeführt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     erfindungsgemässen    Filter  tragbandes wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher be  schrieben, dabei zeigen:       Fig.    1 ein Glied des     Filtertragbandes    in Draufsicht und in  teilweise geschnittener Teilansicht,       Fig.    2 das Glied nach     Fig.    1 im Längsschnitt     II-II,          Fig.    3 die Verbindung zweier Glieder bei gestrecktem Filter  tragband, im Längsschnitt,       Fig.    4 die Verbindung der Glieder nach     Fig.    3, jedoch bei  gekrümmtem     Filtertragband.     



  In den     Fig.    1 und 2 ist ein Glied eines     Filtertragbandes    dar  gestellt, welches Drainagenuten 1 aufweist, die durch Stege 2  voneinander getrennt sind. Die in     Bandlaufrichtung    gesehen  hinteren Enden 3 der Drainagenuten sind durch eine von der       Filterfläche    4 weg und nach vorne geneigte Leiste 5 abge  schlossen. Die vorderen Enden 6 der Drainagenuten sind nach  vorne und gegen die Rückseite des Gliedes offen. Die vorde  ren Enden 7 der Stege 2 sind ebenfalls von der     Förderfläche    4  weg und nach vorne geneigt, und zwar entsprechend den Lei  sten 5.  



  Auf der Rückseite des die Drainagenuten aufweisenden       Teiles    des Gliedes sind Ablaufkanäle 8 vorgesehen, die sich  gegen das hintere Ende 8a     erweitern    und die sich am vorderen  Ende verjüngen und Führungsansätze 8b aufweisen. Die Ab  laufflächen der hinteren Leisten 5 münden in den     erweiterten     Teil der Ablaufkanäle 8, so dass die von der     Filterfläche    abge-      führte Flüssigkeit allein durch die     Ablaufkanäle    abgeleitet wird.

    Um zu verhindern, dass, insbesondere bei starkem Flüssigkeits  andrang, die Flüssigkeit am vorderen Ende des Gliedes durch  die Spalten zwischen den     Nutenstegen    2 und der     rückwärtigen     Leiste 5 des vorderen Gliedes und über die     Nutenöffnungen    6 ;  zur Filterfläche zurückfliesst, greifen die verjüngten Führungs  ansätze 8b der Ablaufkanäle eines Gliedes jeweils in den er  weiterten Teil 8a der Ablaufkanäle des jeweils vorderen Glie  des. Dadurch ist sichergestellt, dass eine einwandfreie Abfüh  rung der Flüssigkeit auf der Rückseite des     Filtertragbandes    1  stattfindet.

   Die Ablaufkanäle 8 können gegen die Rückseite  des     Filtertragbandes    offen sein,     zweckmässigerweise    sind sie  jedoch mit einer Abdeckung 11 versehen, die gleichzeitig zur  Abstützung des     Filtertragbandes    auf einer Unterlage dient.  



  Am vorderen und am hinteren Ende ist das Glied mit Au- 1  gen 9 und 10 ausgestattet, die gegeneinander versetzt angeord  net sind und zur Verbindung der einzelnen Glieder unter  einander dienen. Diese Augen erfüllen gleichzeitig auch die  Funktion von Nocken, die mit einem Antriebs- bzw. Kettenrad  einer Filterpresse zusammenwirken können. 2  Die Glieder des     Filtertragbandes    bestehen vorzugsweise aus  Kunststoff, wobei sich das unter dem Handelsnamen      Delrin      bekannte     Polyoxymethylen    besonders bewährt hat.  



  Die Wirkungsweise eines in einem senkrechten Filterturm    angeordneten     Filtertragbandes    ist wie folgt:  Zwei     Filtertragbänder    bilden zusammen einen sich nach  unten verjüngenden     Filterpressraum    und sind an der Filter  fläche 4 mit einem     Filtertuch    belegt. Das     Filtertragband    wan  dert nach unten und presst dadurch das Pressgut aus. Die aus  tretende Flüssigkeit     tritt    in die Drainagenuten 1 ein und fliesst  nach unten ab bis sie auf die Leiste 5 des vorderen Gliedes  trifft.

   Durch die schräge Neigung dieser Leiste wird die Flüs  sigkeit auf die     rückwärtige    Seite des Gliedes in die Ablauf  kanäle 8 abgelenkt und nach unten     abgeführt.    Da die Enden 7  der Stege 2 entsprechend den Leisten 5 geneigt sind und an  diesen mindestens angenähert anstehen, wird zwischen den  Enden 7 der Stege 2 und der Leiste 5 ein Spalt gebildet, des  sen     Kapillarwirkung    einen reibungslosen Abzug der     Flüssigkeil     begünstigt. Der Fluss der austretenden Flüssigkeit in den Glie  dern des     Filtertragbandes    ist in     Fig.    3 in gestrichelter Linie an  gedeutet.

   Auf der Rückseite der Glieder wird die Flüssigkeit  von     Ablaufkanal    zu Ablaufkanal der einzelnen Glieder weiter  geleitet. Die Führungsansätze 8b der Ablaufkanäle der einzel  nen Glieder sind vorzugsweise so tief in die Erweiterung 8a  der Ablaufkanäle der nachfolgenden Glieder     eingeführt,    dass  sie unterhalb der Mündung der Ablaufflächen der hinteren  Leisten 5 münden. Dadurch wird das     Zurückfliessen    von Flüs  sigkeit zwischen die Spalte der Glieder und die Öffnungen 6  der Drainagenuten     verhindert.     



  Am unteren Ende des Pressraumes werden die     Filtertrag-          bänder    abgelenkt und geben dadurch den Filterkuchen frei.  Um zu verhindern, dass beim Ablenken der     Filtertragbänder     etwaige Resttropfen vom entspannten Filterkuchen wieder    aufgenommen werden können, sind die Glieder so ausgebildet,  dass sich beim Ablenken zwischen den Enden 7 der Stege des  hinteren Gliedes und der Leiste 5 des vorderen Gliedes einen  Spalt bildet, der sich in Richtung von der     Filterfläche    4 weg  verjüngt.

   Dadurch wird in dem Spalt auf der der Filterfläche  abgewandten Seite eine     Kapillarkraft    erzeugt, die auch den  letzten Flüssigkeitstropfen von der     Filterfläche    nach     rückwärts     abzieht. Es wird damit eine einwandfreie Ableitung der Flüs  sigkeit von der Filterfläche bzw. dem     Filtertuch    erreicht.

   Im  Laufe der sich verstärkenden Umlenkung der einzelnen Glie  der des     Filtertragbandes    am unteren Ende des     Filterpress-          raumes    bilden die Glieder     zwischen    dem vorderen Ende 7 der  Stege 2 und der Leiste 5 des vorderen Gliedes eine Öffnung,  die das Austreten der Flüssigkeit aus den     Ablaufkanälen    auf  der Rückseite der Glieder ermöglicht. Dieses Öffnen der  Glieder erfolgt allerdings bereits soweit vom Pressraum ent  fernt, dass die austretende Flüssigkeit nicht mehr an das  Pressgut gelangen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filtertragband für eine kontinuierlich arbeitende Filter presse, welches gelenkig miteinander verbundene, Abfluss- einrichtungen enthaltende Glieder aufweist, wobei jedes Glied als Abflusseinrichtungen in Bandlaufrichtung verlaufende Drainagenuten aufweist, die, in Förderrichtung gesehen, hinten geschlossen und im vorderen Bereich nach vorne und gegen die Rückseite des Gliedes offen sind, wobei ferner die vorde ren Enden der die Drainagenuten trennenden Stege von der Filterfläche weg und nach vorne geneigt sind und mit einer entsprechend geneigten, quer zur Förderrichtung verlaufenden hinteren Leiste des vorderen Gliedes zusammenwirken,
    wobei die vorderen Enden der Stege bei gestrecktem Filtertragband wenigstens angenähert an der Leiste anstehen und bei sich krümmendem Filtertragband sich von der Filterfläche weg ver jüngende Spalten bilden, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des die Drainagenuten (1) aufweisenden Teiles jedes Gliedes Ablaufkanäle (8) vorgesehen sind, die sich gegen das hintere Ende erweitern und in die die Ablauffläche der hinteren Leiste (5) mündet und die sich am vorderen Ende verjüngen und Führungsansätze (8b) aufweisen, die in die erweiterten Teile (8a) der Ablaufkanäle (8) des vorderen Gliedes ragen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Filtertragband nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ablaufkanäle (8) unterhalb der Mündung der Ablaufflächen der hinteren Leisten (5) münden. 2. Filtertragband nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ablaufkanäle (8) gegen die Rückseite der Glieder mit einer Abdeckung (11) versehen sind.
CH1753069A 1968-07-02 1969-11-25 Filtertragband für eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse CH518116A (de)

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US91121A US3687295A (en) 1969-11-25 1970-11-19 Filter conveyor band for a continuously operating filter press
CA098,801A CA948560A (en) 1969-11-25 1970-11-23 Filter conveyor band for a continuously operating filter press
FR7042219A FR2077533A2 (fr) 1969-11-25 1970-11-24 Bande-support de filtrage pour filtre-presse travaillant en continu
GB5571770A GB1333410A (en) 1969-11-25 1970-11-24 Filtration
NL7017161A NL7017161A (de) 1969-11-25 1970-11-24
DE19702058031 DE2058031A1 (de) 1969-11-25 1970-11-25 Filtertragband fuer eine kontinuierlich arbeitende Filterpresse
SE15983/70A SE356689B (de) 1969-11-25 1970-11-25
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