DE1928550U - Vorrichtung zur erzielung gleichbleibender legierungsgehalte in abgegossenen stahlschmelzen. - Google Patents
Vorrichtung zur erzielung gleichbleibender legierungsgehalte in abgegossenen stahlschmelzen.Info
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- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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- C21C5/4653—Tapholes; Opening or plugging thereof
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Description
1069933-24 SiS
BERLINesCGrunewalcO, Herbertstrasse 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin
Postsoheokkonto: W. Meissner, Berlin-West 12282
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-6., Depka 36,
Postsoheokkonto: W. Meissner, Berlin-West 12282
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-6., Depka 36,
Berlln-Halensee, Kurfürstendamm 13O 1 BERLIN 33 ([GRUNEWALD}, αθΠ ^4.9.
Herbertstraße 22
M/Mw - Fall 1683 M 44 084/1813 Gm
Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Mannesmannufer Ib
Vorrichtung zur Erzielung gleichbleibender Legierungsgehalte
in abgegossenen Stahlschmelzen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung gleichbleibender Legierungsgehalte von insbesondere in
feststehenden SM-Öfen erschmolzenen Stählen, die in mehreren Gespannen oder mehreren Einzelblöcken abgegossen
werden.
Stahlschmelzen grösseren Chargengewichtes., beispielsweise
80 t2 werden je nach der zu erzeugenden Blockgrösse in
mehrere Gespanne oder in mehrere Einzelblöcke abgegossen* Dabei ist es bekannt, dass die den abgegossenen Blöcken
entnommenen Proben in der Analyse von der aus dem Ofen unmittelbar vor dem Abstich entnommenen Probe abweichen.
Eine Änderung der AnaJLysenwerte innerhalb einer Schmelze
ist ferner dann festzustellen} wenn man die Blockproben
der verschiedenen Gespanne bzw. beim Oberguss (Kopfguss)
I ϊηW-ιβ fEiatoibuüflJind Wwtranspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von JrWort-
Filmnegtrfive zu den üblichen Preisen geliefert.
die Analysen der einzelnen Blöcke vergleicht. Die grössten
Abweichungen sind stets "beim Vergleich des ersten und letzten Gespannes bzw. des ersten und letzten Blockes festzustellen.
Bei den Legierungsbestandteilen Silizium, Aluminium und
Mangan ist beispielsweise eine prozentuale Abnahme, bei
Phosphor eine Zunahme des Gehaltes im letzten Gespann bzw. Block gegenüber den zuerst abgegossenen festzustellen» Die auftretenden Abweichungen der Blockzusammensetzung von der geforderten Analyse sind oftmals so gross, dass trotz vorhandener Toleranzen die zuletzt abgegossenen Blöcke nicht
mehr der Analysenvorschrift der zu erschmelzenden Qualität entspricht.
Mangan ist beispielsweise eine prozentuale Abnahme, bei
Phosphor eine Zunahme des Gehaltes im letzten Gespann bzw. Block gegenüber den zuerst abgegossenen festzustellen» Die auftretenden Abweichungen der Blockzusammensetzung von der geforderten Analyse sind oftmals so gross, dass trotz vorhandener Toleranzen die zuletzt abgegossenen Blöcke nicht
mehr der Analysenvorschrift der zu erschmelzenden Qualität entspricht.
Diese Erscheinungen sind wohl ursächlich auf das Mitlaufen der Ofenschlacke während des Abstiches in die Pfanne zurückzuführen,
und zwar ist dieses Mitlaufen der Schlacke oft
schon mit Beginn der zweiten Hälfte des Abstiches festzustellen» Das Mitlaufen der Schlacke ist aber vorjällem dann nachteilig, wenn durch an sich bekannte Sondermassnahmen
ausserhalb des Ofens eine weitere Senkung der schädlichen
Begleitelemente, Phosphor und insbesondere Schwefel, erfolgen soll (Pfannenentschwefelung bzw= -entphosphorung)» Der Erfolg derartiger Sondermassnahmen wird dadurch oftmals
in Frage gestellt, zumindest wesentlich eingeschränkt.
schon mit Beginn der zweiten Hälfte des Abstiches festzustellen» Das Mitlaufen der Schlacke ist aber vorjällem dann nachteilig, wenn durch an sich bekannte Sondermassnahmen
ausserhalb des Ofens eine weitere Senkung der schädlichen
Begleitelemente, Phosphor und insbesondere Schwefel, erfolgen soll (Pfannenentschwefelung bzw= -entphosphorung)» Der Erfolg derartiger Sondermassnahmen wird dadurch oftmals
in Frage gestellt, zumindest wesentlich eingeschränkt.
&M Si- 3
Die geschilderten Machteile werden neuerungsgemäss dadurch
beseitigt j dass durch mechanische, über dem Abstich angeordnete
Hilfsmittel gegen Ende der Schmelze der freie Ausfluss querschnitt des Abstichloches fortlaufend reduziert,
dadurch die Schlacke im Ofen zurückgehalten und nach beendetem
Stahlabstich aus dem Ofen abgelassen wird«,
Zur Durchführung dieses Verfahrens bedient man sich vorteilhafterweise
einer nachfolgend als Ausführungsbeispiel beschriebenen, neuerungsgemässen Vorrichtungt
Die Zeichnung zeigt die Eückwand eines SM-Ofens 1 mit der Abstichrinne 2„ An der Armierung 3 der Rückwand 1
ist ein mit einem Kontergewicht 4 versehener Hebel 5s5'
schwenkbar angeordnet« Dieser Hebel 5 ist durch Seilzug in seiner Höhenlage verstellbar«, Im Angriffspunkt 7 des
Seilzuges 6 ist der Hebel 7 gewinkelt» Der Winkel ist so zu wählen, dass in der Arbeitsstellung der freie Hebelarm
5' (Angriffspunkt 7 des Seilzuges - Kontergewicht) in der Horizontalen liegt« An diesem Hebel 5 ist, vorzugsweise
in seinem Knickpunkt ein Stab 9 um eine Achse schwenkbar befestigt. Dieser Stab 9 trägt an seinem auf
den Ofen hinweisenden Ende einen grösseren Stopfen 10 aus feuerfestem Material« Der Stopfen kann ein üblicherweise
für Stopfenpfannen verwendeter sein. Er sollte im Durch-
messer mindestens dem des Abstichloches entsprechen vorzugsweise
jedoch einen bis zu 30% grösseren Durchmesser
aufweisen« Dieser mit dem Stopfen versehene Stab ist durch einen weiteren Seilzug H5 der an dem Stab 9 zwischen
seiner Lagerstelle 8 und dem Stopfen 10 angreift, ebenfalls
j in Abstimmung mit dem Seilzug 65 in seiner Lage
veränderbar. In der Ruhestellung ist die Vorrichtung an einer Halterung 12 befestigte Durch Betätigung der
Seilzüge 6 und 11 ist der Stopfen in seiner Arbeitsstellung schwenkbar und auf die notwendige Lage vor dem
Abstich einstellbar» Die Betätigung der Seilzüge kann getrennt erfolgen3 vorteilhaft jedoch gemeinsam,. Bei gemeinsamem
Antrieb sind die Seiltrommeln, im Durchmesser unterschiedlich ausgelegt und auf einer gemeinsamen Welle befestigt«
Hierbei ist der Durchmesser der Seiltrommeln auf die unterschiedlichen Wege des Hebels 5 "und Stopfens
von der Ruhe.- in die Arbeitsstellung abgestimmt. In der Arbeitsstellung sorgt das Kontergewicht 4- für den notwendigen
Druck auf den Stopfen 10 zur Zurückhaltung
der Schlacke.
Die Vorteile der Neuerung erschöpfen sich nicht darin3
dass ohne zusätzliche Behandlung mit Sicherheit die einmal im Ofen erzielten G-ehalte an Phosphor und Schwefel und
die durch Zusatz von Legierungs- bzw* Desoxydationsmitteln
_ 5 —
In der Pfanne erzielten Gehaltes beispielsweise an Al5
Si und Mn5 auch in den Gussblöcken konstant gehalten werden
j sondern mit diesen Massnahmen wird auch eine Verhinderung
des Abbrandes der Gehalte an Si5 Al und Mn erzielt,
wodurch eine Einsparung an Desoxydations- bzw. Legierungsmetallen
erreicht wird«, !Ferner konnte eine Erhöhung der Pfannenhaltbarkeit bis zu 80% erreicht werden«
Schutzansprüche:
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum
Zurückhalten der Schlacke teim Abstich eines feststehenden
Schmelzofens, "bei dem die Abstichöffnung .von aussen und von oben her in dem Masse abgedeckt
wird, wie sich die Höhe der auf dem Stahlstrom schwimmenden Schlacke erhöht, dadurch gekennzeichnet,
dass über der Abstichrinne (2) ein mit einem Kontergewicht (4) versehener Hebel (5) an der Armierung (3)
der Rückwand eines SM-Ofens schwenkbar befestigt, an diesem Hebel (5)>
vorzugsweise im Angriffspunkt (7) eines Seilzuges (6) zur Verstellung der Höhenlage des
Hebels (5), eine mit einem Stopfen (10) aus feuerfestem Material, dessen Durchmesser grosser ist als der lichte
Durchmesser des Abstichloches, versehene Stange (9) an einer Achse (8) angeordnet und mittels Seilzuges (11),
welcher an die Stange (9) zwischen Stopfen (10) und Lagerung (8) angreift, ebenfalls in der Höhenlage verstellbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) im Angriffspunkt (7) des Seilzuges (6)
unter einem Winkel derart geknickt ist, dass der freie Hebelarm (5') in der Arbeitsstellung in der Horizontalen
Die Patentanwälte Dipi.-lng. W. Meissner
Dipl.-lng. H. Tischer
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM44084U DE1928550U (de) | 1963-03-07 | 1963-03-07 | Vorrichtung zur erzielung gleichbleibender legierungsgehalte in abgegossenen stahlschmelzen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM44084U DE1928550U (de) | 1963-03-07 | 1963-03-07 | Vorrichtung zur erzielung gleichbleibender legierungsgehalte in abgegossenen stahlschmelzen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928550U true DE1928550U (de) | 1965-12-09 |
Family
ID=33357877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM44084U Expired DE1928550U (de) | 1963-03-07 | 1963-03-07 | Vorrichtung zur erzielung gleichbleibender legierungsgehalte in abgegossenen stahlschmelzen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928550U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111779839A (zh) * | 2020-06-09 | 2020-10-16 | 江西宏成铝业有限公司 | 简易安全节能熔炼装置 |
-
1963
- 1963-03-07 DE DEM44084U patent/DE1928550U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111779839A (zh) * | 2020-06-09 | 2020-10-16 | 江西宏成铝业有限公司 | 简易安全节能熔炼装置 |
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