DE1931029A1 - Impraegniereinrichtung fuer Blattmaterial - Google Patents
Impraegniereinrichtung fuer BlattmaterialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
htenunwak Dr. R. S CH MI DT, 7603 OPFBNAU, Postfach 25
DipL-Ing. MARTIN LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN 1 Q ^ 1 Π *3 Q DipL-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
ι y ο ι υ i. si
Oppenau, den 18*6,1969
Dr,Sch/R Societe Anonyme dite:
O.F.I.C. OMNIUM FRANCAIS IKDÜSlRIEIr ET COMMERCIAI,
Paris ( Frankreich )
Imprägniereiiiriohtung;. iüjr Blattmaterial
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum fortlaufenden
Imprägnieren von Karton, Filz oder anderen blatt- oder plattenförmigen
Erzeugnissen, gegebenenfalls auch gewellter Art.
Es ist bekannt, das Imprägnieren blattförmiger Materialien in der Weise durch^fuhren, daß man die zu imprägnierenden Blätter
beispielsweise in ein Bad von heißem Bitumen eintaucht, wobei das Blattmaterial sich in käfigartigen Behältern befindet, die
oberhalb des Bades an einem entsprechenden Hebezeug aufgehängt sind. Dies Verfahren gestattet zwar eine vollständige Imprägnierung des Materials, gestattet aber keine fortlaufende Arbeitsweise
und genügt deshalb den Erfordernissen moderner Fertigung nicht«,
:. Rencitalbank (Volksbank) Oppenau Konto-Nr. 648 / Bankhaut Faul Kapff, Stuttgart Eonto-Nr. 2644 / Ponsdicdckonto: Karlsruhe Nr. 65015
MUnthner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN
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« 2 « . ■■*.■■
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß heißes Bitumen auf die beiden Flächen eines Blattmaterials geschleudert
wird, welches fortlaufend zwischen Auftragsrampen umläuft, die auf der einen und auf der andern Seite des Blattmaterials liegen» Dies Verfahren erlaubt zwar eine fortlaufend» Arbeitsweise mit ständigem Durchgang des zu behandelnden Materials, gewährleistet
andererseits aber kein· vollständig· Imprägnierung
und Durchtränkung dies·« Material».
Ziel der Erfindung ist es demgemäß, «ine Imprägnierungseinriohtung
für blatt- oder plattenförmiges Kartonmaterial oder dergleichen zu schaffen, welche gleichseitig ein vollständiges
Durchimprägnieren und eine fortlaufende Arbeitsweise ermöglicht, die zu einem trocknen und nicht verschmierenden Bndprodukt
führt·
Zu diesem Zweck wird bei einer Einrichtung zum fortlaufenden Imprägnieren
von Karton, Pilz oder anderen blatt- oder plattenförmigen
Erzeugnissen, gegebenenfalls auch gewellter Art, erfindungsgemäß die Einrichtung so getroffen, daß eine Wanne von parallelepipedischer
Gestalt an beiden Kopfenden abgeschrägte Einführungsund Ausgangsrampen bildet, um das Blatt- oder Plattenmaterial allmählich in die in der Wanne befindliche flüssige
Oder flüssig gehaltene Tränkungsmasse hinein und aus ihr heraus au führen, und daß dieses Blatt- oder Plattenmaterial in ver-
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tikaler Lage gehalten wird zwischen zwei Paaren τοη oben und
unten angeordneten Transport- und Führungsketten, welche die «u tränkenden Blätter und Platten auf einem großen Teil ihres
Durchgangsweges in Tollkommen eingetauchtem Zustand vom Eintritts·«
bis zum Abgabeende der Wanne zwischen sich halten.
Die unter sioh parallelen oberen und unteren Führungsketten
in jedem Paar sind durch Querstangen zusammengehalten, an welche Federn angeklemmt sind, welche die eu imprägnierenden Blätter
in vertikaler Lage und in gleichmäßigen Abständen im Bade halten.
Das Bad ist durch Heizschlangen helfsbas1,, die am Boden sowie an
den Innenwandungen der Wanne liegen und von einem Heizfluidum,
z.B. heißem öl oder Dampf, durchströmt werden können.
Ein Reservebehälter mit Pumpwerk für das Imprägniermittel sorgt gleichzeitig für die Zufuhr, wie auch für den Kreislauf des
Imprägniermittels. Die Umlaufgeschwindigkeit der Führungsketten
kann in Anpassung an die Stärke des zu imprägnierenden Materials und an die Dichte des Imprägniermittels durch eine Regelvorrichtung
variiert werden.
Die Gleitschienen, auf denen die Führungsketten laufen, sind ganz oder teilweise außerhalb des Bades heizbar, um ein zu
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unerwünschter Erhöhung der Antriebsbelastung führendes Verkleben des Materials an den Ketten zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Imprägnieranlage wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
Fig, 1 . die schematische Darstellung der Gesamtanlage,
Figo 2 eine Teilaufsicht auf das innere Transportsystem,
Fig· 3 die Ausgestaltung der verwendeten Stützfedern, Fig« 4 die Ausgestaltung der seitlichen Anhaltefedern und
Fig· 5 die Vorderansicht eines zu imprägnierenden Blattkörpere,
welches zwischen den oberen und den unteren Führungsorganen in der Imprägnierlage gehalten wird.
Die Einrichtung besteht aus einer Wanne 1 von im wesentlichen
parallelepipedischer Gestalt, deren Wandungen an den beiden Kopfenden hochgezogen sind. Der Boden der Wanne ist flach. Ihre
Tiefe und Breite ist größer als die Höhe der blatt« oder plattenförmigen Erzeugnisse, die imprägniert werden sollen.
Die Wanne 1 besteht aus Metall oder anderem geeigneten Werkstoff,
der gegen Wärmeverluste geschützt ist. In der Wanne, welche Öi«
Form eines kastenförmigen Beckens mit ansteigenden Kopfseiten
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hat, sind Gleitschienen 2, 3 und 4 untergebracht, die an den
Längswandungen gehalten sind und auf denen zwei parallele Transportketten
5 laufen können. Entsprechende Gleitschienen 6, 7 und 8 sind unterhalb der Wanne und unterhalb ihrer geneigten Kopfenden
angebracht, um die unteren Trumms der Transportketten 5 zu führen.
Die Transportketten 5 sind auch durch Rollen 9 geführt, welche
frei auf festen Achsen drehbar sind, welche ihrerseits auf glatten
Absätzen angebracht sind, die Ton dem Metallrahmen der Anlage getragen werden,, Der Antrieb erfolgt durch zwei Antriebsrollen
10, die fest auf einer Welle 11 sitzen, welche ihre Drehbewegung durch irgendeine geeignete Antriebsquelle erhalte
Parallel zu den beiden unteren Transport- und Pührungsketten 5
sind als Gegengewicht zwei obere Transport- und Führungsketten 12
angebracht, die einerseits auf horizontalen Gleitschienen 13 und auf schrägen Gleitschienen 14 und 15 laufen, die teilweise in
der Wanne 1 liegen und teilweise auf horizontalen Gleitschienen 16, die im Oberteil der Anlage angebracht sind.
Die oberen Ketten 12 sind durch Rollen 17 geführt, die den Rollen
9 entsprechen und in derselben Weise wie diese angebracht sind, jedoch iE einer höheren Ebene. In dem unmittelbar oberhalb
der Wanne liegenden Teil kann ihre untere Auflagelinie auf hori-
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zontalen Gleitschienen 13* rollen, wodurch es den Ketten ermöglicht ist, auch blatt- oder plattenfönnige Gegenstände größerer
Höhe zu transportieren.
Infolgedessen läuft die untere Auflagelinie der Ketten 12 auf
Rollen 18e 19, 20, 21 und 22, die auf Gleitgestellen angebracht
sind, welche mittels Stellschrauben 23 auf das jeweils gewünschte Niveau eingestellt werden können.
Die oberen Ketten 12 werden von zwei Antriebsrollen 24 angetrieben, die auf einer Welle 25 verkeilt sind, welche ihrerseits
ihre Drehbewegung erhält durch eine Transmission 26, welche mit der Antriebswelle 11 in Verbindung steht und für den
synchronen Yorbeigang der vier Ketten sorgt.
Die unteren Ketten 5 und die oberen Ketten 12 sind so angebracht, daß sie stets parallel und immer im selben Abstand voneinander
bleiben. Die Spannung der Ketten wird gewährleistet durch zwei Spannschrauben 27 für die unteren und zwei Spannschrauben
28 für die oberen Ketten, Diese Spannschrauben oder Spannschlösser können auch hydraulisch oder pneumatisch wirken*
Zuführungsleitungen 29 gestatten das Einführen des Imprägniermittels
ρ zeB. Bitumen, in die Wanne. Entsprechende Auslaßöffnungen
30 befinden sich an den beiden Enden der Wanne 1.
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Heizsehlangen 31 si&d am Boden und an den Wänden der Wanne ver~
teilt, um das Heizen des Bades mittels durehgeleiteter Wärmeträger,
wie heißem öl oder Dampf eu ermöglichen*, Eine Auffangwanne
32 mit Heizmantel gestattet die Wiedergewinnung des Bitumens oder sonstigen Imprgänierungsmittels, welches von den
Gleit schienen 8 der unteren Ketten herkommt. Ein Re serve "behälter und ein Pumpwerk dient sowohl zur Neuzufuhr von Imprägnierungsmittel,
als auch zur Aufrechterhaltung eines Imprägniermittelkreislaufes.
Die außerhalb das Bades liegenden Gleitschienen können ganz
oder teilweise geheist werfi©nf um ein Ankleben des Impr^niermittels
an den K@tten su veEfeindQSBp im&M^®k esnst ©ine sehr
erhebliche Steigerung der notwendigen Antriebskraft erforderlich wäre.
Die Transport- und Führungsketten werden in Betrieb gehalten, um die zu imprägnierenden blatt- oder plattenförmigen Erzeugnisse,
Wellpappen und dergleichen durch das Imprägniermittel zu führen. Zu diesem Zweck sind diese Pührungs- und Transportketten
so ausgestaltet, wie es in den Figuren 2 bis 4 gezeigt ist. Diese stellen einen Teil des unteren Transportsystems dar,
welches die beiden Transportketten 5 enthältβ
Diese Ketten bestehen aus Rollen 33, die auf den Gleitschienen
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«■* 8 *·
6 laufen und unter sich durch Kettenglieder 34 verbunden sind«
Die Rollen 33 der beiden Ketten sitzen auf Stangen 35» auf welche Verbindungsrohre 35 * gezogen sind. Auf diese Weise sind
die Rollen miteinander verbunden und bilden die Auflagefläche sowohl der einen, als auch der anderen Kette, wobei die Parallelität
und der konstante Abstand der beiden Ketten sichergestellt ist«
Auf den Stangen oder Bolzen 35 (Fig· 3) sind Blattfedern 36
festgeklemmt, welche bogenförmige Halter bilden,die dazu be«
stimmt sind, das zu imprägnierende Blatt«· oder Plattenmaterial
37 zu stützen. Die Enden jeder Feder sind,in einer Schleife
um das betreffende Achsenstück 35 herumgelegt, so daß sie sich unter Druck auf zwei aufeinanderfolgende Achsen oder Halterohre
stützen.
Auf den beiden Enden der Achsrohre sind gleichfalle Blattfedern
38 befestigt (Pig· 4-), deren Enden ebenso ausgeformt sind wie
die der federn 36, aber hier die Bestimmung haben, die· su im*«
prägnierehden Blätter oder Platten seitlich festzuhalten und
sie vor Berührung mit den Ketten zu schützen.
Für die oberen Ketten 12 sind gleichartige Federn 36 und 38,
entsprechend denen nach den Figuren 3 und 4 angebracht, aber in umgekehrter Stellung, also mit ihren die Achsrohre umfassen·«
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den gebogenen !eilen naoh oben anstatt nach unten«
Auf diese Weise können die zu imprägnierenden Blätter oder Platten
37 zwischen den Stütz- und Haltefedern der unteren Ketten und denen der oberen Ketten gehalten werden, indem sie auf den
zuerst genannten aufliegen und durch die zweiten in aufgerichteter
Lage gehalten werden, wie 3Pige 5 es darstellte Auch in
Figo 1 sind in Seitenansicht einige "wenige der zu imprägnierenden
Blätter 37 während ihres Durchganges durch das Imprägnierbad schematisch dargestellt, wobei bemerkt wird, daß im Ganzen
eine fortlaufende Reihe dieser Blätter zwischen den Ketten durch die Maschine hindurchläuft, von der in Pig« 1 also nur eine
kleine Gruppe von vier Blättern herausgegriffen· sinde
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist nunmehr leicht verständlich s Die Blätter oder Platten 37 werden an der in Fig. 1
rechts liegenden Eintrittsstelle E zwischen die Transportketten
gesetzte Die beiden unteren Ketten 5 folgen der schrägen Ein— trittsrampe 7 der Wanne und tauchen bis zum Boden des Bades
nieder, bewegen sich dann horizontal in ihm weiter und steigen dann auf den geneigten Gleitschienen 8 des Abgabeendes hoch,
worauf sie unter der Wanne zur Eintrittsseite zurückkehren»
Die beiden oberen Ketten 12 folgen mit derselben Geschwindigkeit wie die unteren Ketten 5 den geneigten Gleitschienen 14,
aber in einem Abstand von diesen, welcher der Höhe der zu im-
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prägnierenden Blätter entspricht. Sie tauchen dann im oberen Teil des Bades ein, gehen längs der geneigten Gleitschienen
schräg nach oben und kehren oberhalb der Wanne längs der Gleitschienen 16 wieder zur Ausgangsstelle zurück.
Während des Durchlaufes der vier Ketten werden die blattförmigen Materialien 37 in das Bad eingeführt und dort vertikal
gehalten«. Wenn sie am Abgabeende S anlangen, so können sie
leicht abgenommen werden, da die Form der Stütz- und Haltefedern das Abnehmen in dem Äugenblick sehr leicht macht, in welchem
die Ketten an den Antriebsrollen 10 und 24 anlangen, an welchen die unteren und die oberen Ketten voneinander entfernt
werden.
Es ist zu beachten, daß sich das Eintreten in das Bad und das
Heraustreten der Blätter oder Platten 37 aus dem Bad langsam
vollzieht und daß die Platten an der Austritts- oder Abgabeseite auf einer ausreichenden Förderstrecke abtropfen können,.
Die Wanne ist oben teilweise abgeschlossen durch bewegliche
Klappen 39. An den offenen Teilen am Eintritts- und am Abgabeende sind geeignete Abschlußkästen 40 und 41 angebrachte Der
Kasten 40 an der Eintrittsseite kann die dortige Öffnung bedecken und eine Imprägnierung in geschlossenem Raum ermöglichen, aber er kann auch von einer Ventilatorgruppe überragt
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sein, welche an einen Kamin 42 angeschlossen werden kann« Der
Kasten 41 an der Abgabeseite ist an einen Kamin 43 angeschlossen! in welchem ein Ventilator zum Abziehen der Dämpfe und
ein Filter sitzt, um die Luft gereinigt an die Atmosphäre abzugeben.
In jedem Kasten ist eine öffnung für das Einbringen und das
Herausnehmen der Blätter angebracht, und diese Blätter oder
Platten selbst sind es, die bei ihrem in gleichmäßigen Abständen erfolgenden Durchgang mit den Ketten, den Abschluß1
der Kästen verrollständigen.
Es leuchtet ohne weiteres @in, daß la lelusss ä®r folgenden
Ansprüche noch die eine oder andere Abweichung ron den Einzelheiten
der beschriebenen Ausführungsform getroffen werden kann, ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche ι
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Claims (1)
- Dipl.-Ing. MARTIN LICHT Pr. REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN DipL-Phys. SEBASTIAN HERRMANNOppenau, den 1 8 ο 6 β 1 969Mein Zeichen: 4745Societe Anonyme dite:.1.C. OMNIUM PRANCAIS INDUSTRIE! ET COMMERCIAL, Paris ( Prankreich. )PatentansprücheEinrichtung zum fortlaufenden Imprägnieren von Karton, Pilz oder anderen blatt- oder plattenförmigen Erzeugnissen, gegebenenfalls auch gewellter Art, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wanne (1) von parallelepipediecher Gestalt an beiden Kopfenden (E, S) abgeschrägte Einführungs- und Ausgangsrampen (15» 16) bildet, um da« Blatt- oder Plattenmaterial (37) allmählich in die in d«r Wanne befindliche flüssige oder flüssig gehaltene Tränkungsmasse hinein und aus ihr heraus zu führen, und daß dieses Blatt- oder Plattenmaterial in vertikaler Lage gehalten wird zwischen zwei Paaren von oben und unten angeordneten Transport- und Pührungsketten (5 bzw, 12), welche die zu tränkenden Blätter und Platten auf einem großen Teil ihres Durchgangsweges in vollkommen eingetauchtem Zustand vom Eintritts- bis zum Abgabeende der Wanne zwischen sich halten.0Ö9809/10222c Imprägniereinrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter sich parallelen oberen und unteren Führungsketten (5»13i') in jedem Paar durch Querstangen (35) zusammengehalten sind, an welche Federn (36) angeklemmt sind, welche die zu imprägnierenden Blätter in vertikaler lage und in gleichmäßigen Abständen im Bade halten.3β Imprägniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad durch Heizschlangen (31) heizbar ist, die am Boden sowie an den Innenwandungen der Wanne liegen und von einem Heizfluidum, z„Bo heißem Öl oder Dampf, durchströmt werden können«,4β Imprägniereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kreislaufanordnung für das Imprägniermittel, bestehend aus einem Reservebehälter mit Pumpwerk.5. Imprägniereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Regelvorrichtung für die laufgeschwindigkeit der Führungsketten in Anpassung an die Stärke des zu imprägnierenden Materials und an die Dichte des Imprägniermittels»β Imprägniereinrichtuiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die G-Ie it schienen, auf denen die Führungsketten009809/1022laufen, ganz oder teilweise außerhalb des Bades heizbar sind, um ein zu unerwünschter Erhöhung der Antriebs— belastung führendes Verkleben des Materials an den Ketten zu vermeiden»Ü09809/1022
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