DE1930171B1 - Vorrichtung zur Aufgabe oder Abnahme von Tonformlingen an einer Dachziegel-Revolverpresse - Google Patents

Vorrichtung zur Aufgabe oder Abnahme von Tonformlingen an einer Dachziegel-Revolverpresse

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DE1930171B1 DE19691930171 DE1930171A DE1930171B1 DE 1930171 B1 DE1930171 B1 DE 1930171B1 DE 19691930171 DE19691930171 DE 19691930171 DE 1930171 A DE1930171 A DE 1930171A DE 1930171 B1 DE1930171 B1 DE 1930171B1
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Helmut Schmid
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufgabe oder Abnahme von Tonformlingen an einer Dachziegel-Revolverpresse mit mindestens zwei Preßformen, die ein bestimmtes, vorgegebenes seitliches Abstandsmaß haben, während die zu- und abgeförderten Formlinge und Tragrähmchen eng aneinander liegen, welche jeweils von einem jeder Form zugeordneten Heber von einer Unterlage aufgenommen, um das zu versetzende Maß seitlich versetzt und abgelegt werden.
Das Umsetzen von Tonformlingen von einem auf ein anderes seitliches Abstandsmaß wird mit Kurbelumsetzern durchgeführt. Diese haben den Nachteil, daß sie schwer und platzaufwendig bauen und eine Reihe von Lager- und Gleitflächen haben, die dauernder Wartung bedürfen. Weiter ist es nachteilig, daß das Umsetzen in einer kombinierten Vertikal- und Horizontalbewegung durchgeführt wird, so daß die Tonkuchen schleifend von ihrer Unterlage aufgenommen und auch schleifend darauf wieder abgesetzt werden. Dies ist für Tonformlinge mit hohem Wassergehalt, wie sie für hochwertige, flächenglatte Dachziegel benötigt werden, nachteilig, da diese verhältnismäßig weich sind und durch die Schleifbewegung Schaden nehmen können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine leichte und einfache Umsetzvorrichtung zu schaffen, bei der das Schleifen der Tonformlinge auf ihrer Unterlage beim Abheben und Aufsetzen ausgeschlossen wird. Weiterhin soll die Umsetzvorrichtung wenig störanfällig und wartungsarm sein. Mit der Vorrichtung soll es außerdem möglich sein, fertig gepreßte Dachziegel od. dgl. von den im Abstand befindlichen Preßformen der Revolverpresse abzunehmen und eng aneinandergereiht der folgenden Trocknung zuzuleiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art dadurch gelöst, daß ein vertikal verstellbarer, im wesentlichen waagerechter Führungsrahmen vorgesehen ist, auf dem die Heber um das zu versetzende Maß verfahrbar sind, und daß mit dem Führungsrahmen fest verbundene, mit ihren freien Enden an den Hebern angreifende Stellmittel angeordnet sind, die die Heber auf dem Führungsrahmen zwischen den Stellungen mit unterschiedlichen Abstandsmaßen nur dann verschieben, wenn das Niveau der Heber von dem der Unterlage abweicht.
Es kann somit erreicht werden, daß mit einem bestimmten seitlichen Abstandsmaß meist unmittelbar nebeneinanderliegend in mehreren Parallelreihen ankommende Tonkuchen durch die Heber zunächst vertikal von einem Rollenstuhl abgehoben, dann seitlich auf das neue Abstandsmaß auseinandergefahren und danach in vertikaler Absenkbewegung wieder auf den Rollenstuhl abgesetzt werden, wonach die Heber wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren werden, so daß sie für ein neues Arbeitsspiel bereitstehen.
Zum anderen ist es möglich, auf der Abnahmeseite einer Revolverpresse nebeneinanderliegend zugeführte Tragrähmchen anzuheben, auf das erforderliche Abstandsmaß unter die Preßformen zu fahren und nach Aufnahme der Ziegel von den Preßformen die Rähmchen zur Weiterleitung auf Transportstrecken abzusenken und zusammenzufahren.
Vorzugsweise weist der Führungsrahmen ein Schienenpaar auf, und als Steuermittel zum Heben und Senken des Schienenpaars dient ein einseitig ortsfest abgestützter Kolben-Zylinder-Antrieb, welcher mit seiner Kolbenstange am Schienenpaar über gleichfalls ortsfest schwenkbar gelagerte Hebel angreift. Die Hebel können aus zwei gleichen, durch einen Lenker an ihren ersten Hebelarmen miteinander verbundenen Winkelhebeln gebildet sein, die in ihren Scheitelpunkten ortsfest gelagert sind und mit den zweiten Hebelarmen an zwei Punkten am Führungsrahmen nahe den Enden des Schienenpaars angreifen.
Vorzugsweise weisen die Winkelhebel jeweils ein durch eine Achse verbundenes Hebelpaar mit zueinander parallel angeordneten Hebelarmen auf, die an den Schienen des Schienenpaares angreifen.
Durch diese Ausführungsformen wird erreicht, daß die von einem einzigen Antrieb ausgehende Kraft gleichmäßig auf das Schienenpaar verteilt wird, so daß dieses exakt vertikal angehoben wird, was
ao bedeutet, daß die Tonkuchen bei der seitlichen Verschiebung trotz hoher Arbeitsgeschwindigkeit so vorsichtig wie möglich behandelt werden.
Es ist zweckmäßig, wenn Gleitschlitze in den am Führungsrahmen angreifenden Hebelarmen der Winkelhebel, Gleitzapfen am Führungsrahmen, die in die Gleitschlitze eingreifen, und eine Vertikalführung des Führungsrahmens angeordnet sind.
Vorteilhafterweise sind die Stellmittel zum Verschieben der Heber aus Kolben-Zylinder-Antrieben gebildet, die selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückkehren.
Sollen mehr als zwei nebeneinander liegende Formlinge versetzt werden, so kann dies dadurch geschehen, daß das Stellglied des Stellmittels an dem dessen Fixpunkt entfernt gelegenen ersten Heber angreift und an dem näher gelegenen zweiten Heber eine Gleitführung vorgesehen ist, durch die eine am ersten Heber befestigte Zugstange mit Begrenzungsanschlag hindurchgeführt ist.
Vorzugsweise ist der Anschlag auf das Abstandsmaß der Formen der Revolverpresse einstellbar.
Durch diese Anordnung ist es möglich, mittels eines Verschiebeaggregates zugleich zwei Heber aus einer ersten Stellung, in der beide eng beieinander stehen, in eine zweite Stellung zu verfahren, in welcher beide Heber außerdem ein verändertes Abstandsmaß zueinander haben. Die Zahl der benötigten Kolben-Zylinder-Antriebe wird damit gering gehalten, so daß die gesamte Anordnung billig ist.
Außerdem kann, wenn ein einstellbarer Anschlag vorgesehen wird, die Umsatzvorrichtung sich geringfügig veränderten Abstandsmaßen anpassen, die durch Auswechsern der Formen in der zugeordneten Revolverpresse bedingt sind.
Die Vorrichtung kann so gestaltet sein, daß im Führungsrahmen ein zweiarmiger Hebel angebracht ist, der um eine lotrechte Achse schwenkbar und über den Hebelarmen angebrachte Lenker mit den Hebern verbunden ist.
Befinden sich zu beiden Seiten des Schwenkpunktes des zweiarmigen Hebels mehr als ein Heber, so kann der vom Drehpunkt entfernt gelegene Heber an den äußersten Enden der Hebelarme, die näher gelegenen Heber an weiter innen gelegenen Abschnitten der Hebelarme angelenkt sein.
Der Antrieb des zweiarmigen Hebels wird zweckmäßig mechanisch oder pneumatisch oder hydraulisch betätigt.
3 ' ' 4
Es ist zweckmäßig, eine im Takt der Revolver- An.Hand der Fig. 2, 3 und 4 soll-nun die Vorpresse arbeitende, selbsttätige Steuereinrichtung zu richtung nach der Erfindung im einzelnen beschrieben verwenden, die zunächst den Führungsrahmen an- werden.
hebt und danach dem Antrieb der Stellmittel für die In den Schnittdarstellungen nach Fig. 2 und 3 ist Heber ein Druckmittel zuführt und nach Erreichen 5 der Rollenstuhl 18 schematisch durch einen unteren der maximalen Verschiebeweite zunächst die Druck- Rahmenbalken 22 und seitliche Rahmenstützen 23 mittelzufuhr zum Anheben des Führungsrahmens und 24 angedeutet. In diesem Rahmen sind die und nach Absenken des Führungsrahmens zum An- Rollen 19 gelagert, auf denen die von den Schneidtrieb der Stellmittel unterbricht. drähten 17 herkommenden Tonkuchen eng nebenein-
Die Kolben-Zylinder-Antriebe können mit Rück- io anderliegend getragen werden. An den Rahmen-
stellfedern ausgestattet sein, sie können jedoch auch stützen 23, 24 sind Tragarme 25, 26 starr angebracht,
doppelseitig beaufschlagbar sein, so daß die Rück- die unter die TragroUen 19 ragen und an ihren Enden
stellung gleichfalls durch das Druckmittel bewirkt schwenkbar gelagerte Winkelhebel 27, 28 tragen,
wird. Diese Winkelhebel 27, 28 sind untereinander durch
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele 15 einen Lenker 29 verbunden, so daß beide die gleiche
der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es Schwenkbewegung ausführen. Der eine Winkelhebe]
zeigt 28 weist einen verlängerten Hebelarm auf, an dem
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zuführforder- die Kolbenstange30 eines Kolben-Zylinder-Antriebs
strecke für Tonkuchen zu einer Dachziegel-Revolver- 31 angreift, welcher am Rahmenbalken 22 des RoI-
presse, 20 lenstuhls 18 fest angebracht ist. Durch einen Doppel-
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. ] pfeil 32 ist die mögliche Bewegung der kolbenstange
durch die Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, 30 des Kolben-Zylinder-Antriebs 31 angedeutet,
wobei sich die Vorrichtung in Ausgangsstellung Mit den freien Hebelarmen der Winkelhebel 27
befindet, und 28 sind Stützen 33, 33' gelenkig, verbunden,
F i g. 3 den gleichen Schnitt wie die F i g. 2, jedoch 25 welche an einem Führungsrahmen 34, bestehend aus
bei angehobenen und auseinandergefahrenen Hebern, im wesentlichen zwei parallelen Tragschienen 34 α,
F i g. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von der 34 b (s. Fi g. 4), starr angebracht sind. Der Füh-
Unterseite, rungsrahmen 34 ruht also auf den beiden Stützen 33
F i g. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfüh- und 33', so daß er bei Verschwenkung der Hebel 27
rungsbeispiels auf der Abgabeseite einer Revolver- 30 und 28 im Sinne des Doppelpfeiles 35 in F i g. 2 ange-
presse, . deutete, im wesentlichen vertikale Heb- und Senk-
F i g. 6 und 7 schematische Darstellungen des bewegung ausführt. · Stellvorgangs mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels. Diese Heb- und Senkbewegung wird durch. Ausin der Fig. 1 ist eine Übersicht über eine Zu- fahren und Einfahren der Kolbenstange 30 des KoI-führförderstrecke zu einer Dachziegel-Revolverpresse 35 ben-Zylinder-Antriebs 31 durchgeführt, wie dies aus 10 gegeben. Auf einer Zuführförderstrecke 11 korn- den beiden F i g. 2 und 3 deutlich erkennbar ist, so men von einer nicht gezeigten Strangpresse Ton- daß bei eingefahrener Kolbenstange (F i g. 2) der kuchen 12 in der mit einem Richtungspfeil ange- Führungsrahmen seine unterste, bei ausgefahrener deuteten Richtung an. Die Tonkuehen werden im Kolbenstange (F i g. 3) seine höchstmögliche Lage Rhythmus der Revolverpresse 10 von einer Sperre 13 40 einnimmt.
freigegeben, so daß sie in eine Umlenkstelle 14 ein- Aus der F i g. 4 ist noch ersichtlich;, daß die
laufen können, die Tragrollen 15 aufweist, auf denen Stützen 25 und 26 als Stützenpaare25a, 25 b; 26 a,
die ankommenden Tonkuehen einlaufen können. 26 b und die Hebel 27 und 28 in ihrem zweiten
Zwischen den Tragrollen befinden sich heb- und Hebelarm als Hebelpaare27a, 27b; 28a, 28b ausge-
senkbare Förderbänder 16, die wiederum im Rhyth- 45 führt sind, die durch eine gemeinsame Welle 27 c,
mus der nachgeschalteten Revolverpresse 10 von 28 c miteinander verbunden sind, so daß der Füh-
einem Niveau unterhalb der Oberkante der Rollen rungsrahmen bei der Heb- und Senkbewegung sich
15 auf ein Niveau über den Rollen angehoben wer- nicht verkanten kann.
den, so daß damit die Tonkuehen, die sich auf den In den Tragschienen 34 α, 34 & laufen auf Rädern Rollen 15 befinden, im rechten Winkel (durch Pfeil 5° Hubwagen 36 a bis 36 d, die den einzelnen Tonangedeutet) in Richtung quer zu ihrer Textur auf die kuchenreihen 20 λ bis 20 d zugeordnet sind. Auf Revolverpresse zu gefördert werden. diesen Hubwagen sind bei dem vorliegenden Aus-Arn Ende dieser relativ kurzen Bandstrecken be- führüngsbeispiel (s. Fig. 1) je drei der Stützen37α finden sich Schneiddrähte 17, im vorliegenden Fall bis 37 5 angebracht, mit denen die Heber zwischen drei, durch die die Tonkuehen in vier unmittelbar 55 den Rollen 19 hindurchgreifen und auf denen sie die nebeneinander liegende Teile zerschnitten werden, Tonkuehen 20 α bis 20 d tragen können. Die Zahl der welche nach Durchgang durch die Schneiddrähte Stützen ist jedoch von der Größe der in der Revolauf einen Rollenstuhl 18 mit einzelnen Rollen 19 verpresse verarbeiteten Tonkuchen'und dem Abgelangen, stand und der Zahl der Rollen des Roijenstuhls
Die nunmehr vier Tonkuehen 20 α bis 20 a" müssen 6° abhängig und kann von einer bis zu mehreren
auf das durch die Preßformen in der Revolverpresse variieren.
10 bedingte Abstandsmaß auseinandergesetzt werden, Zum seitlichen Verfahren im Sinne der in Fig. 1
was mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Pfeile 38 angedeuteten Richtung ist für je .zwei
im Rollenstuhl erfolgt. . Hubwagen 36 a, 36 b und 36 c, 36 d ein Kolben-Zylin-
Nach dem Umsetzen gelangen die Tonkuehen 20a 65 der-Antrieb 39α bzw. 39b (vgl. Fig. 4) erforderlich,
bis 20d dann auf Förderbänder 21a bis 21 d, die sie von denen in den Fig. 2 und 3 lediglich der Antrieb
im Takt der Revolverpresse 10 den Preßformen zu- 39 & gezeigt ist. Der Zylinder jedes Antriebs>ist nach
führen. . ·.. Fi g. 4 mit Trägerarmen 40α, 40b, die an .den Trär
gerschienen 34 α, 34 & starr angebracht sind, verbunden, während seine Kolbenstange an einem festen Arm 41a, 41 d der Hubwagen 36 a, 36 d angreift. Durch Aus- und Einfahren der Kolbenstangen der Antriebe 39 α, 39 & werden also die Hubwagen 36 a, 36 d in ihre beiden extremen Verschiebestellungen (F i g. 2 und 3) gefahren. Die Rückstellung kann durch Federkraft oder auch durch Beaufschlagung der Kolben von der zweiten Seite erfolgen.
Um nun auch die innenliegenden Hubwagen 36 b, 36 c aus der eng liegenden Stellung in die weite Abgabestellung für die Tonkuchen verfahren zu können, befinden sich an den Hubwagen 36 b, 36 c Gleitführungen 42 b, 42 c, durch die hindurch Zugstangen 43 geführt sind, welche an den äußeren Hubwagen 36 a, 36 d befestigt sind. Einstellbare Anschläge 44 nahe dem Ende der Zugstangen 43 sorgen dafür, daß beim Auseinänderfahren der Hubwagen 36 a, 36 d mittels der Antriebe 39 α, 39 & auch die innenliegenden Hubwagen 36 b, 36 c nach außen verschoben werden, wenn die äußeren Hubwagen 36 a, 36 d um die Strecke, um die sie in der ausgefahrenen Stellung (F i g. 3) auseinander liegen, verfahren worden sind. Damit gelangen auch die inneren Hubwagen 36b, 36c auf das gewünschte Abstandsmaß.
Die inneren Hubwagen 36 b, 36 c werden wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren, indem die äußeren Hubwagen, die jeweils mit der Kolbenstange des Antriebs 39 a bzw. 39 b in Verbindung stehen, an jene anlaufen und sie zurückverschieben.
Der zeitliche Ablauf des Umsetzvorgangs ist wie folgt: Die Tonkuchen 20 α bis 2Od, die die Schneiddrähte 17 durchlaufen haben und auf dem Rollenstuhl 18 über den Hubwagen 36 a bis 36 d liegen, werden zunächst dadurch über das Niveau der Rollen angehoben, daß der Antrieb 31 mit einem Druckmittel gespeist wird und dadurch den Führungsrahmen 34 anhebt. Im Anschluß an diese Hubbewegung erhalten die Antriebe 39 a, 39 & Druckmittelzufuhr, so daß zunächst die äußeren Hubwagen 36 a, 36 d und nach Durchfahren einer gewissen Strecke auch die inneren Hubwagen 36 b, 36 c infolge der Kupplung mit den Zugstangen 43 nach außen auf das Abgabeabstandsmaß verfahren werden. Alsdann wird die Druckmittelzufuhr zum Antrieb 31 unterbrochen, so daß der gesamte Führungsrahmen 34 sich absenkt, was zur Folge hat, daß die Tonkuchen 20 a bis 20 a" in der auseinandergerückten Stellung auf den Rollen 19 des Rollenstuhls zu liegen kommen. In diesem Augenblick kann bereits der zweite Transport der Tonkuchen zur Revolverpresse erfolgen, während gleichzeitig die Druckmittelzufuhr zu den Antrieben 39 α, 39 b unterbrochen wird, so daß die Hubwagen, deren Heber sich unterhalb des Niveaus der Rollen 19 befinden, in ihre Ausgangslage zurückkehren. Das Arbeitsspiel kann dann von neuem beginnen.
F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführüngsbeispiel, wobei die Vorrichtung auf der Abgabeseite der Revolverpresse 50 vorgesehen ist. Die einzelnen nebeneinander liegenden Preßformen 51 der Revolverpresse haben zueinander einen bestimmten Abstand. Die fertig gepreßten Ziegel müssen von der Abnahmevorrichtung im Abstandsmaß der Preßformen der Revolverpresse aufgenommen werden. Dieses AbstandS-maß ist durch die strichpunktiert wiedergegebenen Ziegel 52' angedeutet. Die Tragerähmchen 53, auf denen die Ziegel 52 aufgenommen und forttransportiert werden, kommen eng aneinanderliegend in die Aufnahmevorrichtung, die insgesamt mit 54 bezeichnet ist. Die Vorrichtung muß also die unmittelbar nebeneinander liegenden Tragrähmchen 53 aufnehmen, sie anheben und auf das erforderliche Abstandsmaß der Ziegelpreßformen 51 auseinanderfahren, in dieser Stellung die Ziegel 52 auf die Rähmchen 53 aufnehmen, die Rähmchen 53 wieder absenken und für den Weitertransport abermals in
ίο eng aneinander liegende Stellung zusammenfahren und schließlich die Rähmchen 53 auf eine Transportvorrichtung ablegen, die sie in der in F i g. 6 und 7 mit einem Pfeil angedeuteten Richtung forttransportiert.
Die Vorrichtung 54 weist nach Fig. 5 einen im Gestell 55 der Transporteinrichtung ortsfest angebrachten Kolben-Zylinder-Antrieb 56 auf, der mit seiner Kolbenstange 57 an einem Winkelhebel 58 angreift, dessen Drehpunkt ebenfalls ortsfest im Gestellrahmen 55 gelagert ist. Der Winkelhebel 58 ist mit einem gleichen Winkelhebel 59 durch eine Lenkstange 60 verbunden, so daß der ebenfalls am Gestell 55 ortsfest gelagerte zweite Winkelhebel 59 die gleiche Winkelbewegung ausführt wie der Winkelhebel 58. Mit ihren zweiten Hebelarmen, die einen Längsschlitz 60 bzw. 61 aufweisen, übergreifen die Winkelhebel 58 und 59 Gleitstifte 62, 63, die an einem im Gestellrahmen 55 heb- und senkbaren Führungsrahmen 64 befestigt sind. Dieser Führungsrahmen 64 ist im Gestell 55 vertikal geführt. Durch Verschwenken der Winkelhebel 58 und 59 mit Hilfe des Antriebs 56 gleiten die Stifte 62 und 63 in den Schlitzen 60 und 61, so daß der Führungsrahmen 64 eine Auf- und Abbewegung durchführt.
Im Führungsrahmen 64 ist ein Hebel 65 um eine senkrechte Welle 66 drehbar gelagert. Dieser Hebel 65 ist in Draufsicht in den F i g. 6 und 7 gezeigt. Er kann durch Stellmittel 67 um seine Mittelachse verdreht werden.
Im Führungsrahmen 64 befinden sich Führungsschienen 68, auf denen Heber 69 mit Gleitstücken, Rollen od. dgl. 70 geführt sind. Die Heber 69 können in die engste Stellung zusammengefahren werden, in denen sie einander berühren (s. Fig. 6), oder sie können auseinandergerückt werden, wie dies die Fig. 7 zeigt.
Um diese Verschiebebewegung der Heber 69 auf den Führungsschienen 68 zu erreichen, sind die einzelnen Heber mit dem Hebel 65 durch Lenker 71, 71'
So verbunden, so daß bei Drehung des Drehhebels 65 um seine Mittelachse die Heber 69 verschoben werden.
Um eine unterschiedliche Verschiebung der einzelnen Heber zu erreichen, sind die dem Drehpunkt 66 am entferntesten gelegenen Heber 69 an den äußeren Abschnitten der Hebelarme angelenkt, während die weiter innen liegenden Heber 69 an Punkten der Hebelarme des Hebels 65 angelenkt sind, die seiner Drehachse näher gelegen sind.
Die Abnahmevorrichtung 54 wirkt nun mit der Revolverpresse 50 in folgender Weise zusammen: Auf der Transportbahn 55 werden mittels Rollen oder Bändern Auf nahmer ähmchen 53 bis zu einem Anschlag 72 vorantransportiert. Die Heber 69 stehen zu diesem Zeitpunkt in ihrer engsten Stellung. Der Antrieb 56 hebt nun den Führungsrahmen 64 an, so daß die Rähmchen 53 über die Transportbahn 55 gehoben werden, und gleichzeitig erteilt das Stellmittel 67 dem
Hebel 65 eine Drehbewegung, so daß dadurch die Heber 69 über die Lenker 71, 71' auf den Führungsschienen 68 verschoben werden. Die Drehung des Hebels 65 wird beendet, wenn die Heber 69 genau unter die Preßform 51 der Revolverpresse 50 gefahren sind. Zu diesem Zeitpunkt ist auch die höchste Stellung des Führungsrahmens 64 erreicht, so daß die gepreßten Formlinge 52 auf die Rähmchen53 abgelegt werden können.
Durch Umkehrung des soeben beschriebenen Bewegungsvorganges werden die Rähmchen wieder zusammen und abwärts gefahren, so daß sie in ihrer engsten Stellung auf die Transporteinrichtung 55 abgelegt und von dieser weitertransportiert werden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufgabe oder Abnahme von Tonformlingen an einer Dachziegel-Revolverpresse mit mindestens zwei Preßformen, die ein bestimmtes, vorgegebenes seitliches Abstands- ao maß haben, während die zu- und abgeförderten Formlinge und Tragrähmchen eng aneinander liegen, welche jeweils von einem jeder Preßform zugeordneten Heber von einer Unterlage aufgenommen, um das zu versetzende Maß seitlich versetzt und abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal verstellbarer, im wesentlichen waagerechter Führuns;srahmen (34,64) vorgesehen ist, auf dem die Heber (37 a bis 37 d, 69) um das zu versetzende Maß verfahrbar sind, und daß mit dem Führungsrahmen (34, 64) fest verbundene, mit ihren freien Enden an den Hebern (37 a bis 37 ti, 69) angreifende Stellmittel (39 a, 39 b, 67) angeordnet sind, die die Heber auf dem Führungsrahmen (34; 64) zwisehen den Stellungen mit unterschiedlichen Abstandsmaßen nur dann verschieben, wenn das Niveau der Heber von dem der Unterlage abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (34, 64) ein Schienenpaar (34 a, 34 b, 68) aufweist und als Steuermittel zum Heben und Senken des Schienenpaars (34a, 346, 68) ein einseitig ortsfest abgestützter Kolben-Zylinder-Antrieb (31, 56) angeordnet ist, welcher mit seiner Kolbenstange (30, 57) am Schienenpaar (34 a, 34 b, 68) über gleichfalls ortsfest schwenkbar gelagerte Hebel angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel aus zwei gleichen, durch einen Lenker (29, 60) an ihren ersten Hebelarmen miteinander verbundenen Winkelhebeln (27, 28, 58, 59) gebildet sind, die in ihren Scheitelpunkten ortsfest gelagert sind und mit den zweiten Hebelarmen an zwei Punkten am Führungsrahmen (34, 64) nahe den Enden des Schienenpaars (34 a, 346, 68) angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (27, 28) jeweils ein durch eine Achse (27 c, 28 c) verbundenes Hebelpaar (27 a, 27 b, 28 a, 28 b) mit parallel zueinander angeordneten Hebelarmen aufweisen, die an den Schienen (24 a, 24 b) des Schienenpaares angreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruchs oder 4, gekennzeichnet durch Gleitschlitze (61) in den am Führungsrahmen angreifenden Hebelarmen der Winkelhebel (58, 59) und Gleitzapfen (63) am Führungsrahmen (64), die in die Gleitschütze (61) eingreifen, und eine Vertikalführung des Führungsrahmens (64).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel zum Verschieben der Heber aus Kolben-Zylinder-Antrieben (39 a, 39 b) gebildet sind, die selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren von zwei nebeneinanderliegenden Hebern (37 a, 37 & oder 37 c, 37 d) das Stellglied des Stellmittels (39 a oder 39 b) an dem dessen Fixpunkt entfernt gelegenen ersten Heber (37 a, 37 d) angreift und an dem näher gelegenen zweiten Heber (37 b, 37 c) eine Gleitführung (42 b, 42 c) vorgesehen ist, durch die eine am ersten Heber (36 a, 36 d) befestigte Zugstange (43) mit Begrenzungsanschlag (44) hindurchgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (44) auf das Abstandsmaß der Formen der Revolverpresse einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen im Führungsrahmen angebrachten, zweiarmigen Hebel (65), der um eine lotrechte Achse (66) schwenkbar und über an den Hebelarmen angebrachte Lenker (71, 71') mit den Hebern (69) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich zu beiden Seiten des Schwenkpunktes (66) des zweiarmigen Hebels (65) mehrere Heber (69) befinden und die vom Schwenkpunkt entfernt gelegenen Heber (69) an den äußersten Enden der Hebelarme, die näher gelegenen an weiter innen gelegenen Abschnitten der Hebelarme angelenkt sind:
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen mechanischen oder pneumatischen oder hydraulischen Antrieb (67) für den zweiarmigen Hebel (65).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine im Takt der Revolverpresse (10) arbeitende, selbsttätige Steuereinrichtung, die zunächst den Führungsrahmen anhebt und danach dem Antrieb der Stellmittel (39 a, 39 b) für die Heber (37 α bis 37 a) ein Druckmittel zuführt und nach Erreichen der maximalen Verschiebeweite zunächst die Druckmittelzufuhr zum Anheben des Führungsrahmens und nach Absenken des Führungsrahmens (34) zum Antrieb der Stellmittel (39 a, 39 b) unterbricht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche^ bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Antriebe (31, 39 a, 39 b, 56, 67) doppelseitig beaufschlagbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109551/143
DE19691930171 1969-06-13 1969-06-13 Vorrichtung zur Aufgabe oder Abnahme von Tonformlingen an einer Dachziegel-Revolverpresse Withdrawn DE1930171B1 (de)

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