DE1929768A1 - Vielfachhalterung - Google Patents
VielfachhalterungInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/1418—Card guides, e.g. grooves
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
- Structure Of Printed Boards (AREA)
- Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
Description
STANDARD ELEKTRIK LORENZ AG ι
7οοο Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
E.Burgard - J. Gross 7-1
Vielfach halterung
Die Erfindung betrifft eine Vlelfachhalterung für eine
Vielzahl von Einschüben der Nachrichtentechnik.
In der immer weiter fortschreitenden Miniaturisierung
der Geräte der Nachrichtentechnik werden bei der Bauweise^
mit Einschüben entsprechend angepasste Führungen und Halterungen verlangt. Diese Halterungen müssen den Bedingungen
nach Auswechselbarkeit-, weitern Klimabereich, geringem Gewicht und Einfachheit entgegenkommen.
Bisher sind Führungsleisten aus Kunststoff, Halterungen
aus Metall mit Kunststoffeinlagen oder gefräste Führungsnuten bekannt. Alle diese Einrichtungen benötigen eine
aufwendige Einzelbefestigung oder eine umständliche Maschinenbearbeitung, ohne genügend mechanische Sicherheit
bei verschärften und wechselnden Belastungen. Auch können die häufig auftretenden Dickentoleranzen der Einschübe,
beispielsweise +0,3 Millimeter bei kupferkaschierten
Leiterplatten, nicht ausgeglichen werden. Eine exakte Führung und Halterung Hesse sich bei den bekannten
Einrichtungen nur durch einen der Miniaturisierung und der Einfachheit zuwiderlaufenden Aufwand erzielen.
3.6.1969 Wr/Wa ./.
OS K 9 / 1 *3 1 1
BAD ORIGINAt
BAD ORIGINAt
Έ.Bürgard 7-1 - 2 - - ■'■.'-,, /ν
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine HalteriMgf-;--;
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die es ermög-''· licht,
bei entsprechender Anordnung eine Vielzahl von Einschüben bei engster Packungsdichte genau zu führen
und fest zu halten. Erfindungsgemäss wird dies dadurch
erreicht, dass die Vielfachhalterung aus zwei gleichartigen
Führungsblechen besteht, die je zwei aus der Befestigungsebene, die durch einen Mittelstreifen und
zwei Befestigungsrändern gebildet ist, herausgedrückter .und im eingebauten Zustand zueinander zeigender Reihen-
m lamellenartig angeordneter federnder Stege aufweisen, die in der Mitte"Verbreiterungen tragen/
In einer vorteilhaften-Ausbildung der Halterung weisen
die Verbreiterungen an der zu-den Einschnitten zeigenden
.Seite Anlageflächen für die Einschübe auf und die zweite
Längsseite ist soweit ausgedehnt, dass bei unsachgemässer
Einführung (Verkanten) eines Einschubes vor Erreichen
' der Streckgrenze der federnden Teilstücke der Stege eine
Berührung und Abstützung mit den benachbarten Stegen er-
Weiterhin Ist vorgesehen^ dass die Ränder und der"-Mittel--"--".-streifen
zur Befestigung Ausschnitte, Löcher mit Durchzug und Gewinde oder Löcher enthalten. ■
Von Vorteil ist es auch, wenn in den Befestigungsrändern
Lüftungsöffnungen, die aus Lochfeldern bestehen, vorhan-
: den sind. ' . ' ' ·
In einer Weiterbildung der -Erfindung läuft im eingebauten Zustand ein Befestigungsrand in eine nach innen zeigende
Abbiegung aus, die durch Einschnitte in einzelne Haken' \ ;;
aufgeteilt ist, und auf den Haken sind zur Zuordnung von
Einschub und Einschubplatz Symbole angebracht, die mit entsprechenden Symbolen auf den Bezeichnungsstreifen der
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BADQRI8INAL
E. Burgard 7-1 . - 3 - .
Einschübe korrespondieren. Die Haken können aber- auch
Kerben aufweisen, die zum Zwecke der Zuordnung von Einschub und Einschubplatz mit farbigen Kunststoff nippein
versehen sind, die mit Farbkennzeichnungen der Einschübe im Einklang stehen. ■ . ■
Zur Vermeidung von elektrochemischen Elementbildungen
zwischen unterschiedlichen Oberflächen der Baueinheiten,
Führungsbleche und/oder metallischen Einschüben sind diese in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer
entsprechend angepassten Oberfläche versehen.
Die Vielfachhalterung führt und hält durch die zwei
seitlich in Rahmen,' Kasetten oder Gehäusen gegenüberliegend angeordneten Führungsbleche eine Mehrzahl von
nebeneinander und unabhängig voneinander eingeführter Einschübe. Die Einschübe werden seitlich aussen mit genü-·
gend festem Sitz und federnd gehalten und sind voneinander
unabhängig auswechselbar.,Die Einführung geschieht lage- ·
genau und ohne Hilfsmittel an Führungsstiften"füE feinste
Kontaktierungen. Durch die federnden Elemente werden auf-tretende
Dickentoleranzen an den Einführungsebenen der
Einschübe ausgeglichen und daher die Auswirkungen von Summentoleranzen vermieden. Bei entsprechender Randausbildung der Einschübe durch Metallisierung kann die Vielfachhalterung
auch zur Wärmeableitung und zur Masseverbindung
genutzt werden.
Weiterhin ist die leichte Zuordnung von Einschub und Einschubplatz
durch Symbole, Farbpunkte oder farbige Kunststoffnippel als Vorteil zu nennen. Die Vielfachhalterungen
erfüllen ihre Aufgabe auch bei erhöhten Anforderungen, wie
starke Beschleunigung, Vibration, weiter Temperaturbereich und wechselndem Klima. Weitere Einzelheiten und Vorteile
sind aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ersichtlich. ·
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E. Burgard 7-1 :■ ; - 4 - : ,_ ; ■"-...'■■ -
Die Erfindung.wird anhand einer Zeichnung beschrieben. '
Es zeigen: -"·.■-
Fig. 1 und 2 eine Vielfachhalterung in der Drauf- und
Seitenansicht;
Fig. 5 ein Einbaubeispiel der Vielfachhalterung;
Fig. 4 eine Einzelheit der Vielfachhalterung in
1 Fig. 3; ·
Fig. 5 und 6 eine Variante der Vielfachhalterung;
Fig. 7 eine Einzelheit der Vielfachhalterung nach
- Fig. 5.
Die erfindungsgemässe Vielfachhalterung besteht aus zwei gleichartigen Führungsblechen 1. Jedes Führungsblech 1
ist mit zwei Reihen lamellenartigen, federnden Stegen 2
versehen. Die Stege 2 weisen in der Mitte Verbreiterungen
J) auf, deren Abstand dem zulässigen Federweg entspricht. ·
An den Schmalseiten des Führungsbleches Γ ist-der jeweils
erste Steg 2 verstärkt ausgeführt., um einen sicheren Halt
zu gewährleisten. Weiterhin sind die zwei Reihen Stege 2
aus der Ebene des Führungsbleches 1 herausgedrückt, so dass sich der in Fig. 2 gezeigte Querschnitt ergibt. Die zwischen den Stegen 2 vorhandenen Einschnitte 4, in denen die
zu haltenden Bauteile (Einschübe) eingeschoben werden, verlaufen bis in die Befestigungsränder 5 des Führungsbleches 1. In den Befestigungsrändern 5 und bei Bedarf im
abgesenkten Mittelstreifen 6 sind Löcher 7 angebracht.
Diese Löcher 7 dienen zur Befestigung und könnenmit einem/.
Durchzug und Gewinde -versehen oder nur Ausschnitte sein
(ζ.B. oberer Rand in Fig. I)... Die Teilung der lamellenartigen
Stege 2 voneinander kann-sehr eng sein, beispielsweise 3 bis 4 Millimeter. ;
Zur Vermeidung von elektrochemischen Elementen beim Einbau
der Vielfachhalterungen in Baueinheiten können diese
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Ε.' Burgard 7-1 - 5 -
mit entsprechend ausgewählten Oberflächen versehen werden. Besteht beispielsweise das Gehäuse einer Baueinheit
aus einer Aluminiumlegierung, so ist eszweckmässig, den Führungsblechen 1.eine Chromoberfläche zu geben.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Führungsbleche· 1 in
einer im Schnitt gezeichneten Baueinheit angebracht sind. An zwei gegenüberliegenden .Seifenwänden 8 eines Gehäuses
9 ist je ein Führungsblech 1 durch Schrauben Io befestigt.
Die Führungsbleche 1 sind in der Art eingesetzt, dass
die herausgedrückten zwei Reihen Stege 2 je Führungsblech 1 frei in den Raum des Gehäuses 9 stehen und einander
zugewandt sind. .
In diese Baueinheit können eine Vielzahl von Leiterplatten
mit Bauelementen, Leerplatten, HF-Trennbleche oder' allgemein Einschübe 11 eingesteckt werden. An einer Kante
tragen diese Einschübe 11 z.B. Steckerleisten und mit dieser Kante voran werden die Einschübe 11 in Pfeilrichtung (Fig.j5)
in die Vielfachhalterung eingeführt. Durch die federnden Stege 2 wird ein Spiel vermieden und auch feinste Kontaktierungselemente,
wie vielpolige Steck- oder Lötverbindungen,
können ohne zusätzlichen Aufwand an Führungsstiften in die entsprechenden Gegenstücke eingesteckt
werden. Der Abstand der Einschübe 11 voneinander, also die Packungsdichte, ist nur von der Bestückung der Leiterplatten
oder anderen Parametern abhängig, da der Teilungsabstand der lamellenartigen Stege 2 in den Führungsblechen
*1 so klein gemacht werden kann, dass sich keine unnötigen Zwischenräume ergeben.
An die Einsehübe sehliesst sich im Gehäuse 9 an der Steckerseite eine Verkabelung und kräftige Mutterstecker sowie
ein Gehäusedeckel 12 und\ auf der anderen Seite eine elastische Einlage 13, eine Traverse Ik und eine Bodenplatte 15 an.
«62/TItI
E.. Burgard 7-1. . - 6 - ·■,-■■■
Pig, 4 zeigt einen Ausschnitt aus der Baueinheit mit eingesteckten
Einschüben 11 (Ansicht X in Fig. j5). Durch die
Form der Stege 2, d.h. die in der Mitte befindlichen Verbreiterungen 3.» werden beim Einführen der Einschübe 11
die federnden Stege 2 durch gegenseitige Begrenzung selbsttätig vor Überbeanspruchung geschützt. Der Luftspalt
zwischen zwei sich gegenüberstehenden Verbreiterungen J5
ändert sich also mit der Dicke der in den angrenzenden Einschnitten § .befindlichen Einschübe 11. Auftretende Dickentoleranzen
v/erden durch diese federnde Wirkung der Stege 2 bis an die Grenze der Federbelastbarkeit ausgeglichen. Wie
aus der Pig. 4 ersichtlich ist, stehen für Jeden Einschub
sechzehn federnde Teilstücke der Stege. 2 und acht Anlage- .
flächen l6 in der Vielfachhalterung zur Verfügung.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante des Führungsbleches 1 aus .
■Fig. 1. Auch dieses Führungsblech 1 ist mit zwei Reihen
lamellenartiger, federnder Stege 2 ausgestattet. Die Stege
2 weisen Verbreiterungen 3 mit Anlageflächen l6, die in die
Einschnitte .4 zeigen, auf. In den Befestigungsrändern 5
und im Mittelstreifen β sind Löcher 7 angebracht, die zur
späteren Befestigung in Baueinheiten dienen. Der besonders
geformte Querschnitt, die zwei Reihen Stege 2 sind herausgedrückt, ist aus. Fig. 6 ersichtlich.
Zusätzlich ist der eine Befestigungsrand 5 miteinigen
Lüftungsöffnungen 17/ die, aus Lochfeldern bestehen; versehen. Im eingebauten Zustand der Führungsbleche 1 kommen
diese Lüftungsöffnungen 17 deckungsgleich mit Bohrungen des
Gehäuses zu liegen, so dass eine Eigen- oder Zwangslüftung
möglich ist. Weiterhin ist der eine Befestigungsrand
5 nochmals umgebogen und die dadurch entstandene .Abbiegung
18 durch Einschnitte 19 in einzelne Haken 2o aufgeteilt.
Wie aus der Flg. 7 hervorgeht, ist Jeder Haken 2o mit
einer in einen Kreisausschnitt endenden Kerbe 21 versehen.
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E. Burgard 7-1 ■ . . - 7 -
Die Mittellinien der Einschnitte 19 fluchten mit den Mittellinien der Einschnitte 4, so.dass die Haken 2o ■■-sich
zwischen den in die Einschnitte 4 eingeschobenen Einschüben 11 befinden. Sie können daher zur Kennzeichnung
der Einschübe dienen, indem in die Kerben 21 kleine,
farbige Kunststoffnippel eingesetzt werden. Sind die Einschübe 11 an ihrer Kenrizeiehnungskante. ebenso mit
farbigen Punkten versehen, so ist eine leichte fehlerfreie
Zuordnung möglich. Die Haken 2o brauchen nicht unbedingt Kerben 21 aufweisen, sie können auch Zahlen, Buchstaben
oder sonstige Symbole auf den dann vorhandenen Flächen tragen, die mit entsprechenden Zeichen auf den Einschüben
korrespondieren und so die Zuordnung -ermöglichen.
7 Patentansprüche
4 Blatt Zeichnungen mit 7 Figuren
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Claims (1)
- P ate η ta ns ρ r ü c h. eVielfachhalterung für eine Vielzahl von Einschüben der Nachrichtentechnik, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei gleichartigen Führungsblechen (l) besteht, die je zwei aus der Befestigungsebene, die durch einen Mittelstreifen (6) und zwei. Befestigungsrändern (5) -· gebildet ist, herausgedrückter und im eingebauten Zustand zueinander zeigender Reihen lamellenartig angeordneter, federnder Stege (2) aufweisen, die in der ■ Mitte Verbreiterungen {J>) tragen.Vielfachhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungen (;5) an "der z.U. den Einschnitten (H-) zeigenden Seite Anlageflächen (16) fürdie Einschübe (11) aufweisen und die zweite Längsseite soweit ausgedehnt ist, dass bei unsachgemäss.er Einführung eines Einschubes (11) vor Erreichen der Streckgrenze der federnden Teilstücke der Stege (2) eine Berührung und Abstützung mit den benachbarten Stegen (2) erfolgt* : V .. :.. : : :Vielfachhalterung nach Anspruch 1, dadurch/gekennzeichnet, dass die Bänder und der Mittelstreifen (6) zul-* Befestigung Ausschnitte,.Löcher mit Durchzug; und Gewinn oder Löcher (7) enthalten. .Vielfachhalterung nach Anspruch 1, dadurch net, dass in den Befestigungsrändern (5) LÜftungsb'ff nungen (17), die aus Lochfeldern bestehen, vorhanden sind. - V -J. 6.69 -Wr/Wa.003852/111TE. Burgard 7-1 . - 9 ~ »9297685.· Vielfachhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im eingebauten Zustand ein .Befestigungsrand (5) in eine nach innen zeigende Äbbiegung (l8) ausläuft, die durch Einschnitte (19) in einzelne Haken (2o) .. . aufgeteilt ist, und auf den Haken (2o) zur Zuordnung von Einschub (11) und Einschubplatζ Symbole angebracht, sind., die mit entsprechenden Symbolen auf den Bezeichnungsstreifen der EinschUbe (H) korrespondieren«;6. Vielfachhalterung nach Anspruch 1 und 5* dadurch gekenn·* zeichnet, dass die Haken (2o) 'Kerben (21) aufweisen, die zum Zwecke der Zuordnung von Einschub (H) und Einschubplatz mit farbigen Kunststoffnippein versehen sind, die mit Parbkennzeichnungen der Einschübe im Einklang stehen»7, Vielfachhalterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn» zeichnet, dass die Führungsbleehe (l) mit einer Ober»·- fläche versehen sind, die zur Vermeidung voi; ^lektro*» chemischen Elementen der Oberfläche der Baueinheit und/ oder metallischen Einschüben,^ mit denen sie in Berühr '" , rung kommen, angepasst ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19691929768 DE1929768C3 (de) | 1969-06-12 | Vielfachhalterung | |
US44829A US3669279A (en) | 1969-06-12 | 1970-06-09 | Multiple holding arrangement |
GB28281/70A GB1255126A (en) | 1969-06-12 | 1970-06-11 | Multiple holding arrangement |
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FR7021644A FR2051151A5 (de) | 1969-06-12 | 1970-06-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929768 DE1929768C3 (de) | 1969-06-12 | Vielfachhalterung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929768A1 true DE1929768A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1929768B2 DE1929768B2 (de) | 1974-09-19 |
DE1929768C3 DE1929768C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2636637A1 (de) * | 1975-08-13 | 1977-02-17 | Olympus Optical Co | Tonbandrekorder |
DE10063657A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-07-11 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Geräteanordnung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2636637A1 (de) * | 1975-08-13 | 1977-02-17 | Olympus Optical Co | Tonbandrekorder |
DE10063657A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-07-11 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Geräteanordnung |
DE10063657C2 (de) * | 2000-12-20 | 2003-02-27 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Geräteanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1255126A (en) | 1971-11-24 |
US3669279A (en) | 1972-06-13 |
DE1929768B2 (de) | 1974-09-19 |
BE751856A (fr) | 1970-12-14 |
FR2051151A5 (de) | 1971-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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