DE1928722A1 - Vorrichtung zum Anzeigen der Grenze der Abnutzung von Bremsbelaegen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Grenze der Abnutzung von Bremsbelaegen

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DE1928722A1
DE1928722A1 DE19691928722 DE1928722A DE1928722A1 DE 1928722 A1 DE1928722 A1 DE 1928722A1 DE 19691928722 DE19691928722 DE 19691928722 DE 1928722 A DE1928722 A DE 1928722A DE 1928722 A1 DE1928722 A1 DE 1928722A1
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brake
disc
wear
signal
drum
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DE19691928722
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English (en)
Inventor
Esch Dr-Ing Hansdelf
Carl Thomas
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
Original Assignee
Jurid Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/026Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating different degrees of lining wear
    • F16D66/027Sensors therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtunq zum Anzeigen der Grenze der Abnutzung von Bremsbelänen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der vorgegebenen Abnutzung von auf Reibbelagträgern befestigten, an Scheiben oder Trommeln andrückbaren Bremsbelägen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, durch Erzeugung eines wahrnehmbaren Signals.
  • Bei mechanischen Reibungsbremson ist es aus Sicherheitsgründen erwünscht, eine Warnvorrichtung zu haben, die anzeigt, daß der Bremsbelag bis auf die Grenze des Zulässigen abgenutzt ist.
  • Es ist bekannt geworden, besonders bei Teilbelagscheibsnbremsen, deren Bremsbeläge infolge ihrer erhöhten Beanspruchung einem verhältnismäßig schnellen Verschleiß unterliegen, durch den Einbau bestimmter Schichten in dem Bremsbelag mit vom übrigen material abweichender Zusammensetzung zu versuchen, ein akustisches Signal, beispielsweise die sonst unerwünschten quietschgeräusche, bei Errsichung der Abnutzungsgrenze zu erzeugen (DGm 1 890 451). Abgesehen davon, daß die Aufnahmefähigkeit für Quietschgeräusche subjektiv unterschiedlich und überdies ihre Unterscheidung von aus anderen Gründen fast unvermeidlich auftretenden Quietschgeräuschen schwierig ist, wirkt es sich auch nachteilig aus, daß diese Warngeräusche nur bei einer Bestätigung der'Bremse hörbar werden.
  • Es ist weiter bekannt geworden, Reibkörper von Teilbelagscheibenbremsen, die zur Befestigung an dem Hydraulikkolben eine Haltebohrung im Reibbelagträgir aufweisen, mit einem als Geräuscherzeuger ausgebildeten Blechplättchen an der Reibbelagseite der Hsltebohrung zu versehen (DAS 1 289 693). Dieses Blech soll nach Abnutzung des Reibbelagos beim Bremsen mit der Bremascheibe in Berührung kommen, wodurch schrille Reibgeräusche erzeugt werden sollen. Auch diese.Geräuschquelle ist jedoch für Laien nur schwer von gelegentlich sonst auftretendem Bremsenquietschen zu unterscheiden und tritt nur auf, wenn die Bremse betätigt wird. Die Erscheinung macht sich außerdem erst bemerkbar, wenn der Bremsbelag fast völlig abgenutzt ist, so daß ein Versagen der Bremse oder eine Beschädigung der Bremstrommel oder -scheibe nicht ausgeschlossen werden kann. Zudem macht der bei völliger Abnutzung des Belages an der Scheibe reibende Bremsbelagträger ein ähnliches Geräusch.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die diese Nachteile vermeidet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich einander bewegbaren Bremsenteile, zum Beispiel Bremstrommel oder -scheibe einerseits und Bremsbelagträger mit Bremsbelägen andererseits, jeweils Signalerreger und Signalsender tragen, durch deren Annäherung bei Erreichung der Abnutzungsgrenze eindeutig bestimmbare Signale ausgelöst werden.
  • In einer bevorzugten, weil sehr einfachen Ausführungsform, sind außerhalb des Bremsbelages am Bremsbelagträger elastisch befestigte Klangelemente und an der Bremstrommel oder -scheibe Vorsprünge angebracht, die miteinander in Eingriff kommen können. Die Klangelemente können günstigerweise sus glockenförmig gewölbten Blechen oder stimmgabelartigen Stäben oder sonstigen elastisch verformbaren, vorzugsweise metallischen Elementen bestehen. Zweckmäßig sind auch ratschenförmig gewellte Bleche. Zur Anregung dieser Klangelemente haben sich in die Bremstrommel oder -scheibe eingesetzte Stifte als vorteilhaft erwiesen. Bei Abnutzung der Bremsbeläge bis auf die noch zulässige Stärke kommen die Stifte mit den Klangelementen in Kontakt, so daß ein eindeutig bestimmbares Signal hörbar wird, das sich von den Ublichen Bremsgeräuschen, besonders dem bekannten Bremsenquietachen, deutlich unterscheidet, dessen Frequenz im wesentlichen von der Eigenfrequenz des Klangelementes und dessen Impuls folge von der Anzahl und Anordnung der Stifte sowie der Drehzahl der Trommel oder Scheibe abhängt. Infolge dieser Anordnung wird die Vorrichtung nicht erst beim Bremsen wirksam, sondern bereits, sowie sich Trommel oder Scheibe drehen, wenn der Belag entsprechend weit abgenutzt ist.
  • In Ausgestaltung dieser Erfindung-ist es noch vorteilhaft, hinter der ersten Reihe von Vorsprüngen auf der Bremstrommel oder -scheibe weitere Reihen von Vorsprüngen oder signalerregenden Elementen vorzusehen derart, daß bei weiterer Abnutzung der Bremsbeläge die Zahl der signalerregenden Elemente und damit die Zahl der ausgesendeten Impulse zunimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung lassen sich beispielsweise an einem Fahrzeug an der Vorder- und Hinterachse Klangelemente mit verschiedenen Eigenfrequenzen unterbringen, so daß nicht nur allgemein die Notwendigkeit einer Belagerneuerung, sondern auch noch der Ort, an dem sie notwendig ist, angezeigt wird.
  • Dieses vorteilhafte, weil einfache, akustisch wirkende Prinzip läßt sich auch leicht auf elektrische Anzeigemöglichkeiten ausbauen. Zweckmäßigerweise geht man hier von stabförmigen Elementen aus, die zur Hydraulikseite der Bremse als Stecker für Steckkontakte ausgebildet sind. Bei Anschluß des signalerregenden und des signalsendenden Elementes an einen aus Spannungsquelle und Warnlampe bestehendem Schaltkreis läßt sich auf einfachste Weise neben dem akustischen Signal zur Warnung auch noch ein optisches Signal erzeugen.
  • Eine ebenfalls noch verhältnismäßig einfache Ausgestaltung der Warnvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Signalsender ein induktiver Geber ist, der von den, beispielsweise als rnetallstiften ausgeführten, Signalerrgern bei Annäherung durch Erreichung der Abnutzungsgrenze induktiv b.einflußbar ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil wegen ihrer Empfindlichkeit, auch zu Meßzwecken brauchbar zu sein.
  • In den Zeichnungen, aus denen weitere wichtige Merkmale hervorgehen, sind Ausgestaltungen der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 Schnitt durch einen Teil einer Scheibenbremse Figur 2 Seitenansicht der Bremsbelaganordnung von Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 3 Schnitt durch einen Teil einer Bremsscheibe und einer Belaganordnung mit einer anderen Form der Erfindung, Figur 4 Seitenansicht der Belaganordnung von Fig. 3 Figur 5 Draufsicht auf die Scheibe und Belaganordnung von Fig. 3.
  • Figur 6 Teilschnitt einer Scheibenbremse mit einer weiteren Form der Erfindung Figur 7 Teil einer Trommelbremse mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Figur 8 Schnitt durch die Teildarstellung von Fig. 7.
  • In der Figur 1 erkennt man eine Teilbelagscheibenbremse mit Bremsscheibe 1, Sattel 2, Reibbelaganordnung 3 links und Reibbelaganordnung 4 rechts von der Scheibe 1.
  • Die Reibbelaganordnungen 3 und 4, die aus ReibbelagtrEgarn 31 und 41 und Reibbelägen 32 und 42 bestehen, werden beim Bremsen von Hydraulikkolben 33 und 43 an die Bremsecheibe 1 gepreßt. Ein Anschluß für die Hydraulikleitung an den Sattel 2 ist mit 21 bezeichnet.
  • Als Signalsend.r gemäß der Erfindung dienen glockenförmige Klangelemente 34 und 44, die an bendförmigen, federnden Halterungen 35 und 45 betestigt sind. Zur Anbringung an den Sru.sb.lagtrlg.rn 31 und 41 werden die Halterungen 35 und 45 in vorteilhafter Weise einfach zwischen den Kolben 33 und 43 und den Belag trägern 31 und 41 eingeklemmt.
  • Der Abnutzungszustand der Beläge 32 und 42 ist unterschiedlich dargestellt, um zu zeigen, wie das Klangelement 44 bei Erreichung der Grenze der zulässigen Abnutzung mit einem der auf der Scheibe 1 angebrachten stiftförmigen Vorsprünge 11 in Berührung kommt, wodurch das warnende Signal hervorgerufen wird.
  • In den Figuren 3, 4 und 5 ist eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Man erkennt eine Bremsscheibe 310 mit einem der signalerregenden Stifte 311, eine Bremebelaganordnung 304 mit einem bereits bis an die Grenze des zulässigen abgefahrenen Bremsbelag 342.
  • Am Belagträger 341 ist ein ratschenförmiges Klangelement 344 befestigt, das sich bereits im Wirkungsbereich der signalerregenden Stifte 311 befindet. Bei weiter zunehmender Abnutzung des Belages 342 rückt das Klangelement 344 weiter in Richtung der Bremsscheibe 310, eo daß es in den Wirkungsbereich einer weiteren, gegen die Stifte 311, etwas kleiner im Durchmesser. gehalt von Stiften 312 gelangt. Durch eine erhöhte Impulszahl wird Reihe auf diese Weise eine umso eindringlichere Warung bewirkt, Je weiter der Belag abgenutzt ist. Der am Hydraulikkolben anliegende Teil des Klangelementes 344 kann zweckmäßigerweise durch eine geeignete Schutzschicht auch zur Wärmeisolation dienen.
  • In Figur 6 ist eine Bremsscheibe 610 mit einem der eignalerregenden Stifts 611, sowie bis auf die Grenze des Zulbigen abgenutzt tu Belege 632 und 642 dargestellt. In Belagträger 631 bzw. 641 sind Stahlstifte 634 bzw. 644 isoliert gegen die Belagträger eingesetzt.
  • Auf der zur Bremsscheibe 610 gekehrten Seite der Belagträger 631 bzw. 641 sind die Stahlstifte 634 bzw. 644 bereits mit den Stiften 611 in Berührung, 80 daß ein hörbares, warnendes Signal erzeugt wird.
  • Auf der von der Bremsscheibe 610 abgekehrten Seite der Belagträger sind die Stahlstifte 634 und 644 mit Kontakten 636 und 646 eines Schaltkreises verbunden, indem eine Spannungsquelle 651 und eine Kontroll-Lampe 652 liegen, so daß außer der akustisch auch noch eine optisch wahrnehmbare Anzeige erfolgt. In den Figuren 7 und 8 ist,die Anwendung der Erfindung bei einer Trommelbremse gezeigt.
  • Es ist hiernach klar, daß der Bereich der Erfindung nicht auf eine bestimmte Bremsenbauart oder Belagform beschränkt ist. man erkennt in den Figuren 7 und 8 eins Bremstrommel 710 mit einem der signalerregenden stiftförmigen Vorsprünge 711. Es sind weiter ein Bremsbelagträger 731, in der üblichen Backenform, mit einem Bremsbelag 732 und Bremsbetätigungselements 733 dargestellt. Der Belag 732 ist, wie vielfach üblich, durch Nieten 735 auf dem Träger 731 befestigt.
  • Die Nietung wird nun gleich dazu benutzt, um ein signalsendandes, ratschenförmiges Klangelement 734 zu befestigen.
  • Oft ist es notwendig und zweckmäßig, Klangelemente und Stifte noch durch geeignete, bekannte maßnahmen gegen Korrosion zu schützen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Ä ? errichtung zum Anzeigen der vorgegebenen Abnutzung von auf Reibbelagträgern befestigten, an Scheiben oder Trommeln andrückbaren Bremsbelägen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, durch Erzeugung eines wahrnehmbaren Signals, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die bezüglich einander bewegbaren Bremsenteile jeweils Signalerreger und Signalsender tragen, durch deren Annäherung bei Erreichung der Abnutzungsgrenze eindeutig bestimmbare Signale ausgelöst werden.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß außerhalb des Bremsbelages am Bremsbelagträger elastisch befestigte Klangelemente und an der Bremstrommel oder -scheibe Vorsprünge angebracht sind, die miteinander in,Eingriff kommen können.
  3. 3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die klangelemente aus gewölbten Blechen, stimmgabelartigsn Stäben oder ratschenförmig gewellten Blechen und die Vorsprünge aus in die Bremstrommel oder -scheibe eingesetzten Stiften bestehen.
  4. 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß auf der Trommel oder Scheibe mehrere Reihen von Vorsprüngen derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie bei zunehmender Abnutzung des Belages nacheinander mit den Klangelementen in Eingriff kommen.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Klangelemente aus am Belag träger isoliert befestigten, elastischen, metallischen Stäben bestehen, die einerseits von auf der Trommel oder Scheibe befestigten Vorsprüngen klanglich angeregt werden können und die andererseits, zur Seite der hydraulischen Betätigungsorgane einen Steckkontakt zur Verbindung mit einem Schaltkreis aufweisen.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , t d a ß der Signalsender aus einem induktiv oder kapazitiv beeinflußbaren teil eines eine Warnvorrichtung enthaltenden Schaltkreises besteht.
    Leerseite
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