DE19603869C2 - Bremsbelag - Google Patents

Bremsbelag

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag, der eine Trä­ gerplatte, einen auf der einen Seite der Trägerplatte be­ festigten Reibbelag und ein auf der anderen Seite der Trä­ gerplatte befestigtes Dämpfungsblech aufweist und mit einer Bremsscheibe zusammenwirkt, wobei das Dämpfungsblech mit einem als akustischer Verschleißfühler dienenden Ansatz verbunden ist, der gegenüber dem Dämpfungsblech derart abge­ winkelt ist, daß er über die Ebene der Trägerplatte hinaus zu der den Reibbelag tragenden Trägerplattenseite hin vor­ steht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das freie Ende des Ansatzes mit der Bremsscheibe in Berührung kommt und von dieser in Schwingungen versetzt wird, wenn der Reib­ belag einen vorgegebenen Grenzverschleiß erreicht hat.
Üblicherweise werden Bremsbeläge dadurch hergestellt, daß der Reibbelag auf eine Seite der Trägerplatte aufgepreßt wird und das Dämpfungsblech auf der anderen Seite über eine kalt- oder heißklebende Polymerschicht mit der Trägerplatte verklebt wird.
Eine zuverlässige Bremsfunktion läßt sich nur dann ge­ währleisten, wenn der Bremsbelag ausgetauscht wird, wenn sein Reibbelag einen bestimmten Grenzverschleiß erreicht hat. Das Erreichen des Grenzverschleißes muß für den Benut­ zer erkennbar gemacht werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 10 916 A1 sowie dem deutschen Gebrauchsmuster G 73 12 878.6 sind Vor­ richtungen zum akustischen Anzeigen eines vorbestimmten Abnutzungsgrades von Reibbelägen an Kraftfahrzeugenbremsen bekannt, bei denen an ein Geräuschdämpfungsblech (Antiquietschblech) ein als akustischer Verschleißfühler dienender Ansatz angeformt ist. Der Ansatz ist derart gegen­ über dem Dämpfungsblech abgewinkelt, daß er über die Ebene der Trägerplatte hinaus zu der den Reibbelag tragenden Trä­ gerplattenseite hin vorsteht.
Bei der in DE 24 10 916 A1 beschriebenen Vorrichtung weist das Antiquietschblech ein steg- oder brückenartiges, aus dem Blech herausgearbeitetes Formstück auf, das keilför­ mig mit schrägen Anlaufflächen ausgebildet ist und in eine periodische Vertiefungen aufweisende spezielle Bahn der Bremsscheibe eingreift, sobald der Reibbelag den Grenzver­ schleiß erreicht hat. Durch den Eingriff des Steges in die die Vertiefung aufweisende Bahn tritt dann ein Ratschenge­ räusch auf.
In der genannten Gebrauchsmusterschrift ist eine andere Vorrichtung beschrieben, bei der die als akustische Ver­ schleißfühler dienenden Ansätze ein freies Ende aufweisen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das freie Ende des Ansatzes mit der Bremsscheibe in Berührung kommt und von dieser in Schwingungen versetzt wird, wenn der Reibbelag einen vorgegebenen Grenzverschleiß erreicht hat. Bei den bekannten Anordnungen sind die Blechlaschen außerhalb und beabstandet zur Trägerplatte in Richtung Bremsscheibe herum­ gebogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Stabilität und Zuver­ lässigkeit des Bremsbelages mit einer akustischen Ver­ schleißanzeige zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bremsbe­ lag mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die die Verschleißanzeige bildende Blechlasche ist seit­ lich um den Belagträger herumgebördelt. Dabei steht die um die Trägerplatte herumgebördelte Blechlasche im Umfangsbe­ reich an der Trägerplatte in Anlage und wirkt als Verdrehsi­ cherung. Die als akustischer Verschleißfühler dienende Blechlasche trägt dazu bei, an die Trägerplatte angreifende Scherkräfte zu kompensieren und ein seitliches Verrutschen der Trägerplatte zu verhindern.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß mehrere akustische Verschleißfühler in gegensei­ tigem Abstand von der Trägerplatte zu der den Reibbelag tragenden Seite vorstehen. Insbesondere gelingt es mit die­ ser Anordnung, den Verschleiß des Reibbelages an verschiede­ nen Stellen zu kontrollieren. Bei ungleichmäßiger Abnutzung des Reibbelages ertönt bereits dann ein akustisches Signal, wenn ein Verschleißfühler mit der Bremsscheibe in Berührung tritt.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der akustischen Verschleiß­ fühler unterschiedlich weit von der Trägerplatte vorstehen und bei unterschiedlichen Verschleißwerten wirksam sind. In diesem Fall werden die akustischen Verschleißfühler zeitver­ schoben aktiviert. Mit zunehmender Reibbelagabnutzung ver­ stärken oder vermehren sich die Warnsignale und signalisie­ ren die zunehmende Dringlichkeit des Bremsbelagwechsels.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bremsbelag, an dem fünf verschiedene akusti­ sche Verschleißfühler dargestellt sind;
Fig. 2 einen Schnitt a-b in Fig. 1 mit einem ersten akustischen Verschleißfühler;
Fig. 3 einen Schnitt c-d in Fig. 1 mit einem zweiten akustischen Verschleißfühler;
Fig. 4 einen Schnitt e-f in Fig. 1 mit einem dritten akustischen Verschleißfühler;
Fig. 5 einen Schnitt g-c in Fig. 1 mit einem vierten akustischen Verschleißfühler; und
Fig. 6 einen Schnitt h-i in Fig. 1 mit einem fünften akustischen Verschleißfühler.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Bremsbelag 1 mit einer Trägerplatte 2, einem Reibbelag 3 und einem Dämpfungsblech 4. Der Reibbelag 3 ist auf der einen Seite der Trägerplatte 2 aufgepreßt. Auf der anderen Seite der Trägerplatte 2 ist das Dämpfungsblech 4 festgeklebt. Im zentralen Bereich des Bremsbelages ist eine durch Formschluß wirksame Verdreh- und Verschiebesicherung 5 vorgesehen. Diese verhindert, daß die beim Bremsen entstehenden Scherkräfte zu einem seitlichen Verrutschen oder Verdrehen des Reibbelages führen.
Mit dem Dämpfungsblech 4 sind an verschiedenen Stellen als akustische Verschleißfühler dienende Laschen 10 bis 13 verbunden. Diese sind gegenüber dem Dämpfungsblech 4 derart abgewinkelt, daß sie über die Ebene der Trägerplatte 2 zur anderen Trägerplattenseite hin vorstehen. Das freie Ende jeder Lasche steht soweit vor, daß es mit der Bremsscheibe in Berührung kommt und von dieser in Schwingungen versetzt wird, wenn der Reibbelag einen vorgegebenen Verschleißgrad erreicht hat. Diese Schwingungen führen zur Abstrahlung von Schallwellen. Die Dimensionen der Laschen und ihr Material sind derart zu wählen, daß die Schallwellen eine für den Benutzer gut wahrnehmbare Tonfrequenz und Lautstärke haben. Der Benutzer kann auf diese Weise die Schallwellen deutlich als Warnsignale identifizieren.
Die akustische Verschleißfühler bildenden Laschen 10-13 und 17 sind in unterschiedlichen Ausführungen und Anordnun­ gen in den Fig. 2 bis 6 schematisch dargestellt.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Lasche 10 einteilig an das Dämpfungsblech 4 ange­ formt und um den Rand der Trägerplatte 2 herumgebördelt. Das freie Ende 10a der Lasche 10 springt deutlich über die Trä­ gerplatte 2 vor und endet etwa in der Grenzverschleiß-Ebene 31 des Reibbelages 3. Ist der Reibbelag 3 bis zur Grenzver­ schleißebene 31 abgearbeitet, so kommt die in der Zeichnung nicht dargestellte Bremsscheibe mit dem freien Ende 10a in Berührung, versetzt den Verschleißfühler 10 in Schwingungen, wodurch ein akustisches Warnsignal einer für das menschliche Ohr gut wahrnehmbaren Frequenz erzeugt wird.
Die den Verschleißfühler bildende Lasche 11 des Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist durch eine Öffnung 14 in der Trägerplatte 2 geführt. Das freie Ende 11a der Lasche 11 endet bei diesem Ausführungsbeispiel jenseits der vorgegebe­ nen Grenzverschleißebene 31 des Reibbelags 3. Hier dient der Verschleißfühler 11 als Voranzeige und gibt bei Kontakt mit der Bremsscheibe einen Warnton ab, der auf die baldige Fäl­ ligkeit des Reibbelagwechsels aufmerksam macht. Da die La­ sche 11 relativ dünn und elastisch ausgebildet ist, entsteht ein relativ leiser Warnton. Dieser leise Warnton läßt sich von dem schriller eingestellten Warnton unterscheiden, der beispielsweise von dem Verschleißfühler 10 bei Erreichen der Grenzverschleißebene 31 erzeugt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist eine als Verschleißfühler dienende Lasche 12 von dem Dämpfungsblech 4 etwa im rechten Winkel abwinkelt und durchgreift eine Öff­ nung 15 in der Trägerplatte 2. Das freie Ende 12a taucht in eine mit der Bohrung 15 ausgerichtete Sackbohrung 15a des Reibbelags 3 ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der den Verschleißfühler bildende Ansatz 13 mit dem Dämpfungsblech 4 verschweißt und taucht in ausgerichtete Durchgangsöffnungen 16 und 16a der Trägerplatte 2 und des Reibbelags 3 soweit ein, daß sein freies Ende 13a etwa in der Grenzverschleiße­ bene des Reibbelags 3 liegt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das als Verschleißfühler dienende Bauteil 17 mit dem Dämp­ fungsblech 4 über ein Niet 18 verbunden. Das Bauteil 17 ist als Blechwinkel ausgebildet und hat einen ebenen Fußteil 19, der in eine Trägerplattenausnehmung 21 eingefügt ist. Das Niet 18 sorgt für eine Verschiebe- und Verdrehsicherung sowohl des Dämpfungsblechs 4 als auch des Blechwinkels 17. Ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt das freie Ende 17a des Verschleißfühlers 17 etwa in der Ebene 31, die den Grenzverschleiß des benachbarten Reib­ belags 3 kennzeichnen.

Claims (3)

1. Bremsbelag (1), der eine Trägerplatte (2), einen auf der einen Seite der Trägerplatte befestigten Reibbelag (3) und ein auf der anderen Seite der Trägerplatte befestigtes Dämpfungsblech (4) aufweist und mit einer Bremsscheibe zu­ sammenwirkt,
wobei das Dämpfungsblech (4) mit einem als akustischer Verschleißfühler dienenden Ansatz (10-13) verbunden ist, der gegenüber dem Dämpfungsblech derart abgewinkelt ist, daß er über die Ebene der Trägerplatte (2) hinaus zu der den Reib­ belag tragenden Trägerplattenseite hin vorsteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das freie Ende (10a-13a) des Ansatzes mit der Bremsscheibe in Berührung kommt und von dieser in Schwingungen versetzt wird, wenn der Reibbelag ei­ nen vorgegebenen Grenzverschleiß erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Verschleißanzeige bildende Blechlasche (10) seitlich um den Belagträger (2) herumgebördelt ist, im Umfangsbereich an der Trägerplatte (2) in Anlage steht und als Verdrehsicherung wirkt.
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere akustische Verschleißfühler (10-13, 17) in gegen­ seitigem Abstand von der Trägerplatte (2) zu der den Reibbe­ lag (3) tragenden Seite vorstehen.
3. Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10a-13a, 17a) der akustischen Ver­ schleißfühler unterschiedlich weit von der Trägerplatte vor­ stehen und bei unterschiedlichen Verschleißwerten wirksam sind.
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