DE1931008U - Pflug, insbesondere fuer die bodenbearbeitung im weinberg. - Google Patents

Pflug, insbesondere fuer die bodenbearbeitung im weinberg.

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DE1931008U
DE1931008U DEC13805U DEC0013805U DE1931008U DE 1931008 U DE1931008 U DE 1931008U DE C13805 U DEC13805 U DE C13805U DE C0013805 U DEC0013805 U DE C0013805U DE 1931008 U DE1931008 U DE 1931008U
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plow
pinion
plow according
racks
ploughshare
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DEC13805U
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Gebr Clemens KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Pflug, Insbesondere für die Bodenbearbeitung ia Weinberg
Die feuerung liegt auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungegeräte und betrifft insbesondere einen Pflug für die Bodenbearbeitung im 'g'einberg, bei Obstanlagen od.dgl·.
Pflüge» die im Weinberg eingesetzt werden können? u» die Winter-, Frühjahre- oder Soiamerbearbeitung durchzuführen» müssen wegen des hängigen Geländes verhältnismäßig !sieht tmd Ton Hand su bedienen sein. Da die Zeilenbreite nioht überall gleiök ist» skjS ferssr am
45a. 13/04. 1931008. Gebr. Omens K.%.. Zimmer (Kr. Tri«). | Pflug, ps- -j " - fig besondere für die Bodenbearbeitung im Weinberg. 16.11.65. C 13 805. (T. 6; - 2 - Z. 2)
Abstand in der Breite der Pflugschare verstellbar sein, um sich den jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können.
Bei den bisher bekannten Weinbergspflügen 1st eine solche Breiteneinstellung jedoch nur möglich, indem der Pflüger vom Sitz dee Pfluges absteigt und die Pflugechartrager'enger gegeneinander drtiokt oder voneinander wegbewegt, wobei sie sich um Drehbolzen am vorderen Querholm drehen»
Da eine solche bekannte Breiteneinstellung recht umständlich ist, zumal jeweils beim Verstellen des Pfluges die Pflugarbeit unterbrochen werden muß, wird naoh der Heuerung eine Torrichtung vorgeschlagen, mit der die Pflugbreite vom Sitz aus eingestellt bzw. verändert werden kann·
Hier knüpft die Heuerung an und schlägt einen Pflug vor, der aich dadurch auszeichnet, daß am mittleren Längsholm ein drehbares Zahnritzsl angeordnet ist und mit jedem Pflugschartrager eine Zahnstange verbunden ist, die mit dem Zahnritzel in Eingriff steht*
Vorteilhaft Bind die Zahnstangen sohwaoh bogenförmig ausgebildet und drehbar an den Pflugscharträgern angeordnet. Am Längsholm sind Führungsbolzen vorgesehen, die die Zahnstange in Eingriff mit dem Zahnritzel halten, Am Ende der Zahnstangen sind Begrenzungsansätze angeordnet.
~ K.G.. Zemmcr (Kr. Trier), j Pflug, ins- -j ^ *
"* s "" besondere füT die Bodenbearbeitung im '
Weinberg. 16.11.65. C 13 SW. U-6; Z- 2) —
Auch ist es möglich, anstelle von Zahnstangen mit festen Zähnen Ketten vorzusehen, deren Kettenglieder in die Zähne des Zahnritzels eingreifen.
Es hat sich ferner "bewährt, das Zahnritzel milliner Handkurbel zu ■betätigen, die vor dem Pflugaitz angeordnet ist· Oben soll das Zahn ritzel durch eine Schutzscheibe abgedeckt sein, in deren nahe dem Hand angeordneten Löchern die Fandkurbel einrasten kann.
Weitere Einzelheiten der Heuerung sind aus den beispielhaften Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform erkennbar.
Pig. 1 ist eine Draufsicht auf die Pflugschar träger sowie den Quer» und Längsholmen des Pflüge?.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Verateilvorrichtung.
Wie in Pig. 1 teilweise gezeigt ist, besteht der Pflug nach der Neuerung unter anderem aus einem mittleren Längsholm 1, einem Querholm 2 sowie zwei Pflugsoharträgern 3 und 4. Die Pflugscharträger 3 und 4 sind durch Bolzen 5 und 6 drehbar mit dem Querholm verbunden. An ihnen hängen, in an sich bekannter Weise* die Pflugschare 7» die je nach den Verhältnissen verschieden ausgebildet und auswechselbar sein können.
Auf dem Längsholm, der den Querholm 2, das fahrgestell 8 mit den Lauf rädern 9 as vorderen Ende sowie eirxsn Sits 10 am hinteren Ende trägt, ist ein Zahnritzel 11 drehbar gelagert angebracht. Dieses ^
45a. 13/04. 1931003. Gebr. CSemens KO Zemrntr (Kr. Trier). | Pflug, im- -| be'sois*«: für «He Bo«*«!^"™«,1'111^. T Weinberg. 16.11.65. C13SO5. (T. 6;
Zshnrixsel let durch eine Handkurbel 12 au bedienen und durch eine Schutzscheibe 13 oben abgedeckt.
An den beiden Pflugecharträgern 3 und 4 sind leicht bogenartig ausgeformte Zahnstangen 14 und 13 angebracht, die mit dem Zahnritzel 11 in Eingriff stehen, wobei die Zahnstange 14 vor und die Zahnstange 15 hinter dem Zahnritael 11 verläuft. Die Zahnstangen können über Bolzen 16 und 17 drehbar an den Pflugscharträgern angebracht sein. Sie können an ihren freien Enden Anschläge 18 bzw. 19 aufweisen, die die Spreitzbewegung der Pflugscharträger begrenzen.
Auf dem Längsholm sind ferner Führungsbolzen 20 und 21 aufgesetzt, die sichern, daß die Zahnstangen stets mit den Zähnen des Zahnritzels in Berührung bleiben. Sie Zahnstangen tragen vorteilhaft Ketten 22 und 23, deren Glieder in die Zähne des Zahnritzels greifen.
Auf diese Weise läßt sich durch Bedienen der Handkurbel 12 vom Sitz aus .jederzeit das Zahnritzel 11 drehen, wodurch die Zahnstangen 14 und 15 am Zahnritzel ablaufen und die Pflugscharträger 3 und 4 gegeneinander oder voneinander weg bewegt werden. Die Breiteneinatellung ist so sehr einfach. Die Vorrichtung ist kaum störanfällig und arbeitet fast wartungsfrei. Sie läßt sich für die verschiedensten Pflugtypen verwenden. Um zu sichern, daß die eingestellte Breite beibehalten bleibt, sind in der Schutzscheibe 13 nahe ihrem Hand im Abstand zueinanderstehenden Löcher 24, Schlitze od.dgl. angeordnet, in die ©in mit der Handkurbel 12 verbundener Stift 25 einrasten kann. Hierdurch wird ein Drehen des Zahnritzels 11 verhindert und damit werden die Pflugscharträger 3 und 4 festgehalten.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe
    1. Pflug, insbesondere für die Bodenbearbeitung im Weinberg» mit zwei - drehbar an. den "beiden Enden des vorderen Querholme angeordneten Pflugscharträgernf dadurch gekennzeichnet, daß am mittleren Längsholm ein drehbares Zahnrit^el angeordnet ist und mit jedem Pflugschar träger eine Zahnstange verbunden ist, die mit dem Zahnritsel in Eingriff steht.
    2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen schwach bogenförmig ausgebildet sind.
    3. Pflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen drehbar an den Pflugscharträgern angeordnet sind.
    4. Pflug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsholm Tührungsbolzen vorgesehen sind, die die Zahnstangen in
    Eingriff mit dem Zahnritzel halten.
    1 i '■■'
    5. Pflug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
    den freien Enden der Zahnstangen Begrenzungsansätze angeordnet sind,
    45a, 13/04. 1931008. Gebr. Clemens K.O.. Zemmer (Kp. Trier) | Pflug, ins- < O. -j gg besondere für die Bodenbearbeitung uc i - 2 - Weinberg. 16.11.65. C 15 805. (T. 6;
    I» Pflug nach den Ansprüchen i bis 5» daduroh gekennzeichnet, daß jede Zahnstange eine an den Enden befestigte Kette aufweist, deren Kettenglieder in die Zähne des Zahnritzels eingreifen.
    7· Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß ~~ das Zahnritzel mit einer Handkurbel vor dem Pflugsitz verbunden let·
    8. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7» daduroh gekennzeichnet, daß das Zahnritzel durch eine Schutzscheibe oben abgedeckt ist.
    9. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß nahe ihrem Rand in der Schutzscheibe mehrere Löcher angeordnet sind, in die zum Arretieren der Pflugstellung ein mit der Handkurbel verbundener Stift einraatbar ist.
DEC13805U 1965-11-16 1965-11-16 Pflug, insbesondere fuer die bodenbearbeitung im weinberg. Expired DE1931008U (de)

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