DE1932347B2 - Türschließer, insbesondere Bodentürschließer - Google Patents

Türschließer, insbesondere Bodentürschließer

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DE1932347B2 DE19691932347 DE1932347A DE1932347B2 DE 1932347 B2 DE1932347 B2 DE 1932347B2 DE 19691932347 DE19691932347 DE 19691932347 DE 1932347 A DE1932347 A DE 1932347A DE 1932347 B2 DE1932347 B2 DE 1932347B2
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer, mit einem mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten und durch einen Gehäusedeckel verschlossenen Schließergehäuse, einer darin entgegen der Wirkung einer Schließerfeder verdrehbar gelagerten Schließerachse und einer damit über ein Hebel-, Kurbel- oder dergleichen Gestänge gelenkig verbundenen, aus Zylinder und Kolben bestehenden Dämpfungseinrichtung, die im Schließergehäuse mittels eines Lagerstücks schwenkbeweglich gelagert und mit einer den Durchtritt von Dämpfungsflüssigkeit während der Türschließbewegung beeinflussenden Drosseleinrichtung versehen ist, die aus einer in der Schwenkachse der Dämpfungseinrichtung angeordneten Längsbohrung und aus einem darin angeordneten, von außen längsverstellbaren Drosselbolzen besteht.
Bei einem aus der DT-PS 3 31 109 bekannten Türschließer obiger Art ist das Lagerslück zur schwenkbeweglichen Lagerung der Dämpfungseinrichtung eine Scheibe, an der die Kolbenstange dieser Dämpfungseinrichtung angreift. Die Scheibe besitzt zwei einander gegenüberliegend angeordnete Zapfen, die in entsprechend geformte Ausnehmungen des Schließergehäuses greifen. Die Scheibe schwenkt daher mit der Kolbenstange. Ferner besitzt die Scheibe eine Einstellschraube, die in der Schwenkachse angeordnet ist und das Schließergehäuse durchdringt, so daß die Drosseleinrichtung von außen eingestellt werden kann. Die Einstellschraube hat Abstand zum benachbarten Schließergehäuse damit die Einstellung der Drosseleinnchtung beim Schwenken der Dämpfungseinrichtung nicht verändert wird. Es können daher leicht Verunreinigungen in das Innere des Türschließers gelangen, insbesondere bei seinem Einsatz als Bodentürschließer. Da die Einstellschraube stets mitgeschwenkt wird, sind zufällige Änderungen der Einstellung der Drosseleinrichtung leicht möglich.
Bei dem aus der DT-AS 12 33 745 bekannten Türschließer mit schwenkbeweglich gelagerter Dämpfungseinrichtung ist eine Drossekinrichtung mit in der Schwenkachse der Dämpfungseinrichtung angeordnetem Drosselbolzen vorhanden, der nach Entfernung eines im Schließergehäuse vorgesehenen Verschlußstopfens schraubverstellbar ist. Das Entfernen des Verschlußstopfens z.B. bei der jahreszeitlich bedingten Ein- bzw. Nachstellung der Drosseleinrichtung ist jedoch nicht nur umständlich, sondern auch deshalb nachteilig, weil dabei regelmäßig Schmutz in das Gehäuseinnere gelangt, der die darin befindliche Dämpfungsflüssigkeit verunreinigt und damit die Funktion des Türschließers beeinträchtigt sowie seine Lebensdauer herabsetzt. Bei nachlässiger Bedienung kommt es zuweilen auch vor, daß der Verschlußstopfen nicht ordnungsgemäß wieder eingeschraubt wird und seine Dichtung oder sogar der Stopfen selbst verloren geht. Durch eindringenden Flugstaub und Schmutzwasser wird dann der Türschließer in kurzer Zeit arbeitsunfähig.
Bei einem aus dem US-PS 12 40 778 bekannten Türschließer greift ein von außen zu betätigendes Einstellglied mit einem Schaft in einen Schlitz der Drosseleinrichtung. Der Schlitz ist um so viel größer als der Querschnitt des Schaftes des Einstellgliedes, daß sich der Kolben der Dämpfungseinrichtung während der öffnungs- und Schließbewegungen des Türflügels bewegen kann, ohne den Schaft zu drehen. Bei dieser Konstruktion kann es jedoch zu einer unbeabsichtigten Verstellung der Drosseleinrichtung kommen, wenn der nach einem Verstellen der Drosseleinrichtung an den Schlitzenden anliegende Schaft durch eine Schwenkbewegung der Dämpfungseinrichtung verdreht wird. Andererseits müßte zu einer Verstellung der Drosseleinrichtung erst das Spiel zwischen dem Schaft und den Schlitzwänden der Drosseleinrichtung überwunden werden, ehe letzte verstellt werden kann. Beides ist für eine genaue und bleibende Einstellung der Drosseleinrichtung von entscheidendem Nachteil. Eine derartige Verstellmöglichkeit kann bei Türschließern mit größeren Schwenkbewegungen der Dämpfungseinrichtung nicht in Kauf genommen werden.
Dem Bekannten gegenüber liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Verstellung der Drosseleinrichtung von außen möglich ist, ohne daß Verschmutzungsgefahr gegeben ist und zufällige Einstellungsänderungen möglichst weitgehend ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Lagerstück als im Schließergehäuse undrehbar gelagerter Schwenklagerbolzen ausgebildet ist, in dem der Drosselbolzen undrehbar, aber Iängsverschieblich gelagert ist, und daß mit dem Drosselbolzen ein Einstellglied in Schraubeingriff steht, welches im Gehäusedeckel abgedichtet drehbar gelagert ist.
Bei diesem Türschließer kann die Drosseleinrichtung jederzeit von außen verstellt werden, wobei das Schließergehäuse dauernd hermetisch verschlossen
Heibt, mithin die darin befindliche Dämpfungsflüssigkeit keiner Verschmutzungsgefahr ausgesetzt wird, was. insbesondere für die Funktionstüchtigkeit und Lebensdauer bei Bodentürschließer!! unerläßliche Veraussetlung ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Längsbohrung des Schwenklagerbolzens mit einer konischen Drossel-Stelle versehen und das Ende dt-» Drosselbolzens entsprechend konisch ausgebildet, und das mit dem Drosselbolzen in Schraubeingriff stehende Einstellglied ist eine Buchse mit Innengewinde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Türschließers dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Teüansicht des neuen Türschließers im Schnitt durch seine Dämpfungseinrichtung, und zwar senkrecht zu deren Schwenkebene verlaufend und
F i g. 2 und 3 schematische Darstellungen der mit der Schließerachse über ein entsprechendes Hebelgestänge in Verbindung stehenden Dämpfungseinrichtung, und iwar in den jeweiligen Endlagen ihrer Schwenkbewegung.
Auf dem kastenförmigen Gehäuse 1 des Türschließers ist unter Zwischenlage der Dichtung 2 der Gehäusedeckel 3 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt. Der Innenraum Γ des Schließergehäuses ist mit einer geeigneten Dämpfungsflüssigkeit, ζ. Β. einem entsprechenden öl, gefüllt Im Gehäusekasten 1 ist in einer Bohrung der Schwenklagerbolzen 4 angeordnet, um dessen Längsachse der Zylinder 5 der Dämpfungseinrichtung quer zur Zeichenebene schwenkbeweglich ist. Im Zylinder 5 ist der Kolben 6 verschieblich geführt, der in einer zur Kolbenachse parallel verlaufenden Stulenbohrung 6' die in ihrer Beweglichkeit durch den Querstift 6" begrenzte Kugel 7 enthält, welche bei der Öffnungsbewegung der Tür, d. h. bei in der Zeichnung sich nach links bewegendem Kolben 6, die Ventilbohrung 6' freigibt, sie dagegen bei der umgekehrten Kolbenbewegung, also bei der Schließbewegung der Tür, absperrt. Der Kolben 6 ist, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, über seine Kolbenstange 8 mit der im Schließergehäuse 1 an der Stelle I" angelenkten Schwinge 9 gelenkig verbunden, die über die auf ihr sitzende Rolle 10 in ständiger Anlage an der auf der nur angedeuteten Schließerachse IV sitzenden Kurvenscheibe 11 gehalten wird. Das kann mittels einer entsprechend angeordneten Feder geschehen, die aber ebenso wie die an der Schließerachi>e W angreifende und sie im Sinne der Türschließbewegung beaufschlagende Schließerfeder der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Die in F i g. 2 abgebildete Lage der Teile 5 und 8 bis 11 entspricht der geschlossenen Türstellung, wohingegen F i g. 3 die vorerwähnten Teile in ihrer der Türöffnungstellung entsprechenden Lage wiedergibt. Man erkennt daraus, daÖ der um den Schwenklagerbo'izen 4 im Schließergehäuse 1 schwenkbewegliche Dämpfungszylinder 5 während der Türöffnungs- bzw. Schließbewegung eine entsprechende Schwenkbewegung vollführt.
Der Schwenkiagerbolzen 4 für die aus Kolben 6 und Zylinder 5 bestehende Dämpfungseinrichtung ist mit einer Längsbohrung 12 versehen, die eine konische Drosselstelle 12' aufweist und über die Querbohrung 20 mit der zum Zylinderinneren 5' führenden Bohrung 19 in ständiger Verbindung steht. In der Längsbohrung 12 ist der Drosselbolzen 13 axial verstellbar gelagert, der an seinem inneren, in die Längsbohrung 12 hineinragenden Ende 13' entsprechend der Bohrungs-Drosselstelle 12' konisch ausgebildet ist und daher hier je nach seiner axialen Einstellage einen mehr oder weniger breiten Drosselschlitz mit der die Drosselstelle 12' umgebenden Bohrungswandung bildet. Der Drosselbolzen
13 ist weiterhin mit einem Querstift 15 versehen, der in einen am äußeren Ende des Schwenklagerbolzens 4 vorhandenen Schlitz 4' greift, wodurch der Drosselbolzen 13 ohne Beeinträchtigung seiner axialen Verschiebemöglichkeit im Schwenklagerbolzen 4 unverdrehbar geführt wird. An seinem äußeren, aus dem Schwenklagerbclzen 4 herausragenden Ende ist der Drosselbolzen 13 mit Außengewinde 13" versehen. Dieses steht in ständigem Eingriff mit dem Innengewinde 14' der im Schließergehäusedeckel 3 drehverstellbar gelagerten Gewindebuchse 14. Letztere ist durch den Dichtring 16 nach außen abgedichtet, desgleichen befinden sich weitere Dichtungsringe 17, 18 am Umfang des Schwenklagerbolzens 4, so daß die aus dem Zylinderinnenraum 5' bei der Schließbewegung der Tür über den Bohrungskanal 19 verdrängte Dämpfungsflüssigkeit nur über den konischen Drosselspalt 12' und von da aus über den Schlitz 4' in den Gehäuseinnenraum Γ zurückfließen kann.
Mittels eines in den Schlitz 14" der Gewindebuchse
14 eingesetzten Schraubendrehers läßt sich letztere von außen mühelos verdrehen, wodurch über die in ständigem Eingriff stehenden Gewinde 14' und 13" der Drosselbolzen 13 entsprechend verstellt, mithin der konische Ringspalt an der Drosselstelie 12' wahlweise verengt oder erweitert werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Durchflußgeschwindigkeit der aus dem Zylinder 5 austretenden Dämpfungsflüssigkeit und damit auch die Schließgeschwindigkeit des Türschließers leicht verändern, ohne daß dazu das Schließergehäuse geöffnet werden müßte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Türschließer, insbesondere Bodentürschließer, mit einem mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten und durch einen Gehäusedeckel verschlossenen Schließergehäuse, mit einer darin entgegen der Wirkung einer Schließerfeder verdrehbar gelagerten Schließerachse und einer damit über ein Hebel-, Kurbel- oder dergleichen Gestänge gelenkig ver- >° bundenen, aus Zylinder und Kolben bestehenden Dämpfungseinrichtung, die im Schließergehäuse mittels eines Lagerstücks schwenkbeweglich gelagert und mit einer den Durchtritt von Dämpfungsflüssigkeit während der Türschließbewegung beein- »5 flussenden Drosseleinrichtung versehen ist, die aus einer in der Schwenkachse der Dämpfungseinrichtung angeordneten Längsbohrung und aus einem darin angeordneten, von außen längsverstellbajen Drosselbolzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück als im Schließergehäuse (1) undrehbar gelagerter Schwenklagerbolzen (4) ausgebildet ist, in dem der Drosseibolzen (13) undrehbar, aber Iängsverschieblich gelagert ist, und daß mit dem Drosselbolzen (13) ein Einstellglied (14) in Schraubeingriff steht, welches im Gehäusedeckel (3) abgedichtet drehbar gelagert ist.
2. Türschließer nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (12) des Schwenklagerbolzens (4) mit einer konischen Drosselstelle (12') versehen und das Ende des Drosselbolzens (13) entsprechend konisch ausgebildet ist, und daß das mit dem Drosselbolzen in Schraubeingriff stehende Einstellglied (14) eine Buchse mit Innengewinde (14') ist.
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