DE4110867A1 - Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse mit akustischer warnvorrichtung - Google Patents

Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse mit akustischer warnvorrichtung

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DE4110867A1
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DE19914110867
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English (en)
Inventor
Rolf Weiler
Wolfgang Schiel
Jochen Schinkoethe
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ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einer akustischen Warnvorrichtung für den Verschleiß der Reibbeläge.
Es sind bereits zahlreiche Teilbelagscheibenbremsen mit Warnvorrichtungen bekannt, die bei verschlissenen Reibbelägen hörbare Geräusche erzeugen, um den Fahrer des Fahrzeugs auf den Belagverschleiß aufmerksam zu machen. Als Beispiel sei DE-PS 32 19 599 genannt. Die Geräusche werden von einem Warnblech erzeugt, das am Rand einer Bremsbacke befestigt ist. Ein Federarm des Warnblechs erstreckt sich in Richtung Bremsscheibe und kommt mit dieser in Berührung, wenn die Reibbeläge verschlissen sind. Beim Bremsen schleift der Federarm an der rotierenden Bremsscheibe und wird von dieser in Schwingungen versetzt, wobei hörbare Geräusche erzeugt werden.
Diese bekannte Warnvorrichtung hat den Nachteil, daß das Warnblech als kompliziert geformte Federspange ausgebildet und an der Bremsbacke lediglich festgeklemmt ist. Die komplizierte Form verursacht relativ hohe Herstellungskosten. Auf Grund der Klemmbefestigung ist ein Verlieren der Federspange nicht ausgeschlossen. Ein weiterer entscheidender Nachteil besteht darin, daß an der Bremse spezielle Ausnehmungen zum Durchgang des Federarms vorgesehen sind. Dadurch entstehen zusätzliche Kosten.
Ausgehend von einer Teilbelagscheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ergibt sich die Aufgabe, Form und Befestigung eines Warnblechs dahingehend zu verbessern, daß es verlier- und verdrehsicher am Hammerkopf der Bremsbacke befestigt ist, und so anzuordnen, daß am Bremsengehäuse selbst keine zusätzlichen Ausnehmungen oder Öffnungen vorgesehen werden müssen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß das Warnblech sicher befestigt und einfach geformt ist. Für seine Herstellung und Befestigung fallen daher nur geringe Kosten an. Das sich die erforderlichen Maßnahmen auf die Bremsbacken beschränken, können bereits in Serie produzierte Bremsen mit der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung nachgerüstet werden. Aus diesem Grund wird mit Anspruch 2 auch für eine erfindungsgemäße Bremsbacke um Schutz ersucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht gemäß Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Warnblechs in Richtung B von Fig. 2.
Die gattungsgemäße Teilbelagscheibenbremse weist einen ortsfesten Bremsträger 1 mit zwei Trägerarmen 2, 3 auf, die sich axial über die (in Fig. 2 durch Strichelung angedeutete) Bremsscheibe 4 erstrecken. Beiderseits der Bremsscheibe 4 sind Bremsbacken 5, 6 angeordnet, die eine Rückenplatte 7 und einen darauf befestigten Reibbelag 8 aufweisen. Die Rückenplatte 7 ist mit zwei seitlich in Umfangsrichtung der Bremsscheibe 4 abstehenden, hammerkopfförmigen Vorsprüngen 9 versehen, mittels derer die Bremsbacken 5, 6 an den Trägerarmen 2, 3 axial verschiebbar abgestützt sind, wobei die beim Bremsen auftretenden Umfangskräfte auf den Bremsträger 1 übertragen werden. Ein Schwimmsattel 10 ist mittels Bolzenführungen 11 am Bremsträger 1 axial verschiebbar gelagert. Der Schwimmsattel 10 umgreift die Bremsscheibe 4 und die Bremsbacken 5, 6 in axialer Richtung. In Umfangsrichtung ragt er nicht über die Vorsprünge 9 der Bremsbacken 5, 6 hinaus, so daß zwischen dem Schwimmsattel 10 und den Trägerarmen 2, 3 jeweils ein freier Bereich 12 bleibt.
An jeweils einem der Vorsprünge 9 der Bremsbacken 5, 6 ist ein Warnblech 13 angenietet, das aus einem einfachen gebogenen Blechstreifen besteht. Das Warnblech 13 weist einen schlaufenförmigen Abschnitt 14 auf, der an seinem einen Ende in einen abgewinkelten Befestigungsabschnitt 15 und an seinem anderen Ende in einen abgewinkelten Federarm 16 übergeht, der sich in den Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 9 und der Bremsbacke 4 erstreckt. Die Befestigung erfolgt an einer im Querschnitt D-förmigen Durchstellung 17 des Vorsprungs 9 auf der der Bremsscheibe 4 abgewandten Seite der Bremsbacke 5, 6. Die Durchstellung 17 erstreckt sich durch eine D-förmige Öffnung im Befestigungsabschnitt 15. Durch diese Ausgestaltung wird eine verdrehsichere Befestigung des Warnblechs 13 an der Bremsbacke 5, 6 erreicht. Das freie Ende 18 des Federarms 16 ist in axialer Richtung zur Bremsscheibe 4 hin abgewinkelt, wobei seine Kante in radialer Richtung verläuft. Der schlaufenförmige Abschnitt 14 greift über den in den Figuren oberen Rand des Vorsprungs 9, um die Verbindung zwischen dem auf der einen Axialseite der Bremsbacke 5, 6 angeordneten Befestigungsabschnitt 15 und dem auf der anderen Axialseite angeordneten Federarm 16 herzustellen. Dabei erstreckt sich der Abschnitt 14 durch den bei dieser Schwimmsattelscheibenbremse ohnehin freien Bereich 12 hindurch. Es erübrigt sich also, eine besondere Öffnung oder Aussparung zum Durchgang des Abschnitts 14 vorzusehen. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Warnblech je nach Bedarf ohne weiteres an einem beliebigen oder beiden Vorsprüngen 9 einer oder beider Bremsbacken 5, 6 angebracht werden kann.
Bei zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge 8 werden die Rückenplatten 7 der Bremsbacken axial immer weiter in Richtung Bremsscheibe 4 verschoben, bis das freie Ende 18 eines Warnblechs 13 mit der Bremsscheibe 4 in Berührung kommt. Die rotierende Bremsscheibe 4 regt dabei den Federarm 16 und den Abschnitt 14 zu Schwingungen an, die besonders über den Abschnitt 14 als hörbarer Schall abgestrahlt werden.

Claims (2)

1. Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, mit einem ortsfesten Bremsträger, der zwei Trägerarme aufweist, die sich über den äußeren Rand einer Bremsscheibe erstrecken, mit beiderseits der Bremsscheibe angeordneten Bremsbacken, die eine Rückenplatte und einen darauf befestigten Reibbelag aufweisen, wobei die Rückenplatte mit seitlichen, in Umfangsrichtung der Bremsscheibe abstehenden, vorzugsweise hammerkopfförmigen Vorsprüngen versehen ist, mittels derer sich die Bremsbacken an den Trägerarmen axial verschiebbar abstützen und die beim Bremsen auftretenden Umfangskräfte auf den Bremsträger übertragen, mit einem den Rand der Bremsscheibe und die Bremsbacken umgreifenden Schwimmsattel, der am Bremsträger axial verschiebbar gelagert ist und in Umfangsrichtung nicht über die Vorsprünge der Bremsbacken hinausragt, und mit einem oder mehreren Warnblechen, die an einer oder beiden Bremsbacken befestigt sind und sich über den Rand der Bremsbacke erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das / die Warnbleche (13) an einem oder mehreren der genannten Vorsprünge (9) der Bremsbacken (5, 6) angenietet sind und sich über den radial äußeren Rand der Vorsprünge (9) durch einen freien Bereich (12) zwischen Schwimmsattel (10) und den Trägerarmen (2, 3) des Bremsträgers (1) hindurch erstrecken.
2. Bremsbacke für Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse gemäß Anspruch 1, mit einer einen Reibbelag tragenden Rückenplatte, die mit seitlich abstehenden, vorzugsweise hammerkopfförmigen Vorsprüngen versehen ist, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und zur Übertragung der beim Bremsen auftretenden Umfangskräfte auf einen Bremsträger bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder an jedem der Vorsprünge (9) ein gebogener Blechstreifen (13) angenietet ist, der sich seitlich über den radial äußeren Rand des jeweiligen Vorsprungs (9) erstreckt.
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