DE1933352A1 - Anordnung von zwei unterschiedlichen Waffenanlagen im Turm von gepanzerten Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung von zwei unterschiedlichen Waffenanlagen im Turm von gepanzerten Fahrzeugen

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DE1933352A1 DE19691933352 DE1933352A DE1933352A1 DE 1933352 A1 DE1933352 A1 DE 1933352A1 DE 19691933352 DE19691933352 DE 19691933352 DE 1933352 A DE1933352 A DE 1933352A DE 1933352 A1 DE1933352 A1 DE 1933352A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/24Turret gun mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Anordnung von zwei unterschiedlichen Waffenanlagen im Turm von gepanzerten Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Anordnung von zwei unterschiedlichen Waffenanlagen - insbesondere Rohrwaffe und Raketenstartvorrichtung - in einem um die vertikale Achse drehbaren Turm von gepanzerten Fahrzeugen, wobei der Turm die Visiereinrichtung-en sowie einen entsprechenden Vorrat an Munition ftlr beide Waffenarten und die Sitze fur die Bedienungsmannschaft enthält.
  • Es sind gepanzerte Fahrzeuge bekannt, die neben einer Rohrwaffe auch mit einer Raketenstartvorrichtung ausgerüstet sind. Hierbei werden die Raketen mit Hilfe eines Aufzugs senkrecht aus dem Innern des Fahrzeugs ausgefahren und in einem am Turm angeordneten, höhen- und seitenrichtbaren Abschußgestell geschoben.
  • Diese Vorrichtungen sind, da mit dem Auf zug gleichzeitig mehrere Raketen befördert werden können, sehr aufwendig und erfordern umfangreiche Betätigungs- und Steuereinrichtungen, die infolge der beengten Raumverhältnisse im Fahrzeug schlecht unterzubringen sind (DAS 1 259 738).
  • Außerdem ist es bei Panzerfahrzeugen mit Rohrwaffen bekannt, gleichzeitig außen am Turm Lenkraketen mitzuführen. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die außen am Fahrzeug befestigten Flugkörper schlecht getarnt werden können und durch Beschuß, Splitter und WitterungseinflUsse leicht unbrauchbar werden. Außerdem kann nur eine geringe Anzahl von Flugkörpern mitgeführt werden.
  • Ferner sind schon Panzertürme bekannt, bei denen aus dem eingebauten Rohr der Kanone wahlweise auchLenkraketen abgeschossen werden können. Hierbei muß aber bereits vor dem Laden der Waffe die entsprechende Munitionsart ausgewählt werden. Ein Munitionswechsel verursacht einen erheblichen Zeitaufwand, der im Kampfeinsatz von entscheidender Bedeutung sein kann.
  • Die in neuerer Zeit an solche GeschUtztUrme bzw. Panzerkuppeln gestellten Anforderungen gehen vor allem dahin, die Kuppeln möglichst klein und niedrig zu halten. Ferner sollen sie den Waffen einen großen Schwenkbereich in vertikaler Richtung erlauben, und es sollen die Durchbrechungen in der Decke des Panzerfahrzeugs möglichst klein gehalten werden, um der Besatzung einen größtmöglichen Schutz sowohl gegen Beschuß als auch gegen das Eindringen schädlicher Gase zu bieten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine zweckmäßigere Anordnung von zwei unterschiedlichen Waffenanlagen im Turm von gepanzerten Fahrzeugen zu treffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Raketenstartvorrichtung aus zwei diametral gegenüberliegenden, symmetrisch zur Rohrwaffe angeordneten, als Abschußgestelle dienenden FlugkörperbehMltern gebildet wird und für Jede der beiden gemeinsam oder unabhängig voneinander einsatzbereiten Waffenanlagen die gleichen Richteinrichtungen für die Azimutbewegung und die Visiereinrichtungen verwendbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die beiden unabhängig voneinander einsatzbereiten Flugkörperbehälter mit der Zaptenlagerung der Rohrwaffe verbunden, derart, daß für beide Waffen die gleiche Richteinrichtung für die Elevation verwendbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß der gesamte Raketenvorrat in an sich bekannter Weise in einem Raketenmagazin unter Panserschutz untergebracht ist. Darüberhinaus erfolgt das L@den der Flugkörperbehälter mittels an sich bekannter, durch Klappen abdeckbarer Hubeinrichtungen vollautomatisch.
  • Ein weiteres Merkmal wird noch darin gesehen, daß die Flugkörperbchälter gepanzert, mohrteilig und aufklappbar ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein teilweise dargestelltes Panzerfahrzeug mit einem Längsschnitt durch den Turm, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, wobei das Fahrzeug nicht dargestellt ist, Fig. 3 ene Draufsicht auf den Turm, und Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Ansichten des F,lugkörperbehälters.
  • Der mit zwei verschiedenen Waffenanlagen versehene Panzerturm 1 ist mittels eines Drehkranzes 2 in einem nicht näher bezeichneten, gepanzerten Fahrzeug gelagert und durch eine in der Fahrzeugwanne befindliche Antriebsvorrichtung 3 um seine vertikale Achse bewegbar. Mittig zum Turm befindet sich in der Stirnfläche in einer Walzenblende 4 gelagert eine Rohrwaffe 5.
  • Beidseitig der Rohrwaffe 5 sind symmetrisch und diametral gegen-Uberliegende, als Abschußgestelle:fUr die Raketen dienende Flugkörperbehälter 6, 7 am Turm 1 angeordnet. Die Flugkörperbehälter 6, 7 sind hierbei so mit im drehbaren Turm 1 befindlichen, nachstehend näher beschriebenen Hubeinrichtungen für die Raketen verbunden, daß sie in der Elevation um die Achsen 8, 9 geschwenkt werden können.
  • Hierbei steht Uber Hebel und Gestänge 10, 11, 12 die Zapfenlagerung 13 der Walzenblende 4 mit der Lagerung der Flugkörperbehälter6, 7 in Verbindung, so daß mit dem Verändern des Elevationswinkels der Rohrwaffo 5 auch gleichzeitig die entsprechende Höhenrichtschwenkung der beiden Flugkörperbehälter 6, 7 erfolgt.
  • Die Synchronbewegung der Rohrwaffe 5 und der beiden Flugkörperbehälter 6, 7 in der Elevation kann ebensogut durch elektrische oder-hydraulische Einrichtungen erfolgen. Der Gleichlauf von Rohrwaffe und Flugkörperbehälter in der Höhenrichtbewegung kann über Hydraulikeinrichtungen bzw. Kupplungen 14 unterbrochen werden.
  • Zum Laden der Flugkörperbehälter 6, 7 müssen diese unabhängig von der Rohrwaffe in der Elevation verschwenkt werden, wofür eine entsprechende Hydraulikeinrichtung 15 vorgesehen ist.
  • Es sind auch Einrichtungen denkbar, die ein Synchronlauf von Waffenrohr und Flugkdrperbehältern in der Elevation mit Hilfe von elektrischen oder hydraulischen Bauteilen ermöglichen.
  • Ebenfalls sind mit der Zapfenlagerung 13 der Walzenblende 4 und Rohrwaffe 5 Uber nicht dargestellte Gestänge Visiereinrichtungen 16 und 35 gekoppelt, so daß diese die Elevationsbewegungen von Rohrwaffe und Raketenabschußbehältern gleichzeitig ausführen.
  • Der Gleichlauf von den Visiereinrichtungen 16, 35, Raketen abschußbehältern 6, 7 und Rohrwaffe 5 in der Azimutbewegung wird dadurch erreicht, daß diese Einrichtungen starr mit dem Turmdach verbunden sind und dadurch eine unabhängige EeweEgung der einzelnen Bauteile im Azimut nicht möglich ist. Auf der drehbaren Bühne 17 des Turms 1 befinden sich die Sitze 18, 19 fUr die Bedlenungsmannschaft und die Magazine ftlr die Munition der Rohrwaffe 5. Koaxial zur Drehachse der Turmbühne 17 ist ein Magazin 20 fUr die Raketen angeordnet, welches Uber ein Lager 21 mit dem Turm 1 verbunden und mittels einer Antriebseinrichtung 22 relativ zur Turmdrehung bewegbar ist. Ferner sind zwei Hubeinrichtungen 23 und 24 vorgesehen, mit deren Hilfe die Raketen aus dem Magazin 20 herausgehoben, in die hierbei senkrecht stehenden Flugkörperbehälter 6, 7 eingeschoben und anschließend in diesen verriegelt werden.
  • Wie Fig. 4, in der ein Schnitt nach der Linie C-D (Fig. 6) dargestellt ist, bzw. Fig. 5 und Fig. 6 zeigen, sind die gepanzerten Flugkörperbehälter 6 und 7 vorteilhafterweise mehrteilig ausgefUhrt, um nach dem Abschuß daß Auswerfen der leeren RaketenhUlsen zu erleichtern. Hierbei sind die Flugkörperbehälter 6, 7 in Längsrichtung geteilt, wobei die beiden Hälften Jedes Flugkörperbehälters 6, 7 mittels zweier Scharniere 25 und 26 zusammengehalten werden. Das Öffnen und Schließen dieser Behälter erfolgt über eine Hydraulikeinrichtung 28 (Fig. 6). An beiden stirnseiten jedes Behälters sind zwei Klappen 29 und 30 angeordnet, die durch entsprechende Einrichtungen 31 und 32 verschwenkt werden.
  • Bei Einsatzbereitschaft befindet sich in jedem Abschußbehälter 6, 7 jeweils eine Rakete und im Rohr der Kanone 5 eine Granate.
  • Durch einen entsprechenden Umschalthebel kann die Bedienungsmannschaft blitzschnell jederzeit die entsprechende Waffe, Kanone 5 oder Raketenabschußbehälter 6, 7 zum Einsatz bringen.
  • Die Richteinrichtungen für Elevation und Azimut sind fUr beide Waffengattungen die gleichen.
  • Das Laden sowohl der Rohrwaffe als auch der Raketenabschußbehälter erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe automatischer Einrichtungen.
  • Nach Betätigen eines entsprechenden Schalters durch die Bedienungsmannschaft wird der automatische Ladevorgang eingeleitet und läuft über eine entsprechende Folgeschaltung ab.
  • Die Funktion ist wie folgt: Nach-dem die Raketen abgeschossen sind, öffnen sich die Flugkörperbehälter 6, 7 so daß die leeren RaketenhUlsen herausfallen. Anschließend schließen sich die beiden Flugkörperbehälter wieder. Durch Betätigen der Hydraulikeinrichtung wird die Kupplung 14 gelöst und die die Raketenaufzugsschächte abdeckenden Klappen 33 und 34 geöffnet. Durch eine Hydraulikeinrichtung 15 werden die beiden Flugkörperbehälter 6, 7 senkrecht gestellt und die im Aufzugsschacht befindlichen Hubeinrichtungen 23 und 24 schieben die aus dem Magazin aufgenommenen Raketen in die Flugkörperbehälter 6 und 7. Mit Hilfe der Hydraulikeinrichtung 15 werden die Flugk,örperbehlter 6 und 7 mit den darin befindlichen Raketen wieder in den Elevationswinkel der Kanone eingeschwenkt und die Hydraulik.
  • einrichtung bzw. Kupplung 14 wieder verriegelt. Die Klappen 33 und 34 schließen anschließend die beiden Amfzugsschächte und daß Magazin 20 für die Raketen wird automatisch um eine Teilung weitergestellt.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel werden Raketen verwendet, die in KunststoffhUlsen untergebracht sind und aus diesen abgeschossen werden.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Anordnung von zwei unterschiedlichen Waffenanlagen - insbesondere Rohrwaffe und Raketenstartvorrichtun,g - in einem um die vertikale Achse drehbaren Turm von gepanzerten iahrzeugen, wobei der Turm die Visiereinrichtungen sowie einen entsprechenden Vorrat an Munition für die beiden Waffenarten und die Sitze für die Bedienungsmannschaft enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketenstartvorrichtung aus zwei diametral gegenüberliegenden, symmetrisch zur Rohrwaffe (5) angeordneten, als Abschußgestelle dienenden Flugkörperbehältern (6, 7) gebildet wird und für jede der beiden gemeinsam oder unabhangig voneinander einsatzbereiten Waffenanlagen die gleichen Richteinrichtungen für die Azimutbewegung und die gleichen Visiereinrichtungen (16, 35) verwendbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da beide Flugkörperbehälter (6, 7) unabhängig voneinander einsatzbereit und mit der Zapfenlagerung (13) der Rohrwaffe (5) verbunden sind, derart, daß für beide Waffen die gleiche Richteinrichtung für die Elevation verwendbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Raketenvorrat in an sich bekannter Weise in einem Raketenmagazin (20) unter Panzerschutz untergebracht ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 - 3, 3, dadurch gekennzeichnet, daß des Laden der Flugkörperbehälter (6, 7) mittels an sich bekannter, durch Klappen (33, 34) abdeckbarer Hubeinrichtungen (23, 34) vollautomatisch durchführbar ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugkörperbehälter (6, 7) gepanzert, mehrteilig und aufklappbar ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
DE19691933352 1969-07-01 1969-07-01 Anordnung einer Rohrwaffe mit zwei Startvorrichtungen für Lenkfiugkörper Expired DE1933352C3 (de)

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Publications (3)

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DE1933352A1 true DE1933352A1 (de) 1971-02-25
DE1933352B2 DE1933352B2 (de) 1973-10-31
DE1933352C3 DE1933352C3 (de) 1974-05-30

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700861A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet
EP0388762A2 (de) * 1989-03-22 1990-09-26 EISENWERKE KAISERSLAUTERN GmbH Rüstsatz für militärische Kampffahrzeuge
EP0844455A3 (de) * 1996-11-22 1999-04-28 Wegmann & Co. GmbH Anordnung eines Geschützes in einem Panzerturm

Cited By (4)

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EP0844455A3 (de) * 1996-11-22 1999-04-28 Wegmann & Co. GmbH Anordnung eines Geschützes in einem Panzerturm

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DE1933352C3 (de) 1974-05-30
DE1933352B2 (de) 1973-10-31

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