DE2330173A1 - Vorrichtung zum entstauben und polieren von mit staeuben behafteten teilchen - Google Patents

Vorrichtung zum entstauben und polieren von mit staeuben behafteten teilchen

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DE2330173A1
DE2330173A1 DE19732330173 DE2330173A DE2330173A1 DE 2330173 A1 DE2330173 A1 DE 2330173A1 DE 19732330173 DE19732330173 DE 19732330173 DE 2330173 A DE2330173 A DE 2330173A DE 2330173 A1 DE2330173 A1 DE 2330173A1
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Bruno Schoenherr
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Description

FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT 2330173
vormals Meister Lucius ft Brüning
Aktenzeichen - HOE 73/F 166 + H Datum 13. Juni 1973 - DPh.HS/sch
Vorrichtung zum Entstauben und Polieren von mit Stäuben behafteten Teilchen
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Entstauben und Polieren von/Stäuben behafteten Teilchen, insbesondere von mit Arzneistoffen gefüllten Kapseln.
Das Abfüllen von pulver-und granulatförmigen Arzneistoffen in Gelatinekapseln erfolgt auf Kapselfüll- und -schließautomaten, die nach dem Matrizen-Stopf- oder Stechrohrchenprinzip arbeiten. Die äußerliche Verschmutzung der Kapseln durch das Füllgut wird hierbei durch Absaugvorrichtungen an den Schließ- und Auswerfstationen der Automaten soweit wie möglich eingeschränkt. Trotzdem bleiben Reste des Füllgutes außen an der Kapsel haftei, die teils aus ästhetischen und teils aus Qualitätsgründen (Geschmacksbeeinträchtigung und/oder Verfärbung) entfernt werden müssen. Ähnliche Staubprobleme treten auch bei Dragees und Preßlingen auf,
Es sind Entstaubungsmaschinen bekannt. Die Maschinen sind mit
oder
Polierbändern/- Scheiben versehen, aus denen der Staub kontinuierlich abgesaugt wird. Auch sind mit Luft betriebene Entstaubungsgeräte, sowie Geräte, durch die der Staub an eine Mischung trockener, körniger Hilfsstoffe absorbiert wird, bekannt. Bei den Geräten, die mit Polierbändern bzw. -scheiben aus Geweben oder Fallen arbeiten, ist das Hauptproblem, nämlich die kontinuierliche, gründliche Entfernung des von diesen Materialien aufgenommenen Produktstaubca noch nicht befriedigend gelöst.
409881/0221
HOE 73/F 166 + H
Festhaftende Stäube lassen sich mit Luft betriebenen Geräten nicht entfernen.
Es ist deshalb auch heute noch üblich, die gefüllten Kapseln in einem rotierenden Dragierkessel mit einer Substanz zu Mischen, die den Staub adsorbiert. Hierzu verwendet man in allgemeinen Kochsais, auch im Gemisch mit anderen Hilfsstoffen oder angefeuchtet mit Alkohol. Nach dem Absieben des Salzes werden die Kapseln auf samtbespannten Bretternduch Rollen von Hand poliert. Hierbei werden beschädigte Kapseln ausgelesen. Der Samt muß durch häufiges Ausbürsten vom Staub befreit werden. Nach dieser Methode werden je nach Übung einer Arbeitskraft 10 000 bis 15 000 Kapseln pro Stunde gereinigt und kontrolliert.
Hit dem Einsatz moderner Hochleistungs-Kapselfüll- und -«chlieflautomaten mit einer Kapazität von 30 bis 60 000 (künftig bis 150 000) Kapseln pro Stunde wurde die Forderung nach einer leistungsfähigeren Entstaubungsmethode immer dringlicher.
Ss wurde nun eine Vorrichtung zum Entstauben und Polieren von mit Stäuben behafteten Teilchen gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem mit Einrichtungen zum Zu- und Austragen der Teilchen sowie zum Absaugen der Stäube versehenen Gehäuse eine drehbare, zylindrische Siebtrommel angeordnet ist, deren innere Wandung mit einem staubdurchlässigen Material ausgekleidet ist und die im Innern eine konzentrisch angeordnete und gegenläufig zur Siebtrommel drehbare und mit Quasten versehene Welle enthält.
Die Torrichtung zum Entstauben und Polieren von Teilchen kann separat betrieben, jedoch auch in Verbindung mit einem Rüttelsieb und einem Sichtkontrollband, einem Hochleistungskapselfüll- und -Schließautomaten nachgeschaltet werden. Durch letzteres ergibt sich eine kontinuierlich arbeitende Linie zur Herstellung verpackungsreifer Hartgelatinekapseln mit einer Leistung von etwa 60 OCX) Kapseln pro Stunde und darüber.
409881/0221
HOE 73/F 1G6 + H - 3 -
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Figuren 1 und 2 in beispielsweiser Ausführung dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt und
Fifuir 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
Das Gehäuse (6) aus Metall, Kunststoff oder dergleichen ist mit einem Einlauftrichter (4) und einer Auslauföffnung (10) für die zu entstaubenden Teilchen versehen. Vorzugsweise an der Unterseite des Gehäuses (6) befindet sich die Einrichtung (7) zum Absaugen der Stäube. Die Einrichtung (7) kann ein Staubsauger sein, sie kann jedoch lediglich in einem Stutzen bestehen, der an eine zentrale Saugleitung angeschlossen werden kann. Der Recipient (8) der Saugeinrichtung erweitert sich zum Gehäuse hin, so daß über die gesamte Länge der Entstaubungsvorrichtung der anfallende Staub sofort abgesaugt werden kann. Im Gehäuse ist eine zylindrische Siebtrommel (5) drehbar gelagert. Die Siebtrommel ist an ihrer Innenseite mit einem staubdurchlässigen Material (3), wie zum Beispiel einem groben textlien Gewebe, ausgekleidet. Konzentrisch in der Siebtrommel ist eine drehbare Welle (11) angeordnet, die mit Quasten (9) versehen ist. Die Quasten reichen in ausgestrecktem Zustand mindestens bis zur
aus Wand der Siebtrommel und bestehen vorzugsweise/text11en Fasern.
Die Siebtrommel (5) und Welle (11) werden durch Motor (1) über das Getriebe (2) gegenläufig angetrieben. Im Bereich des Einlaufe weist die Siebtrommel eine Förderschnecke (12) auf. Wird die Vorrichtung zum Entstauben einem Kapselfüll- und -Schließautomaten nachgeschaltet, gelangen die zu entstaubenden Teilchen gegebenenfalls über ein Vibrationssieb und eine Rutsche (nicht dargestellt) in den Einlauftrichter (4) und von dort in die Siebtrommel (5). Durch die Siebtrommel (5), die leicht gegen die Auslauföffnung (10) hin geneigt ist, werden die Teilchen erfaßt und herumgewirbelt.
409881/0221
HOE 73/F 166 -f H
Durch die der Siebtrommel gegensinnig laufenden Quasten wird die Bewegung der Teilchen verstärkt. Durch die häufige und intensive und doch schonende Berührung der Kapseln mit den Quasten und dem Gewebe im Innern der rotierenden Siebtrommel wird der anhaftende Staub abgeschleudert bzw. abgewischt, durch den kräftigen
Luftstrom durch die Maschen des Gewebes und die Löcher der rotierenden Siebtrommel sofort abgeführt. Nach dem Durchlaufen des
Zylinders fallen die gereinigten Kapseln durch die Austrittsöffnung.
+) die Kapseln poliert und der Staub
-409881 /0221

Claims (1)

  1. Patentanspruch ;
    Vorrichtung zum Entstauben und Polieren von mit Stäuben behafteten Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit Einrichtungen zum Zuführen und Austragen der Teilchen sowie zum Absaugen der Stäube versehenen Gehäuse eine drehbare, zylindrische Siebtrommel angeordnet ist, deren innere Wandung mit einem staubdurchlässigen Material ausgekleidet ist und die im Innern eine konzentrisch angeordnete und gegenläufig zur Siebtrommel drehbare und mit Quasten versehene Welle enthält.
    409881/0221
    Leerseite
DE19732330173 1973-06-14 1973-06-14 Vorrichtung zum entstauben und polieren von mit staeuben behafteten teilchen Granted DE2330173B2 (de)

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IT2396074A IT1015053B (it) 1973-06-14 1974-06-12 Dispositivo per la depolverizzazio ne e lucidatura di particelle rives tite da polveri aderenti
JP6612474A JPS5721396B2 (de) 1973-06-14 1974-06-12
BE145446A BE816361A (fr) 1973-06-14 1974-06-14 Dispositif de depoussierage et de polissage de petits objets
FR7420701A FR2233022A1 (en) 1973-06-14 1974-06-14 Cleaning and polishing drum for small objects - has a strainer drum containing a concentric contra-rotating tufted shaft

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732330173 DE2330173B2 (de) 1973-06-14 1973-06-14 Vorrichtung zum entstauben und polieren von mit staeuben behafteten teilchen

Publications (3)

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DE2330173B2 DE2330173B2 (de) 1977-04-14
DE2330173C3 DE2330173C3 (de) 1977-12-01

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IT (1) IT1015053B (de)

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JPS5035314A (de) 1975-04-04
DE2330173B2 (de) 1977-04-14
JPS5721396B2 (de) 1982-05-07
BE816361A (fr) 1974-12-16
IT1015053B (it) 1977-05-10
FR2233022B1 (de) 1978-09-15

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977