DE1931129A1 - Fluessiger Entwickler fuer Elektrophotographien - Google Patents
Fluessiger Entwickler fuer ElektrophotographienInfo
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Description
Kabushiki Kaisha Ricoh
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an flüssigen Entwicklern für Elektrophotographien.
Mit dem in der vorliegenden Erfindungsbeschreibung benutzten Ausdruck "Elektrophotographie" ist eine sichtbar gemachte
Wiedergabe eines sogenannten elektrostatischen Latentbildes gemeint, wie es entweder auf photoleitenden Substanzen durch
zunächst mittels Koronaentladung auf gesamter Fläche erfolgte Aufladung und anschliessende Belichtung durch das Original hindurch
in Form von in den belichteten Gebieten gelöschten und in den unbelichteten Gebieten erhalten gebliebenen Ladungen
oder durch Koronaentladung direkt auf isolierendem Material hervorgerufen wird.
Als EntwlcklerSösung für Nassprozess-Elektrophotographie, mit
der das elektrostatische Latentbild entwickelt wird, benutzt man eine Lösung, die man durch Eindispergieren gefärbter Teilchen,
wie Russ, sowie erforderlichenfalls eines z.B. harzartigen Polaritätsreglers in eine TrägerflUssigkeit von hohem elektrischem
Widerstand und niedriger Dielektrizitätskonstante herstellt. Der Polaritätsregler wirkt dabei in der Weise, dass er
den gefärbten Teilchen die erforderliche Polarität erteilt, um am Latentbild festzuheften, fernerhin als Dispergiermittel dem
flüssigen Entwickler die kolloidale Stabilität gibt, und ausserdem der Bildkopie nach erfolgter Entwicklung fixierende Eigenschaft
verleiht. Für derartige Entwickler verwendet man als Trägerflüssigkeit im allgemeinen organische Flüssigkeiten aus
Kohlenwasserstoffen, die jedoch den Nachteil der Entflammbar-
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keit aufweisen. Weitbekannt sind auch andere Arten von TrägerflUssigkeiten,
die z.B. einen Halogenkohlenwasserstoff oder ein Pluorid enthalten und daher zwar in beiden Fällen nicht
entflammbar sind, aber dafür andere Nachteile besitzen, indem sie la ersteren Fall giftig und im anderen Fall zu teuer sind.
Bei einer anderen Entwicklerart, bei der das elektrostatische
Latentbild durch direkte Verwendung von Wasser als Trägerflüssigkeit hervorgerufen wird, ist der Entwicklungsvorgang dadurch
ziemlich erschwert, dass das Latentbild stark beschädigt wird· So ist beispielsweise ein flüssiger Entwickler vom W/0-Emulsionstyp
weit bekannt, der durch entsprechend grosse Wasserzugabe zu einem flüssigen Entwickler gewonnen wird, der seinerseits
durch Eindispergieren eines Polaritätsreglers und gefärbter Teilchen in eine hochisolierende Trägerflüssigkeit entsteht.
Einem derartigen flüssigen Entwickler soll nur dadurch die
Entflammbarkeit genommen werden, dass man in ihn mit Hilfe eines
Emulgators Wasser einemulsioniert, wodurch man aber nur
die Anviesenheit nicht zur Latentbilderzeugung beitragender und
daher unnötiger, winziger Wassertröpfchen in dem Entwickler hervorruft,
dessen eigentliche Trägerflüssigkeit aus einer Lösung
von hohem Widerstand und niedriger Dielektrizitätskonstante besteht. Flüssige Entwickler dieser Art weisen nur ungenügende
Emulsionsstabilität auf und liefern obendrein nicht gut fixierte Bildkopien, weil die auf dem Latentbild elektrostatisch
abgelagerten, gefärbten Teilchen nicht genügend Polaritätsregler absorbiert haben.
Demgegenüber besteht die Erfindung aus einem flüssigen Entwickler
für Elektrophotographien, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus einer Mischlösung aus einer Trägerflüssigkeit,
die eine carbox$Taltige, organische Substanz enthält, und einer
gefärbten Lösung, in Form einer mit der Trägerflüssigkeit nicht
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mischbaren und einen Farbstoff sowie ein Amin enthaltenden,
polaren Flüssigkeit besteht.
Als mit der Trägerflüssigkeit nicht mischbare, polare Flüssigkeit eignen sich Wasser, Alkohole, Aceton, Äthylenglykolmonomethylester,
Dimethylformamid und Dioxan und als in der polaren Flüssigkeit entweder lösliche oder unlösliche und in der Trägerflüssigkeit
unlösliche Farbstoffe beispielsweise Alkaliblau, Carbolankarmesin, Carbolanblau und dergleichen sowie Farbstoffe,
wie Anilinschwarz, Spritschwarz und dergleichen, die einen mit Carbonsäure koordinierenden Aminrest enthalten· Das verwendete
Amin sollte solcher Art sein, dass es mit Carbonsäure koordiniert, also aus einem durch einen Carboxylrest in eine Quartärsalzverbindung
übergehenden Tertiäramin bestehen und fernerhin in dem erwähnten, polaren Lösungsmittel löslich, in der
Trägerflüssigkeit jedoch unlöslich sein, wofür Trimethylamin,
Trläthylamin sowie Trläthanolamln als Beispiel genannt sein mögen.
Als in der Trägerflüssigkeit aufzulösende, organische Substanz sind neben Acrylsäure Polymere und Copolymere, wie Acrylate
oder Methacrylsäure enthaltende Methacrylate, fernerhin ungesättigte Harze, wie Alkydharz, Maleinsäureharz oder dergleichen,
Lacke, Pflanzengummi sowie höhere Fettsäuren, wie Stearinsäure oder Oleinsäure geeignet· Als für die Erfindungsdurchführung
geeignete Trägerflüssigkeiten selen ausser Kohlenwasserstoffen,
wie Toluol, und Halogenkohlenwasserstoffen, wie Tetrachlorkohlenstoff, alle bisher als Trägerflüssigkeit für flüssige
Entwickler benutzten Chemikalien, wie Naphtha, Isoparaffin und Paraffin, erwähnt·
Der erfindungsgemässe, flüssige Entwickler wird im allgemeinen in der Welse hergestellt, dass man einerseits eine gefärbte
Lösung herstellt, indem man die erwähnten Farbstoffe in einem polaren Lösungsmittel auflöst oder dispergiert, andererseits
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eine Lösung herstellt, indem man eine carboxyjhaltige Substanz
in einer Trägerflüssigkeit auflöst, und schliesslich beide
Lösungen mittels Mischer etwa vom Homogenisatortyp solange innig mischt und verrührt, bis ein Entwickler in Form einer
einwandfreien homogenisierten Emulsion oder Suspension entstanden ist. Falls man Farbstoffe verwendet, die einen mit
der Carbonsäure koordinierenden Amlnrest aufweisen, kann man
den Aminzusatz so weit herabsetzen, dass in der gefärbten Lösung gerade noch soviel Amin vorhanden ist, um mit dem Carboxylrest
der in der TrägerflUssigkelt aufgelösten, organischen Substanz zu koordinieren· Man kann die Emulgierung oder Suspendierung
dadurch fördern, dass man in der gefärbten Lösung durch vorherige
Zugabe einer Fettsäure ein Fettsäureammoniumsalz erzeugt, oder nötigenfalls mit Hilfe einer geeigneten, grenzflächenaktiven
Substanz vervollkommnen.
Um beim Entwickeln des Latentbildes eine ausgeprägte Polarität
darzubieten, muss man auf 1 Gewichtsteil der aminhaltigen, gefärbten, polaren Lösung mehr als 1 Gewichtsteil der carboxjpnaltigen
Lösung mit hohem Widerstand und niedriger Dielektrizitätskonstante
zumischen. Ein Entwickler, bei dem speziell Wasser als polares Lösungsmittel für den Farbstoff benutzt wird, ist
völlig frei von Entflammbarkeit* Der erflndungsgemäss hergestellte
Entwickler weist auch noch die weiteren Vorteile auf,
dass er einerseits im Vergleich zu den üblichen, durch blosses
Eindispergieren der polaren Farbstofflösung in die Trägerflüssigkeit
erzeugten Entwicklern ausgezeichnete Dispergierbarkeit und Stabilität aufweist, well bei ihm die in der Tragerflüssigkeit
vorhandene, carboxj^ialtige, organische Substanz mit dem
in der Farbstoff lösung enthaltenem AmIn unter Darbietung ausgezeichneter
Grenzflächenaktivität koordiniert, und andererseits infolge seines reichen Oehalts an hochpolymerisierter
Substanz eine stark verbesserte Bildfixierung hervorruft·
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Nachstehend wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert, ohne auf sie beschränkt zu sein.
Zuerst wurde durch 10 Minuten langes Verarbeiten einer Lösung von 1 g wasserlöslichem Carbolankarmesin , einem von der ICI
hergestellte» Anthrachinoneäure-Farbstof£^, in 100 g einer
1 #igen wässrigen Trimthylamin-Naphthensäurelösung, 3 Gewichtsteilen Acrylatpolymer und 100 g Toluol in einem Homogenisator
eineA -Paste hergestellt. Von ihr wurden dann 10 Teile in 50
Teilen eines Erdölkohlenwasserstoffs in Form der Handelsware Isopar H der Esso Standard Oil Company dispergiert. Der so
erhaltene Entwickler wies keine Einbusse an Entwicklungsvermögen
auf, solange der Gehalt an eindispergierter Α-Paste unter 30 Teilen blieb.
Zunächst wurde wieder durch 15 Minuten langes Verarbeiten einer Lösung von 125 g wasserlöslichem CarbolangrUn, einem
säure von der ICI hergestellten AnthrachinörjFarbstoff, in 150 g einer
1 #igen, wässrigen Triäthanolamix^-Öleinsäurelösung, 3 % eines
Styrol-Methacrylsäure-Butylacrylat-Copolymers (MoI-Verhältnis
50:30:20) und Toluol in einem Homogenisator eine B-Lösung hergestellt. Von ihr wurden 10 Teile in 50 Teilen Kohlenwasserstoff
in Form des Handelsprodukts Naphtha Nr. 6 dispergiert·
Der so erhaltene Entwickler behielt sein Entwioklungsvermögen,
solange der Anteil an eindispergierter B-Lösung 30 Teile nicht überstieg.
Zunächst wurde durch Vermischen von 1 g Spritschwarz, 100 g einer 1 $lgen, wässrigen, Triäthylamin-Stearinsäurelösung,
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5 % eines Äthylacrylat-Vinylbenzoesäure-Laurylmethacrylat-Copolymers
und 50 g Toluol in einem Homogenisator eine C-Lösung hergestellt. Von ihr wurden 10 Teile in 50 Teile Isopar
H - Kohlenwasserstoff eindispergiert. Der so erhaltene Entwickler behielt sein Entwicklungsvermögen, solange der Anteil an eindispergiert
er C-Lösung um 30 Teile herumblieb*
1 g Anilinschwarz wurde in 100 g einer 1 #igen Trimethylamin-Naphthensäurelösung
aufgelöst« und von dieser Lösung wurden 20 Teile in 50 Teile des Naphtha 6 - Kohlenwasserstoff eindispergiert,
um einen erfindungsgemässen Entwickler herzustellen.
Alle in den vorangehenden Beispielen beschriebenen Entwickler lieferten beim Entwickeln eines elektrostatischen Latentbildes
auf einem elektrophotographischen, photoleitenden Papier klare Bildkopien und erwiesen sich als stabil genug, um keiner
lei Anzeichen beeinträchtigter Dispersion zu zeigen.
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Claims (9)
- Kabushiki Kaisha Ricoh
Tokyo. JapanPatentansprücheί I)J Flüssiger Entwickler für Elektrophotographien/ dadurch gekennzeichnet, dass er ein Lösungsgemisch enthält, das aus einer eine carboxjptialtige, organische Substanz enthaltenden Trägerflüssigkeit und einer gefärbten Lösung in Form einer mit der Trägerflüssigkeit nicht vermischbaren und einen Farbstoff und ein Amin enthaltenden, polaren Lösung besteht. - 2) Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lösungsgemisch in emulgiertem Zustande befindet.
- 3) Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lösungsgemisch in suspendiertem Zustande befindet.
- 4) Entwickler nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als polares Lösungsmittel Wasser enthält.
- 5) Entwickler nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als polares Lösungsmittel Alkohol« Aceton, Äthylenglykolmonomethylester, Dimethylformamid oder Dioxan enthält.
- 6) Entwickler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in ihm enthaltene Farbstoff in der Trägerflüssigkeit unlöslich ist.
- 7) Entwickler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in ihm enthaltene Amin in der Trägerflüssigkeit unlöslich ist.- 8 -009822/17131Ü31129
- 8) Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff Im polaren Lösungsmittel gelöst ist.
- 9) Entwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff im polaren Lösungsmittel dispergiert ist·009822/1713
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