DE1928455B - Perfluorierte Äther- bzw. Polyäther-Guanamine - Google Patents

Perfluorierte Äther- bzw. Polyäther-Guanamine

Info

Publication number
DE1928455B
DE1928455B DE1928455B DE 1928455 B DE1928455 B DE 1928455B DE 1928455 B DE1928455 B DE 1928455B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
guanamines
washers
polyether
oils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Lee Wilmington; Garth Bruce Hollis Newark Del.; Bartlett (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co

Links

Description

CP,
CF-CF2-O
H3N
N N
Λλ
NH2
in der Rf einen Perfluoralkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und m eine ganze Zahl von O bis 100 bedeuten.
2. Verwendung der Guanaminverbindungen gemäß Anspruch 1 als stabilisierende und korrosionsschützende Zusätze zu perfluorsubstituierten Polyätherölen.
Es besteht ein Bedürfnis nach Schmierölen, die bei Temperaturen oberhalb 26O0C lange gebrauchsfähig bleiben. Die Perfluorpolypropoxyverbindungen, d. h. Polymerisate mit der wiederkehrenden Einheit
'CF,"
- CF — CF2 — Oj
deren endständige Gruppen durch Perfluoralkylgruppen verkappt sind, haben sich als für diese Zwecke geeignet erwiesen. Bei der Fraktionierung erhält man ölartige Fraktionen solcher Polymerisate, die sogar noch bei 4270C als Schmieröle wirken. Bei Temperaturen bis etwa 204° C haben diese öle keine merkliche Wirkung auf Metalle wie Stahl, rostfreier Stahl, Aluminium, Titan und Titanlegierungen und zeigen auch keine Zersetzung; bei Temperaturen oberhalb 260° C tritt jedoch Metallkorrosion und Zersetzung dieser öle ein. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zusätze für diese öle zur Verfugung zu steilen, die die Metallkorrosion und die Zersetzung der öle bei hohen Temperaturen, insbesondere oberhalb 26O0C, vermindern oder verhindern.
Ein korrosionsschützender ölzusatz muß mit dem öl verträglich seih und soll die Schmiermitteleigenschaften des Öls, wie sein Schmiervermögen, seine Viskosität und seinen Viskositätsindex möglichst wenig beeinflussen. Die Erfindung stellt derartige verträgliche ölzusätze zur Verfugung. Ferner muß der ölzusatz in dem öl in einer für die angestrebten Zwecke wirksamen Konzentration löslich sein. Der in Lösung befindliche Zusatz darf sich weder bei hohen Betriebstemperaturen noch bei niedrigen Lagerungstemperaturen oder Ruhetemperaturen, der Maschine (Raumtemperatur) von dem öl trennen. Weiterhin muß der ölzusatz selbst eine hohe Wärmebeständigkeit aufweisen. Die Erfindung stellt einen derartigen ölzusatz zur Verfügung, der eine hinreichende Lös-
RfO
CF-CF3 „ CF-CF,-O
-CF-CF3
A (D
N N
AA
.... . H2N NH2
gekennzeichnet sind und in der Rr einen ^erflupralkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und m eine ganze Zahl von 0 bis 100 bedeuten.
Die neuen Guanamin-Verbindungen können aus einem Ester der allgemeinen Formel
RfO[CF(CF3)CF2O]1nCF(CF3)COOR
in der m die obige Bedeutung hat und R einen niederen Alkylrest, z. B. eine Methyl- oder Äthylgruppe, bedeutet, und Biguanid,
H2NQ= NH)NHQ= NH)NH2
unter alkalischen Bedingungen hergestellt werden, wie es in dem Werk »Heterocyclic Compounds« von El der field (Verlag John Wiley & Sons, New York), 1961, Bd. 7, S. 663 bis 664, und von Shapiro und Mitarbeitern in der Zeitschrift »Journal of Organic Chemistry«, Bd. 25, 1960, S. 379 bis 384, beschrieben ist. Der Ester wird in Gegenwart eines Alkohols zu einem Gemisch aus einem Säuresalz von Biguanid und einem Alkalialkoholat zugesetzt und das Gemisch auf Rückflußtemperatur erhitzt. Durch Eindampfen des Filtrats erhält man das gewünschte Guanamin.
Die hierbei als Reaktionsteilnehmer verwendeten Ester sind im einzelnen in der USA.-Patentschrift 3 250 808 beschrieben.
Besonders bevorzugte perfluorsubstituierte PoIyätheröle, die mit den erfindungsgemäßen perfluorierten Äther- bzw. Polyätherguanaminen stabilisiert werden können, haben die allgemeine Formel
RfO[CF(CF3)CF2O]nCF2CF3
in der Rf eine Perfluoralkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und haben Molekulargewichte im Bereich von etwa 4500 bis 7000 und Stockpunkte von etwa -10 bis -400C.
Die erfindungsgemäßen substituierten Guanamine werden in einer wirksamen Menge den perfluorierten Polyätherölen zugesetzt. Unter einer wirksamen Menge ist diejenige Menge zu verstehen, die erforderlich ist, um in der Maschine, in der das öl enthalten ist, bei der Arbeitstemperatur die gewünschte Verzögerung der Metallkorrosion und der Zersetzung des Öls hervorzubringen, so daß das öl die notwendige Betriebslebensdauer hat. Verschiedene Metalle unterscheiden sich erheblich hinsichtlich des Betrages der Korrosion, die sie erleiden, und hinsichtlich der die Zersetzung begünstigenden Wirkung, die sie auf das öl ausüben. Daher variiert die wirksame Menge eines Zusatzes je nach der Verwendungsart und den Metallen, mit denen das öl in Berührung kommt.
IO
15
Im allgemeinen liegt die erforderliche Menge an substituierten Guanaminen im Bereich von etwa 0,1 bis 8 Gewichtsprozent des Öls. Zusatzkonzentrationen von mehr als 8 Gewichtsprozent erhöhen die Wirksamkeit im allgemeinen nicht mehr. Für ein Allzweck-Hochtemperaturöl setzt man vorzugsweise etwa 2 bis 6 Gewichtsprozent substituiertes Guanamin zu. Dieser Konzentrationsbereich genügt für die weitaus meisten Anforderungen, die an diese öle gestellt werden.
Vorzugsweise verwendet man substituierte Guanamine, bei denen m eine ganze Zahl von 3 bis 30 bedeutet
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Prozentangaben auf das Gewicht
Beispiel 1
Herstellung von erfindungsgemäßen Guanaminen 30,0 g (0,2 Mol) Biguanidsulfat
H2NQ= NH)NHQ= NH)NH2 · H2SO+
K. Rackmann, Annalen der Chemie, 1910, Bd. 376, S. 170, 300 cm3 absolutes Äthanol und 10,9 g (0,202,MoI) Natriummethylat werden gemischt und 6 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Dann setzt man 105,0 g (0,206 Mol)
CF3CF2CF2O[CF(CF3)Cf2O]CF(CF3)COOCH3
zu und erhitzt Weitere 12 Stunden auf Rückflußtemperatur.
Der Niederschlag yon Natriumsulfat wird abnitriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Man erhält als Produkt 104,5 g rohes Guanamin. Der Rückstand wird 12 Stunden in einer Soxhlet-Vorrichtung mit trockenem Äther extrahiert. Nach dem Eindampfen der Ätherlösung erhält man 93,6 g gereinigtes Produkt als farblosen, wachsartigen, festen Stoff in einer Ausbeute von 83,4%, bezogen auf das Biguanidsulfat. Das Produkt hat die allgemeine Formel I, wobei Rr die Bedeutung
CF3CF2CF2 und m den Wert 1 hat.
Analyse für C11H4F17N5O2:
Berechnet ... F 57,6, N 12,5%;
gefunden .... F 57,3, N 12,3%.
In ähnlicher Weise werden Guanamine gemäß der Erfindung hergestellt, bei denen m den Wert 0 bzw. 4 hat. Die Analyse der Produkte ergibt die folgenden Werte:
Analyse
55
60
Erßndungsgemäße Guanamine werden auch aus Gemischen von Perfluoräthersäureestern von höherem Molekulargewicht hergestellt. Zum Beispiel erhält man aus einer Destillatfraktion (etwa 100 bis 115° C
30
35
m Gefunden %N Berechnet %N Ausbeute,
bezogen
auf
17,4 17,7 Biguanid
%F 6,6 %F 6,6 %
0 52,4 52,9 91,1
4 62,3 62,8 60,8
bei 035 mm Hg) der Säurefluoride gemäß der USA.-Patentschxift 3 250 808 durch Umwandlung in die Methylester und Umsetzung mit Biguanid ein zähflüssiges Guanamingemisch der allgemeinen Formel I in 95%iger Ausbeute, bei dem zufolge der Stickstoßanalyse (3,9%) m einen Mittelwert von 8,4 aufweist
Ebenso erhält man aus einem Gemisch von Methylestern gemäß der USA.-Patentschrift 3 250 808 mit einem mittleren Molekulargewicht der freien Säure von 2400 (entsprechend einem Wert von^m = 12,5) in 93%iger Ausbeute ein Gemisch aus zähflüssigen Guanaminen der allgemeinen Formel I, bei dem Rf die Bedeutung CF3CF2CF2— und zufolge der Stickstoffanalyse (2,8%) m einen Mittelwert von 12,7 hat. Andere Methyiestergemische mit einem mittleren Molekulargewicht der freien Säure von 6300 (entsprechend m = 36) liefern ein Gemisch von zähflüssigen Guanaminen, dessen Analyse m-Werte von 36 bis 44 ergibt.
Beispiele 2 bis 31
Diese Beispiele erläutern die Verwendung der erfindungsgemäßtin neuen Verbindungen als Zusatz zu perfluorsubstituierten Polyätherölen. Geeignete stabilisierende und korrosionsschützende Zusätze für perfiuorsubstituierte Polyätheröle, die als Vergleich dienen könnten, sind nicht bekannt.
Die ölgemische werden in einer abgeänderten Form der in »WADD Microoxidation-Corrosion Test of High Temperature Fluids, Fluids and Greases Section, Aeronautical Systems, Wright-Patterson Air Force Base« beschriebenen Vorrichtungen untersucht, wobei das dort angegebene Rohr aus schwer schmelzbarem Glas durch ein Rohr aus der Nickellegierung Inconel ersetzt ist. Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einem 3,18 ffiui weiten Inconel-Rohr, das so gebaut ist, daß an der Außenseite seines unteren Endes drei Unterlegscheiben befestigt werden können. Das 3,18 mm weite Rohr ist in einem 20,6 mm weiten, senkrechten Inconel-Rohr so angeordnet, daß die Unterlegscheiben ir öl eintauchen, welches sich in dem weiteren Rohr befindet. Das weitere Rohr, das mit einem Kühler zur Rückgewinnung von etwa aus dem Rohr abgetriebenem öl ausgestattet ist, wird in einen Aluminiumheizblock eingesetzt.
Es werden verschiedene Unterlegscheiben aus den in Tabelle I angegebenen Metallen untersucht.
Tabelle I Metall der Unterlegscheiben
Gruppe A,
Titaniegierungen
Ti(6Al-4V)
Ti(4Al-4Mn)...
Ti (A-70)
Gruppe B, Eisenlegierungen (Stähle)
410
440C
Zusammensetzung
6% Al, 4% V, Rest Ti
4% Al, 4% Mn, Rest Ti
im wesentlichen Ti
0,15% C, 12% Cr,
l%Mn, 1% Si
1,1% C, 17% Cr,
1% Mn, 1% Si,
0,75% Mo, Rest Fe
Fortsetzung
Metall der Unterlegscheiben Zusammensetzung
M-2 4% Cr, 2% V, 6,3% W,
5% Mo, Rest Fe
1% C, 1,4% Cr,
0,3% Mn, 0,2% Si,
Rest Fe
0,4% C, 0,9% Cr,
0,9% Mn, 0,3% Si,
0,2% Mo, Rest Fe
0,8% C, 4% Cr,
0,25% Si, 4,5% Mo,
0,1% Ni, 1% V,
Rest Fe
52100
4140 ,
M-50
Bei diesem Versuch werden die Unterlegscheiben aus den zu untersuchenden Metallen in die Vorrichtung eingesetzt, worauf man so viel öl zugibt, daß die Unterlegscheiben von dem öl bedeckt sind, den Rest der Vorrichtung zusammensetzt und die Vorrichtung in den Heizblock einsetzt Dann wird das öl auf die Versuchstemperatur erhitzt und abwärts durch das engere Rohr Luft in das die Unterlegscheiben enthaltende öl eingeleitet. Der Versuch dauert 72 Stunden. Die Lufteinleitungsgeschwindigkeit in das öl bei dem Versuch beträgt 51/Std^ gemessen bei 25°C.
Die Zersetzung des zu untersuchenden Öls wird durch Bestimmung der prozentualen Viskositätsänderung des Öls beim Versuch ermittelt. Die Ergebnisse werden nach der folgenden Gleichung ausgedrückt:
Viskositätsänderung, % =
cSt nach dem Versuch — cSt vor dem Versuch
cSt vor dem Versuch
100
Hierin bedeutet cSt die kinematische Viskosität bei 37,78° C in Centistokes. Wenn das Vorzeichen der prozentualen Viskositätsänderung negativ ist, bedeutet dies eine Zersetzung des Öls. Wenn das Vorzeichen positiv ist, bedeutet dies den Verlust von flüchtigen ölbestandteilen durch hohe Temperatur. Aus der folgenden Tabelle II ergibt sich, daß die Zersetzung des Öls häufig mit einem erhöhtem Flüssigkeitsverlust aus der Vorrichtung Hand in Hand geht. Durch Abbau von Polymerisatketten entstehen Bruchstücke mit höherer Flüchtigkeit als derjenigen der ursprünglichen Polymerisate.
Die Korrosion wird bestimmt, indem man die zu untersuchenden Unterlegscheiben vor und nach dem Versuch wiegt. Die Korrosionsgeschwindigkeit wird aus der Gewichtsveränderung und der bekannten Oberfläche der Unterlegscheiben berechnet. Vor dem Wiegen vor und nach dem Versuch werden die Unterlegscheiben jedesmal durch Abreiben mit Waschmittelpulver und Wasser, Spülen mit Wasser, Entfetten und Trocknen mit Aceton gereinigt. Das in den folgenden dreißig Beispielen verwendete öl hat die Strukturformel
CF3CF2CF2O[CF(CF3)CF2O]nCF2CF3
in der η einen Wert hat, der einem mittleren Molekulargewicht von etwa 5000 entspricht.
In den folgenden Tabellen II und III bezieht sich der Buchstabe m auf den mittleren Polymerisationsgrad in der perfluorierten Substituentenseitenkette der substituierten Guanamine der Strukturformel
C3F7P[CF(CF3)CF2O]111CF(CF3)
N N
H2N NH2
Die Zusätze sind bei 25° C vollständig löslich.
Tabelle II ölzersetzung bei bestimmten Temperaturen
m Metall Zusatz 315, Flüssigkeitsverlust und Viskositäts- 5°C 343, 3°c
Gewichts Flüssigkeitsverlust ' änderung nach 72 Stunden Viskositätsänderung Flüssigkeitsverlust Viskositätsänderung
Beispiel prozent % % % %
A*) 0 12,2 -50,2 79,7 -99,0
13 1,5 9,0 -31,2
2 13 2,8 2,5 +7,6 3,2 + 7,1
3 13 5,8 2,2 +8,0
4 20 5,7 5,1 + 1,5
5 0 2,2 -0,02 6,2 -9,2
6 13 B**) 0,8 1,0 +4,2
7 13 2,8 1,2 +2,3 0,9 +4,2
8
9
♦) Die Unterlegscheiben der Gruppe A der Tabelle I werden zusammen untersucht. **) Die Unterlegscheiben der Gruppe B der Tabelle I werden zusammen untersucht. ***) Sämtliche Unterlegscheiben bei diesen Versuchen begehen aus Ti (6Al, 4V).
Fortsetzung
m Metall Zusatz 315, Flüssigkeitsverlust und Viskositäts 6°C 343, 3° C
Gewichts Flüssigkeitsverlust änderung nach 72 Stunden Viskositätsänderung Flüssigkeitsverlust Viskositätsänderung
Beispiel prozent % % % %
13 5,8 1,9 + 5,5
20 5,7 0,88 +7,8
10 Ti (6Al, 0 22,0 -53,6
11 4V)***)
12 4 Ti (6Al, 4,3 8,5 + 12,6
4V)***)
.13
*) Die Unterlegscheiben der Gruppe A der Tabelle I werden zusammen untersucht. **) Die Unterlegscheiben der Gruppe B der Tabelle 1 werden zusammen untersucht. ***) Sämtliche Unterlegscheiben bei diesen Versuchen bestehen aus Ti (6Al, 4V).
Die Werte der Tabelle II zeigen die Wirksamkeit der substituierten Guanamine in bezug auf die Verminderung der übersetzung bei 315,60C sowie bei 343,3° C.
Tabelle III Korrosionsverzögerung
m Metall Zusatz Gewichtsänderung der Unterlegscheiben Kontrollprobe (mg/cm2/Tag) 3433° C mit Zusatz
Gewichts
prozent
_ Kontrollprobe ' -0,07
Beispiel 13 Ti (6Al, 1,5 31S,6°C mit Zusatz
4V) +0,04 +0,09
14 13 desgl. 2,8 +0,04
13 desgl. 5,8 +0,04 +0,01
15 20 desgl. 5,7 +0,05 -0,24
16 13 Ti (4Al, 1,5
17 4Mn) -0,19 +0,10
18 13 desgl. 2,9 -0,19
13 desgl. 5,8 +0,01 +0,18
19 20 desgl 5,7 +0,04 -0,20
20 13 Ti (A-70) 1,5 -0,10 +0,21
21 13 desgl. 2,8 -0,10
22 13 desgl. 5,8 +0,04 -0,04
23 20 desgL 5,7 +0,04 +0,01
24 13 410 0,8 +0,04 +0,03
25 13 410 2,8 +0,10
26 13 440C 0,8 +(Ui +0,01 +0,13
27 13 440C 2,8 + U2
28 13 M-2 0,8 +033 0,00 +0,17
29 13 M-2 2,8
30 +0,03 ' -0,03
31
-0,03
-0,03
-0,63
-0,63
-0,63
-Q£9
-0,29
-03
-132
-132
-3^2
-3,22
-3,71
-3,71
Die Werte der Beispiele 14 bis 31 zeigen, daß die angegebenen Stahflegierangen, nämlich 52100, 41 Zusätze in wirksamer Weise die Korrosion von Titan, und M-SO, erleiden bei 315,6 and 3433°C Ig Titanlegierungen und Eisenlegierungen herabsetzen &, Korcosion, oder verbindern. Die Wirksamkeit der Zusätze ist besonders ausgeprägt bei der höheren der beiden
Versuchstemperaturen. Die übrigen der in Tabelle I
Ähnliche Ergebnisse erhält man mit ölen der 2 sammensetzang

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Perfluorierte Äther- bzw. Polyäther-Guan-
aminverbindungen,geken.nzeichnetdurch 5 die allgemeine Formel die allgemeine Formel
lichkeit und die erforderlichen thermischen Eigenschaften in Perfluorpolypropoxyölen aufweist
Gegenstand der Erfindung sind perfluorierte Ätherbzw. Polyäther-Guanaminverbindungen, die durch

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2117693A1 (en) * 1971-04-10 1972-10-19 Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Liquid lubricant - contg perfluoropolyether oil and molybdenum disulphide, for bearings and temp regulators

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2117693A1 (en) * 1971-04-10 1972-10-19 Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Liquid lubricant - contg perfluoropolyether oil and molybdenum disulphide, for bearings and temp regulators

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE833098C (de) Tieftemperaturschmierfette
DE1694508C3 (de) Schmierfette
DE3029830C2 (de)
DE69232889T2 (de) Schmieröle und Schmierfette
WO1991003531A1 (de) Neues basisöl für die schmierstoffindustrie
DE602006000023T2 (de) Lewis Säure resistente fluorinierte Schmiermittel
DE1906293B2 (de) Hydraulische Flüssigkeit für Flugzeuge
DE1594508B2 (de) Oligophenylaether-thioaether
DE1171899B (de) Verfahren zur Herstellung von als Schmiermitteln oder deren Bestandteile dienenden Dicarbonsaeuremischestern
DE69317643T2 (de) Flammfestes Hydrauliköl
DE2819967B2 (de) Schmierölzusammensetzung
DE1057272B (de) Schmieroel auf der Basis fluessiger Ester
DE2310590B2 (de) Schmierfette
DE69925097T2 (de) Schmierfettzusammensetzung für Lager elektronischer Geräte
DE2141542B2 (de) Verfahren zur herstellung von gemischen fluorierter, aminogruppen enthaltender organischer verbindungen
DE1147345B (de) Schmieroel und Schmierfett
DE1928455B (de) Perfluorierte Äther- bzw. Polyäther-Guanamine
DE1928455C (de) Perfluorierte Äther bzw Polyather Guanamine
DE2505576A1 (de) Als extremdruck-schmiermittelzusatz brauchbares dithiocarbamat
DE68906625T2 (de) Verwendung von wässrigen Zusammensetzungen für die plastische Verformung von Metallen.
DE954543C (de) Gleitmittel zum Warmwalzen von Aluminium und zur Lagerschmierung der Aluminium-Walzapparaturen
DE1085995B (de) Emulgierbares Rostschutzmittel
DE1049522B (de) Wasserbeständiges Hochtemperaturschmierfett
DE3512351A1 (de) Antikorrodierende schmiermittelzusammensetzungen zur behandlung von metallplatten
DE1444852A1 (de) Schmiermittelzusammensetzung