DE1929604A1 - Zungenschalter - Google Patents

Zungenschalter

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Publication number
DE1929604A1
DE1929604A1 DE19691929604 DE1929604A DE1929604A1 DE 1929604 A1 DE1929604 A1 DE 1929604A1 DE 19691929604 DE19691929604 DE 19691929604 DE 1929604 A DE1929604 A DE 1929604A DE 1929604 A1 DE1929604 A1 DE 1929604A1
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DE
Germany
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contact
contact part
sheet
leaves
housing
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Pending
Application number
DE19691929604
Other languages
English (en)
Inventor
Grumann Uwe Gerhard Max
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gordos Corp
Original Assignee
Gordos Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Gordos Corp filed Critical Gordos Corp
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Publication of DE1929604A1 publication Critical patent/DE1929604A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/287Details of the shape of the contact springs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Zungenschalter0 Die tirfindung bezieht sich auf einen Zungenschalter und insbesondere auf einen solchen Schalter, bei dem zwei gewöhnlich im Abstand voneinander befindliche Zungen oder Blätter vorhanden sind, die sich überlappende Teile aufweisen, welche beim Ansprechen auf einen über die Blätter angelegten magnetischen Fluss gegeneinander gezogen werden.
  • Zungenschalter, die zwei parallele Blätter aus leitendem Material aufweisen, welche in einer Glashülle od. dgl. angeordnet sind und sich gewöhnlich im Abstand voneinander befinden, sind allgemein bekannt. bei diesen Ausführungen sind die Blätter Ublicherweise in einen elektrischen Stromkreis geschaltet, und sie haben sich Uberlappende Teile, die unter dem Minfluss eines angelegten magnetischen Flusses gegeneinander gezogen werden, so dass die sich Uberlappenden Teile sich in beruhrung miteinander bewegen, um den Stromkreis zu schliesseno bei diesen bekannten Ausfuhrungen treffen jedoch die Kontaktbereiche der Blätter in einer Ebene zusammen, die rechtwinklig zu der Richtung der Bewegung der Blätter verläuft. Auf Grund dieses "ebenen" Zusaementreffens federn die Blätter nach dem anfänglichen Schliessen zufolge ihrer Elastizität auseinander und schliessen sich dann wieder, Ba sich dies über mehrere Zyklen fortsetzen kann, wird die Lebensdauer des Zungenschalters zufolge der Tatsache beträchtlich verkürzt, dass das Zurückfedern die Erzeugung von elektrischen Lichtbogen hervorrufen kann, was wiederum zu einer Metallübertragung von dem einen Blatt auf das andere Blatt und zur Oxydation der Kontaktflächen führt. Als weiterer Nachteil ergibt sich, dass die Hückfederungszeit, die sich über eine so lange Zeitdauer> wie eine Millisekunde erstrecken oder etwa 20% der behliesE;seit des Schalters bei einer Betriebsfrequenz von 100 Hz ausmachen kann, eine Kompensation in den zugeordneten elektrischen Stromkreisen erfordert.
  • Sin weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, dass sich an den Kontaktflächen zufolge des geringen Reibens, das zwischen den beiden flachen auftritt, Fremdstoffe, wie Oxyde, filme und Partikel aufbauen, welche den Kontaktwiderstand des Schalters vergrössern.
  • ts ist daher ein Zweck der erfindung, einen Zungen schalter zu schaffen, der zwei Blätter mit Kontaktteiien aufweist, die sich mit minimalem Zurückfedern in der Weise berühren, dass ihre Kontaktflächen sauber bleiben.
  • bs ist ein weiterer Zweck der Erfindung, einen Zungenschalter der -vorgenannten Art zu schaffen, der eine verlängerte Lebensdauer hat, zum Arbeiten mit hoher Geschwindigkeit sehr geeignet ist und einen sehr geringen und stabilen Kontaktwiderstand hat.
  • Kurz zusammengefasst umfasst der Zungenschalter gemäss der erfindung wenigstens zwei blätter die im Abstand voneinander in einem Gehäuse angeordnet sind und deren jedes einen Kontaktteil aufweist, der den Kontaktteil des anderen Blattes überlappt, sowie Mittel zum tirzeugen eines die Blätter durchsetzenden magnetischen ieldes, um den Kontaktteil wenigstens des einen Blattes gegen den Kontaktteil des anderen'Blattes zu ziehen, so dass sie sich berühren, wobei der Kontaktteil wenigstens eines der Blätter sich mit Bezug auf den übrigen Teil des Blattes in einem Winkel erstreckt0 Die rfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines typischen bekannten Zungenschalters.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines Zungenschalters gemäss der brfindung.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht nach Linie 4-4 der llg. 3.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 3o i'igo 6A und 6B sind schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Relativbewegung zwischen den Blättern des Zungenschalters gemäss der brfindungO In Fig. 1 und 2 ist ein typischer bekannter Zungenschalter dargestellt, der ein Gehäuse 10, das die Form einer Glashülle odO dgl. haben kann, sowie zwei Zungen oder blätter 20 und 30 aufweist, die sich durch das Genäuse 10 hindurcherstrecken. Die Blätter 20 und 30 haben jeweils einen Kontakt-teil 22 bzw. 32, einen Biegeteil 24 bzw0 34 und einen Anschlussteil 26 bzw. 36. Die Kontaktteile 22 und 32 sind in dem Gehäuse 10 in sich überlappender Lage angeordnet und befinden sich gewöhnlich in einem vorbestingoten Abstand voneinander, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die hnschlussteile 26 und 36 können runden Querschnitt haben, und da sie an dem betreffenden Ende des Gehäuses 10 befestigt sind, sind die Blätter 20, 30 mit Bezug auf das Gehäuse 10 freitragend angeordnet, so dass eine geringfügige Bewegung ihrer Kontaktteile 22 bzw. 32 gegeneinander und voneinander weg ermöglicht ist, wobei diese bewegung durch die biegeteil 24 bzw. 34 unterstützt wird Eine Spule 40, die an einer nicht dargestell.ten äusseren Plattform od. dgl. angebracht sein kann, erstreckt sich rund um das Gehäuse 10 und ist so ausgeführt, dass sie beim Ansprechen auf ein Singangssignal in bekannter Weise an die Blätter 20, 30 einen magnetischen Fluss anlegt, der in jedem glatt entgegengesetzte Polarität hat, so dass die Blätter 20, 30 in einer Hichtung, die in Fig, 2 durch die Pfeile h angedeutet ist, gegeneinander gezogen werden, was bewirkt, dass sich ihre Biegeteile 24, 34 biegen und ihre Kontaktteile 22 und 32 miteinander in Berührung treten Wenn daher die Anschlussteile 26 und 36 in einen elektrischen Stromkreis gesenaltet sind, ist dieser gewöhnlich offen, jedoch wird er bei Berührung der Kontaktteile 22 und 32 geschlossen.
  • Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass zufolge der Tatsache, dass die bbenen der blätter 20, 30 sich rechtwinklig zu der llichtung ihrer bewegung erstrecken, die Kontaktteile 22 und 32 sich längs einer zur Bewegungsrichtung rechtwinklig verlaufenden Linie berühren. Dies bewirkt zusammen mit der von dem magnetischen Fluss erzeugten relativ grossen Anziehungskraft und der Sigenelastizität der blätter, dass die blätter 20, 30 nach-der anfänglichen Berührung ihrer Kontaktteile 22, 32 geringfügig zurückfedern, was, wie oben ausgeführt, unerwünscht ist. Wie weiterhin oben ausgeführt, ist zwischen den Kontktteilen 22, -32 der Blätter 20, -30 bei ihrer Berührung wenig oder keine Gleit oder Relativbewegung vorhanden, und zwar wiederum zufolge dieser ebenen" Berührung.
  • Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Zungenschalter gemäss der Erfindung weist eine Glashülle 50 auf, durch die sich zwei Blätter 60 und 70'hindurcherstrekken, deren Kontaktteile 62 bzw. 72 sich, wie dargestellt, einander überlappen. Die Glashülle 50 kann vollständig mit einem Gemisch aus Stickstoffgas und Wasserstoffgas, beispielsweise mit einem Gemisch aus 97afp Stickstoff und 3% Wasserstoff, gefüllt sein, um die Verringerung der Oxydation der blätter 60, 70 zufolge ihrer elektrischen Kontaktierung zu unterstützen. Die Blätter 60, 70 können aus irgendeinem bekannten leitenden Material, beispielsweise aus einer Nickellegierung gebildet sein.
  • Wie bei der vorhergehend beschriebenen bekannten Ausführung haben die Blätter 60 und 70 jeweils einen Anschlussteil 66 bzw. 76, der durch die Glashülle 50 hindurchgeführt und an dieser befestigt ist, sowie einen Biegeteil 64 bzw. 74 zwischen dem betreffenden Kontaktteil 62 bzw. 72 und dem Anschlussteil 66 bzw0 76. Weiterhin erstreckt sich eine Spule 80 rund um die Hülle 50, um einen magnetischen Fluss an die Blätter 60, 70 anzulegen.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Kontaktteile 62 bzw.
  • 72, die Biegeteile 64 bzw. 74 und die hnschlussteile 66 bzw. 76 von einstückiger Ausbildung, wobei aie Biegeteile 64 und 74 mit rechteckigem Querschnitt und die Anschlussteile 66 und 76 mit rundem Querschnitt dargestellt sind, obwohl ihre Gestalten und Abmessungen gemäss der besonderen Aueführung geändert werden können Gemäss der Erfindung sind die Kontaktteile 62 bzw.
  • 72 der Blätter 60 und 70, wie aus Fig. 3 ersichtlich, verdreht, so dass diese Kontaktteile 62, 72 mit Bezug auf die übrigen Teile der Blätter 60, 70 im Winkel versetzt sind.
  • Daher bewirkt der beim Anlegen eines Eingangssignals an die Spule 80 sich ergebende magnetische Flusa, dass die Blätter 60, 70, wie oben.beschrieben, gegeneinander gezogen werden, wobei sie sich um ihre befestigten hnschlussteile 66 bzwo 76 biegen, bis ihre Kontaktteile 62, 72 miteinander in Derührung gelangen.
  • Zufolge der vorstehend beschriebenen neuartigen Ausführung der Kontaktteile 62 und 72 tritt zwischen diesen unmittelbar nach ihrem Inberührungtreten eine Relativbewegung auf, und diese Bewegung ist in Fig. 6A und 63 schematisch veranschaulicht. Aus Fig. 6A, in der die Kontaktteile 62 und 72 im Augenblick ihres anfänglichen Inberührungtretens dargestellt sind, ist ersichtlich, dass zufolge der oben genannten ivinkelstellung der Blätter 60, 70 die Kontaktteile 62, 72 bei ihrem anfänglichen Inberührungtreten sich um einen kleinen Betrag relativ zueinander verschieben, so dass sie die in Fig. 63 wiedergegebene Stellung einnehmen, wobei die Grösse dieser Verschiebungsbewegung zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt ist. Daher ergibt sich zwischen diesen Teilen 62, 72 eine senkrechte Bewegungskomponente in der in Fig. 6S durch die Pfeile B angedeuteten Richtung, Diese Bewegung erfolgt selbstverständlich zusätzlich zu der waagerechten Bewegungskomponente, in der durch die Pfeile A angedeuteten Richtung, und sie führt zu vielen Vorteilen.
  • Zunächst ist die Rückprallzeit zufolge der Tatsache beträchtlich verringert, dass ein Teil der bei der Berührung vorhandenen energie in der senkrechten Ebene sowie in der waagerechten Ebene gemäss Fig. 63 zerstreut wird. Auf Grund des minimalen Zurückprallens wird die Lebensdauer des Schalters verlängert. Dieses minimale Zurückprallen der Blätter macht den Schalter für Schaltungen und Zähler, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, besser geeignet, und es scheidet als bestimmender Faktor fUr die obere Betriebsfrequenz des Schalters aus.
  • Weiterhin wird zufolge dieser senkrechten und waagerechten Bewegungskomponente der Kontaktteile 62 und 72 relativ zueinander zwischen dern Kontaktflächen dieser zeile 62 und 72 eine Gleitbewegung erzielt, wodurch die Kontaktflächen bei jedem Schliessen des Schalters von Fremdstoffen, wieOxyden, Filmen und Partikeln, gereinigt werden, was dazu führt, dass der Schalter einen geringeii und stabilen Kontaktwiderstand hat.
  • Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Änderungen än dem Zungenschalter gemäss der Erfindung vorgenomnen werden können Beispielsweise ist der Winkel, in dem sich die Kontaktteile 62, 72 der Blätter 60, 70 erstrecken, obwohl er in der Zeichnung mit annähernd 450 angenommen ist, nicht auf diese Grösse beschränkt, sondern er kann in Übereinstimmung mit der Art des Blattmaterials, der Dicke des n'lattes, der Kauheit der Kontaktflächen und selbstverständlich gemäss den an den schalter gestellten besonderen Anforderungen geändert werden.
  • Weiterhin ist es nicht erforderlich, dass beide Kontaktteile in einem Winkel angeordnet sind, sondern die oben genannten wesentlichen Vorteile werden auch erhalten, wenn nur ein Kontaktteil in einem Winkel angeordnet ist, solange -die relativ Gleitbewegung in der in Fig. 6B durch die Pfeile B angedeuteten Richtung erzielt wird. Weiterhin ist es nicht erforderlion, dass die Biegeteile der betreffenden- Blätter parallel verlaufen oder dass die Anscillussteile der Blätter mit den Biegeteilen einstückig ausgebildet sind.
  • Die beschriebene Ausführungsform mit zwei Blättern stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, und die Anzahl der in dem Schalter verwendeten Blätter kann gemäss den~besonderen Anforderungen geänder-t-werd-en.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1;I Zungenschalter mit einem Gehäuse, in dem wenigstens zwei Blätter angeordnet sind, die mit einem äusseren Stromkreis verbunden werden können, sich im Abstand voneinander erstrecken und jeweils einen Kontaktteil aufweisen, der den Kontaktteil des anderen Blattes überlappt, und mit einer Einrichtung zum erzeugen eines die Blätter durchsetzenden magnetischen Feldes, um die Bewegung des Kontaktteils wenigstens des einen Blattes in Berührung mit dem Kontaktteil des anderen Blattes hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktteil wenigstens eines der Blätter (60, 70) sich mit Bezug auf den übrigen Teil des Blattes in einem Winkel erstreckt.
  2. 2 Schalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (60, 70) zueinander parallel verlaufen und der Kontaktteil (62 bzw. 72) jedes Blattes sich in einem Winkel erstreckt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel etwa 450 beträgt.
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem der Blätter (60, 70) ein länglicher Anschlussteil (66 bzw. 76) einstückig ausgebildet ist, der sich für den Anschluss des Blattes an einen äusseren Stromkreis durch das Gehäuse (50) nach aussen erstreckt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der anschlussteile (66, 76) an dem Gehäuse (50) befestigt ist.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Blätter (60, 70) einen Biegeteil (64 bzw. 74), der mit dem Kontaktteil (62 bzw. 72) einstückig ausgebildet ist, und einen mit dem Biegeteil einstückig ausgebildeten Anschlussteil (66 bzw. 76) aufweist, der sich-durch das Gehäuse (50) nach aussen erstreckt. Leerseite
DE19691929604 1968-12-26 1969-06-11 Zungenschalter Pending DE1929604A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US78710968A 1968-12-26 1968-12-26

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DE1929604A1 true DE1929604A1 (de) 1970-08-27

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