DE1932285A1 - Radialfriktion fuer feinmechanische Getriebeanordnungen,insbesondere Uhrwerke - Google Patents

Radialfriktion fuer feinmechanische Getriebeanordnungen,insbesondere Uhrwerke

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DE1932285A1
DE1932285A1 DE19691932285 DE1932285A DE1932285A1 DE 1932285 A1 DE1932285 A1 DE 1932285A1 DE 19691932285 DE19691932285 DE 19691932285 DE 1932285 A DE1932285 A DE 1932285A DE 1932285 A1 DE1932285 A1 DE 1932285A1
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wheel
hub
shaft
friction
clockworks
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Application number
DE19691932285
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August Mueller
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MUELLER SCHLENKER FA
SENDEN UHRENFAB GmbH
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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MUELLER SCHLENKER FA
SENDEN UHRENFAB GmbH
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/001Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power
    • G04B11/003Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power with friction member, e.g. with spring action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Radialfriktion für feinmechanische Getriebeanordnungen, insbesondere Uhrwerke Die vorliegende Patentanmeldung hat eine Radialfriktion zwischen Rad und Welle für feinmechanische Getriebeanordnungen, verzugsweise Uhrwerke, insbesondere für das Minutenrad, zum Gegenstand, bei welcher die Friktionskraft durch Verspannung des Schenkelskelettes des Rades erzeugt wird.
  • Zweck der r Patentanmeldung ist es, die an sich sehr vorteilhafte Anordnung einer Radialfriktion zwischen Rad und Welle eine Zuordnung besonderer federnder, die Priktionskraft erzeugender Glieder so auszugestalten, daß ohne wesentlichen Aufwand an Fertigungsmitteln eine sichere und präzise Friktionswirkung erreichbar ist.
  • Der Vorteil einer derartigen Radialfriktion ist darin ii sehen, daß ein sehr flacher und einfacher Aufbau der damit bestückten Getriebe- und Uhrwerksanordnung möglich ist.
  • Die gemeinhin gebräuchlichen Friktionen zwischen Minutenwelle und -rad weisen eine Friktionsfeder auf, welche sich gegen das Minutenrad abstützt und somit die Friktionskraft erzeugt.
  • Andere Ausführungsformen verwenden eine zylindrisch gewickelte Wendelfeder, welche als den Frktionskraftschluß bewirkendes Verbindungsglied zwishen den durch Reibung verbundenen Teilen darstellt. Beiden Ausführungsformen haftet jedoch der Nachteil an, daß deren Raumbedarf innerhalb der damit bestückten Getriebeanordnung beträchtlich ist und zur Bildung der Friktion mehrere Teile benötigt werden, welche verhältnismäßig hohe Herstellungs-und Montagekesten bedingen.
  • Die Verteile, die dagegen einer sogenannten Radialfriktion eigen sind, sind darin zu sehen, daß ein sehr flacher und einfacher Aufabu der damit ausgerüsteten Getriebeanordnung bzw.
  • des Uhrwerkes möglich ist und nur zwei Teile, nämlich Welle und Rad zur Bildung der Friktion benötigt werden.
  • Radialfriktionen der vorgenannten Art sind bereits bekannt.
  • So ist beispielsweise durch die schweiz. Patentschrift 84471 die Anordnung einer Radialfriktion bei einer Reskopf-Uhr bekanntgewerden, bei welcher das Zeigerrad mit einem zweigeteilten Nabenbund einen hierzu vorgesehenen Ansatz des Federhausdeckels reibungsschlüssig umfaßt.
  • Die Friktionswirkung bei dieser Anordnung ist jedoch sehr fragwärdig, wenn das Mittelloch des Zeigerrades eine kreisförmige Ausbildung erhält. Im diesem Falle wird das Zeigerrad auf seinem Ansatz im wesentlichen von den durch die massiven Teile des Radkörpers gebildeten Sektoren der Nabe geführt, während die ebenfalle in den Kreisumfang einbezogenen freien Schenkel keine Frikionswirkung ausüben kömmen. Um eine einwandfreie Federwirkung dieser freien Enden der Nabe zu erzielen, müßte das Mittelloch oval ausgebildet werden, wodurch die Herstellung des Rades erschwert würde und gleichzeitig die Zentrierung des Zeigerrades auf dem führenden Ansatz beeinträchtigt würde.
  • Durch die schweis. Patentschrift 447 955 andererseits ist eine Friktion für das Minutenrad von Uhrwerken bekanntgewerden, bei welcher 4 im Innern des Radkörpers ausgeformte bzw. ausgebildete Schenkel, die keine feste Nabe bilden, auf einem Ansatz der Welle geführt werden. Durch innerhalb der Schenkel vorgesehene Behrungen sind die auf der Welle geführten Teile der Schenkel nur über sehr schmale Stege mit dem Radkörper bzw. Radreif verbunden, wodurch die erforderliche Radialkraft und damit Friktion zwischen Rad und Welle erreicht werden soll. Ein derartiges Rad ist jedoch nur äußerst schwer herstellbar, da ein Ausarbeiten der Radscheiben aus dem Grundmaterial durch Stanzen auf Grund der sehr dünnen Stege nur schlecht möglich ist und außerden die Gefahr gegeben ist, daß die Teile beim Bearbeiten in den Werkzeugen und beim Auswerfen aus denselben verformt werden.
  • Bei dieser Anordnung ist ferner die Federvirkug der das Bad tragenden und führenden Schenkel verhältnismäßig gering, da die dünnen Stege angenähert in radialer Richtung angeordnet sind und eine biegende Beaufschlagung, welche zur Erzeugung der Radialkraft eigentlich erwünscht wäre, nur schlecht erreichbar ist. Die Teile müssen deshalb sehr genau bearbeitet werden und erlauben nur geringfügige Abweichungen von den Sollmaßen.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1 256 i97 wiederum ist eine Rutschkupplung, insbesondere für Uhren bekanntgeworde, bei welcher ein Rad verwendet wird, dessen Nabe durch mindestens 3 gleichmäßig über den Raduifang verteilte, federnde Arne gebildet wird. Diese Iris weisen in der Nähe ihres nit der übrigen Schenkelung des Radkörpers verbundenen Teiles eine radiale Ausbildung auf, welche zur Zentrierung der Welle innerhalb des Rades dienen soll, während die freien Verlängerungen dieser Arne einen federnden Kraftschluß nit der innerhalb des Radkörpers angeordneten Welle erzeugen sollen. Die Enden dieser federnden Arme sitzen jedoch nur punktförmig auf der Welle auf und es entsteht so bein Verstellen der Zeiger ein erheblicher Verschleiß, der ein schnelles Nachlassen des Friktionsmomentes zwischen Rad und Welle zur Folge hat, Es ist ferner bei dieser Anordnung von Nachteil, daß zur Herstellung des komplizierten Radkörpers ein nur schwierig herstellbares Werkzeug notwendig ist und ferner die Gefahr besteht, daß sich die federndea Arne, welche die Nahe des Radkörpers bilden, bein Bearbeiten der Teile in Werkzeugen und bein Auswerfen verformen.
  • Hierdurch erschwert eich die Montage und die Genauigkeit der Teils leidet. Bei starker Beanspruchung der Baugruppe, beispielsweise durch starke Stöße usw., ist es nicht ausgeschlessen, daß der Radkörper von den ihn tragenden Ansatz der Welle abspringt.
  • Der Erfindung liegt nu die Aufgabe zugrunde, diese bei den bekanntgewordenen Radialfriktionen nachzuweisenden Mängel zu beheben und eine Friktionsanordnung zu schaffen, die leicht herstellbar ist, geringe Montagekosten verursacht und eine sichere Zentrierung des Rades auf der Welle gewährleistet.
  • Gesäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein derartiges, in sich geschlossenen Schenkelungsskelett des Radkörpers gelöst, daß der Radreif von zwei etwa in gleichen Abstands von einer Durchnesserlinie verlaufende schmale Längsechenkel getragen wird, welche zusammen nit zwei schulen Querstegen die Nabe des Radkörpers bilden, durch welche dieser auf der Welle zentrierbar ist und wobei der friktive Kraftschluß zwischen Nabe und Welle durch Spreizung dieser geschlossenen Nabe srzengbar ist.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung dieses Lösungsgedankens ist darin zu sehen, daß Längsschenkel und Querstege in ihren Abmessungen se gehalten sind, daß die im die Nabenbehrung eingebrachte und mit der Nabe durch Friktion kraftschlüssig verbundene Welle durch eine möglichst gleichmäßig wirkende Spreizkraft beaufschlagbar ist.
  • In den nachfolgenden Beschreibungsunterlagen ist die Erfindung im einzelnen erläutert und in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt.
  • Es stellen dar: Figur 1 ein Rad in einer Ausbildung der Schenkelung nach der Erfindung; Figur 2 der Zusammenbau des Rades mit der zugehörigen Welle in Schnitt; Figur 9 eine andere Ausführungsform eines Rades rit der erfindungsgemäßen Schenkelung; Figur 4 der Zusammenbau des Rades mit der Welle im Schnitt.
  • Der in Figur 1 dargestellte Radkörper aus Metall oder thermoplastischen Kunststoff hat zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen 2 und 3 von nieren- oder halbmondförmiger Gestalt auszuweisen. Es sind ferner zwei weitere, umgefähr rechteckige Aussparungen 4 und 5 vorgesehen, welche gegenüber der Symmetrielinie der Aussparungen 2 und 3 um 90° versetzt sind und sich ebenfalls diametral gegenüberstehen.
  • Durch die Anordnung dieser Ausnehmungen wird erreicht, daß der Radreif nur von zwei etwa in gleichem Abstand von einer Durchmesserlinie verlaufende schmale Längsschenkel 9,11,13; 10, 12, 14 getragen wird, und die Nabe des Rades durch die Teils 13 und 14 dieser beiden Längsschenkel sowie zwei schmale Querstege 15,16 gebildet wird0 Diese Stege sind verhältnismäßig schmal ausgebildet und erlauben nun ein Verspannen oder Spreizen der in sich geschlossenen Nabe und damit eine Friktionswirkung auf der das Rad tragenden Welle. Die Ausbildung der Stege wird erfindungsgemäß so durchgeführt, daß eine gleichmäßige Beaufschlagung der Welle durch die gespreizte bzw. verspannte Nabe bewirkt wird. Durch die in Figur 1 dargestellten Ausnehmungen 7 und 8 kann die Federwirkung des in sich geschlossenen Schenkelungsgerüstes bzw. der Nabe begünstigt bzw. ausgewagen werden.
  • In der Figur 2 ist der Zusammenbau des Radkörpers 1 nit einer Welle 17 gezeigt. Bei Uhrwerken der herkömmlichen Art stellt das Rad 1 das Minutenrad, die Welle 17 die Ninutenwelle dar, auf deren vorderen Ende ein nicht dargestellter Minutenzeiger aufgebracht ist. Bei Uhrwerken nit Zentral sekunde ist die Welle 17 für den Durchtritt der Sekundenwelle hohl ausgeführt.
  • Die Anordnung ist es gewählt, daß das Rad t bei der Montage über den Rand 18, der nach außen konisch verjüngt ist, geschoben wird und dann auf den durchmesserkleineren Ansatz 19 zur Auflage und Führung kommt.
  • Der Durchmesser-Unterschied zwischen Band 18 und Ansatz 19 ban duch die Verspreizbarkeit der geschlossenen Nabe des Rades 1 überwunden werden.
  • Der Rand 18 ist auf der Seite des Ansatzes 19 scharfkantig ausgebildet, so daß die aus den Teilen 13, 14, 15 und 16 des Rades 1 gebildete Nabe an dieser Kante des Randes 18 eine Halterung und Führung erfährt.
  • Der Durchmesser des Ansatzes 19 ist etwas größer gewählt al der des Mittelloches 6 der Nabe 13, 14, 15, 16, so daß nach den Aufsetzen des Rades 1 auf den Ansatz 19 die die Nabe bildenden Teile der Schenkelung, wie in den Figuren 1 und 3 etwas übertrieben dargestellt ist, durchgebogen werden und somit eine Verspannung auf die Welle 17 bzw. deren Ansatz 19 ausüben. Das Reibungsmoment wirkt ziemlich gleichförmig auf den ganzen Umfang des Ansatzes 19, wodurch der Verschleiß bein Stellen der Zeiger sehr gering ist und sich gleichmäßig auf den Umfang der Rabe und der Wolle verteilt. Dadurch ist nch bei häufiger Benutzung der Friktion sichergestellt, daß weder das Friktionsmoment zwischen Rad und Welle, noch die Zentrierung der beiden Teile zueinander merkbar beeinträchtigt wird.
  • Durch die geschlossene Ausbildung der Rabe des Rades 1 wird ferner eine recht günstige Zentrierung erreicht, so daß die Friktion auch für feinere Uhrwerke mit kleinem Verzahnungsmodul unbedenklich angewendet werden kann.
  • Die bei der Spreizung der Mittelbohrung 6 bewirkte Verspannung des Schenkelungsgerüstets wird auch auf die Teile 9, 10, 11 und 12 der Längsschenkel übertragen, so daß die von der Nabe ausgewirkte Friktion verhältnismäßig weich ist und an die Durchmessertoleranzen der Xittelbehrung 6 keine allzu großen Anforderungen gestellt werden.
  • Eine andere Ausführungsforn des Schenkelungsgerüstes nach der Erfindung zeigt das Rad nach der Figur 3. In Gegensatz zur Anordnung nach der Figur 1 laufen bei den Rad nach Figur 3 die den Radreif tragenden Längsschenkel nicht parallel, sondern pind in ihren Teilen 9, lo, 11 und 12 geneigt und streben einem innezkalb des Radreifen auf der Durchmesserlinie liegenden Punkt zu. Diese Anordnung des Schenkelungsgerüstes hat den Vorteil, daß eine besonders gleichnäßige und weiche Kraftbeaufschlagung des den Radkörper tragenden Ansatzes erreicht wird.
  • Die Spreizung der durch die Teile 13, 14, 15 und 16 gebildete Nabe kann sich bei der Schenkelung der Figur 3 leichter und gleichnäßiger innerhalb des Schenkelungskelettes ausgleichen.
  • In der Figur i ist eine andere Art des Zusammenbaues zwischen Rad und Welle dargestellt. Das Bad 1 wird auf den Ansatz 19 unter Verspreizung aufgesetzt und dann auf diesen Ansatz durch eine Scheibe 21 gesichert, welche auf einen an dem Ansatz 19 angeformten Nietansatz 22 aufgesetzt und vernietet wird.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß bei flachen Aufbau eine sichere Zentrierung und verschleißarme Führung der beiden die Radialfriktion bildenden Teile möglich wird. Die geschlossene Nabe und die Form der Schenkelung erlauben eine gleichmäßige und weiche Beaufschlagung der Welle und somit eine gleitend wirkende Friktion.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Radialfriktion zwischen Rad und Welle für feinmechanische Getriebeanordnungen, verzugsweise Uhrwerke, insbesondere für das Minutenrad, bei welcher die Friktionskraft durch Verspannung des Schenkelskelettes des Rades erzeugt wird, gekennzeichnet durch ein derartiges in sich geschlossenes Schenkelungsgerüst des Radkörpers (1), daß der Radreif von zwei etwa in gleichem Abstand von einer Durchmesserlinie verlaufenden schmalen Längsschenkeln (9, 11, 13; 10, 12, 14) getragen wird, welche zusammen mit zwei schmalen Querstegen (15, 16) die Nabe (13, 14, 15, 16) des Radkörpers bilden, durch welche dieser auf der Welle zentrierbar ist und wobei der friktive Kraftschluß zwischen Nabe (13, 14, 15, 16) und Welle (17) durch Spreizung dieser geschlossenen Nabe erzeugbar ist.
  2. 2. Radialfriktion für feinmechanische Getriebeanordnungen, insbesondere Uhrwerke, nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Längsschenkel (9, 11, 3; lo, 12, 14) und Querstege (15, 16) in ihren Abmessungen so gehalten sind, daß die in die Nabenbohrung (6) eingebrachte und rit der Nabe (13, 14, 15, 16) durch Friktion kraftschlüssig verbundene Welle (17) durch eine nigstens annähernd gleichmäßige Spreizkraft beaufschlagbar ist.
  3. 3. Radialfriktion für feinmechanische Getriebeanordnungen, insbesondere Uhrwerke, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (9, 11, 13; la, 12, 14) des Schenkelungsskelettes zueinander parallel verlaufen, die nit diesen die Nabe (13, 14, 15, 16) bildenden Querstege (15, 16) des radialen Verlauf der Nabenöffnug (6) angepaßt sind und auf einer zu den Längsschenkeln na 90° versetzt laufenden Durchmesserlinie in der Nabenbohrung (6) gegenüberliegend schlitzartige Ausnehmungen (7,8) vorgesehen sind.
    (Figur 1)
  4. 4. Radialfriktion für feinmechanische Getriebeanordnungen, insbesondere Uhrwerke, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (9, 11, 13; 10, 12, 14) im Bereich der Nabe (13, 14, 15, 16) parallel verlaufen, dann aber eine symmetrisch auf einen auf der Durchmesserlinie liegenden Punkt zustrebende Ausbildung aufweisen.
    (Figur 3)
  5. 5. Radialfriktion für fenmechanische Getriebenanordnungen, insbesondere Uhrwerke, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Radkörper (1) führende und tragende Ansatz (19) der Welle (17) einen in Durchmesser etwas größeren und außen konisch abfallenden, nach innen abgesetzten Rand (18) aufweist, über welchen der Radkörper (1) durch Verspreizung auf den Ansatz (19) aufschiebbar und in seiner Position fixierbar ist.
    (Figur 2)
  6. 6. Radialfriktion für feinmechanische Getriebeanordnungen, insbesondere Uhrwerke, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Radkörper führende und tragende Ansatz (19) der Welle (17) auf welchen das Rad (1) aufschiebbar ist, eine Andrehung (22) aufweist, auf welche eine der Fixierung des Rades (1) dienende Scheibe (21) aufsetz- und vernietbar ist.
    (Figur 4)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2469743A1 (fr) * 1979-11-16 1981-05-22 Suisse Horlogerie Mecanisme de positionnement d'une roue de centre pour piece d'horlogerie
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