DE1931709A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Konstruktion von Lagergestellen und zur Veraenderung ihrer Laenge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Konstruktion von Lagergestellen und zur Veraenderung ihrer LaengeInfo
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Description
Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negsndank
Dipl. 'ng. H. Hauck Dipl. Pl-iys. W. Schmitz
8 München S 5, Mozartsir. 23
TeL 5 38 05 86
Palmer-Shile Company
16ooo Pullerton Avenue
Detroit, Michigan 482277USA 16. Juni 1969
Anwaltsakte M-7*»8
Verfahren und Vorrichtung zur Konstruktion von Lagergestellen und zur Veränderung ihrer Länge
Die Erfindung betrifft verstellbare Lagergestelle mit Trägern zum industriellen Gebrauch, bei denen 'die horizontale Abmessung
der Gestellfächer verändert werden kann.
Bei den zum Beispiel aus der US-Patentschrift 3·194.4o8 bekanntgewordenen
Lagerstellen dieser Art bestand für den Käufer die einzige Möglichkeit zur Veränderung der Breite der Fächer darin.
Träger verschiedener Länge anzuschaffen, um die ursprünglich gekauften Träger durch sie zu ersetzen. Dies bedeutete beträcht- ;
liehe Extraausgaben und vergeudetes Material.
Palis es erwünscht ist, die Breite eines Lagergestelles mit der j
herkömmlichen Trägerkonstruktion zu verändern, wird gemäß der Erfindung jeder Träger in dem Fach nahe seinem einen Ende durchgetrennt,
und ein Zwischenstück, das ähnlich wie der Träger ge-
!formt ist, aber sich in diesen einfügen läßt, wird an beiden
Teilen des Trägers befestigt, wobei das Zwischenstück hinreichend 'läng ist, um die gewünschte Gesamtlänge des Trägers zu schaffen,
j und gleichzeitig abnehmbar, aber doch stabil an den ursprünglichen Trägerteilen befestigt ist. Falls der Träger verkürzt werden
!soll, wird er an zwei Stellen durchgetrennt, und die entsprechen-I
de Länge wird entfernt. Falls der Träger verlängert werden soll,
wird ein Füllstück mit der gleichen Querschnittsform wie der
ι .
Träger mit Bolzen an dem Zwischenstück befestigt und erstreckt
sich zwischen den einander zugekehrten Kanten der ursprünglichen !Trägerteile.
j Gemäß einer veränderten Ausführungsform der Erfindung wird der
!ursprünglich mit dem Gestell gelieferte Träger in drei Stücken hergestellt, zwei Endstücken von Standardlänge, die Verbindungsglieder
zur Verbindung mit den Stützen aufweisen, und einem Mittel· stück veränderlicher Länge, entsprechend der gewünschten Fach-Ibreite.
Es sind auch zwei Zwischenstücke vorgesehen. Auf diese
!Weise kann die Fachbreite später einfach durch Austauschen des
!mittleren Trägerstücks durch eines von anderer Länge geändert
!werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils eines verstellbaren Lagergestells mit ursprünglich herkömmlichen Trägern, das
die Prinzipien der Erfindung einbezieht,
- 2 „ ■;
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Flg. 2 eine Seitenansicht des Gestells,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Fläche 3 der Fig. 1, die
einen Träger zeigt, der gemäß der Erfindung verlängert worden ist,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1, der die Verbindung zwischen dem Zwischenstück und dem Füllstück
zeigt,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3, der die
Verbindung zwischen einem der ursprünglichen Trägerteile und dem Zwischenstück zeigt,
Fig. 6 eine bruchstückhafte Rückenansicht eines Teils des Zwischenstücks und dessen mit öffnungen versehenen Abschnitts
und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem ein aus drei Stücken bestehender Träger vorgesehen
ist, der die Veränderung der Trägerlänge erlaubt.
Zunächst wird die Anwendung der Erfindung zur Veränderung der Fachbreite von Gestellen mit herkömmlichen Trägern beschrieben.
Ein Lagergestell 11 umfaßt Paare von vorderen Stützen 12 und hinteren Stützen 13» die durch Querstreben 14 und diagnonale
Streben 15 miteinander verbunden sind. Die Stützen weisen in
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regelmäßigen Abständen nach außen gerichtete Stegflächen mit ausgestanzten Schlitzen 16 auf. Zwischen benachbarten vorderen
Stützen und benachbarten hinteren Stützen erstrecken sich Träger
17· Jeder Träger weist zwei Endteile mit nach unten vorstehenden
Zähnen auf, die In den Schlitzen 16 aufgenommen werden können.
Diese allgemeine Konstruktion 1st aus der genannten US-Patentschrift 3.194.JlOe bekannt.
j Die Breite eines Faches zwischen benachbarten Stützen ist durch
* die Länge des Trägers in diesem Fach bestimmt. Falls die Breite
eines Fachs verändert werden soll, kann dies gemäß der Erfindung
durch ein Durchtrennen der Träger in diesem Fach im Bereich ihres
; einen Endes getan werden, wobei, je nach dem ob der Träger ver-
: längert oder verkürzt werden soll, dieser an einer oder an zwei j Stelen durchgetrennt wird. In dem dargestellten Ausführungsbei-
! spiel wird das Fach verbreitert, so daß Jeder Träger an einer
Stelle durchtrennt wird. Falls der Träger verkürzt werden soll, j muß er an zwei Stellen durchtrennt werden, und das Material
: zwischen den Stellen muß entfernt werden. Selbstverständlich
; würde man dies durchführen, wenn das Gestell auseinandergenommen
ist. .
. ■ ; j Ein Zwischenstück 19 verbindet die beiden ursprünglichen Trägerteile und ist lang genug, eine vergrößerte Fachbreite zu schaffen,
indem es stabil an den ursprünglichen Trägerteilen befestigt wird.
Jeder Träger des Ausführungsbeispiels weist einen oberen horizontalen Flanschabschnitt 21, einen unteren horizontalen Flansch-
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abschnitt 22,
einen vertikalen Stegabschnitt 23» einen oberen geneigten Stegabschnitt
2*1 und einen unteren geneigten Stegabschnitt 25 auf ^.
und diese Abschnitte sind miteinander durch gekrümmte Verbindungsabschnitte verbunden* Diese Konstruktion gleicht der in
der genannten US-Patentschrift 3.191J^oO gezeigten, aber die
Prinzipien^umFassennindere Trägerformen.
Das Zwischenstück 19 ist ähnlich wie der Träger 17 geformt, kann sich aber in diesen elnschmlegen. Insbesondere passen der
obere und der untere Flansch 26 bzw. 27 des Zwischenstückes 19 zwischen die Flansche 21 und 22, und der Steg 28 liegt an dem Steg
23 an. Die geneigten Abschnitte 29 und 3o des Zwischenstückes sind so ausgebildet, daß sie ihre Gegenstücke 24 und 25 an dem
Träger nicht berühren* Die äußeren Kanten der Flansche liegen vorzugsweise Übereinander, und das Zwischenstück 1st so ausgebildet,
daß es dicht anliegend in den Träger paßt, um diesen zweckmäßig zu verstärken»
Wie in Slg» 3 gezeigt wird, erstreckt sich das Zwischenstück 19
genügend weit in beide Teile des ursprünglichen Trägers hinein, damit diese zweckmäßig an dem Zwischenstück befestigt werden
können» und um der gesamten Anordnung eine angemessene Steifheit zu geben. Die Durchtrennung oder die Durchtrennungen werden
also in hinreichendem Abstand von dem Trägerende vorgenommen, um diese Oberdeckung zuzulassen. Die überdeckungen sind in Fig. 3
durch D1 und Dp angezeigt. Falls man den gesamten Träger zusätzlich
versteifen will, kann man dies einfach durch Vergrößerung
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der überdeckungslänge Dg erreichen, so daß diese sich über den
mittleren Abschnitt des Trägers hinauserstreckt. Falls dies für alle Träger des Faches durchgeführt wird, wird dadurch die Belastbarkelt des ganzen Faches erhöht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weisen die Träger 17 in dem
oberen Abschnitt des Stegs 23 und in dem oberen geneigten Stegabschnitt 24 viele Paare von L-förmigen öffnungen 31 und 32 mit
gleichem Abstand voneinander auf. Diese öffnungen können für andere Zwecke verwendet werden, die nicht mit der Erfindung im
Zusammenhang stehen, zum Beispiel zur abnehmbaren Montage von Regalbrettern oder Blechen zwischen entsprechenden vorderen
und hinteren Trägern 17* Falls solche öffnungen vorgesehen sind,
können sie zur Befestigung der Endabschnitte der Zwischenstücke 19 an den ursprünglichen Trägerteilen benutzt werden. Dies
könnte durch Bolzen 33 und Muttern Jk geschehen, die sich durch
die öffnungen 31 und 32 und auch durch rechteckige öffnungen 35 in den Stegabschnitten 28 des Zwischenstücks 19 erstrecken.
Eine Unterlegscheibe 36 und ein Sprengring 37 können zur geeigneten Sicherung der Bolzen 33 ebenfalls vorgesehen sein. Wie
dargestellt, überdecken die rechteckigen öffnungen 35 die unteren Abschnitte der L-foralgen Schlitze 31 und 32. Es sollte
vermerkt werden, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung der oben beschriebenen öffnungen oder Schlitze in den Trägern
beschränkt sein soll.
Um einem verlängerten Träger eine gleichmäßige äußere Form zu geben, ist ein Füllstück 38 vorgesehen, das die gleiche Quer-
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schnlttsform wie der Träger 17 hat und auf dem exponierten Abschnitt des Zwischenstückes 19 angebracht wird. Das Füllstück
38 ist in Fig. k gezeigt und 1st vorzugsweise mit einem oder
mit mehreren Bolzen 39 und Muttern 41 an dem Zwischenstück 19
befestigt. Aus Fig. 3 sieht man, daß das Füllstück 38 an den
Oberflächen der beiden ursprünglichen Trägerteile anschließt. Das Füllstück 38 verbessert nicht nur das Aussehen der gesamten
Anordnung, sondern erhöht auch die Belastbarkeit der Träger.
Es sollte vermerkt werden, daß die Bolzen 33 und 39 keine nennenswerte Belastung von dem von den Trägern getragenen Material erfahren, sondern lediglich dazu benutzt werden, die Teile
zusammenzuhalten.
Die Fig. 7 zeigt ein verändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die ursprünglichen Träger so konstruiert sind,
daß sie eine Veränderung der Fachbreite ermöglichen. Der Träger lol umfaßt drei Stücke Io2, Io3 und Io4. Die Abschnitte Io2 und
104 sind in Standardlängen ausgebildet und dienen jeweils als
linker und rechter Endabschnitt des Trägers. Der Abschnitt Io2 weist ein auf einer Stütze I06 montierbares Endverbindungsglied
105 und der Abschnitt Io4 weist ein auf einer Stütze I08 montierbares, ähnliches Endverbindungsstück Io7 auf. Die Formen
dieser beiden Endabschnitte sind im Querschnitt Identisch, und die gezeigte Form ist ähnlich der des obigen Ausführungsbeispiels*
Die Endabschnitte weisen ebenfalls L-förmige öffnungen Io9 auf,
wie in dem obigen Ausführungsbeispiel.
- 7 - ■ ■■■■■-. ' ■·;:ί:"-- -
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Das Stück Io3 hat Im Querschnitt eine ähnliche Form, es kann
aber aus einem etwas dickeren Metall hergestellt sein, dader Mittelabschnitt des Trägers die maximale Belastung erfährt. Es
werden verschiedene Stücke Io3 mit unterschiedlicher Länge hergestellt, und die von dem Käufer ausgewählte Länge wird von
der von ihm gewünschten Pachbreite abhängen. Der Käufer wird auch zwei Zwischenstücke 111 und 112 als Teile der Trägerkon- j
struktion kaufen.
Der Träger wird durch Einpassen der beiden Zwischenstücke in die ,
beiden Endstücke und in die Abschnitte des Mittelstückes im Bereich der Fugen und durch Befestigen der Zwischenstücke an diese
Abschnitte durch Bolzen wie in dem obigen Ausführungsbeispiel
zusammengesetzt. Es wird darauf hingewiesen, daß durch die stärkere
Ausführung des Metalls für das Mittelstück eine leichte Unregelmäßigkeit
in der äußeren Oberfläche des Trägers verursacht wird; dies verursacht aber bei den gewöhnlichen auftretenden ι
Lasten keine Schwierigkeiten. Die Zwischenstücke werden durch Bolzen an den Endabschnitten und an dem Mittelstück wie in dem
obigen Ausführungsbeispiel befestigt. ;
Falls der Käufer später die Fachbreite ändern möchte, muß er nur ;
ein Mittelstück anderer Länge und nicht einen ganzen Träger kaufen, und die Endabschnitte und Zwischenstücke können für den
Träger der neuen Länge verwendet werden. >.
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Claims (1)
- Dr. Ing. H. ,'··
Palmer-Shile Company 8*tün.!·*.-...·> - :rr,:r.23TcL 5 SJ^JJI6000 Fullerton AvenueDetroit, Michigan 48227/USA 16. Juni 1969Anwaltsakte M-Patentansprüche1. Verfahren zur Veränderung der Länge eines Trägers eines verstellbaren Lagergestells, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger nahe an seinem einen Ende durchgeschnitten wird, daß ein Zwischenstück (19, 111. 112) in, die beiden Teile des ., ' ursprünglichen Trägers (17) eingefügt wird, wobei dieses Zwischenstück (19, 111» 112) mit beiden Abschnitten des. Trägers (J?) überlappt und so lang ist, daß der Träger (IT)-eine angemessene Steifigkeit erhält, und wobei der Träger (17) weit genug vom Ende entfernt durchgeschnitten wird, um eine solche Überlappung zuzulassen, und daß das Zwischenstück (19, 111» 112) an beiden ursprünglichen Abschnitten, des Trägers befestigt wird. ^ι 2>/Viorrichtung zur Veränderung der F&chbreite eines veränderlichen Lagergestells, bestehend aus wenigstens zwei Paaren von vorderen und hinteren Stützen und Paaren von ein Fach des Lagergestells bildenden vorderen und hinteren Trägern mit abnehmbar an den Stützen montierten Endverbindungsstücken nach009810/0418Anspruch 1, gekennzeichnet durch trennbare Trägerabschnitte, deren Trennlinie nahe den Enden aller Träger (17) in einem Fach liegt, so daß jeder Träger (17) mindestens zwei Abschnitte bildet, ein sich über die trennbaren Abschnitte erstreckendes und mit diesen überlappendes Zwischenstück (19) für Jeden Träger (17)» das im Querschnitt eine ähnliche Form wie der Träger (17) aufweist, aber kleiner ausgebildet 1st, so daß es eng in die Trägerabschnitte paßt und mit diesen zum Eingriff kommt und dadurch deren Belastbarkelt erhöht, wobei die Trennlinie genügend weit von den Enden der Träger entfernt ist, um die Überlappung zu gestatten, und durch abnehmbare,sich durch die Trägerabschnitte und die überlappenden Abschnitte des Zwischenstückes (19) erstreckende, dieses mit dem Träger (17) verbindende Befestigungsmittel (33, 34, 39,3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerabschnitte durch Durchtrennen eines ursprünglich ein-» stückigen Trägers (17) an einer einzigen Stelle gebildet sind, und die Teile des ursprünglichen Trägers (17) voneinander entfernt und durch das Zwischenstück (19) überbrückt sind, wodurch ciie Breite des Faches vergrößert ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß ein Füllstück (38), dessen Profil im wesentlichen mit dent des Trägers Identisch ist, sich zwischen einander zugekehrten Kanten des Trägers (17) erstreckt, das Zwischenstück (19) überdeckt und lösbar an diesem befestigt ist.- 2 - : "'■■009810/04185. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit verkleinerter Fachbreite, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerabschnitte auf einem ursprünglich einstückigen, an zwei Stellen durchgeschnittenen Träger (17) gebildet und zusammen und miteinander zur Anlage gebracht sind, und daß das Zwischenstück (19) sich über die aneinanderllegenden Kanten erstreckt.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (17) einen mittleren, vertikalen Stegabschnitt (23), obere und untere Flanschabschnitte (21, 22) und obere und untere geneigte Stegabschnitte (24, 25) aufweist, die die horizontalen Flanschabschnitte (21, 22) mit dem vertikalen Stegabschnitt (23) verbinden, daß das Zwischenstück (19) entsprechende Steg- und Flanschabschnitte (28, 26, 27, 3o, 29) aufweist, wobei aber die oberen und unteren Flansche (26 und 27) eng zwischen die oberen und unteren Flanschabschnitte (21 und 22) des Trägers (17) passen, und daß die abnehmbaren Befestigungsmittel sich durch die Stegabschnitte (23 und 28) des Trägers (17) bzw. des Zwischenstückes (19) erstreckende Bolzen (39) umfassen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (17) in gleichmäßigen Abständen angeordnete Öffnungen ; (31* 32) aufweisen und die Bolzen (33, 39) sich durch die Öffnungen (31, 32) und mit diesen ausgerichtete Öffnungen(35) in dem Zwischenstück (19) erstrecken.0 0981 QVO-A-188. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (lol) aus drei aneinander anliegenden Stücken (Io2, Io3* iok) besteht, dessen beide Endstücke (Io2, lo*») von Standardlänge und etwa gleich lang sind und Endverbindungsglieder (Io5, Io7) tragen, und dessen Mittelstück (Io3) entsprechend der gewünschten Fachbreite von veränderlicher Länge ist, und daß ein erstes Zwischenstück (111 bzw. 112) quer über die Trennfuge zwischen dem Mittelstück (Io3) und einem der Endstücke (Io2 bzw. Io4) und ein zweites Zwischenstück (112, 111) quer über die Trennfuge zwischen dem Mittelstück (Io3) und dem' anderen Endstück (Io4 bzw. Io2) verläuft und abnehmbar an ι diesem befestigt ist.009810/0418
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