DE1933456U - Vorrichtung zur entwicklung von lichtpausen durch waerme. - Google Patents

Vorrichtung zur entwicklung von lichtpausen durch waerme.

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DE1933456U
DE1933456U DEM41262U DEM0041262U DE1933456U DE 1933456 U DE1933456 U DE 1933456U DE M41262 U DEM41262 U DE M41262U DE M0041262 U DEM0041262 U DE M0041262U DE 1933456 U DE1933456 U DE 1933456U
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rollers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Es sind Lichtpauspapiere "bekannt,welche nach der lelichtung lediglieh durch Einwirkung von -Wärme zu entwickeln £sind. Zur Erzielung einer gleichmässigen Entwicklung solcher-Papiere ist es erfOrderlieh, daß eine vollständig
gleichmäßige Erwärmung des Papiers stattfindet.
Eine "bekannte Torrichtung zur Entwicklung derartiger
Lichtpauspapiere enthält eine als.: Wärme träger dienende heizbare Walze und eint: durch Umlenkwal ζ en gesteuertes", über die Oberfläche der Walze hinweglaufendes endloses /
Lei/Ba.
hitzebeständiges
hitzebeständiges Band, das die Pause in- Kontakt ... ? über die Walze fährt. Das Band kann gegebenenfalls in nebeneinanderliegende schmale Bandstreifen unterteilt sein. Die Heizung der Walze erfolgt"'.dur.cE innen oder aussen angeordnete Heizquellen, derenfarme von der Walze gespeichert und dann durch Wärmeleitung an das Lichtpauspapier abgegeben wird.
Diese bekannte Vorrichtung erfüllt nur unvollkommen die Forderung nach einer gleichmässigen Erwärmung des Lichtpauspapiers. Damit das Papier an allen Stellen . gleichmässig erwärmt wird, muss die Walze: selbst vollkommen gleiehmässig aufgeheizt sein. Dies lässt sich bei drehbaren Walzen nur schwierig erreichen, vor allem dann, wenn Papier beträchtlicher Breite entwickelt werden sollen .Im allgemeinen besteht ein Temperaturabfall nach den Seiten: der Walze hin, so. dass das Papier an diesen Stellen schwächer entwickelt wird. ; ..--. ■-'-.■.;'.■-■;.-
Ausserdem hängt der Wärmeübergang von der Gleichmässigkeit des Kontaktes zwischen der Walze und dem Papier ab,
Dies erfordert eine sehr präzise Bearbeitung der Walzenoberfläche, die kostspielig ist. Aber selbst bei
vollkommen
vο 1 !kommen-glei chmässiger "Waiζeiro*h er fläche b iet e t es Schwierigkeiten,"dasf Lichtpauspapier mittels des endlosen Bandes an allen-S^llen in gleichmässigem Kontakt mit der Walze zu halten.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung^einer Vorrichtung, bei welcher die geschilderten Nachtelle weitgehend vermieden sind. -■■_-..
Die nach der Erfindung ausgeführte Yorrichtüng kennzeieharet1 sich durch einen sehmalen Luftspalt,. Einrichtungen, weleh?© die Pausen durch den Luftspalt führen, und durch Einr#efe~ tungen zum Einbringen von üeIssluft in den Luftspalt.
Durch das Einbringen von Heissluft in einen; schmalen Luftspalt lässt sich ohne Schwierigkeit in dem Lufts^pait · an allen Stellen einelgleichmässige Temperatur erreiehen-f da sich die Luft schnell und gleichmässig über den ganzen Spalt verteilt. Eine in dieser Heis^luft befindliche Lichtpause wird daher an allen Stellen gleiehmässig entwickelt , wobei keine besonderen Massnahmen .erforderliQh ■ ;v sind, um die Pause in einer bestimmten Lage zu halten. Man erreicht deshalb mit einem einfachen und billigen Aufbau der Vorrichtung eine sehr gleichmässige und schnelle Entwicklung.
,; ■".- : -Ausführunffsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der-Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:.-.." ; :""'
Hg. 1 eine schematisehe Schnittansicht; einerVorrichtung mit ebenem luftspalt,
Fig. 2 eine sehematisehe Schnittansicht einer Vorrichtung mit zwei ebenen Luftspalten, :
Mg. 3 eine Vorrichtung mit ringförmigem luftspalt,
Mg. 4 eine Schnittansieht einer Vorrichtung zur Zuführung von Heissluft in den ringförmigen Luftspalt,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer;Vorrichtung mit ringförmigem iuftspalt und einer Saugwalze und '
Fig. 6 eine sehematisehe Seitenahsieht einer Vorrichtung mit ebenem Luftspalt, -bei welcher der Transport der Lichtpausen durch ein Förderband erfolgt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten einfachsten Ausführungsform der Vorrichtung ist ein ebener Luftspalt 1 vorgesehen, der durch zwei febene Flächen 2 und3 an einem unteren und .. ... -;■■"■"." : -."■■'■ ';.-."■ ...v " ·■■■■- ■ ■■- einem
_ C
einem oberen wärme is oiler en Gehäuse 4- bzw. 5 gebildet;; ist. Das obere Gehäuse■ -..§ -trägt FörderwalzeE·; 6,7 und 8, die in den Luftspalt ragen und synohrön so angetrieben werden, dass sie das zu entwickelnde Papier in der Sichtung der Pfeile durch den juftspalt befördern. Das Papier kann dabei auf der gegenüberliegenden Fläche 2 gleiten, oder es kann an dem unteren.Gehäuse 4 3ecter Förderwalze gegenüber einer Führungswalze so angeordnet sein, dass das Papier zwischen den.Förderwalzenund den Führungswalzen hindurch vorgeschoben:wird, y
Der luftspalt 1 ist natürlich an den^ p zur Zeiehenebene liegenden Seiten durch Ibsehlusswähde verschlossen, während ein Abschluss am Eintrittsende. ■ und am Austrittsende durch die beiden äusserstenFo'rderwalzen 6 bzw. 8 bewirkir wird. ^
In den Luftspalt· 1 wird Heissluft: eingeführt-, welche sich in dem ganzen Luftspalt: gleichmässig verteilt und die zur Entwicklung erf or der Ii ehe Temperatur hafc :'* Das durch den Luftspalt ^bewegte Papier wird daher an allen Stellen gleichmässig auf die Entwieklu&gs- ; ; _ temperatur erwärmt, so dass es sehr gleiGhmässig entwickelt wird. ;: ■:■ ■ v1
Bei
Bei der in Jig* 2 :=gezeig-jben Torrieiituiig siiidzWei parallel zueinander liegende Iaiftspalte, 9 und ItQ Torfesetosn, die~- dureh das Gehäuse 11-und durch die J^äolieiL 12_und 15 ■-'-'" einer Trennwand; 14 "begrenzt sind. In der Trennwand 14 sind Förderwalzen 15» 16, 17 angeordnet, die so gross sind, dass sie in "beide Luftspalte ragen. Diese FörderwaiLz-e werden synchron so angetrieben, dass sie das Lichtpause-....·■ papier in der Pfeilriehtung durch die Luftspalte fördern-v In dem Grehäuse 11 können zu beiden Seiten jeder Förderwalze drehbare Führungswalzen so angeordnet" sein, dass ; sie an den lörderwälzen anliegen, wie dies-bei 18 und 19-für die Föerderwalze 16 angedeutet ist. Die lörderwalze dient zugleich als- lintrltts- und lustrittswalze, und sie schliesst die Luftspalte nach: aussen ab. Die Förderwalze 17 ist von einem Umlenlcschacht 20 umgeben, der das aus dem Luftspalt 9 kommende Papier in den Luftspalt 10 führt; ■ ■ - ..'" -'ν:'.' - .. -;ν- .";: ■'.■.""
Wie bei der Anordnung von Fig. 1 werden in die Heiss-luft eingeführt, welche die -für die Entwielclung erforderliche Temperatur hat und ein gleiehmässiges Entwickeln der Papiere bewirkt. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht vor allem darin,- dass das Papier an der gleichen Seite des g.erätes austritt, an der es eingeführt wurde. Dadurch wird die Bedienung erlei-chter-t-.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung ist der Luftspalt 21 zwischen einer drehbar gelagerten zylindrischen Walze 22 und einem den gro'sseren Teil der Walze umgebenden Hohlzylinder 23gebildet. Me Waize 22 wird in der Sichtung des Pfeils angetrieben»In den beiden Enden des luftspaltesr sowie in dessen Innerem sind drehbar gelagerte.Walzen 24, 25, 26, 27 so angeordnet, dass sie an der Aussenflache der Walze 22 anliegen. Die Walzen 24 und 27 dichten den Luftspalt nach aussen ab; durch nicht gezeigte Einrichtungen wird Heissluft in den Luftspalt eingeführt. Vorzugsweise wird die Heissluft hier, wie auchbei allen übrigen jtusführuhgsformen, durch eine TJmluftanlage umgewälzt. - ·
Das zu entwickelnde Papier wird zwischen die Wälze 24 und die Walze 22 in die Biehtung des Pfeils eingeschoben. Es wird dann bei der Drehung der Walze22 mitgenommen und durch den Luftspalt 21: bewegt, wobei es durch die von der Heissluft bewirkte·. Erwärmung entwicket wird, bis es senliesslich zwischen der Walze 27 und der Walze 22 in der Sichtung des Pfeils austritt,
Jig. 4 zeigt eine Möglichkei-k zur Einführung der Heissluft in den ringförmigen Luftspalt. Der die Walze 22 umgebende Hohlzylihder besteht aus einer zylindrisch
--" - - -: " gebogenen
gebogenen Wand 28, über deren ganze Ilaehe Luftaustrittsöffnungen 29 verteilt,,..sind. ,Diese Wand ist von einem liuf.t-■ kasten 30 umschlossen, in "den über eine Leitung 31 Heissluft eingeführt wird. Die Heissluft verteilt sich in dem ganzen Luftkasten und tritt gleichförmig über die Luftaustritts.öffnungen 29 in den luftspalt 21 ein.
Eine andere Möglichkeit für die Föerderung des Papiers durch den Luftspalt ist in Fig. 5-gezeigt. In diesem/Fall ist die Walze als. Saugwalze 32 ausgebildet, in deren Umfang eine An,z.ahl Iiuftansaugöffnungen 33 angebracht ist. Das Innere der Saugwalze 32 steht mit einem, nicht dargestellten Unterdruckerzeuger in Yerbindung. An den beiden Enden des Luftspaltes 35 sind Führungswälzen 3.6 und 37 so angeordnet, dass sie an der Aussenseite der Säugwalze 32 anliegen. Eine Abdeckung 34 bedeckt im Inneren der Saugwalze den zwischen den Walzen 3β und 37 liegenden Teil :des ümfangs, dem; kein Luftspalt 35 gegenüberliegt.
Wenn das zu entwickelnde Papier in der Bichtüng des Pfeils zwischen die Führungswalze 36 und die Saugwalze32 eingeführt wird, wird es von diesen beiden Walzen erfasst undinden Luftspalt 35 vor-gesehoben. Im Inneren, des Luftspalts wird das Papier darm T±urch die über, die Säugöffnung· 33
ausgeübte ν
ausgeübte Saugwirkung an die ■" Oberfläche der Saugwalze gepresst und dadurch von der Saugwalze Mtgenommen,. wobei es durch die im luftspalt befindliche:Heissluft entwickelt wird, bis es sehliesslich zwischen der Führungswalze und der Saugwalze 32 in der Sichtung des Pfeils austritt.
In Fig. 6 ist eine andere Möglichkeit zur Förderung des zu entwickelnden Papiers durch einen ebenen Luftspalt . ■■ dargestellt. Der luftspalt 38 ist in-diesem Fall auf der einen Seite durch den geraden Abschnitt eines Förderbandes 39 begrenzt, das über falzen 40, 41, 42 in der· durch die Pfeile angedeuteten Bichtung gleichförmig angetrieben wird. Eine ebene Fläche 43 begrenzt der Luftspalt auf der gegenüberliegenden Seite.
Auf der dem Luftspalt angewandten Seite des Förderbandesist ein Saugkasten 44 angeordnet, -der mit einer nicht dargestellten unterdruckquelle in Verbindung steht. Einet mit Ansaugöffnungen 45 versehene Wand \46 des Saugkastena. liegt an der Bückseite des Förderbands an., das luft-: durchlässig oder mit Luftöffnungen versehen ist. Das .: an die andere Seite des Förderbandes angelegte Lichtpauspapier wird durch"denso übertragenen Sog gegen das Förderband gepresst und durch den,Luftspalt 38 mit-; genommen.
Eine
- IQ -
Eine bei 47 angedeutete Düse führt die zur, intwickl-ungT erforderliche heisse luft in den Luftspalt ein.
Das Förderband 39 kann ein einziges -breites Tuen oder aus mehreren parallelen Bändern bestehen. Es muss natürlich aus einem Material gefertigt sein, welches die Temperatur der Heissluft ohne weiteres ertragen kann. ' -. · :
S ohu t ζ ans prü ehe

Claims (1)

  1. BA. 618 247*25.11.65
    - 11 -
    S_ c Ja u %.-:z a n>s ρ r ü. e h e
    1, Vorrichtung zur Entwicklung von i,ientpamsen durch Wärme, gekennzeichnet durch-einen sciimalen Luftspalt, Einrichtungen, welohe die Pausen durch den Luftspalt führen,
    . und durch Einrichtungen zum. Einbringen von Heissluft in den Luftspalt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt im wesentlichen gegen den Aussenraum abgeschlossen ist. :
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drehbar gälagerte angetriebene förderwalzen derart in den Luftspalt ragen, dass sie die Pausen mitnehmen. ;
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt durch zwei ebene flachen begrenzt ist, und dass an den beiden Enden sowie im Innern des Luftspalts'förderwalzen angeordnet: sind.
    5.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dai zwei ebene Luftspalte parallel zueinander angeordnet., sind, dass die Pörderwälzen in der zwischen den Lüftspalten liegenden Trennwand angeordnet und so gross sind, dass sie in /beide. Luf tspalte ragen, und dass die am einen Ende der beiden Luftspalte liegende Förderwalze von einem Umlenksehacht umgeben/ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet, dass an den Förderwalzen drehbar gelagerte Mihrungswalzen anliegen.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt zwischen einer drehbar gelagerten Walze und einem die Walze teilweise umgebenden Hohlzylinder gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden sowie im Innern des Luftspalts drehbare Führungswalzen so angeordnet sind, dass sie an der Aussenseite der Wälze anliegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Walze eine mit Ansaugöffnungen versehene und an einen Unterdruckerzeuger angeschlossene Saugwalze ist.
    10. Vorrichtung naeh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet-,- -.. dass im Innernder Saugwalze eine Abdeckung^ für die ; Ansaugöffnungen angebracht ist;,die- sieh über den Teil des Umfangs erstreckt,dem; kein Luftspalt gegenüberliegt. / --"-.-■■■"■ ■--".-■""■ ': -- V"""" ;,""■ "■.:"■■ :
    11. .Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden des Luftspälts; drehbar gelagerte Führungswalzeh so angeordnet sind, dass sie an der Aussenseite der Saugwalze anliegen. _--- ; ~
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 b;is 11, dadurch
    gekennzeichnet, dass der die Walze umgebenderHohl-:: zylinder mit Luft aus triirbs öffnungen: für die Hei ss luft versehen ist. :>:-:' ; :^ L- \-i_- /';
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    ■- ■ . dass der Hohlzylinder: von einem -Luftkasten :ums;ehlpssen "■;'-.:"■ ■ ist, dem die Heissluft,,zugeführt wird,- undrdass die ; .;■ - ^-; Luftaustrittsöffnungeh gleichmässig über; die ganze >-.v - fläche des^Hohlzylinders: verteilt sind.: '„/ ; ;; :.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnei dass der Luftspalt zwischen einem geraden Abschnitt eines über Förder- und Umlenkwalzen geführten endlosen Bandes und einer ebenen iläche gebildet ist, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen durch das Band hindurch ein Sog auf die auf dem Band befindlichen Pausen ausgeübt wird..
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem luftspalt gegenüberliegenden Seite des Bandes ein an einen Unterdrückerzeuger angeschlossener Saugkasten angeordnet ist, von dem.eine mit Ansaugöffnungen versehene Wand flach an der Eückseite des Bandes anliegt.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft durch eine Umluftanlage umgewälzt wird.
DEM41262U 1962-04-27 1962-04-27 Vorrichtung zur entwicklung von lichtpausen durch waerme. Expired DE1933456U (de)

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