DE1931018U - Fuettervorrichtung fuer tiere, insbesondere schweine. - Google Patents

Fuettervorrichtung fuer tiere, insbesondere schweine.

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DE1931018U
DE1931018U DE1965B0062263 DEB0062263U DE1931018U DE 1931018 U DE1931018 U DE 1931018U DE 1965B0062263 DE1965B0062263 DE 1965B0062263 DE B0062263 U DEB0062263 U DE B0062263U DE 1931018 U DE1931018 U DE 1931018U
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Heinrich Biehl
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

A. I
DH. ING. H. NEGENDANK
PAIMfXANWAIiT
HAMBURG 86 · NEUER WALL 41 · PERNRUF 36 74 28 UND 36 41 IS ;
TBIEGIiAMM'ASSOHKIFI I ΪΓΕ βΕ» APATENT
B 62 263/4511 Gbm
Heinrieh Biehl r
Witzhave bei Hamburg
(Bes. IHttan) 1§» November 1965
Filtervorrichtung für Tiere, insbesondere Schweine
Die Neuerung "betrifft eine Füttervorriehtung für Tiere, insbesondere Schweine, mit wenigstens einem im wesentlichen horizontal angeordneten längliehen Trogkörper.
Bekannte Trogkörper bestehen im allgemeinen aus länglichen Ton- oder Steinzeug-Halbschalen mit einem für die jeweilige Tierart und Tiergröße geeigneten Durehmesser, die in vorgegebenen Längen, beispielsweise 1 m, hergestellt und auf einem Stein- oder Betonsockel bis zur gewünschten Gesamtlänge aneinandergereiht und fest verlegt werden. Derartige Tröge sind an oder in einer Stallwand entweder so' angeordnet, daß die Tiere dauernd Zugang zum Trog haben, oder mit Hilfe einer beweglichen YoIl- oder Gitterwand wahlweise gegen die Tiere absperrbarj die bewegliehe Wand kann als Schiebe- oder Klappwand ausgebildet sein. -
Um die Wirtschaftlichkeit der Tierhaltung zu steigern, geht man in neuerer Zeit mehr und mehr dazu über, die bei der Fütterung und Pflege der Tiere anfallenden Arbeiten maschinell und vorzugsweise automatisch auszuführen und insbesondere die Mtterung mit Hilfe von Kitterungsmäsehinen zu rationalisieren. Mit den bisher bekannten Trog-
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Hinweist Diese Unlafae* !Besehtoibune one' Sohubemsp·.) hi die juieM elfcqenlbM»" si« welch» fön *r Ä fossuno 00! ursprünglich ein^ersichten UnieriooeR ob. DIa «chlllehc Badsüiung ö* AüAeichung Ist Rieht Vnräft" " DiS wsprQriiilich einaarsiohtsn Unlerlogan befinden iich in doirAmtsoklan. -Sie könn^ iedi«vy ot.«« h's-^w-Is'' tan» raohlUshen Jnferess« gebOhrenta* eingsseher, ws-oeR. Auf Anfrog ^er4«ft'htenoo ouch Fofö^ W l iMOohA-a» 4m äbnohw Pk«bep soOefetf Deutsches ?o}^;omf. ^
körpern konnte jedoch eine !zufriedenstellende mechanisierte oder automatische Fütterung nicht erzielt werden. Sehr häu_ fig kommt es vor, daß die Eiere in den Trog hineinmisten oder sieh in den Trog hineinlegen, so daß ständige Überwachung und häufige Reinigung erforderlieh sind. Wenn man den Trog in "bekannter Weise dureh "bewegliche Wände absperr-"bar gestaltet, macht es Schwierigkeiten, Verletzungen der Tiere dureh Einklemmen zu vermeiden und die Wände mit im Dauerbetrieb zufriedenstellender Betriebssicherheit gegen den Widerstand der Tiere zu bewegen. Überdies erschweren die Wände den Einblick in den Stall und von der Trogseite vorzunehmende Arbeiten, beispielsweise Reinigungsarbeiten«
Bei der flachen Form der Trog-Halbschalen kann es besonders bei automatisiertem Einfüllen relativ dünnflüssiger Futtermassen leicht geschehen, daß ein Teil des Futters Überschwappt. Eine Automatisierung oder nur Mechanisierung der Füttervorgänge ist somit bei den bekannten Trögen praktisch nicht möglich. Außerdem haben die bekannten Tröge den Uaehteil, daß sie relativ schwer und leicht zerbrechlieh sind und wegen des ortsfesten Einbaues in Stein- oder Betonsoekeln etwa gewünschte räumliche Veränderungen im Stall erschweren.
Es sind auch im Rahmen der Arbeiten, die zu der vorliegenden Neuerung geführt haben, Versuche unternommen worden, iDröge der bekannten Art und ähnliche Tröge verschiebbar oder versenkbar auszuführen, um dadurch ©Qne zuverlässige Trennung der Tiere von dem im Trog befindlichen Futter während der Fütterungspausen zu erzielen. Derartige Vorrichtungen waren jedoch verhältnismäßig komplex und kost-
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spielig und konnten im Betrieb nicht voll "befriedigen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Rationalisierung der Fütterung in der Weise zu erzielen, daß man den Tieren ständig einen gefüllten Trog zur Verfügung stellt, der beispielsweise automatisch auf einer "bestimmten Füllhöhe gehalten wird. Die Ergebnisse einer derartigen Selbstfütterung sind jedoch unbefriedigend. Abgesehen von den Gefahren, die sieh durch die geschilderten Möglichkeiten einer Verunreinigung des Troges oder Futterautomaten durch die Tiere ergeben, hat sich auch gezeigt, daß bei der Selbstfütterung eine unerwünschte Verfettung des Tierkörpers eintritt, die bei Schlachttieren wirtschaftlich wertlos ist und bei anderen Tieren die gewünschten Leistungen (z.B. die Legeleistung bei Geflügel) beeinträchtigt*
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine, mit geringen Kosten herstellbare Füttervorrichtung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile nicht aufweist und insbesondere bei geringstem Arbeitsaufwand eine wirtschaftliche und wirkungsvolle automatische Fütterung ermöglicht.
Nach der Neuerung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Trogkörper im wesentlichen aus einem aus faserverstärktem Kunstharz bestehenden Bohr besteht, in dem ein längserstreekter Freßschlitz, der sich über einen tfmfangsbereieh von weniger als 18O° erstreckt, vorgesehen ist, und dass das Eohr um seine Achse drehbar gelagert und mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, die eine Drehung des Sohres in einem Winkelbereieh zwischen einer Freistellung, in welcher der Freßschlitz den zu fütternden Tieren
-■<·- " ■ -; . J-zugewandt ist, un-d einer Neutralsteilung, in welcher der Preßschlitz für die zu fütternden Tiere unzugänglich ist, ermöglicht.
Bei der mustergemäßen Füttervorriehtung ist in der Neutralsteilung den Tieren die geschlossene, runde und glatte Außenwand des Eohres zugewandtj eine Verunreinigung des Preßschlitzes durch die Tiere ist in keiner Weise möglieh· Der dem Stall abgewandte Freßschlitz kann "bequem und auch automatisch gefüllt werden. Durch, die relativ kleine Umfangsbreite des Preßschlitzes, die auf 3'eden Pail kleiner als 180° ist, ist die Gefahr eines Überschwappens "beim Einfüllen praktisch "beseitigt. Auch die !Reinigung des in der Neutralstellung vom Stall abgewandten Preßschlitzes ist in einfachster Weise möglieh. Das Rohr wirkt selbst als Stallwandj so daß es in den meisten Fällen nicht nötig ist, noch eine zusätzliche geschlossene Wand über dem Rohr vorzusehen? allenfalls genügt ein weitmaschiges Gitter, ein mustergemäß vorgeschlagener Elektrozaun oder dergl. als zusätzliche Absperrung. Der Stall ist somit besser einsehbar und wird besser durchlüftet. Auch ist eine Reinigung von der Trogseite aus leichter möglieh. Der für bewegliehe, beispielsweise verschiebbare Wände erforderliche Platzbedarf entfällt.
Beim Drehen des Rohres aus der Preßstellung in die Neutralstellung werden die im Freßsehlitz befindluehen Mäuler oder Schnauzen der Tiere von der nach oben und außen gehenden unteren Kante des Preßschlitzes nach oben gedrückt und aus dem Preßsehlitz entfernt, ohne daß Verletzungen der Tiere möglich sind. Mustergemäß kann dieser Vorgang noch dadurch unterstützt werden, daß oberhalb des Rohres ein an sich
■bekannter -elektrischer Zaun angebracht ist. Die nach, oben gedrückten Köpfe der Tiere kommen dadurch, schließlich mit dem elektrischen Zaun in Berührung, was die Tiere veranlaßt, sieh rasch von dem Rohr zurückzuziehen« Die Drehbewegung des Hohres läßt sich mechanisch sehr einfach be-
sehr werkstelligen. Vor allem ist es ersichtlich/leicht möglich, mehrere im wesentlichen koaxial angeordnete Eohre miteinander zu kuppeln und mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung zu bewegen· Die mustergemäße Puttervorriehtung macht deshalb eine Mechanisierung oder Automatisierung der fütterun, in einfacher, kostensparender und betriebssicherer Weise möglieh.
Mustergemäß ist das Bohr aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyesterharz,
und hergestellt. Wegen der hohen Elastizität und lestigkeit/des geringen Gewichtes dieses Materials kann das mustergemäße Bohr in relativ großen Längen hergestellt, versandt und . eingebaut werden. Umständliehe und kostspielige Fandamentierungsarbeiten sind nicht erforderlich* Bs maeht keinerlei Schwierigkeiten, das Bohr so auszuführen, daß es beispielsweise eine ganze Tagesration oder sogar eine noch größere IHrfctermenge faßt, so daß durch den Wegfall häufiger Füllarbeiten eine erhebliche Arbeitsersparnis erzielt werden kann. Auch die Reinigung des Bohres ist wegen dessen glatter Oberfläche-sehr leicht möglieh.
Haeh einem weiteren Merkmal der Heuerung kann die Antriebsvorrichtung mit einer Programmsteuereinrichtung verbunden sein, die so eingerichtet ist, daß zu vorgegebenen Zeiten
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der Trogkörper für vorgegebene Zeitspannen in die Freistellung gefahren und sonst ün der Neutralsteilung gehalten wird. Auf diese Weise ist eine weitgehende Automatisierung der Tierfütterung erzielbar. Bei einer derartigen automatischen Anlage bedeutet es keinerlei Mehraufwand, wenn die Anzahl der Fütterungen pro Tag erhöht und dafür die jeweilige Freßzeit herabgesetzt wird. Es hat sieh gezeigt, daß durch diese Darreichung der täglichen Futterration in mehreren kleinen Portionen eine bessere Futterverwertung und ein günstigeres Leistungsverhalten erzielt wird. Beispielsweise hat sich bei der Sehweinemast gezeigt, daß durch diese Aufteilung der Futterrationen auf mehrere kleinere Portionen eine Verkürzung der Mastzeit um bis zu 20 % und eine Verringerung des Futterbedarfs pro Einheit des Lebendgewichts von ebenfalls bis zu 20 fo erhalten wurde.
Der Grund für dieses günstige Ergebnis dürfte vor allem darin zu sehen sein, daß den Tieren nach einer vorgegebenen Freßzeit jedesmal der volle Trog weggedreht wird. Dies führt zu einer erhebliehen Stimulierung der Tiere, einer gesteigerten Muskelbewegung, einer lebhafteren Verdauungstätigkeit, möglicherweise mit einer gleichzeitigen günstigen Beeinflussung der Verdauungs-Mikroorganismen im Tierkörper, und einer insgesamt größeren Futteraufnahme.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann eine Signaleinrichtung vorgesehen sein, die mit wenigstens einem'akustischen Signalgeber versehen und an die Programmsteuereinriehtung angeschlossen ist, wobei die Programmsteuereinrichtung so ausgebildet ist, daß kurz vor dem Ende jeder
Preßzeit ein akustisches Signal gegeben wird. Weiter kann nach der Neuerung die Programms teuer einrichtung so ausgebildet sein, daß auch kurz vor dem Beginn jeder Preßzeit ein akustisches Signal gegeben wird, das mustergemäß aueh anders als das vor dem Ende der Preßzeit gegebene Signal ist, beispielsweise sich von diesem Signal durch eine andere Tonhöhe unterscheidet. Versuche haben gezeigt, daß die Tiere sieh rasch an dieses Signal gewöhnen und sieh bei Ankündigung der Preßzeit vor dem Trog aufstellen. Dadureh ist die volle Ausnutzung der Preßzeit in jedem Pail gewährleistet.
ÜTaeh einem weiteren Merkmal der Neuerung können die Längskanten des PreßSchlitzes mit einer Metalleinfassung versehen sein* Mustergemäß kann die Metalleinfassung an eine elektrische Spannungsquelle ansehließbar sein, deren Spannung so hoch ist, daß die mit der Metalleinfassung in Berührung stehenden !Eiere einen abschreckenden elektrischen Schlag empfangen. Dabei kann mustergemäß die Programmsteuerein*- richtung so eingerichtet sein, daß am Ende der vorgegebenen Preßzeit die Metalleinfassung unter Spannung gesetzt wird. Durch die Verwendung der Metalleinfassung wird einmal eine Beschädigung des Troges durch die Tiere verhindert und zum anderen Mal eine elektrische Abschreckung der Tiere vor dem Ende der jeweiligen Preßzeit ermöglicht. Bei Verwendung der erwähnten akustischen Signalvorrichtung ziehen sieh, wie die bisherigen Erfahrungen gezeigt haben, die Tiere bei Ertönen des Signals, das das Ende der Preßzeit ankündigt von selbst vom Trog zurück, wenn sie erst einige Male die Wirkung der unter Spannung gesetzten Metalleinfassung zu spüren bekommen haben.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen;
Pig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansieht eines mustergemäßen Puttertroges,
Pig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen mustergemäßen futtertrog in der Neutralstellung.
Fig. 3 zeigt schema tisch einen der Pig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch in der Preßstellung.
Pig. 4 zeigt schematisch eine Stirnansieht eines mustergemäßen Puttertroges ohne Antriebsvorrichtung.
Pig. 5 zeigt schematisch und bruehstückhaft einen Schnitt durch einen Verstärkungsring,
Pig. 6 zeigt schematisch eine in Axialriehtung gesehene Ansieht eines Endes eines mustergemäßen Puttertroges·
Pig. 7 zeigt eine der Pig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht einer mögliehen Ausführungsform der Antriebsvorrichtung.
Pig. 8 zeigt sehematisch eine andere mögliche Ausführungsform der Antriebsvorrichtung.
Pig. 9 zeigt sehematisch eine andere mögliche Ausführungsform der Antriebsvorrichtung.
Pig.10 zeigt schematisch eine andere mögliehe Ausführungsform der Antriebsvorrichtung.
Wie aus Pig. 1 zu erkennen ist, besteht die dort sehematiseh dargestellte Ausführungsform eines mustergemäßen Puttertroges im wesentlichen aus einem länglichen Irogkörper in Porm eines
Rohres 1 aus glsffaserverstärktem Kunststoff, das an seinen beiden Snden durch Scheiben 9 verschlossen und auf Hollen 11 um seine Achse drehbar gelagert ist. In dem Bohr 1 ist ein längserstreekter Freßsehlitz 2 vorgesehen, der über etwa ein Viertel bis ein Sechstel des Rohrumfanges reicht. Me Scheiben 9, die die Enden des Rohres dicht verschließen, sind auf ihrem Umfang mit einer Rollbahn 8, hier in Storm, eines U-Sehienenprofils, versehen, mit der sie auf Iragrollen 11 aufsitzen» Ss ist auch möglich, den Umfang der Scheibe 9 glatt auszuführen und die Rollen 11 mit einem solchen Profil zu versehen, daß ein axiales Abrutschen der Seheibe 9 von den Rollen verhindert wird. Die Rollen 11 sitzen in Lagerböeken 20, die ihrerseits auf einer Grundplatte 10 befestigt sind. Die Grundplatte 10 ist im Boden verankert, beispielsweise mit Hilfe der in den Pig. 4 und 6 dargestellten Verankerungsstücke 19. Auf der einen Indsoheibe 9 ist ein Zahnrad 13 angebracht, das mit einer Schnecke 14 kämmt, die in zwei Lagern 21 und 22 drehbar gelagert ist. Diese Lager sitzen in einem von der Grundplatte 10 ausgeM®a3£&eia., seitlich hochstehenden Flansch 23. An der Achse 24 der Sehnecke 14 ist eine Handkurbel 15 angebracht, so daß durch Drehen der Handkurbel das Rohr 1 um seine Längsachse gedreht werden kann.
Die Fig. 2 und 3 erläutern die Drehung des Rohres 1. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, kann das Rohr 1 oberhalb einer niedrigen senkrechten Abschlußwand 4 eines Stallraumes 5 angeordnet sein, und zwar vorzugsweise in einer solchen Höhe, daß die im Stallraum 5 befindliehen liere zwar bequem aus dem in Freßstellung (Fig. 3) befindliehen Freßschlitz 2 fressen, jedoch nicht in das Rohr 1 hineinsteigen können. Oberhalb des Rohres
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ist ein an sieh bekannter Elektrozaun 40 angeordnet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Einstellung des Bohres 1 liegt der Freßsehlitz jenseits der von der Abschlußwand 4 und dem Elektrozaun 40 gebildeten Trennwand und ist von einem Stallgang 6 aus bequem mit dem Futter 7 besehiekbar. Fig. 3 zeigt das Eohr 1 in der Freßstellung, in die es aus der in Fig. 2 gezeigten Neutralstellung durch eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn gelangt. Wie aus Fig. 3 ohne weiteres zu ersehen ist, wird den im Stallraum 5 befindliehen Eieren ein großer Freßschlitz 2 angeboten, aus dem das Futter bequem entnommen werden kann. Am Ende der vorgesehenen Fütterungszeit wird das Sohr 1 durch eine Drehung im Uhrzeigersinn wieder in die in Fig. 2 dargestellte Neutralsteilung zurückgedreht. Wenn das Eohr 1 im Vergleich zu der Körpergröße der Tiere genügend hoch liegt, werden die Tiere durch die bei der Drehung im Uhrzeigersinn nach oben gehende untere längskante des Schlitzes 2 genötigt, ihre Schnauzen aus dem Futtertrog zurückzuziehen, wenn sie nicht mit dem Elektrozaun 40 in Berührung kommen wollen. Nach der Neuerung können die 2|ere aber auch kurz vor Beendigung der vorgesehenen Freßzeit durch einen vom Elektrozaun 40 unabhängigen elektrischen Stromstoß vom Trog weggescheucht werden. Zu diesem Zweek sind die Längskanten des Freßsehlitzes 2 mit Metalleinfassungen 18 versehen, die in irgendeiner nicht dargestellten Weise, beispielsweise mit Hilfe von flexiblen Zuleitungen oder Schleifkontakten, mit einer Spannungsquelle von genügend hoher Spannung verbunden werden können.
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Wie die Fig, 2 zeigt, "besteht "bei dem dort dargestellten. *' Freßsehlitz, der sich über etwa 90° des Sohrmmfanges erstreckt, keine Gefahr mehr, daß beim Einfüllen flüssigen oder hallDflüssigen Putters ein Teil des Putters ifberschwappt Dies ist insbesondere wichtig bei der Verwendimg automatischer oder halbautomatischer Befüllv arriehtungen.
In Pig. 4 ist eine mögliehe Ausführungsform der Endseheibe 9 genauer dargestellt. Die über dem Umfang der Endseheibe gebildete, mit dem Rohr 1 koaxiale Rollbahn 8 für die Iragrollen 11 besteht hier aus einem U-Profil, dessen Schenkel seitlich über die Bollen 11 greifen und dadurch eine Axialverschiebung des Rohres 1 verhindern. Zusätzlich ist, um auch ein Herausheben des Rohres 1 zu verhindern, ein U-förmiger Sicherungsbügel 12 vorgesehen, dessen Enden mit Hilfe nicht dargestellter Vorrichtungen lösbar in der Grundplatte 10 oder im Boden verankert sind und der sich um die Rollbahn herum in dem U-Profil erstreckt. Da das Rohr nur in einem begrenzten Winkelbereich gedreht zu werden braucht, ist es nicht unbedingt erforderlieh, die Rollbahn 8 über den ganzen Umfang des Rohres 1 zu erstrecken.
Bei größeren Rohrlängen kann es empfehlenswert sein, das Rohr zwischen seinen Enden an einer Stelle oder mehreren Stellen zusätzlich abzustützen. Zu diesem Zweck können an Stellen, die durch die Steifigkeit des Rohres bestimmt sind, weitere Tragrollen vorgesehen sein, auf denen das Rohr abrollbar aufliegt. An diesen Stellen werden zweckmäßig Verstärkungsringe 8 angebracht, die ebenfalls ein nach außen offenes U-Profil für die Aufnahme der Rollen
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aufweisen können. Ein solcher Verstärkungsring 8 mit einem U-Profil ist in I1Xg. 5 in einem Teilschnitt schematiseh dargestellt.
Pig. 6 zeigt in einer radialen Seitenansicht der Scheibe 9 noch einmal das nach außen offene U-Profil, den (im unteren ffieil weggeschnittenen) Sicherungsbügel 12, die Rollen 11 und das Yerankerungsstück 19.
Die Pig. 7 "bis 10 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen der Antriebsvorrichtung 3. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Handkurbel 15 durch einen elektrischen Getriebemotor 16 ersetzt. Bei der Ausführungsform nach Fig..' 8 erfolgt der Antrieb des Rohres 1 durch einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 17 mit Anschlußleitungen 25 land 26. Das Betätigungsorgan 27 des Hydraulikzylinders ist am Ende einer Stange 28 angelenkt, die mit zwei Schlitzen 29 töad 30 auf zwei Stiften 31 und 32 gleitet. Selbstverständlich kann auch irgendein anderes Gestänge zwischen einem Arbeitszylinder und dem Rohr zum Antrieb des Rohres verwendet werden.
Pig, 9 zeigt schematiseh einen Antrieb des Rohres 1 mit Hilfe eines Zahnsegments 33> das an einer der Sndseheiben 9 befestigt ist und mit einem Ritzel 34 kämmt. Das Ritzel 34 sitzt drehfest auf einer Welle 35» die sich oberhalb des Rohres 1 erstreckt und von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor in Drehung versetzt werden kann. Mit dieser Anordnung ist es besonders einfach möglieh, mehrere koaxial aufgestellte Rohre 1, die mit je einem Zahnsegment 33 versehen sind, mit einem gemeinsamen| Antriebsmotor über eine durchgehende Welle 35> auf der je ein Ritzel für jedes Rohr 1 angeordnet ist, anzutreiben. Die durch-
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gehende Welle 35 kann in "bekannter Weise aus mehreren Stücken mit Hilfe von Kupplungsstücken zusammengesetzt sein. Die Lagerung der Welle 35 erfolgt in irgendwelchen ortsfesten Lagern, die beispielsweise an im Stall befindlichen vertikalträgern angebracht sind. Diese Einzelheiten sind in fig. 9 nicht dargestellt.
Pig. 10 zeigt schematisch einen Antrieb des Rohres 1 mit Hilfe eines Zeilriemen- oder Kettentrieb.es 36. Auf dem Rohr ist ein Antriebsring 48 drehfest angebracht. Dieser Antriebsring ist an seinem Umfang mit einem Keilriemenprofil oder einer Zahnung versehen. Auf dem Antriebsring 48 läuft ein Keilriemen 36 oder eine Kette, die von einem Motor 38, vor-' zugsweise einem G-e trie bemo tor, mit Hilfe eines Keilriemenoder Kettenrades 37 angetrieben wird. Der Antriebsmotor 38 ist beispielsweise auf einer Konsole 39 oder an einem verti_ kalen !rager (nicht dargestellt) der Stallkonstruktion befestigt«
Bei der Verwendung motorischer Antriebsvorriehtungen, beispielsweise der in den Pig. 7 bis 1o dargestellten Antriebsvorriehtungen, kann mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Programmsteuereinrichtung in einfacher Weise ein vollautomatischer Betrieb der Füttervorrichtung erzielt werden. Dabei kann die jeweilige Lage des Rohres beispielsweise mit (nicht dargestellten) Endschaltern erfaßt werden. Zum Beispiel kann auf einer Endscheibe 9 des Rohres 1 ein (nicht dargestellter) vorstehender Schaltstift vorgesehen sein, der in den beiden Endstellungen der Drehbewegung des Rohres, d.h# in der Preß« stellung und in der Neutralsteilung, jeweils einen Endschalter betätigt.
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Is hat sich ferner nach der ■ Neuerung als vorteilhaft erwiesen, den Beginn und das Ende der Freßzeit durch akustische Signale anzukündigen, die zweckmäßig voneinander verschieden sind. Zu diesem Zweck kann beispielsweise wenigstens eine Signalhupe im Stall angebracht sein, die von der Pro gramms teuer einrichtung (oder besonders bei nicht automatischen Anlagen auch von Hand) kurz vor Beginn und Ende der Freßzeit kurzzeitig eingeschaltet wird. Die Eiere erkennei die Bedeutung dieser Signale sehr bald und stellen sieh beim Ertönnen des Beginn-Signals vor dem Bohr 1 auf, um dessen Drehung in die IFreßsteilung abzuwarten. Ebenso ziehen sich beim Ertönen des Ende-Signals die Tiere aus dem Trog zurück, nachdem sie erst einige Male mit den vom elektrischen Zaun 40 und/oder den Metalleinfassungen 18 ausgeteilten elektrischen Schlagen Bekanntschaft gemacht haben.
Die Schaltung der Programmsteuereinrichtung ist hier nicht näher dargestellt und erläutert, da jedem Fachmann geläufig ist, in welcher Weise eine derartige Einrichtung aufgebaut und betrieben werden kann. Bei einer mustergemäßen automatischen Füttervorriehtung ergibt sich beispielsweise folgender Arbeitsablauf·
15 Sekunden vor Beginn der Drehung des Rohres 1 in die Freßstellung wird das akustische Beginn-Signal gegeben, das etwa 10 Sekunden dauern£ann. Dann schaltet die Programmsteuereinriehtung den Antriebsmotor des Eohres 1 ein, so daß sieh das Sohr in die Preß stellung bewegt. Das Erreichen der IFreß« stellung wird durch einen Endsehalter der Programmsteuereinrichtung gemeldet. Diese schaltet daraufhin den Antriebsmotor ab. Die Tiere fressen. Nach Ablauf der vorgegebenen Preßzeit, beispielsweise 2 Minuten, ertönt das akustische
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Ende-Signal, das wiederum etwa 10 Sekunden dauern kann. Am Ende dieses Signals werden die Metalleinfassungen 18 unter Spannung gesetzt, und der Antriebsmotor wird mit umgekehrter Drehrichtung eingeschaltet. Das Bohr 1 dreht sieh in die Neutralstellung. Das Erreichen der Neutralstellung wird der Programmsteuereinrichtung von einem weiteren Endsehalter gemeldet. Dies veranlaßt die Pieogrammsteuereinriehtung den Antriebsmotor abzuschalten. Das Bohr 1 verbleibt für eine vorgegebene Zeit, beispielsweise 1 Stunde, in der Neutralstellung. Nach Ablauf dieser ?/artezeit bewirkt die Programmsteuereinrichtung einen neuen Ablauf eines Kittervorganges in der beschriebenen Weise. Die zwischen den Preßzeiten liegenden Wartezeiten und die Preßseiten selbst können aueh im Ablauf eines Tages automatisch variiert werdenj die dafür erforderlichen Mittel für die Programmsteuereinrichtung sind bekannt und werden hier nicht näher beschrieben.
Um eine Verletzung der Tiere auf ;jeden Pail mit Sicherheit zu vermeiden, kann als weitere Sicherheitsmaßnahme oberhalb des Troges, etwa im Bereich des Elektrozaunes 40, eine begrenzt in Vertikalrichtung bewegbare Sicherheitsschranke (nicht dargestellt) vorgesehen werden, die beim Anheben das Abschalten der Antriebsvorrichtung und die Auslösung eines Alarms bewirkt. Derartige Einrichtungen sind aus anderen Gebieten der Technik bekannt und sind hier nicht näher beschrieben oder dargestellt.
Anda?e Ausführungsformen sind möglieh, ohne den Bahmen der Neuerung zu verlassen.

Claims (22)

!A. 6-0/5133*18.11.65 DE. ING. H. NEGENDANK PATEJJIAKWAM HAMBtTIlG 36 · NBtTEK WAIl 41 · FBRNRtTF 36 74 28 UNTJ 36 41.15 FT 1 NBeESAFATXIBT . . Heinrich. Biehl / Witzhave "bei Hamburg (Bez. Trittau) 15·■■"November 1965 S c h u t ζ a η s ρ r ü e h e
1. Mttervorriehtung für Tiere, insbesondere Schweine, mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten längliehen Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogkörper im wesentlichen aus. einem aus faserverstärktem Kunstharz "bestehen den Eohr (1) be steht, in dem ein längserstreckter Ireßschlitz (2), der sich über einen Umfangsbereich von weniger als 180° erstreckt, vorgesehen ist, imd daß das Bohr tun seine Achse drehbar gelagert -und mit einer An trieb svorriehtung (3) verbunden ist, die eine Drehung des Eoiir.es. in einem Winkelbereich zwischen einer Preßstellung (I1Ig. 3), in welcher der Ireßschlitz (2) den zu fütternden Tieren zugewandt ist, und einer Neutralstellung (fig. 2), in welcher der Freßschlitz (2) für die zu fütternden Tiere unzugänglich ist, ermöglicht»
2. Füttervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an seinen Enden mit koaxialen, kreisförmigen Rollbahnen (8) versehen ist, die auf je zwei Tragrollen (11), deren Abstand.kleiner ist als der Durchmesser der Sollbahn (8),aufsitzen.
3. Kittervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (8) und die Tragrollen (11) so ausgebildet sind, daß das Rohr (1) sieh nicht axial verschieben kann. --
4. IUttervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (8) im Ra dial schnitt ein nach außen offenes U-Profil aufweist, das die Tragrollen (11) seitlich umgreift.
5. Füttervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-fb'rmiger Sieherungsbügel (12), dessen Enden lösbar im Boden verankert sind, sich um die Rollbahn herumerstreckt und ein Abheften des Rohres (1) von den Tragrollen (11) verhindert.
6. !Füttervorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (12) in den oberen Bereich des U-Profils eintritt.
7. Puttervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen, die durch die Steifigkeit des Rohres (1) bestimmt sind, weitere Tragrollen vorgesehen sind, auf denen das Rohr abrollbar aufliegt.
8. Mttervorrichtung nach Anspruch 7, dadureh gekennzeichnet, daß das Rohr an den Stellen, wo es auf den weiteren Tragrollen aufliegt, mit Verstärkungsrippen versehen ist, die als weitere Rollbahnen dienen.
9. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi-s 8, dadureh gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (3) einen mit dem Rohr antreibend verbundenen Elektromotor (16, 38) aufweist.
10. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadureh gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (3) ein am Ende des Rohres angebrachtes Zahnrad (13) und
einen damit antreibend verbundenen Sehneckentrieb (14) aufweist.
BA. 60 5133*18.11,15
I „ 3 - . . i
11. Püttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen mit dem Eohr (1) antreibend verbundenen Druckmittel-Antrieb smo tor (17) aufweist.
12. Püttervorriehtung nach einem der Ansprüche 9 1Oi-B 11, dadurch gekennzeichnet, daß Bndschalter vorgesehen sind, die den Antriebsmotor "bei Erreichung der gewünschten Stellung des Irogkörpers abstellen.
13. Mittervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (3) mit einea? Programmsteuereinrichtung verbunden ist, die so eingerichtet ist, daß zu vorgegebenen Zeiten der Trogkörper für vorgegebene Preßzeiten in die Preßstellung gefahren und sonst in der Neutralstellung gehalten wird.
14. !rüttelvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Signaleinrichtung, die mit wenigstens einem akustischen Signalgeber versehen und an die Programm« steuereinrichtung angeschlossen ist, wobei die Programmsteuereinrichtung so ausgebildet ist, daß kurz vor dem Ende jeder Preßzeit ein akustisches Signal gegeben wird«
15. Püttervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuereinrichtung so ausgebildet ist, daß kurz vor dem Beginn ^eder Preßzeit ein akustisches Signal gegeben wird.
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16» Füttervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeiÄMii net, daß das kurz vor dem Ende der Freßzeit gegebene akustische Signal anders ist als das kurz vor Beginn der Freßzeit gegebene Signal.
17. Füttervorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Freßschlitzes (2.) mit einer Me tall einfassung (18) versehen sind,
18. Füttervorriehtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinfassung (18) an eine elektrische Spamrungsquelle anschließbar ist, deren Spannung so hoch ist, daß die mit der Metalleinfassung in Berührung stehenden Tiere einen abschreckenden elektrischen Schlag empfangen.
19. Füttervorriehtung nach Anspruch 18 und einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuereinrichtung so eingerichtet ist, daß am Ende der vorgegebenen Freßzeit die Metalleinfassung unter Spannung gesetzt wird.
20. Füttervorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Freßschlitz (2) sieh über ein Viertel bis ein Sechstel des Rohrumfanges erstreckt.
21. Füttervorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (1) so angebracht ist, daß die Siere nicht mit ihren Füßen in den in der Freßstellung befindliehen Freßsehlitz steigen können.
22. Füttervorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Rohres (1) ein an sich bekannter elektrischer Zaun (40) angebracht ist.
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