DE1929935U - Reinigungskette fuer feuerwaffen. - Google Patents

Reinigungskette fuer feuerwaffen.

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DE1929935U DE1965H0053476 DEH0053476U DE1929935U DE 1929935 U DE1929935 U DE 1929935U DE 1965H0053476 DE1965H0053476 DE 1965H0053476 DE H0053476 U DEH0053476 U DE H0053476U DE 1929935 U DE1929935 U DE 1929935U
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RA.550 712*20,10.65
fteckle? & Koch GiabH · Stuttgarts, den- 28« September 1965
■ ■•p 1285. s/o ■ . ■■■■-;■.■
Reinigungafeette füf
Die Erfindung betrifft ©in® Reiaigungskette für •Feuerwaffen s insb esoiiä er e · für Hanäf euer waffen s mit: einer. Vi @1<=> zahl'von susarrjmenlaäng_@näea -. Gliedern g <äi6 je ein' gebogenes Drelitstüok aufweisen0·: οχΓ'αessen Mittelabsohnitt sieh zwei liaa'rziaäelartig isurückgetsogene Eaöeii anschließeae-".äie. sich-" innerhalb, einer den Mitteläb'schnitt ä®& D^aiitstückes gebenden Metallhüls.© befindenθ -..'-■'.' : .
-■ 2·
Bei bekannten Reini'eungsketten·. befinden .sich die -haar·» nadelartig sürückgebo-geiaefli Endes"zusanmen mit dem ge«o meiasamen Mittelabselmitt in Ebenen^ die'etwa--recht^.: " winklig aufeinander "stellen ο Diese .Drahtstück© sind' τοπ rohrförmigen Hülsen umgeben.,,' die an. ihres. Enden leicht \ nach ,Innen oin^erollt sindo Ein Ende.-des D^ahtstückes i©t- schräg nach außen gebogen 9 so daB es sieh, innerhalb der Hüls.©'Verkeilt, und dadurch di.®-.Hürlse festhalte Die Metallhüllen be.stehen bei .diesen bekannten vK.e-tten aus (
ß Diese bekannten Ketten hälj-ea'den Fachteil&.; daß nur- ein© -relativ gering© Susbelastung aushaltenV die bei.den üblichen Ketten9 wie-si® zur Gewahrreinigwig ?er« .v/enöung f±nden> 45 kg'beträgt»-Ein »Mann ist Jedoch, in des Iiage-p. wesentlich höhere Zugkräfte aufzubringen D so.-daß es leicht vorkommen. kannfi^ dß.fl bei einem etwas zu-starken. oder verklemmten Reinigungsgerät die Kette-zerstört was sur Folge hat& daß die scharfen Drahtenden^ und insbesondere die nach außen aufgebogenen Drahtenden^ dag Rohr der Waffe verletzen« Die. Möglichkeit^;die gekannten: Ketten.-au zerreißen ΰ wird^ noeh dadurchν erhöht^ daß die. kettengiieder sich leicht i;cgenaeitig verkanten könnong ~y wenn die Kette' bei .Mnvoreiehtiges=1 Handhafeiang leicht ver=» drillt _ wird ρ wo.durch öann" Hebelkräfte entstehen B .die eine der kett® begünstigen,,. Da bei "dieser bekannten:
Kette die von den hakenförmig umgebogenen Enden gebildeten Ösen im Verhältnis" zum Durchmesser der Hülsen ziemlich schmal sindß bilden sich Kanten "und'Flachen tt · , .die■verhindernβ daß verkantete Glieder schnell wieder -ihre Ife mal st el lung einnehmen,. Alles dies trägt dazu ... .* bei? 'daß ein® Kette beim normalen Gebrauch-zerstört wird und dann Beschädigungen des Laufes -verursacht»- . . . "."■■..
.Der. Erfindung liest, die Aufgabe..zugrunde/ eine Reinigung®»- kette au schaffen^ die eine sehr vi®i größere Zugbelastung aushält 9 weniger sum -."Verkanten neigt und. trotzdem leicht ■ herzustellen-und. auch leicht zu handhaben ist ο Diese Aufgabe" "v/ird nach der'Erfindung dadurch gelöst^ daS die'haarnadel ar tig zurückgezogenen Enden des. Draht-=· ■ Stückes im v/eeentlichen gleich lang sind und'; einander J geeenüber stehen und daß :.die Metallhtalle γόη einer Platte mit einem Mittel st eg- gebildet wirdp" deren Hand ©r: um' den . Mittelabschnitt des Drahtstüek@s0 der sich zur einen Seite des Mittel st egos befind Ct5, .und un'jlle einander gegenüberatehenden Enden'des Drahtstückes9 die sich zur anderen ■ ">-. Seite des Aiiittelsteges, befinden> herumgelegt. sind und sieh, berühren oder zumindest "dicht gegenübel3 stehen» ' - ..
Bei der erfindungsgemäßen- Reinigungskette 'sind als© die Hüllen nach. Art ton Plomben fest um das iuyaht stück herum·=» ' gepreßt und halten so die Enden des Drahts tue k,©s fest susarimenj, so daß sehr viel größere Kräfte nötig: sind9-tun ein derartiges Kettenglied au zerstören* Trotzdem sind di© Einzelteile der Glieder ,der erfindüng-ägemäß'en Kette mindestens ebenso".-einfach herzustellen wie-"die -' Glieder der. bekannten Kette und ■ auch:mindestens ©"bcn^o . - " einfaoh zu montieren« Es_ sei erwähnte,, daß die1 Metallteil'©e die di© Metallhülle der Glieder bilden^ leicht durch_Fließ-'' pressen hergestellt werden könneno Um äas Umlegen der Ränder dieser Metallteile zu vereinfachen g ist in weiterer Ausge- -. ■staltung der Erfindung vorgesehen^ die Plättezu beiden Seiten -dös Mittelsteges mit parallel am Mittel st eg-" hoch«-."" .-■" stehenden Rändern au versehen^ die in einem dor Draht« stärke entsprechenden Abstand ικοϊι dem Mittelsteg ange« ".."■■" ordnet.sinde so daß die Platte im Querschnitt Ges'ehen etwa die-Form eines W.hat« Bei dem umlegen der Ränder '" -können zugleich alle-'Außenflachen- und Kanten der:Metali»-. hülle, abgerundet--werden9' wie ©s bei einer bevorzugten'." Ausführungsf ο rm äeT Erf ladung der "Pall ist, Die Hülle ". kann" aus jedem -geeigneten .'/e.rkstoff s beispielsweise aus : Messing odor auch aus Stahl ".bestehen«, - V - .;.-
Die erfindungsgeitiäße Kette Mit bereits Belastungen in ; erheblicher GrSSe :. -i -■""-.. aus 5 wenn si eh. die Enden ■ <äe.s Drahtstückes einfach, stumpf gegenüber stehen und . \ für die Drahtstück© lediglich ein leicht biegbarer Eisen-' draht und. für-die Metallhüllen Messing Verwendet wird« '. Di© Belastbarkeit der erf indungsg-emäßen'-Kette läßt sieh--V n©eh wesentlich "sfceigemy wenn die sieh gegenüberstehenden.-Enden der Drahtstücke stumpf miteinander verschweißt werden« Das Verschweißen-ist jedoch' relativ kostspielig9 so daß bei einer anderen Ausführungsform der.. Srfindung die sich-: gegenüberstehenden Enäen des Drahtstück'es hak-enartlg ab« gebogen sinä und in eine .entsprechend e -Ausnehmung de β" ;; Mittelsteges eingreif'en,- Diese. Ausnehmung ist gerade so großg daß die "beiden Drahtenden darin'nebeneihaMder Plats. haben ρ Eine besonders hohe Belastbarkeit -. erqib't-. :-siche..': w&im in '.weiterer^Ausgestaltung.der Erfindung öle Enden des Drahtstückes um 180 G'rad. seharf zurilckgebogen sind ' und dia zurückgezogenen Absehöitt® in. dl© Ausnehmung des as eingreifeno Aui Sies© iiVelse lassen sieh -
auch mit'-relativ weichen. Materialien Ketten.'schaffen p
'der Belastbarkeit ü®t -bisher. übiiChen.Ketten Belastbarkeit m<$ht> :$*i®- 3a© .^©ifa^e/Diss liegt' daran9
dai die scharf "zurückgebo-genen Enden ¥©rsprünge bilden/ ./ ; die.fest eingespannt: sind unä- die nicht einfach surückgebogen werden köMiea.0 weil die 'fanäüngen.der Hülle, deia Draht, kein
Ausweichen gestattend McIi "der Draht kann aus- jedem geeigneten Werkstoff bestehen^ insbesondere &us Eisen= "oder Stahldrahtr wobei härtere .Stahldrähte nur "dann- Verwendung zu finden brauchene ivenn "außerordentlich hohe f Belastungen zu erwarten sind«, ·■ . ■■/..-.,
Um ein Terkanten der Kettenglieder gegeneinander zu verhindern^ ist bei einer" Ausführungsi©rm der.Erfindung der Xtoohmesaer 4er durch-das haarnadelartig® Zurüokbiegen Drahtendon gebildeten Ösen größer alsder Abstand: ier Drahtafosehnitte innerhalb.der Hülses Bei; einer Ausführungsform der-.Erfindung/ist' der Außendurchmesser der Hülsen der Breite der- Hüls© annähernd gleich«>. Hier» dureh wird erreicht 9 äaB an:den. einseljaea Kettengliedcr.n \ keine Torsprung®-vorhanden sind# die ©ine Ausrichtung dor Kettenglieder hemmen^- so daß dl© Gliedes5-..sich..unter nop=" rasltn Umständen immer selbsttätig "aufeinander aüsrichiieny ohne su verkanten» Es können-daher1 auch, keine Hebelkraf te auftreten ρ die ausreichend wären9.'um. die-außerordentlich. hochbelastbare Kette su aerstören=; Infolgedessen ist auch die Gefahr praktisch Gusgeschlosseng daß mit Hilfe dererfindungsgemäßen Reinigungekette der Lauf einer'waSfe■ noch beschädigt wirdo ,-;-..". . : ■;.'■-., - "
vielter© Einzelheiten und Ausgestaltungen 4er-'Erfindung:- sind tür folgenden Beschreibung zu entnehmen^ .in- der .die-. Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten-Aus«=»' führangsb ei spiele" näher; -beschrieben und erläutert wir<ä0 Ee-zeigens . ■· ■ ' . . -■ - ..
S1Ig0 1 einen. Abschnitt einer Reinigungskette, nach der Erfindung mit einem Kettenglied im Längsschnitte . ■
Mg. 2 einen Scimitt längs d"er Jdni@ Ii-II dwrch daa.ge-: sehnlttene Kettenglied .der Kette.-nach.· i^ige." i,., '
Fig» 3 einen'-Längsschnitt'durch ein weiteres Kettenglied nach der Erfindung.■ uaä ■ ■ . : . .'' ' ; ," ■"' ' '
Figα 4 einen Längsschnitt durchwein Glied einer dritten , Ausführungsförm einer erfindjin^sgemäßen Kette o. .
Wie aus Mg0 1 ersichtlich^ setst sieh die :erfindungs-».., ■:" gemäße Reinigungskette aus einer Ansahl τοη Kettengliedern ausaria,en6 deren Zahl durch die benötigte Länge der Kette ' bestimmt wirdo._ InFIg4 j sind nur sw@i solcher Glieder. ■-
•Jedes der Ee tt eng! led er Bestellt ©us'eines- gebogenen
Drahtstuck und einer den Mittelabsehnitt, fies-Draht«» Stückes umgebenden xietallnüll®*. rfie aus FIg* ' t:\ersjlcht=» lichp schließen, sieh an-einen"mittleren-Abschnitt 2 des Drahtstüekea zwei haarnadelartig zurüekgebocehe Enden 2 ane dl® im wesentlichen gleich lang sind und sich.etwa in der Mitte des Mittelabschnittes 2 .client gegenüber ': stehen ο Bei der Ausführungen© rm" nach, den'.Pig» 1 iffld 2 sind die "äußersten Enden 4 der End ab schnitte 3 hakenartig abgebogen und reichen bis au; dem Mittelabsehnitt 2 d.ea _ .: Drahtstüekeso Außerclera liegen die .abgebogenen .Enden-.4"" dicht aneinander azi« Die durch das .haarnadelartige Zurück« biegen der Drahtenden 3 gebildeten ösen 5 sind ringartig aufgeweitet, und haben'einen Durchmesser ^ der'gröi3,er. ist. als der Abstand ■ zwischen dem-Mittelabstand 2 und"den:im . wesentlichen- dazu-, parallel verlauf and en. Saden. 3. des Draht=
Das beschriebene Drahtstüak: ist in eine Hülle eing.el@gt9 die von einer-Metallplatte 11. gebildet wird 9 die einen Ilittelsteg 12 aufweist und deren Kähder 13' um die entsprechenden Abs chnitt®. 2". und 3 des Draht Stückes herumgef. . legt sindo Wie insbesondere' aus Figo .1 ersichtlich^-- liegt' der Mittelabgchnitt 2.-des. Drahtstückes zu der. einen .Seite.
des Mittelsteges 12r y/ährend sich die End ab schnitte 3 ■' £ητ> anderen Seit© dieses Steges befinden* -In der Mitte '■■ der Hülse ist der Mittelsteg 12 untrer br© ehe.»« so daßein© Ausnehmung, entsteht$> iii öle Sie hakenartig - abge«. V "bogenen Drahtenden 4 des Drahtstüekes eingreifen»- Diese Anordnung ergibt im Verbindung.mit ü&r Pres.sungg .des"..." die Abschnitte des· Draht Stückes durch'das'Herumlegen der Ränder 13-der Platte ausgesetzt sindg eine sehr hohe Zugfestigkeit 9 -die ohne weiteres 100 kg überschreitet@ auch wenn für die Hülle und das Drahtstüelc relativ weiche Werk* stoff©s wie beispielsweise Sehweißdraht und Messing, b©?» nutzt werden«- .Bei Verwendung eines Stahldrahtes und einer Stahlhülle können noch sehr viel größer© -Zugfestigkei/Sen erzielt'werden ο .' '
Bei der Herstellung der erfinäungsgemäßen Kette geht inan zweckmäßig von Platten 11 aus j, -deren Ränder 1:5» wie'in' IPigo" 2 strichpunktiert angedeutet ρ parallel sum Mittel« steg 12 von der Grundplatte 11 senkrecht hochstGhen0 so daß die Platt© im Quersahnitt ©twä 'Ute. form, eines Έ-auf«· ■ ?ieisto Den Platten läßt sich eine derartige form leicht; durch Fließpressen-erteilen«. Di® in- bekannter -.Wei-se.. . maschinell,- gebogenen Draht stück© werden., naeh. dem Zusaiamen= fügen -in die entsprechende!!!" Platten eingelegte die dann
durch umlegen der Bänder 13 zu "Hüllen' Die länge der.Rander 15 ist so bemessene daß sie sich nach dem ümlecen berühren,, Beim Umlegen der Ränder können die Hüllen zugleich-un$er einen, erheblichen .Prsßöruci £e<* setzt werdenρ ä@r dafür sorgte äaß sich dl ©..Wandung en der Hülle -fest vm das Brahtstüek hermalegea.und dadurch ebenfall®, das-Drahtstück sieher halten*, Weiterhin, können:dabei zugleich alle Außenflächen und Kanten .der Metallhülle ver«· rundet werden«, Die'durch das Aufpressen "der Hülle erseug^ ■ ten Hei tang skräfte sind sso großs daß bei Ketten^ die für., ein© geringe Belastung ausgelegt s:ind9 auf ein hakenartiges Abbiegen der Enden 4 verzichtet werden kann* 'so daß sich. '"■--.-' diese Enden nur. stuapf einander gegenüberzustehen brauchen8. wie es in Figo 3. angedeutet ist'«, Bei aieserJLusfuhrunss«. ■ form des Kettengliedes sind"allerdings die Ädabschnitte des Prah'tstückes "bei 24' stumpf"miteiaander ¥erschv/eißt9 wodurch sich.Kettenglieder mit einer außerordentliok. hohen Zugfestigkeit'" ergeben» In den meisten Fällen -wird.- ein ¥er<~ sohv/eißen der Kettenringe9 das einen sus'ätzliehen Arbeite« ■ gang;■'erfordert■„ nicht erforderlich sein«
- ■ ■" ■ - ■ ' - r '. ■ ■-
Eine ErhöliÄng der Zugfestickeit des Kettengliedes kann durch eine Ausbildung des Drahtstübke®. nach;Figa 4 er=· . .sielt weräen.o Bei dieser Ansführimgsform des erfindttng;s<*- gemäßen Ke-ttengliedes .sind die äußersten Enden 34-der... : ■-
Enctab schnitte 35 dee Drahtstückes um 180 Grad scharf aurückgebogen. und es. sind diese 2urüekg-ebog.enen Enden'.
In die entsprechende Ausnehmung, des Mittelsteges 32 der Hülle - eingelegt· Der Steg, ist bei dieser Au§füiifurics- .
■form gerade so. breit wie'das Drahtstuok dick ist9. so."daß die abgebogenen Drahtenden 54 ohne Spiel in der Ausnehmung
d@s Steges" 52 gefangen sind«. Bei dieser Ausführimgsfo-m "'. • der" Erfindung ist ein Zuru.ekble.gea der Drahtenden 34 unter ' dem Einfluß von an den ösen 35 angreifenden Zugkräfte nicht möglich 9 weil die Drah'tenc!en 35 nicht seitlieh aus·*= weichen können 9 um den erforderliohen Platz zu· einem. Auf·* ■biegen der linden 34 zu geben« Infolgedessen, hat auch ein solches Kettenglied eine außerordentlich;hohe 2ugfestig-.
die ohne weiteres 150 kg überschreitetο
Es sei noeii er?/ähntr daß die aufgeweiteten hüls enart igen Abschnitte 35 P. wie aus der Zeichnung ersiohtliehs, einen -Durohmesser habenp der annähörad so" groß ist -wie die--'. Breite der Hüll©<,"■ Außerdem bieten sie der öse1 des be^.-: nachbarten Gliedes reichlieh Spielraum· Hierdurch: wird-.-. erreicht a ■ daß irgend welche -Kant en odes? geradlinigen " G-liedabsGhnitte -vermieden sind g di® ein Verkanten der-Kettenglieder und dadüroh.; eine hohe - übersetzung der aus« geübten-..Kräfte verursachen könntenα die bei bekannten-■ '■'-.',
- 0./ O
Ketten häufig "eine Zerstörung1 der Kette begünstigt« V
Es versteht sich9, daß die erfindungsgemäße. Kette, aus. . . .allen geeigneten Werkstoffen· hergestellt werden kanxu-Je nach der gewünschten -Belaotljarkeit dex.■ Kette'können ' die D-rah'tstücke aus einem relativ weichen.Elsendraht oder aus'-'einem-relativ harten Stahl draht bes.teheä*» .-■·-.-.. Weiterhin sind als Vferkgtoffe für :di® Hülle außer den,
■ Üblichen· Buntmetallen aueh ."Eisen."und Stahl· geeignete Weiterhin versteht es sich,. daß die Erfindung nicht auf die ■ dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt-istp sondern Abv/eichung.en daTon möglieh-"sind.fi ohne den Rahmen. der Erfindung, zu yerlass-env Abweichungen von'.'den-darg-e=.- stellten^ Ausführungs.beispielen.'.können sich, insbesondorö ; dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung
. nur. einzelne der'Erfindungsmerkma-le für sich'-'oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung findene.

Claims (8)

Ä.550 712*20.10,65
1) Reinigungekette für Feuerwaffen, insbesondere Hand-. \ feuerwaffen 9 mit. einer Vi el sah! von zusaiMenhänge'nden. Gliedern^-die- je. ein gebogenes Drahtstüok-.-aufweisen» an dessen Mittelabsehnitt sieh swei haarnadelartig· _. .. •aürückgehogene Enden.ansehließenp. die sieh'innerhalb" einex3 den Mittelabschnitt des Draht stücke·©--umgebenden ■.-..'. Metallhülle-befinden^ daäureh gekennzeichnetp daß .die haarnadelartig -zurückgebogenen Snden (5) des -'Draht« stüekes im wesentlichen gleich.-lasig -sind--mad".einander·.■ '■"■ ^gegenüberstehen, uaö di© iÄetallMlle τοη- einer '"."Platt© (11') " mit einem Mittelsteg (.1:2). gebildet wirds .deren Ränder 113) um den Mittel.absehnltt (2) des Drahtstlicl.:es^ der sieh :- zu einer Seite des Mitterlsteijes befindet^.---und um die. ;; einander gegenüberstehenden.-Knden ■ (-3) "des---DrahtsÄüökesp die sich zur anderen Seite des Mittelsteges, "befin'äenv'"-. "■ ■ heriegelegt sinä und sich berühren oder Zumindest di-cht . gegenüberstehen»Λ >:.
2.) Keinigungskette: nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet S: daß die Platte (11) ^u beiden Seiten des Mittelsteges (12) parallel sum Mittelsteg' hö-ehstehende Ränder (13) aufweist©
.14
die in einem der D-r'äh.tstärke .entspr.echenxien-·Abstand dem Mittelstes angeordnet sind«
3) Reinigungskette nach Anspruch 1 oder 2„." dadurch:'.; ge*= kennzeichnet j-- daß alle Außenfläc.heh .und'Kanten des·
" MetallhülXe abgerundet sind» ." -. ■" ^
4) Reinigungskette nach_ einem der yo^hergehenden 'AnsprücheI dadurch gekennzeichnete daß -die-'sich, gegenüberstehend en Enden (23) des Drahtstüekes stumpf miteinander vor·= schweißt sind« . -- ■--. ■ ; . - ·, ■
5) Reinicungskette" nach einem d er. Ansprüche 1 &is 3e da«-; durch gekennzeichneta daß die Enden (4) der sich gegenüb erstehend en Kndab.se hai tte - ■ (3) d es Draht Stückes hakenartig abgebogen sind' und" in "eine entsprechende 'Ausnehmung, •des Hiit'elstegGs (12) eingreif eru . : .
6)-R.einigungskette' nach Anspruch 5S dadurch gekennseiQhnete daß die Enden (-34).'um 180 Grad scharf sörückgebog en-sind und die z.urückgebogenen Abschnitte in die Ausnehmung .des Mittelsteges (32) eingreifenV .-," - - : ; -
7) Reinigungsitette nach einem der vorhergehenden. An*=· ■ ~ '-.· sprüche 9. dadurch-gekennzeiclwet"9 daß der Durchmesser .-der durch das haarnadelartige Zurückliegen" der Draht* "; enden (5)-gebildeten Ösen (9) größer ist als der Ab- " stand der Drahtabschnitte· (2 und 3') innerhalb der Hülse* " " - "".-;:■
8) Reinicungsliette nach Anspruch" 78. äaäurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülsen (5) der Breite der .Hülse annähernd, gleich ist« . . ...
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