DE1930577A1 - Vorrichtung zur arbeitsgerechten Lagensicherung von Rechenstaeben auf einer Stuetzunterlage - Google Patents

Vorrichtung zur arbeitsgerechten Lagensicherung von Rechenstaeben auf einer Stuetzunterlage

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    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction

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Description

  • Vorrichtung zur arbeitsgerechten Lagensicherung von rechenstäben auf einer Stützunterlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur arbeitsgerechten Lagensicherung von Rechenstäben auf einer Stützunterlage.
  • Rechenstäbe bestehen bekanntlich aus dem sogenann-ben Stabkörper, der darin verschiebbaren Zunge und dem relativ zum Stabkörper und zur Zunge bewegbaren Läufer.Um die Handhabung solcher Rechenstäbe beim Rechnen zu erleichtem und der Vorder- und Rückseite derselben eine erhöhte und schräge, d.h. ablesegünstigen Lage am Arbeitsplatz, z.B. auf denu Tisch, zu geben, sind bereits kleine Fußchen bekanntgeworden, die auf die Enden der Rechenstäbe aufgesteckt werden kannen. Der Hauptnachteil dieser leichten Füßchen besteht darin, daß deren Auflagefläche und/oder Gewicht zu gering sind, um eine verschiebesichere Lage des Rechenstaben auf dem Arbeitsplatz und daillit eine wirklich vorteilhafte Arbeitsweise mit diesem zu erzielen. Nur wenn nämlich der Stabkörper des Rechenstabes verschiebesicher festliegt, ist ein leichtes Verschieben und genaues Feineinstellen der Zunge und auch des Läufers des Rechenstabes möglich: Das Bedürfnis, eine lagensichere Basis für einen Rechens-tab am Arbeitsplatz zu schaffen, gilt für alle Rechenbereiche in der irasis, vor allem aber für technische Lehranstalten, wo dem Rechenschieber eine besondere Bedeutung zukommt.
  • Aufgabe der Erfinddung ist es, die Nachteile der Füßchen für Rechenstäbe zu vermeiden und eine einfache Möglichkeit zur arbeitsgerechten Lagensicherung von Rechenstäben auf einer Stützunterlage zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Stützunterlage mit über ihre Auflagefläche hochragenden Anschlägen versehen ist, die ausschließlich den Stabkörper des Rechenstabes mindestens an jedem seiner Enden an einer Quer-und einer Längskante abstützen. Der Rechenstab kann also einfach lose zwischen die Quer- und Längsanschläge der Stpützunterlage eingelegt werden und erhält dadurch eine arbeitsgerechte Lage. Er kann aber auch leicht von der Stützunterlage abgehoben und daher im Bedarfsfalle zum Rechnen in der üblichen reise in die Hand genommen werden.
  • Ein weiteres wesen-tliches Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Anschläge auf der Stützunterlage verschiebbar bzw, versetzbar und in jeder Lage z.rre-tierbar angeordnet sind, womit auf einfache Weise eine Anpassung an verschiedene Rechenstablängen erreicht wird.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, eine Stützunterlage zu verwenden, die zwei stufenartig hintereinander angeordnete Auflageflächen besitzt, wobei die vordere Kante der hinteren Stufe tiefer als die hintere kante der vorderen Stufe liegt und jeder Stufe Längs- und Queranschläge für den Stabkörper zugeordnet sind. Da die meisten Rechenstäbe beidseitig mit Teilungen versehen sind, ist es durch die zulsetzt beschriebene Ausbildung der Stützunterlage möglich, ein schnelles und unkompliziertes Wenden des Rechenstabes zu bewirken. Hiezu braucht der Rechenstab nämlich lediglich um eine seiner Längskanten relativ zur Stützunterlage herumgeklappt zu werden, um in die jeweils gewünschte Arbeitslage zu kommen, in der er durch die Länigs- und Queranschläge arbeitsgerecht in seiner Lage gesichert wird.
  • Bin in weiterer Vorschlag der Erfindung läuft darauf hinaus, die Auflageflächen der Stützunterlage vorzugsweise mi-t übereinstimmender Neigungslage vorzusehen.
  • Zum Zwecke des Wendens des Rechenstabes braucht die Stützunterlage nicht notwendigerweise stufenartig ausgebildet zu sein. Es ist vielmehr erfindungsgemäß auch möglich, die Queranschläge mit Lagerstellen, z.B. seitlichen Zapfen, zu versehen, die nahe einer Längskante des Rechenstabes in in dessen Endflächen eingebrachte Bohrungen eingreift. Die Wendung des Rechenstabes kann schließlich auch aiif glatter,. geneigter Auflegefläche erfolgen, wobei der zu Wendung gebrachte Rechenstab von selbst in die durch die Anschläge u@renzte Auflagefläche der Stützunterlage hineinrutscht. @uch in diesem Falle ist stets ein schnelles und @üheloses Wenden des Rechenstabes möglich.
  • Nach der Erfindung kann die Stützunterlage durch zwei entlang einer 'Schiene verschiebbare Schuhe gebildet werden, deren jeder Auflageflächen sowie diesen zugeordnete Längs- und Queranschläge trägt. Dabei kann die Stützunterlage Teil einer Zeichenplatte, Schreibplatte oder einer anderen @rbeitsauflage für Tische od.dgl. sein und mit dieser in fester oder leicht lösbar, z.B. durch Steckbuchsen, Druckknöpfen od.dgl. gebildeter, Verbindung stehen. Zeichenplatten, wie sie an technischen Lehranstalten für das Lehrfach"technisches Zeichen" benutzt werden, können in besonders vorteilhafter Weise als gewichtsmäßig geeignete, rutschsichere Basis für die Anbringung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt werden, weil oft auch beim Zeichnen und Konstruieren mit dem Rechenstab gerechnet werden muß. In gleicher Weise sind jedoch auch Schreibplatten oder andere Arbeitsauflagen für Tische od.dgl. als rutachsichere Basis für die Anbringung der Vorrichtung geeignet.
  • Erfindungsgemäß ist es auch besonders vorteilhaft, wenn die Stützunterlage als Etui fi½ den Rechenstab ausgebildet ist und dabei beispielsweise aus einem oder mehreren zusammenklappbaren, zusammensteckbaren oder ineinanderschiebbaren teilen beteht.
  • die Lagensicherung der Stützunterlage am Arbeitsplatz kann dadurch noch wesentlich verbessert werden, daß diese erfindungsgeinäß an ihrer Unterseite mit besonderen Haftelementen, wie z.B. Saugern, Haftmagneten oder ähnlichen Gleitschutzmitteln, versehen ist oder aber durch einarbeitung besonderer Gewichte beschwert wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Stützunterlage mit für das Rechnen vorteilhaften zusätzlichen Teilungen oder Texten, -anz.B. für die Stellenwertbestimmung und/oder Arbeits / leitung, versehen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur arbeitsgerechten Lagensicherung von Rechenstäben im Schaubild, Fig. 2 einen Schnitt entlang der LInie A-B in Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch bei anderer Arbeitslage des Rechenstabes.
  • Nach der Zeichnung weist die Stützunterlage für einen rechenstab eine profilierte Schiene 1 auf, welche zwei Schube 2 trägt. Diese Schuhe 2 besitzen zwei pultartig geneigt Auflageflächen 3 und 3b für den Rechenstab 4. Die Auflagefläche 3 der Schuhe 2 ist an ihrem unteren Ende durch Längsanschläge 5 begrenzt, die ein Abrutschen des Rechenstabes 4 verhindern. Seitliche Anschläge 6 an den Schuhen 2 sind so angeordnet, daß sie den eigentlichen Stabköper des Rechenstabes 4 in seiner Lage auf den Auflageflächen 3 und 3a gegen Verschieben nach links und rechts festhalten, wenn die ZUnge 7 oder auch der Läufer des Rechenstabes 4 bewegt werden muß.
  • Vie die Fig. 2 und 3 erkennen Tassen, sind im Boden der Schuhe 2 Gleitschutzleisten 8 und/oder Haftmagnete 9 bzw. Sauger eingebaut, die eine rutschsichere Halterung der Vorrichtung mit dem darauf befindlichen Rechenstab 4 gewährleisten.
  • Je nach Länge des zur Anwendung kommenden Rechenstabes können die Schuhe 2 entlang der Schiene 1 verschoben und in ihrer Einstellage festgelegt werdeii, so daß die Vorrichtung ohne weiteres den Abmessungen jedes Rechenstabes angepaßt werden kann.
  • Die Zeichnung läßt indsbesondere an Hand der Fig.
  • 2 unC 3 deutlich erkennen, daß die beiden Auflageflächen 3 und 3a der Schuhe 3 stufenartig hintereinander liegen, wobei die vordere Kante 10 dr hintere stufe 3a tiefen als die hintere Kante der vorderen stufe 3 liegt. Zum Wenden des Rechenstabes 4 ist es lediglich nötig, diesen tun seine jeweile im Bereich der Kante 10 der Schuhe 2 liegende Längskante herumzuklappen, so daß er einmal auf dr Auflagefläche 3 rut h (Fig.2) und das andere Mal auf der Auflagefläche 35 liegt (Fig.3). Der auf der Auflagefläche 3 ruhende Rechenstab 4 wird durch die Stützkante 5 gegen Abrutschen gesichert, während er,wenn er sich auf der Aufalgefläche 3a befindet, am Abrutschen durch die Abstufung 10 gehindert wird. Die Queranschläge 6 befinden sich an den Schuhen 2 im Bereich der Abstufung 10, und zwar in der Weise, daß sie nur den eigentlichen Stabkörper des Rechenstabes 4 festlegen, jedoch ein unbehinderten Verschieben der Zunge 7 des Rechenstabes in jedem Falle gestatten.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Vorricthung zur arbeitgerechten Lagesicherung von Rechenstäben auf einer Stützunterlage, dadurch gekennzeichet, daß die Stützunterlage (1,2) mit über ihre Auflagefläche (3,3a) hochragenden Anschläge (5,6,10) vorsehen ist, die ausschließlich den Stabkörper des Rechenstabes (4) mindestens an jedem seiner Enden an einer Quer-und ener längskante abstützen.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (5,6,10) auf der Stützunterlage (1,2) verschiebbar bzw. versetzbar (2) und iu jeder Lage arretierbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und , dadurch gekennzeichnet, daß die Stützunterlage (1,2) zwei stufenartig hintereinander angeordnete Auflageflächen (3,3a) besitzt, wobei die vordere Kante (10) der hinteren Stufe (3a) Liefer als die hin-tere kante der vorderen Stufe (3) liegt wird jeder Stufe (3,3a) Längs- (5 bzw. 10) und Queranschläge (6) für den Stabkörper des Rechenstabes (1) zugeordnet sind.
4. Vorrichtug nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzecihnet, daß die Auflageflächen (3,3a) der Stützunterlage (1,2) vorzugsweise übereinstimmmenden Neigungslage aufweisen (Fig. 2 und 3).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützunterlage durch zwei entlang einer Schiene (1) verschiebbare Schuhe (2) gebildet ist, deren jeder Auflageflächen (3,3a) sowie diesen zugeordneten Längs-(5,10) und Queranschlage (6) trägt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützunterlage (1,2) Teil einer Zeichenplatte, Schreibplatte oder einer anderen Arbeitsauflage für Tische od.dgl. ist, und mit deser in fester oder leicht lösbarer, z.B. durch Steckbuchsen, Druckknöpfe od.dgl.
gebildeter, Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 - 6, dadurch ge ennzeichnet, daß die Stützunterlage (1,2) als Etui für den Rechenstab (4) ausgebildet ist und bzw. aus einem oder mehreren zusammenklappbaren, zusammensteckbaren oder ineinanderschiebbaren Teilen besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch be ennzeichnet, daß die Stützunterlage (1,2) an ihrer Unterseite mit besonderen Haftelementen, wie z.B. Saugern, Haftmagneten (9) oder ähnlichen Gleitschutzmitteln (8) versehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützunterlage (1,2) durch zusätzliche Gewichte beschwert ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 sowie 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Queranschläge (6) mit Lagerstellen, z.B. seitlichen Zapfen, versehen sind, die nahe einer Längskante des Rechenstabes (4) in in dessen Endflächen eingebrachte Bohrungen eingreifen.
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