DE1931142A1 - Sackstopf-Vorrichtung fuer Spinnereiabgang - Google Patents
Sackstopf-Vorrichtung fuer SpinnereiabgangInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
Description
Maschinenfabrik HIETER- AG, Winterthur
Sackstopf-Vorrieh.tung für Spinnereiabgang
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sackstopf-Vorrichtung
für in der Spinnerei anfallenden Abgang mit einem die Transportluft vom Abgang trennenden Abscheider und einem
unter dem Abscheider angebrachten, abnehmbaren Abgangaufliahinebehältero
Die Automation der Putzereianlagen brachte zwangsläufig
das Problem der Abgangbeseitigung mit sich. Bisher bereits
wurde der Abgang von den Maschinen mittels verschiedenartiger Systeme abgeführt. Jedes dieser Systeme lagerte
jedoch den Abgang in einem besonders hierfür vorgesehenen
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Raum ab, der von Zeit zu Zeit entleert werden mußte.
Das Entleeren geschah von Hand, indem der Abgang mit einer Schaufel oder Gabel in Säcke abgefüllt wurde» Aus
diesem Grund mußte man während des Entleerungsvorgangs, sofern nicht ein anderer Abgangsraum zur Verfügung stand,
in den man den unterdessen anfallenden Abgang fördern konnte, die Abgangentfernung unter den Maschinen einstellen
oder, im schlimmsten Fall, die ganze an den betreffenden Abgangsraum angeschlossene Putzereianlage stillegen.
Um Arbeitskräfte einsparen sowie das Stillegen ganzer Anlagen
oder Teile davon vermeiden zu können, wurden in neuester Zeit Zyklonstaubabscheider verwendet. Diese bestehen
aus einem an sich bekannten Zyklonstaubabscheider, der mit einer Sackhalte-Vorrichtung kombiniert ist. Der
Staub, der im Zyklonstaubabscheider von der Luft getrennt wird, fällt in den mit der Sacldaalte-Vorrichtung gehalte-.
nen Sack, Nach Füllung eines Sackes wird der Abgang einem
zweiten Zyklon zugeführt, während bei dem ersten der gefüllte Sack gegen einen leeren ausgetauscht wird. Bei
einem solchen Abgangsabscheider strömt die Luft, solange der angehängte Sack noch nicht oder nur wenig mit Abgang
gefüllt ist, durch den Sack selbst ins Freie. Dabei wirkt der Sack wie ein Filter«, Mit zunehmender !llung des Sackes
aber wird der Luftdurchlass kleiner, und der statische Druck im Innern des Abscheiders steigt an, Dieser Druckanstieg
wirkt sich nachteilig auf das ganze pneumatische System der Anlage aus, v/eil zwangsläufig die Saugleistung
an den Absaugdüsen bei den Maschinen stark abnimmt. Dadurch wird eine einwandfreie !Reinigung der Maschinen in Frage
gestellt.
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SAD
Um den Druckabfall in einem vertretbaren Rahmen zu halten, sieht man im pneumatischen System einen Druckregler vor,
der über ein pneumatisches Ventil vom gefüllten Abgangabscheider auf einen "noch leeren schaltet. Dies erscheint
jedoch aufwendig. Wachteilig ist zudem,.daß die Durchlässigkeit
und damit der Druck im Sack sehr von der verwendeten Sackqualität abhängt. Ein feingewobener Sack
wird schneller einen Druckanstieg und somit das Umschalten auf den nächsten Zyklon veranlassen, als ein grob gewobener.
Die beschriebenen Arten des Abfüllens ,von Abgang in Säcke
sind somit mangelhaft und unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese ITachteile zu überwinden
und einen hohen Füllungsgrad des Sackes bei einem konstanten Druck im pneumatischen System zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
zwischen dem Abscheider und dein Behälter den Abgang in
diesen fördernde und darin verdichtende rotierende Förderschnecke C
Die-Förderschnecke kann einen !,lantel aufweisen, der in
eine.:; den Abscheider aufnehmenden Gehäuse drehbar gelagert istc Ferner kann der den abnehmbaren Behälter aufnehmende
Teil des Gehäuses ein durch das i.~. Behälter befindliehe
Abganggewicht elastisch deformierbares Zwischenglied aufweisen, das bei Erreichen einer bestimmten Abgangmenge
einen die Abgangzufuhr abstellenden Schalter betätigt.
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Der Abscheider kann aus einem zylindrischen Gewebe-Staubfilter
von zylindrischer Form bestehen, dessen
Gewebe ungespannt ist* Dies ist insofern vorteilhaft,
als durch den wirbelnden Luftstrom das Gewebe leicht in Vibration versetzt werden kann, wodurch sich der
darauf angesammelte Staub löst*
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Figur
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die figur zeigt einen Vertikaliichnitt durch eine erfindungsgemäße Sackstopf-Vorrichtung."
Durch den Eintrittsstutzen 1 gelangt der Abgang* vermischt
mit Transportluft« tangential in das Innere eines zylindrischen Gehäuses 2. Von dort fällt er durch die
Schwerkraft in einen darunterliegenden Baum - 3# »er an
seinem Umfang durch ein ungespanntes Filtergewebe 4,begrenzt
ist· Die Luft bewegt sich wirbelartig naöh un*|en-
und tritt nach und nach durch dieses Filtergewele 4 nach außen in ein Gehäuse 5 ein· Durch die ständige Zirkulation
der Luft im Raum 3 wird das Gewebe 4, daes ungespannt
ist, in leichte Schwingung versetzt, «o daß der
hier noch abgeschiedene Staub sich vom Gewebe löst und ebenfalls nach unten fällt· Auf diese Weise wird das
Filtergewebe 4 stets sauber gehalten, und der Luftdurchtritt
erfährt keine wesentliche Veränderung während dee
^Betriebes·
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Danach, tritt die Luft aus dem Gehäuse 5 durch einen Absaugstutzen
6 aus. Indessen gelangt der Abgang durch einen unten angebrachten Zufuhrtrichter 7 in die Förderschnecke 8,
die ihn in einen angehängten Sack 9 befördert und, sobald dieser eine gewisse Füllung erreicht hat,verdichtet
("stopft"). Dieser Sack 9 kann luftdurchlässig oder auch -undurchlässig sein. Er wird an seinem Umfang durch ein ~
mit einem Verschluß 10 versehenes Band 11 gegen ein Rohrstück
12 geklemmt, das mit einer federnden, ringförmigen Platte 13 an dem Gehäuse 5 befestigt ist.
Hat nun der Sack 9 sein Füllgewicht G erreicht, bo' verschiebt
sich der innere Rand der federnden Platte 13 so stark nach unten, daß ein Endschalter 14 betätigt wird,
der die Umlegung einer Klappe 15 auslöst. Hierdurch wird nun der weiterhin anfallende Abgang über die Leitung 16
in einen anderen (nicht gezeigten) Abgangabscheider geführt.
Die Förderschnecke 8, durch welche der Abgang in den angehängten Sack 9 gestopft wird, ist mit einem zylindrischen
Mantel 17 umgeben, auf dem Ringe 18 sowie ein dazwischenliegender
Zahnkranz 19 angebracht sind. Hierdurch ist die Drehung der Förderschnecke 8 gewährleistet. Die
Ringe 18 laufen geführt von je drei seitlichen und drei
horizontalen Führungsrollen 20 und 21, die somit die drehfähige Lagerung der Förderschnecke 8 gewährleisten.
Angetrieben wird die Förderschnecke 8 von einem Getriebemotor
22, auf dessen Antriebswelle 23 sich ein Zahnrad befindet. Dieses überträgt die Drehbewegung auf den Zahnkranz
19.
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Claims (3)
1.) Sackstopf Vorrichtung für in der
Ginnerei anfallenden Abgang mit einem die Transportluft
vom Abgang trennenden Abscheider und einem unter dem Abscheider angebrachten abnehmbaren Abgangaufnahme<behälter,
gekennz eichnet durch eine zwischen
dem Abscheider (4) und dem Behälter (9) den Abgang in
diesen fördernde und darin verdichtende rotierende Förderschnecke (8).
2 ο ' Sackstopfvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennz eichnet, daß die Förderschnecke
(8) einen Mantel (17) aufweist, der in einem den Abscheider (4) aufnehmenden Gehäuse (2) drehbar gelagert
ist.
3. Sackstopfvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
den abnehmbaren Behälter (9) aufnehmende Teil des Gehäuses (2) einr durch das im Behälter befindliche Abganggewicht
elastisch deformierbares Zwischenglied (13) aufweist, das bei Erreichen einer bestimmten Abgangsmenge ei*
nen die Abgangzufuhr ab- oder umstellenden Schalter (14)
betätigt.
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4· Vorrichtung nach einem der vor-
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abscheider (4) aus einem zylindrische:. Form aufweisenden Gewebestaubfilter besteht, dessen Gewebe
ungespannt ist.
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■ Λ-.
L e e r s e i t e
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CH945968A CH465452A (de) | 1968-06-19 | 1968-06-19 | Sackstopf-Vorrichtung für Spinnereiabgang |
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