DE7515155U - Schülertisch - Google Patents

Schülertisch

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DE7515155U
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Germany
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DE7515155U
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

i>r. 3JÖilbßltTl JuOb Anm. : Hedfeld Collection GmbH.
ΡΛ"^!Τ!1 6301 Pohlhelm 2
Friedensstraße 28
10. Mai 1975 Dr.Lo/sch
Schülertisch
Die Neuerung betrifft einen Schulertisch, der sowohl als Schreibwie als Basteltisch verwendbar ist.
ff Derartige Schülertische sollen möglichst preiswert sein, sodaß der
ί Aufbau einfach aber doch zweckmäßig gehalten werden muß. Diese
ξ 5 Schülertische werden vielfach in zerlegtem Zustand in einer sogenann-
ί ten Mitnehmepackung geliefert und verkauft. Unter beiden Gesichtspunkten ist jede Vereinfachung gegenüber bekannten Konstruktionen erwünscht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, weitere Vereinfachungen im IC Aufbau eines Schülertisches zu entwickeln.
Schulertische bestehen für gewöhnlich aus zwei senkrechten Seitenwangen mit am Fußende angebrachten hochkantgestellten Brettern als FUße. An den Seitenwangen sind in entsprechender Höhe Tischplattenauflagen angeordnet und zwischen den beiden Seitenwangen ist im unteren Drittel eine Traverse befestigt, die dem Tisch zusammen mit der Tischplatte und ggfs. einer weiteren Traverse die erforderliche Standfestigkeit gibt.
Die Aufgebe \.Λτά nun hei einem derartigen Schülertisch nach der Neuerung dadvirch gelöst, daß der Tisch aus mindestens drei Brettern (große Bretter) gleicher Breite, Länge und Dicke und aus min-
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destens vier weiteren Brettern (kleine Bretter) von ebenfalls gleicher Breite, Länge und Dicke jedoch kleinerer Bemessung aus die großen Bretter und einer Tischplatte zusammengesetzt ist.
An sich ist es möglich, den Schülertisch aus den vorgenannten Bauelementen ohne vorgearbeitete Befestigungsmittel mit üblichen Verbindungsmitteln, z.B. Leim, Schrauben, Nägel, vom Käufer zusammensetzen zu lassen. Es ist aber auch bekannt, in den Brettern Bohrlöcher zur Aufnahme von mitgelieferten Schrauben anzubringen.
Man kann nun einen Schülertiach aus den beiden Seitenwangen, die je mit einem Fußbrett und einem Tragbrett für die Tischplatte versehen sind und die durch eine Traverse nahe dem Fußbrett miteinander verbunden werden und schließlich aus der auf die beiden Tragbretter aufgesteckten Tischplatte ausreichend versteift zusammen-ULtZt.
Eine steifere Verbindung erhält man, wenn man die Höhe der Tischplatte ein weiteres großes Brett als Traverse anbringt. Schließlich kann man nahe dem Kopfende der Seitenwange als Bücherbrett ein großes Brett anordnen.
Um die Höhe der Tischplatte der Größe des Benutzers anpassen zu können,, werden in den kleinen Brettern am einen Ende zweimal zwei Bohrlöcherparallel zu den Seitenkanten für die Verbindung mit den Seitenwangen zur Längsmitte der kleinen Bretter asymmetrisch angebracht. Man kann dann diese kleinen Bretter sowohl als Fußbretter wie als Tischplattenträger je in zwei Stellungen mit den Seitenwangen verbinden, sodaß drei Höhen einstellbar sind. Man kann aber auch
zum gleichen Zweck in den kleine rettern zwei Bohrlöcher zu den Seitenkanten parallel anbringen und in den Seitenwangen in verschiedenen Höhen je zwei entsprechende Bohrlöcher anbringen.
In der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 das Großbrett, Fig. 2 das kleine Brett, Fig. 3 einen einfachen Aufbau aus drei großen und vier
kleinen Brettern, ohne Tischplatte,
Fig. 4 einen Aufbau mit fünf großen und vier kleinen Bret
tern, die Tischplatte von dem Zapfen abgehoben,
Fig. 5 einen vollständigen T* ach.
Das große Brett 1 ist entweder mit den Bohrlöchern la bis Ie für die Verwendung als Seitenwange oder mit den Bohrungen If und Ig in den Stirnkanten für die Verwendung als Traverse und als 3ücherbrett versehen. Das kleine Brett 2 hat an seinem einen Ende vier Bohrlöcher 2a, die zu seiner Längsmitte asymmetrisch angeordnet sind.
In Figur 3 int das Qrundgestell aus zwei großen Brettern 1 als Seitenwange und einem großen Brett 1 als Traverse, außerdem aus zwei kleinen Brettern 2 als Füße und zwei kleinen Brettern 2 alls Träger für die Tischplatte zusammengesetzt. Die TAscfapiattenträger 2 haben je;
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mindestens einen Zapfen 2b, auf den die Tischplatte 3 aufgesteckt wird. Hierdurch wird dem Schulertisch bereits eine für viele Zwecke ausreichende Steifigkeit gegeben*
Im Beispiel der Figur 4 wird die Steifigkeit des Tisches dadurch er« höht, daß zwei weitere große Bretter 1 zwischen den Seitenwangen in Tischplattenhöhe als Traverse und am Kopfende als Bücherbrett eingesetzt sind. Die Tischplatte 3 ist mit Abstand von den Zapfen 2b, vor dem Aufsetzen, dargestellt.
In Figur 5 ist die Tischausführung nach Figur 4 noch durch an der Unterseite der Tischplatte 3 angeordnete Schubladen 4 und durch ein mit Taschen besetztes Stoffband 5 ergänzt. Die Taschen sind zur Aufnahme beliebiger Utensilien, wie Schreib- und Zeichengerät, Hefte, Bücher udgl.mehr bestimmt.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Schülertisch zusammengesetzt aus zwei Seitenwangen, die mit Füßen und mit Trägern für die Tischplatte versehen sind, und die durch mindestens eine Traverse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet» daß für Seitenwangen und Traversen Bretter gleicher Breite« Länge und Dicke (große Bretter l) und für Füße und Träger der Tischplatte ebenfalls Bretter gleicher Breite, Länge und Dicke mit kleinerer Bemessung als die großen Bretter (kleine Bretter 2) vorgesehen sind.
2. Schülertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Traverse und als am Kopfende angebrachtes Bücherbrett große Bretter (l) verwendet sind.
3. Schülertiffch nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende der kleinen Bretter (2) vier Bohrlöcher (2a) zur Längsmitte des Brettes asymmetrisch angeordnet sind,
4. Schülertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger für lie Tischplatte (3), die auf ihrer Unterseite nahe den Seitenkanten mit mindestens je einem Loch versehen ist, vorgesehenen kleinen Bretter (2) entsprechend liegende Zapfen (2b) tragen.
5. Schulertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dad über der Hinterkante der Tischplatte zwischen den Seitenwangen ein mit T&schen besetztes Stoffband (5) aufgespannt ist.
DE7515155U Schülertisch Expired DE7515155U (de)

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DE7515155U true DE7515155U (de) 1975-09-04

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