DE1932992U - Gefederter kraftfahrzeugsitz. - Google Patents

Gefederter kraftfahrzeugsitz.

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DE1932992U
DE1932992U DEK47307U DEK0047307U DE1932992U DE 1932992 U DE1932992 U DE 1932992U DE K47307 U DEK47307 U DE K47307U DE K0047307 U DEK0047307 U DE K0047307U DE 1932992 U DE1932992 U DE 1932992U
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    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Description

RA. 6561(53*15.12-65
Franz Kiel G.m.b.H.
Nördlingen / Bayern
Nürnberger Str. 60 28.2.64
Gefederter Kraftfahrzeugsitz
Die Neuerung bezieht sich auf einen gefederten Kraftfahrzeugsitz, dessen den eigentlichen Sitz tragendes Gestell mittels Parallelogrammlenker an einem mit dem Boden verbundenen Unterbau angelenkt ist und bei dem eine gleichzeitig ein Drehgelenk bildende Gummifeder die Abfederung ergibt, wobei die Feder einmal mit einem der Parallelogrammlenker und zum anderen mit einem, eine Höhenverstellung zulassenden Arm verbunden ist.
Bei Kraftfahrzeugsitzen der erwähntep Art ist der die Höhenverstellung zulassende Arm auf der einen Seite der Gummifeder vorgesehen. Da in diesem Arm sämtliche Belastungs- und Federungskräfte eingehen, ergeben sich außerordentlich ungünstige bzw. ungleiche Lagerbelastungen, die sich in einem Verkanten des Sitzes bemerkbar machen. Um diesem Ü.b'eisiand zu begegnen, bleibt nur der Weg, alle Lagerstellen und den ganzen Aufbau kräftig und schwer auszuführen, was aber zu wirtschaftlichen Nachteilen führt. Außerdem fehlt bei der bekannten Bauart die Möglichkeit, c)fea Belastungsfähigkeit zu ändern.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Außerdem soll der Sitz besonders niedrig bauend und klappersicher sein.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Gummifeder aus zwei axial hintereinander liegenden "Teilen besteht, die über einen zwischen ihnen liegenden, den Höhenverstellarm bildenden Quersteg miteinander gekuppelt sind, wobei zur Höhenverstellung vorzugsweise eine an sich bekannte Verstellspindel zur Anwendung kommt. Da bei dieser Ausführung der Höhenverstellarm zwischen den beiden Gummifederteilen angreift, ergibt sich eine gleichmäßige Belastung aller Lagerstellen, so daß weder Kippmomente noch vorzeitige Abnützungserscheinungen zu befürchten sind und dies auch dann, wenn man mit Rücksicht auf -eine hohe Wirtschaftlichkeit die Einzelteile verhältnismäßig leicht ausführt. Zwei hintereinander liegende Gummifedern haben auch noch den Vorzug, daß man aie in ihrem Durchmesser klein und damit die Bauhöhe des Sitzes niedrig halten kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung hat der Quersteg die Form eines Flachstabes, der in U-förmige Aussparungen der Gummifeder-Innenmuffen eingreift und im wesentlichen horizontal liegt, wobei auf der einen Seite die gegen fest abgestützte Höhenverstellspindel gelenkig und auf der anderen Seite eine Lastverstellvorrichtung angreift. Der horizontal liegende Flachstab wirkt sich wieder günstig auf die Bauhöhe aus.
Zur Höhenverstellung des Sitzes dient eine im Wesentlichen lotrechte und eine Handhabe aufweisende Verstellspindel, die einen ortsfesten Stützteil mit zwei balligen Scheiben übergreift und
mit einem Gewindeteil in einen mit dem Quersteg zusammenwirkenden kugeligen Teil eingeschraubt ist, der mit seitlichen Ansätzen scharnierartig an dem Quersteg angreift. Diese Bauart verhindert ein Klemmen der Spindel in den einzelnen Höhenlagen, wobei der kugelige Teil auf dem Quersteg eine großflächige Auflage findeh
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Lastverstell vorrichtung von einem Vielfachexzentee gebildet, der fest auf einer Welle sitzt, die an dem die Gummifeder tragenden Lenkerpaar drehbar angreift und eine Handhabe trägt, wobei die Vorrichtung ggfs. mit einer Sperre, z.B. in Porm einer Rastkugel zusammenwirkt. Die zu der Vorrichtung gehörenden Teile sind einfach herstellbar und haben darüber hinaus eine lange Lebensdauer.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Gummifederteile auf eine vom Quersteg durchsetzte Welle aufgeschoben, die in ihrer Länge etwa der lichten Weite eines Lagerbockes der Unterbaues entspricht und die ferner durch von außen einsetzbare Schrauben axial unverschiebbar, jedoch drehbar gehalten ist. Durch diesen Aufbau ist ein einfaches Zusammenbauen der Sitzfederung gewährleistet. Zur Vermeidung von Klappergeräuschen sieht die Neuerung für die Wellenlagerung Kunststoffbuchsen und/oder Kunststoffscheiben vor.
Mit Rücksicht auf ein gefälliges Aussehen des Sitzes sind alle zur Abfederung und Verstellung dienenden Teile in einem nur in Richtung dee Lenkerarme offene Gehäuse untergebracht, aus dem lediglich die Betätigungshandgriffe der Verstellvorrichtungen herausragen.
Aus Gründen der Seitenstabilität, des guten Aussehens und des
Material einsatzes erfolgt die Anlenkung mittels eines Breitlenkers mit zwei Armen und eines einarmigen Lenkers, wobei an dem einarmigen Lenker ein hydraulischer Stoßdämpfer eingreifen kann.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 den unteren Teil eines gefederten Kraftfahr—
zeugsitzes;
Rig. 2 den gleichen Xeil in Ober ansicht j Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III —111- der
Pig. 1 und
Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Pig. 3
Wie sich aus den Pig. 1 und 2 ergibt, ist ein den eigentlichen nicht dargestellten Sitz tragendes Ge stell 1 über Rarallelogrammlenker 2, 3 an einem mit dem Fahrzeugboden zu verschraubenden Unterbau 4 angelenkt. Die Parallelogrammlenker 2, 3 greifen bei 5, 6 an dem Gestell 1 und bei 7, 8 an dem Unterbau 4 an. Mit 9 ist ein hydraulischer, in seiner Wirkung bekannter Stoßdämpfer bezeichnet. Der bei 7 gelagerte Lenker 2 weist im Bereich der Anlenkung 7 einen Rohrteil 10 auf (vgl. Pig. 3 und 4), in den von beiden Seiten her Gummifedern 11, 12 eingedrückt sind. Damit sich die Gummifedern 11, 12 in dem Rohrteil 10 nicht verdrehen können, sind die Außenschalen 13, 14 geschlitzt und an den Schlitzrändern radial abgebogen, so daß sie Stege 15, 16 bilden, die in Schlitze 17, 18 des Rohrteiles 10 eingreifen.
~" j —~
Die Innenmuffen 19, 20 der Federn 11, 12 weisen an den innenliegenden Enden Schlitze 21 , 22 auf, die sich mit einem Schlitz 23 decken, der einer die Federn 11, 12 durchsetzenden Welle 24 angehört. Durch die. Schlitze 21, 22, 23 ist ein Flacheisen 25 (Quersteg) hindurchgeschoben, das der Abstützung gegen "fest" dient.
Zum Einbau des Lenkers 2 wird er in einen gehäuseartigen Teil 26 des Unterbaues 4 eingeschoben und mit Schrauben 27, 28 festgelegt. Diese Schrauben wirken über Buchsen 29, 30 bzw. 31 , 32 auf die Welle 24, so daß sich der Arm 2 in dem Gehäuse 26 zwar verschwenken aber nicht axial verschieben läßt. Ein Verdrehen der Welle 24 mit den Ansatzteilen 29 bis 32 erfolgt aber nur beim Verstellen der Sitzhöhe.
Zur Höhenverstellung dient eine Stellspindel 33 (vgl. Fig. 4), die mit zwei balligen Scheiben 34, 35 einen waagerechten Teil 36 des Gehäuses 26 übergreift. An dem einen Ende trägt sie eine Handhabe 37, während sie mit dem anderen Ende, d.h. über ein Gewinde in eine Kugel 38 eingreift, die einerseits in den Arm 25 (Quersteg) eingelassen ist und außerdem seitliche Ansätze 39 trägt, die mit schellenartigen Teilen 40 lagegesichert sind. Wie die Zeichnung zeigt, sind unerwünschte Klemmkräfte ausgeschlossen. Am anderen Ende des Armes 25 ist ein Vielfachexzenter 41 vorgesehen, dessen Welle 42 in den Seitenteilen 43 des Armes 2 gelagert ist. Die Welle 42 durchsetzt einen Schlitz 44
-Q-
des gehäuseartigen Teiles 26 (vgl. Rig. Ί) und trägt an diesem Ende eine Handhabe 45 mit der sich der Exzenter 41 verdrehen läßt. Für den Fall, daß die Flächenauflage des Exzenters 41 auf dem Teil 25 für nicht sicher genug angesehen Wird, kann eine nur angedeutete Rastkugel 46 mit Belastungsfeder als Drehsicherung vorgesehen sein. Mit 47 sind Aussparungen in dem Rohrteil 10 bezeichnet, die ein Verdrehen des Armes 25 beim Lastverstellen zulassen.
Wird das Sitzgestell 1 belastet, so werden die Gummibestandteile der Federn 11, 12 Federarbeit leisten, weil der Arm 25 durch die Höhenverstellvorrichtung 33 bis 40 festgehalten ist. Wird der Exzenter 41 verdreht, ergeben sich geänderte, die Federkennlinie beeinflussende Vorspannungen in den Gummibestandteilen 48. Die dabei sich etwas ändernde Höhenlage des Sitzgestelles 1 läßt sich mit der Vorrichtung 33 bis 40 leicht ausgleichen.

Claims (8)

RA. 656 4"5 3 * 15.1Z 65 Ö Schutzansprüche
1. Gefederter Kraftfahrzeugsitz, dessen den eigentlichen Sitz tragendes Gestell mittels F'arallelogrammlenker an einem mit dem Boden verbundenen Unterbau angelenkt ist und bei dem eine gleichzeitig ein Drehgelenki bildende Gummifeder die Abfederung ergibt, wobei die Feder einmal mit einem der Parallelogrammlenker und zum anderen mit einem, eine Höhenverstellung zulassenden Arm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder aus zwei axial hintereinander liegenden Teilen (11, 12) besteht, die über einen zwischen ihnen liegenden, den Höhenverstellarm bildenden Quersteg (25) miteinander gekuppelt sind, wobei zur Höhenverstellung vorzugsweise eine an sich bekannte Verstellspindel (33) zur Anwendung kommt.
2. Gefederter Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (25) die Form eines Flachstabes hat, der in U-förmige Aussparungen (23;, 22) der Gummifeder-Innenmuffen (19, 20) eingreift und im wesentlichen horizontal liegt, wobei auf der einen Seite die gegen fest (vgl. 36) abgestützte Höhenverstellspindel (33) gelenkig und auf der anderen Seite eine Lastverstellvorrichtung (41 - 46) angreift.
3. Gefederter Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen lotrecht und eine Handhabe (37) aufweisende Höhenverstellspindel (33) einen orts-
festen Stützteil (36jmit zwei balligen Scheiben (34, 35) übergreift und mit einem Gewindeteil in einen mit dem Quersteg (25) zusammenwirkenden kugeligen Teil i(*38) eingeschraubt ist, der mit seitlichen Ansätzen (39) scharnierartig (vgl. 40) an dem Quersteg ( 25) angreift.
4. Gefederter Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverstellvorrichtung (41 - 46) von einem Vielfachexzenter (41) gebildet ist, der fest auf einer Welle (42) sitzt, die an dem die Gummifeder (11, 12) tragenden Lenkerpaar (2) drehbar angreift und eine Handhabe (44) trägt, wobei die Vorrichtung ggfs. mit einer Sperre, z.B. in Form einer Rastkugel (46) zusammenwirkt.
5. Gefederter Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gummifederteile (11, 12) auf eine vom Quersteg (25) durchsetzte Welle (24) aufgeschoben sind, die in ihrer Länge etwa der lichten Weite eines Lagerbockes (26) des Unterbaues (4) entspricht und durch von außen einsetzbare Schrauben (27, 28) axial unverschiebbar, jedoch drehbar gehalten ist.
6. Gefederter Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wellenlagerung Kunststoffbuchsen und/oder Kunststoffscheiben (29 - 32) vorgesehen sind.
7. Gefederter Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Abfederung und Verstellung dienenden Teile in einem nur in Richtung der Lenkerarme (2, 3) offenen Gehäuse (26) untergebracht sind, aus dem lediglich die Betätigungshandgriffe (37, 44) der Verstellvorrichtungen (33 - 40 und 41 - 46) herausragen.
8. Gefederter Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung mittels eines Breitlenkers (2) mit zwei Armen und eines einarmigen Lenkers (3) erfolgt, wobei an dem einarmigen Lenker (3) bevorzugt ein hydraulischer Stoßdämpfer 09) angreift.
DEK47307U 1964-03-06 1964-03-06 Gefederter kraftfahrzeugsitz. Expired DE1932992U (de)

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