DE1929523A1 - Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern - Google Patents

Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern

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DE1929523A1 DE19691929523 DE1929523A DE1929523A1 DE 1929523 A1 DE1929523 A1 DE 1929523A1 DE 19691929523 DE19691929523 DE 19691929523 DE 1929523 A DE1929523 A DE 1929523A DE 1929523 A1 DE1929523 A1 DE 1929523A1
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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Description

  • Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern mit einem z. B.
  • auf einem Schiff befindlichen, Seilwinden enthaltenden Hebezeug und mit einem Tragrahmen, der von geflaschten, mit je einem Strang an die Winden-Trommel angeschlossenen Seilen getragen wird und der mit jeweils einem aus dem Wasser herauszuhebenden oder auf das Wasser abzusenkenden Container auf dessen Oberseite kuppelbar ist, unter Anwendung einer Vorrichtung zum Straffhalten der Winden-Seile bei Seegang.
  • Bei einer solchen Einrichtung, die aus der USA-Patentschrift 3 361 274 bekannt ist, wird das Straffhalten der Winden-Seile bei Seegang dadurch bewirkt, daß die Oberflaschen jedes Winden-Seiles, von dem ein Strang in waagerechter Richtung oder mit geringer Neigung zu einer Winden-Trommel geführt ist, in einem Schlitten gelagert sind, der an dem Gerät des Hebezeuges in lotrechter Richtung verschiebbar geführt ist' und daß auf diesen Schlitten immer eine nach oben gerichtete Zugkraft wirkt, indem ein 9eil über Umlenkrollen, die am Gertist des Hebezeuges in grdßerer Höhe als das obere Ende des Verschiebeweges des Schlittens gelagert sind, geftihrt sowie mit einem Ende an dem Schlitten und mit dem anderen Ende an einem Gegengewicht befestigt ist.
  • Der Tragrahmen hat hierbei ein solches Gewicht, daß er, solange er nicht von einem im Wasser unterhalb des Hebezeuges schwimmenden Container getragen wird, die Schlitten unter tberwindung der nach oben gerichteten Zugkräfte der Gegengewichte in ihren untersten Stellungen in den lotrechten Ftlhrungen hält. Wenn aber der Tragrahmen auf den schwimmenden Container aufgesetzt ist und dieser durch eine Welle angehoben wird, werden die Winden-Seile entsprechend entlastet. Sie werden aber nicht schlaff, weil die Gegengewichte die Schlitten in den lotrechten FUhrungen so weit nach oben ziehen, daß die Seile straff gespannt bleiben.
  • Diese Einrichtung hat einmal den Nachteil, daß die lotrechten Bohrungen der Schlitten so lang sein müssen, daß sie mindestens einen dem größten zu erwartenden Wellenberg entsprechenden FUhrungsweg ergeben. Das bedingt eine entsprechend große Bauhöhe des als Bockkran ausgebildeten Hebezeuges.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht in folgendem. Wenn der auf den schwimmenden Container aufgesetzte Tragrahmen mit dem Container gekuppelt worden ist und der Container darauf mittels der Seil-Winden aus dem Wasser herausgehoben werden soll, so ist angesichts des großen Gewichtes des Containers die Hubgeschwindigkeit kleiner als die Geschwindigkeit, mit welcher der Container durch einen Wellenberg angehoben wird.
  • Infolgedessen werden die Winden-Seile, wenn sich der Container beim Einschalten der Winden-Antriebe in einem Wellental befindet, zunächst noch nicht von dem Gewicht des Containers belastet. Vielmehr werden sie nur von den Gegengewichten straff gehalten, welche die Schlitten mit t den Oberflaschen-in den lotrechten FUhrungen so weit nach oben ziehen, wie es durch das Überwiegen der Steiggeschwindigkeit @@@@@@@@@@@@@@@@ des Wellenberges über die EinziehgEschwindigkeit der Winden-Seile bedingt ist.
  • Sobald aber auf den Wellenberg ein Wellental folgt, zieht der sich nunmehr schnell nach unten bewegende Container die Schlitten gegen den Widerstand der Gegengewichte nach unten, da die Hubwirkung der Seilwinden erst dann eintreten kann, wenn die Schlitten an den unteren Enden der lotrechten Bohrungen angelangt sind und so ein Widerlager für die Windenseile bilden. Das ist aber mit einem erheblichen Schlag verbunden, da die Schlitten sich mit beträchtlicher Geschwindigkeit auf die unteren End-Begrenzungen der lotrechten Puhrungen aufsetzen und in demselben Augenblick die von den Winden-Trommeln ausgehenden Zugkräfte in den Winden-Seilen wirksam werden. Ein solcher Schlag tritt auch ein, wenn sich der Container beim Einschalten der Winden-Antriebs auf einem Wellenberg befindet und daher die Schlitten durch die Gegengewichte in den lotrechten Ftthrungen entsprechend weit nach oben gezogen sind. Denn sofort nach dem Einschalten der Winden-Antriebe werden die Schlitten durch die Winden-Seile, die einerseits von den Winden-Trommeln eingezogen und andererseits von dem auf dem Wasser absinkenden { Container nach unten gezogen werden, mit großer Geschwindigkeit zu den unteren End-Begrenzungen der lotrechten Bohrungen bewegt, so daß sie dort schlagartig auftreffen, wobei im selben Augenblick die Winden-Seile durch das Gewicht des Containers belastet werden. Derartige schlagartige Belastungen sind naturgemäß der Einrichtung sehr abträglich, da sie Seil-Risse, Lager-Schäden und sonstige Beschädigungen des Kranes zur Folge haben können. Die bekannte Einrichtung ist daher nur bei ruhigem Wasser oder nur ganz geringfügigen Wellen-Bewegungen brauchbar.
  • Demgegentiber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden, daß man also auch bei starkem Wellengang die Container zuverlässig aus dem Wasser herausheben oder sie auf das Wasser absetzen kann.
  • Das wird in erster Linie dadurch erreicht, daß eine Seegangfolge-Trommel, an welche jedes Winden-Seil mit einem anderen Strang der Flaschung auf- und abwickelbar angeschlossen ist, mit einem Durchziehmotor in eine Wirkungsverbindung im Sinne des Aufwickelne des Seil-Stranges gebracht und an einem Drehen im Sinne des Abwickelns des Seil-Stranges durch eine Freilauf-altevorrichtung verhindert werden kann. Zweckmäßig weist die Freilauf-Haltevorrichtung eine Bremse und eine Lastdruck-Sperrkupplung auf und wirkt ein Hilfsmotor nach dem Lösen der Bremse auf den mit dieser verbundenen Teil der Lastdruck Sperrkupplung mit hoher Geschwindigkeit im Sinne des Abwickelns des Seil-Stranges von der Seegangfolge-Trommel.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausftihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 einen im Wasser schwimmenden Container und das Heck eines die Einrichtung aufweisenden Schiffes in Stirnansicht, Fig. 2 eine Ecke eines Tragrahmens in Ansicht i sowie eine zugehörige Seil-Winde und eine zugehörige Haltevorrichtung tells in Ansicht und teils im Schnitt, Fig. 3 schematisch zwei Seil-Winden mit Antriebsaggregaten, Fig. 4 eine gcke eines Tragrahmens in einer abgewandelten Konstruktion in einem lotrechten Schnitt, Fig. 5 einen Teil eines Containers in einer dem Tragrahmen nach Fig. 4 angepaßten AusfAhrung in Seitenansicht und Fig. 6 die Ansicht mit der Blickrichtung nach dem Pfeil A in Fig. 5.
  • Das Schiff hat an seinem Heckteil gabelartig nach hinten ragende Träger 2o In den zwischen Ihnen befindlichen Raum kann ein Container3, der in beladenem Zustand im Wasser schwimmt, mit Hilfe von Bugsierschleppern so eingefahren werden, daß seine lotrechte Längsmittelebene etwa mit der lotrechten Längsmittelebene des Schiffes übereinstimmt. Um zu verhindern, daß der Container nennenswerte waagerechte Bewegungen ausführt, sind Scheuerhölzer 4 von den unteren Rädern der Träger 2 hydraulisch bis nahe an die üSer das Wasser hinausragenden Teile der Sie tenwände des Containers 3 herangefahren.
  • Auf den Trägern 2 sind Schienen 5 verlegt, auf denen ein Bockkran 6 fährt. Dieser hat vier Seilpinden, deren Trommeln in Fig. 1 mit 7 bezeichnet sindyind die weiter unten näher beschriebenen Seegangolge-Trommeln 8. Die Winden-Seile 9, die einerseits an die Winden-Trommeln 7 und andererseits an die Seegangfolge-Trommeln 8 auf- und abwikkelbar angeschlossen sind, laufen unter Fiechen-Rollen lo hinweg, die an den Ecken eines rechteckigen Tragrahmens 11 auf dessen Oberseite gelagert sind.
  • Von den Ecken des Tragrahmens 11 ragen Kupplungszapfen 12 nach unten, die unten spitz auslaufen. Sie sind in dem Tragrahmen 11 um ihre lotrechten Achsen drehbar gelagert und haben Bajonett-Ansätze 13. Ferner ist der X Tragrahmen 11 mit an sich bekannten Eck-FUhrungen 14 versehen.
  • Wenn der Tragrahmen 11 mit Hilfe der Seilwinden auf den Container 3 abgesetzt wird, treten die Kupplungszapfen 12 in entsprechende Bohrungen ein, die sich in den verstärkß ten Ecken des Containers befinden. Wenn der Tragrahmen 11 an allen vier Ecken völlig zur Auflage auf demContainer 3 gelangt, wird durch Schalter 15 ein Motor betätigt, mittels dessen die vier Kupplungs-Zapfeti unter Vermittlung einer Ketj um ihre lotrechten Achsen so gedreht werden, daß die Bajonett-Ansätze 13 hinter entsprechende Bajonett-Ansätze in dem Container treten, also der Tragrahmen 11 und der Container 3 fest zusammengekuppelt sind.
  • Die Schalter 15 werden durch Hebel 16 betätigt, die in der Nähe der Kupplungs-Zapfen 12 in dem Tragrahmen 11 so gelagert sind, daß Je ein Arm gegenüber der Unterseitedes Tragrahmens 11 nach unten vorsteht, solange dieser noch nicht auf den Container aufgesetzt ist, und daß die Hebel 16 beim Aufsetzen des Tragrahmens so verschwenkt werden, daß sie die Schalter 15 betätigen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist jedes Winden-Seil 9 -beispielsweise sind für jede Ecke des Tragrahmens 11 zwei parallele Winden-Seile vorgesehen- mit einem Ende zu der Winden-Trommel 7 und mit dem anderen Ende zu der Seegangfolge-Trommel 8 geführt. Die Winden-Trommel 7 steht über Zahnräder-Vorgelege 17 in Antriebsverbindung mit einem Motor 18, dessen Welle mit einer Halte-Bremse l9Bversehen ist.
  • Die Seegangfolge-Trommel 8 steht über einen Lage Zapfen auf der einen Stirnseite und über ein Vorgelege mit einem Durchziehmotor 20 in Verbindung. Wenn dieser eingeschaltet ist, übt er auf die Seegangfolge-Trommel 8 ein Drehmoment im Sinne des Aufwickelns der Winden-Seile 9 auf diese Trommel aus. Dieses Drehmoment ist so bemessen, daß es von dem an dieser Ecke in den Seilen 9 wirksamen Anteil des Gewichtes des Tragrahmens 11 überwunden wird.
  • Die dem Durchæiehmotor 20 gegenüberliegende Stirnseite der Seegangfolge-Trommel 8 ist offen. Von dieser Seite her ragt in das Innere der Seegangfolge-Trommel eine zu der Lastdruck-Sperrkupplung gehdrende Welle 21 herein, die mit gegenläufigen Gewindegängen versehen ist. Auf diesen sitzen als Muttern zwei Scheiben 22, zwischen denen sich Kupplungs-Lamellen befinden. Eine Gruppe 23 dieser ser Lamellen ist gegenüber den Scheiben 22 undrehbar, während die zwischen diesen Lamellen und den Scheiben 22 befindlichen Lamellen 24 der anderen Gruppe gegenüber der Seegangfolge-Trommel 8 undrehbar sind.
  • Die Welle 21 steht über ein Vorgelege 25 mit einem Hilfsmotor 26 in Antriebsverbindung, dessen Welle mit einer Haltebremse 27 versehen ist. Die Steigungsrichtungen der Gewindegänge auf der Welle 21 sind so gewählt, daß, sofern die Seile 9 durch die Last in Senkrichtung belastet werden, die Scheiben 22 dank der Lamellenreibung auf der Welle 22 gegeneinander geschraubt werden, so daß die Lamellen 23 und 24 in Reibverbindung miteinander stehen und die Trommel 8 festhalten, unter der Voraussetzung, daß die Bremse 27 geschlossen ist und somit das Antriebszahnrad 25 und die Welle 21 festgehalten werden.
  • In diesem Zustand bildet die Trommel 8 bei angehängter Last für die Seile 9 einen Festpunkt. Sofern infolge des abheben des Containers durch einen Wellenberg die Seile 9 entlastet werden, werden diese durch die Wirkung des Spannmotors 20 straff gehalten, da in diesem Falle infolge Umkehr der Kraftrichtung die Scheiben 22 sich auf den gegenläufigen Gewinden der Welle 21 voneinander entfernen und den Reibungsschluß zwischen den Lamellen 23 und 24 bis auf einen kleinen Rest aufheben.
  • Vorstehende Funktion tritt also ein, wenn durch die Bremse 27 die Welle 21 festgehalten ist, also stillsteht.
  • Sofern bei geöffneter Bremse 27 der Hilfsmotor 26 in bezug auf die Trommel 8 im Senksinne läuft, werden infolge Wirkung der Geffiehe Gewinde auf der Welle 21 die Scheiben 22 und 23 voneinander entfernt, und die Iamellenkupplung 23, 24 wird offengehalten. In diesem Fall ist die Trommel 8 von dem Antriebszahnrad 25 gelöst bis auf eine kleine Restreibung zwischen den Lamellen, die Trommel kann aber durch den Spannmotor 20 im Sinne des Seilaufwickelns angetrieben werden. In diesem Zustand können die Seile 9, veranlaßt durch den von den Wellen bewegten Container auf- und abgewickelt werden unter der Voraussetzung, daß die vertikale Geschwindigkeit des Absinkens einer Welle und damit des Containers nicht größer als die durch den Hilfsmotor 26 vorgegebene Senkgeschwindigkeit an der Achse 21.ist.
  • Wenn der Container 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage aus dem Wasser herausgehoben und in das Schiff 1 geladen werden eoll, geht man folgendermaßen vor.
  • Zunächst wird der Tragrahmen 11 mittels der Seilwinden soweit abgesenkt, daß er dicht über dem Container 3 schwebt, wenn dieser durch die Wellenberge angehoben ist. Man beobachtet zunächst die gewöhnlich unterschiedlichen Höhen der Wellenberge und setzt in einem geeigneten Zeitpunkt, wenn der Container wieder von einem Wellenberg angehoben ist, den Tragrahmen 11 auf den Container ab. Das geschieht indem die Haltebremse 27 geöffnet und gllichzeitig der Hilfsmotor 26 eingeschaltet wird, der bewirkt, daß die Wele 21 mit großer Geschwindigkeit in diesem Sinne gedreht wird, der dem Abwickeln der Seile 9 von der Seegangfolge-Trommel 8 entspricht. Der Durchzjeh-Motor 20 ist hierbei ausgeschaltet. Demgemäß laufen die Winden-Seile 9 an den vierll Ecken des Tragrahmens 11 unter dem Gewicht dieses Rahmens sehr rasch von den Seegangfolge-Trommeln 8 ab, so daß der Tragrahmen 11 schnell auf den Container aufgesetzt wird, wobei die Kupplungs-Zapfen 12 in die entsprechenden Bohrungen des Containers eintreten. Wie schon beschrieben, werden dann sofort die Kupplungs-Zapfen 12 unter der Vermittlung der Nebel 16 und der Schalter 15 gedreht, eo daß eine feste Bajonett-Verbindung an allen vier Ecken hergestellt wird.
  • Gleichzeitig werden die Durchzieh-Motoren 20 eingeschaltet. Wenn nunmehr der Container 3 mit dem Tragrahmen 11 von den Wellen angehoben und sXesenkt wird-, bleiben die Winden-Seile 9 straff, da die Durchzieh-Motoren 20 diese Seile immer sö weit wie möglich auf die Seegangfolge-Trommeln 8 aufspulen. Dabei laufen die Hilfsmotoren 26 mit x voller Drehzahl iSe * ñne, so daß die Lastdruck-Sperrkupplungen 21, 22, 23, 24 offen gehalten werden.
  • DasAuf- und Abtanzen des Containers wird gemessen, indem die Umdrehungen der Läufer der Durchziehmotoren 20 ermittelt werden. Aus den so gewonnenen Werten wird über einen Differential-Empfänger festgestellt, welchen Weg der Schwerpunkt des Containers bei dem Auf- und Abtanzen ausführt. Zweckmäßig werden mehrere Resultate gespeichers damit die optimale Höhenlage des Containers auf einem Wellenberg, d.h. der höchste Punkt der Container-Mitte, festgestellt werden kann. Wenn diese optimale Höhenlage des Containers danach wieder erreicht wird, wird die Haltebremse 27 schnell geschlossen und der Hilfsmotor 26 abgeschaltet. Gleichzeitig werden die Motore 18 für die Winden-Trommels7 im Sinne des Hebens eingeschaltet0 Infolge dessen wird der Container 3 von dem Wellenberg abgehoben. Denn die Seegangfolge-Trommel 8 wird durch die Haltebremse 27 an einem Drehen im Sinne des Abwickelns der-Windenseile 9 gehindert. Die Dur¢hziehmototen 20 bleiben bei dem Herausheben des Container 3 aus dem Wasser eingeschaltet, so daß die Winden-Seile 9, falls eine nachfolgende Welle den Container schneller heben sollte, als es mittels der Seilwinden geschieht, straff gehalten bleiben.
  • Falls der Container beim Herausheben nicht genau waagerecht gehalten wird, kann dies korriegiert werden, indem die Motoren 18 der Seilwinden entsprechend gesteuert werden. Von den 4 Winden-Trommeln 7 erhalten zwei einen gemeinsamen Antrieb unter Vermittlung eines ifferential-Getriebes 28, wie es aus ig. 3 ersiehtlxeL set, so daß man eine Dreipunktaufhängung des Containers erhält.
  • Wenn der Container 3 mittels der Seilwinden bis über Deckhöhe angehoben ist, wird er mittels des auf den Schienen 5 fahrenden Bockkranes 6 über den Laderaum des Schiffes 1 gebracht und in diesen abgesenkt. Das Entkuppeln des Tragrahmens 11 von dem Container erfolgt dann durch Zurückdrehen der Kupplungszapfen 12.
  • Wenn ein Container aus dem Schiff ausgeladen wird und zu diesem Zweck auf das Wasser abgesetzt werden soll, wird der an den Tragrahmen 11 angekuppelte Container von dem auf den Trägern 2 stehenden Bockkran zunächst mittels der Seilwinden soweit abgesenkt, daß er auch bei Wellenbergen nicht in das Wasser eintaucht. Es werden dann mehrere Wellenberge abgewartet, um festzustellen, in welchem Rhytmus jeweils ein höchster Wellenberg auftritt. Diese Beobachtung kann mit Hilfe eines Schwimmers (Pegelanzeigers) gemessen und gespeichert werden. Im Augenblick eines höchsten Wellenberges wird durch Öffnen der Haltebremsen 27 und Einschalten der Hilfsmotoren 26 der Container schnell auf das Wasser abgesenkt. Hierbei werden die Windenseile 9, da die Lastdruck-Sperrkupplungen geöffnet sind und die Hilfsmotoren 26 im Senksinne laufen, immer in der Weise von dez Seegangfolge-Trommeln abgespult, wie es dem Absinken des Containers in den Wellentäler entspricht. Wenn der Container mit den Wellenbergen angehoben wird, werden die Windenseile 9 mittels der Durchzieh-Motoren 20 straff gehalten.
  • Während der Oontainer auf den Wellen auf- und abtanzt, wird seine Bewegung beobachtet und beim Erreichen einer Höchststellung auf einen Wellenberg werden die Eupplungszapfen eo gedreht, daß der Tragrahmen 11 von dem Container abgekuppelt wird. Danach werden die Motoren 18 der Seilwinden im Hubsinne eingeschaltet und die Haltebremsen 27 geschlossen, so daß der Tragrahmen hochgezogen wird.
  • Nach Fig. 4 und 5 erfolgt das Ankuppeln eines Containers an den Tragrahmen 11 mit Hilfe von Kupplungs-Zapfen 29, die an den Ecken des Containers von diesem nach oben ragen und spitz auslaufen. Sie treten beim Absenken des Tragrahmens 11 passend in Bohrungen 29 a ein, die sich an den Ecken des Tragrahmens in an diesen sitzenden Eck-Stücken 30 befinden. Zur Erleichterung des Einführens hat Jedes Eck-Stück 30 auf seiner Unterseite eine trichterförmige Erweiterung 31. Die Eck-Stücke 30 hängen mit Hilfe von Laschen 32, Ausgleichhebeln 33 und Gehängen 34 an den Achsen je zweier Flaschenrollen 35.
  • Jeder Kupplungszapfen 29 hat einen Schlitz 36. In diesen wird, wenn der Kupplungs-Zapfen in die Bohrung 29 a des betreffenden Eck-Sttickes völlig eingefahren ist, ein Flach-Keil 37 hochkant stehend eingeschoben. Dieser Keil ist in einer Quer-Öffnung 38 des Eck-Stückes 30 verschiebbar gefXtrt. Zum Verschieben dient beispielsweise ein hydraulisches Kraft-Gerät 39. Zur Betätigung dieses Gerätes ist ein Schalter 40 vorgesehen, der unter dem Einfluß eines Winkel-Hebels 41 steht. Ein Arm dieses Hebels ragt als Taster durch eine Queröffnung in den oberen Teil der Bohrung 29 a des Eck-Stückes 30 hinein. Wenn der Kupplungs-Zapfen 29 in seine Endstellung in der Bohrung eintritt, verschwenkt er den Winkelhebel 41 so, daß der Schalter 40 betätigt und demzufolge mittels des Gerätes 39 der Flachkeil 37 durch den Schlitz 36 des Zapfens 29 hindurchgesteckt wird.
  • Jeder Container 3, der gemäß Fig. 5 mit nach oben ragenden Kupplungs-Zapfen 29 versehen ist, hat an seiner Unterseite Bohrungen, in welche dann, wenn die Container übereinandergesetzt werden, die nach oben ragenden Eupplungs-Zapfen 29 des jeweils unteren Containers mit Spiel,eintreten.
  • Ansprüche t

Claims (9)

  1. Anapriichet lí Einrichtung zum Umschlagen von schwimmenden Containern mit einem z. B. auf einem Schiff befindlichen, Seil-Winden-enthaltenden Hebezeug end mit einem Tragrahmen, der von geflaschten, mit je einem Strang an die Winden-Trommeln angeschlossenen Seilen getragen wird und der mit jeweils eit aus dem Wasser herauszugebenden oder auf das Wasser abzusenkenden Container auf dessen Oberseite kuppelbar ist, unter Anwendung einer Vorrichtung zum Straffhalten der Winden-Seile bei Seegang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seegangfolge-Trommel (8) an welche jedes Winden-Seil (9) mit einem anderen Strang der Flaschung auf- und abwickelbar angeschlossen ist, mit einem Durchziehmotor (20) in eine Wirkungsverbindung im Sinne des Aufwickelns des Seilstranges gebracht und an einem Drehen im Sinne des Abwickelns des Seil-Stranges durch eine Freilauf-Haltevorrichtung verhindert werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilauf-Haltevorrichtung eine Bremse (27) und eine Lastdruck-Sperrkupplung (21, 22, 23, 24) aufweiSt und daß ein Hilfsmotor (26) jeweils nach dem Lösen der Bremsen auf den mit dieser verbundenen Teil (21) der Lastdruck-Sperrkupplung mit hoher Geschwindigkeit im Sinne des Abwickelns des Seil-Stranges von der Seegangfolge-Trommel (8) wirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastdruck-Sperrkupplung (21, 22, 23, 24) im Inneren der Seegangfolge-Trommel (8) untergebracht und mit der Bremse (27) und dem Hilfsmotor (26) unter Vermittlung einer seitlichen Öffnung der Seegangfolge-Trommel (8) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastdruck-Sperrkupplungen als Lamellen-Kupplung ausgebildet ist und zwei die Lamellen (23, 24) zwischen sich einschließende Scheiben (22) auf einer mit der Bremse (27) und dem Hilfsmotor (26) verbundenen Welle (21) unter Vermittelung von einander antgegengesetzten Gewinden gelagert sind.
  5. 5o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) zum Ankuppeln an den Container nach unten ragende Zapfen (12) hat, die beim Aufsetzen des Tragrahmens auf einen Container (3) in Riegellöcher des Containers eintreten und danach durch Drehen bajonettartig mit dem Container verbunden werden können.
  6. 6o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (11) Schaltglieder (16, 17) sitzen, die bei vollständigem Aufsetzen des Tragrahmens auf den Container (3) ein Betätigungsmittel zum Ankuppeln des Tragrahmens an den Container in Gang setzen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, ist, welche selbsttätig etwa gleichzeitig mit dem Ankuppeln des Tragrahmens an den Container die Durchziehmotoren (2o) einschaltet.
  8. 8 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittelung der lotrechten Bewangungen des Schwerpunktes des Containers (3), an den der Tragrahmen (11) angekuppelt ist,-eine EinriBhtung zum Erfassen der Drehbewegungen aller den Seilwinden zugeordneter Durchzieh-Motoren (20) vorgesehen ist und von dieser Einrichtung Impulse zum Wirksammachen der Haltevorrichtung und ggfs. zum Abschalten der Hilfsmotoren (26) abgeleitet werden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen der Drehbewegungen der Durchziehmotoren (20) mit einer Speicher-Vorrichtung für die erfaßten Werte versehen ist.
    lo. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt an dem Tragrahmen (3) sitzende Kuppelstücke (3o) Bohrungen (29a) zum Aufnehmen von an den Containern (3) sitzenden hochragenden Zapfen (29) sowie Queröffnungen (38) haben, in denen Riegel (37) zum Hindurchstecken durch Ausnehmungen (36) der Zapfen gefilkirt sind, und daß die Schaltglieder durch Taster (41) gebildet werden, die in oder über die oberen Enden der Bohrungen (29a)/Kuppel-Stücke (30) ragen und in Wirkungsverbindung mit Schaltern (40) stehen, die dann, wenn die Taster (41) durch die in die Bohrungen eintretenden Zapfen (29) verstellt werden, Antriebsmittel (39) zum Hindurchstecken der Riegel (37) durch die Ausnehmungen (36) der Zapfen in Gang setzen.
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