DE1927855A1 - Durch Rotation arbeitende Maschine - Google Patents

Durch Rotation arbeitende Maschine

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DE1927855A1
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Anthony Graham
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    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
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    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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    • F01C1/20Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Öf.-Ing. HoizhMuser DipL-Met Goldbacfi
Patentanwälte
OFFENBACH AM MAIN
Hermstr. 37 - Tel. 08 56 42
Anthony Graham
Kingston, Ontario, Kanada
Durch Rotation arbeitende Maschine
Bisher gab es schon zahlreiche !Typen durch Rotation arbeitender Maschinen, vie beispielsweise Verbrennungskraftmaschinen. Es wurde sohon vor langer Zeit erkannt, daß eine umlaufende Verbrennungskraftmaschine im Vergleich zu anderen Bauarten aus verschiedenen Gründen besonders wünschenswert ist. Obwohl jedoch das G-ebiet der umlaufenden Vorrichtungen sehr stark bearbeitet ist, sah man sich schwierigen Probten, besonders für das Abdichten der Arbeitskammern, d.h. der Druck- und Verbrennungskammern, gegenüber. Zu den Problemen dieser Art gehört das einer wirksamen Abdichtung zwischen d?r Vorderfläche des Kolbens bei einem umlaufenden Kolben und dem Schlitz des mit ihm zusammenarbeitenden Drehteils, der ihn beim Arbeiten überstreicht. G-emäß der Erfindung werden verbesserte Dichtungseigenschaften durch eine neue Kolbenform erzielt. Die vordere iiolbenfläohe ist durch ein Profil gekennzeichnet, das besonders für ein Zusammenwirken mit einer zugehörigen Vorderkante des Schlitzes des auf ihm arbeitenden, ciichtenden Drehteils geeignet ist, um eine Labyrinthdichtung zu bilden, 'da ist die Einrichtung getroffen, die Rotoren synchron umlaufen zu lassen, um ein pe-
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riodisches überfahren der Kolbenfläche und der Schutzkante mit derselben Drehzahl einzuleiten.
Es ist daher Zweck der Erfindung, eine verbesserte mit Rotation arbeitende Maschine zu schaffen, die zwei im Takt angetriebene Drebteile, a) einen Dichtungsrotor mit einem Schlitz und b) einen Kolbenrotor mit einem Kolben, hat, der durch eine Vorderflache mit einem Profil zürn dichtenden Eingriff mit einer zugehörigen Vorderkante des Schlitzes gekennzeichnet ist; dabei wird das Kolbenvorderprofil von einer vertieften Kurve gebildet, die in. einer eigenartigen, nachstehend beschriebenen und beanspruchten Weise erzeugt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine verbesserte umlaufende Verbrennungskraftmaschine zu schaffen·, die- kei- ■* ne größeren hin- und hergehenden 'Teile hat und wegen ihrer besseren Dichtungseigenschaften für ein wirkungsvolles Arbeiten mit Erdöldesillaten geeignet ist, wobei die Teile gleichmäßig umlaufen und damit einen "Verschleiß gegenüber andern Bauarten verringern, welche als Otto-Mor» toren arbeiten.
Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist, eine verbesserte mit Rotation arbeitende Maschine für Drucklufterzeugung zu schaffen, die ein Paar radial ineinandergreifende Rotoren, a) einen Dichtungsrotor mit einem Schlitz und . b) einen Drehkolben mit einem Kolben hat, bei dem die "Vorderkante des Schlitzes und die Kolbenfläche ein besonderes Profil haben, um ein periodisches Überfahren-der vorderen Schlitzkante über die Kolbenfläche zu' erreichen, -*
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das din Zweck hat, zwischen diesen eine Abdichtung zu erzielen, wenn der Kolben durch den Schlitz geht.
allgemein ist es der Zweck der Erfindung, eine verbesserte, umlaufende VerbrennungskraftnsBchine zu schaffen» die'ein· verhältnismäßig leiohte Bauweise, eine erhöhte Wirkung gegenüber andern Verbrennungskraftmaschinen lint und im Betrieb zuverlässig, Gleichmäßig und ruhig ist. ,
Weiteres Ziel, der Erfindung ist, eine verbesserte, umlaufende Verbrennungskraftmaschine zu schaffen, die einfach in der Konstruktion, billig in der verstellung und Wartung und sehr geeignet für Anlagen ist, für welche ■ leichte Kraftwerke gewünscht werden.
GemHfl diesen und änderen, noch zu erläuternden Zielen
Wird die Brfindung nachstehend mit Bezug auf die beigefügte ^eiohnung beschrieben, in der
i eine senkrechte Schnittansicht der erfindungsgemäÄen Maschine ist,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht des inneren Arbeitsrotors ist, welche die kolbe ns trulctur zeigt,
Fig» 3, 4, 5 und 6 schemätische, senkrechte Schnitte"-
sind, die der lieihe nach den Ansaue- und Verdichtungihub zeigen, . .
Fig. 7, 8, 9 und 10 eine Reihe schematischer Ansichten sind, welche die aufeinanderfolgenden"-Arbeite-■ Stufen der Arbeita- und ausschiebhübe der Erfindung zeigen,
Fig. 11 ein Schnitt na cn der linie 11 - 11 der I1Ia. 8
in it-iohtuna: der ri'eile ist, um das Einführen
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des brennbaren Gemische in die Verbrennungskam-
mer zu erläutern,
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht zur Erläuterung des Ineinandergreifens des Kolbens und der Schltz-
kante des Dichtungsrotors ist, Fig. 13 eine Ansicht in einer Ebene der Rotoren parallel
zu der der Mittellinien der Rotoren ist, und Pig. 14 den auswechselbaren Teil und seine Befestigung an der Spanneinrichtung zeigt.
In den Abbildungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile; bezüglich der Struktur der umlaufenden Verbrennungskraftmaschine 12 zeigen besonders Fig. 1 und 2 das wichtigste. Gemäß ^'Ig, 1 ist in einem geschlossenen Gehäuse oder Stator 14 ein Paar Innenkammern vorgesehen, die radial zusammengeschlossen sind,und zwar a) die Kotorkammer 16 und die Drehkolbenkammer 18.- Die Achsen der Kammern liegen in einer Ebene; diese sind vorteilhaft richtige runde, zylindrische Hohlräume mit parallelen Achsen, iine axiale Rotorwelle, wie 20 oder 22, sitzt in jeder Kammer, und miteinander kämmende Zahnräder 24 und 26 sind vorgesehen, um den zu beschreibenden Um- ■ lauf der Rotoren su synchronisieren. In der Kammer 16 ist ein Dichtun^srotor 28 vorgesehen,.der in einer hin- und hergehenden Yerbrennungskraftmaschine einem Zylinderkopf entspricht.
Der J-'ichtunfTsrotor 23 sitzt auf der «eile 20 und ist für einen umlauf in engen Toleranzen bemessen, um mit den Statorwänden in der Kammer 16 eine Labyrinthdichtung zu bilden. In der .urehkclbenkammer 18 ist ein Drehkolben
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30 iür einen 'umlauf iriit der <iielle: 22 gelagert. Der Urehkolben 30 ist mit radial vergrößerten .Endflächen 32 und 34 versehen und besitzt dazwischen einen Abstandsflansch 36 von, vorteilhaft demselben Halbmesser wie die Endflächen,, "Der Quersclmittsbereich der iindflächen und des Zwi~ schenflansGhes hat enge 'Toleranzen in der Drehkolbenkanamer 1ö. aus i'ig. 1 ist ersichtlich, daß der .-Ulchtuxigsrotor aus zwei benachbarten, glei cha ciis igen,, tromiaelförmigen Teilen ini -Abstand voneinander: auf. drelibeweglic'aen Ventilen 38 und 40 mit einem ringf öririisen Z.vischeriraum. 41 bestellt-, uieser Zwischenraum ist -axial gerade so beVuessen, aaii. e.'.ne blatte ^rehun-:1; des ZwI ohenflanschs des Ursh- ^olbens .·· e währ leistet ist., während die Endflächen 32 und 3Δ dichi; über den iandflaGhen. 42 and 44-, den Wichtuns-a- oder 7entilrotor umaahließfirvd.,. liegen-,
i.u-J ^Iv.*. 2- er/ribt sieh, daß ein Jraa?: rincformlge Ausnehnungen in der uberflache des JJrehkolbens ausgebildet ist., wobei eine Augneh-aunff zwischen, je -einer Midflache 32 und 94 "id dem .-iwischeaflanech 5& .lisgt und. die .Ausnemr^m^en Jureii die Bezugszahlen 50 und 52 geXemi^eicünet sind... ϊ)χη räciial verlauf ender Kolben is't an dem jJrehkolben vorgssehen., wie er durch die Zahlen und ^o bezeichnet wird.. Jeiler Kolben erstreekrb sich -axial -über seine zu^ehörig.e ..uiinehmung.; er erhellt;, daß der Diciitun^srotor mit entsprechenden Schlitzen in .jedem üaifang des. Diehtungsrotors versehen ist, wobei die Schlitze die Bezugszahlen 58 und 60 und eine genügende radiale Tiefe haben, um. den S-e^enkolben <?latt darin, eingreifen zu lassen. Die Äotoren laufen mit einer gemeinsamen Umfangsgeschwindigkeit um:, welche durch die erwähnten miteinander kämmenden Zahn—
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räder aufeinander abgestimmt wird, d.h. die Zahnradkupplung bewirkt, daß c.ie Vorderkante 25 des iJichtungsSchlitzes 60 dieselbe Ub er f lächenges chwindi.rkeit wie die Auidenflache 27 des /Jolbens hat. Jas Profil der Iiolbenflache, das den glatten, 'ichtenden Eintritt der überfahrenden Oberfläche der vorderen ^olbenfläche und der .dc.n.litz.rcan- te bewirkt, wird vollständig in den Absetzen beschrieben, die der .jetzt zu beschreib enden Arbeitsweise folgen.
Der insaue·- und Verdichtungshub ist in J?i~. ■;, 4, ο und 6 erläutert;; der Arbeits- und Ausschiebhub ist in ?i^.·.. 7, 8, 9 und 10. geseiert--. .jS erhellt,, daß bei der bevorzugten Ausführung JLn^aug— und Verdichtungshub gleichzeitig mit den Arbeits- und Ausschiebhüben erfolgen,, wenn einer von den Eo Ib ens te gen i?6 sich in den und aus dem zugehörigen dchlit'Z 60 und der andere liolbensteg ο4 sich in den und aus dem .schlitz 58 dreht.
Bezüglich des .Ansaug- und Verdichtungshubes ergibt si aus 51Ig. 3;, äaß ;l:ch der schlitz qQ soeben- in. der durch deir.Jißeii. angezeigten ÜmILauf-r±chtung:aus dem ^ingriKT'-nrlt: dem..EoIbensteg 56 gedreht hat;, der .sich auf den Einlaß— sohlLitz 57 -zu bewegt:. In diesem Augenblick wird- ein jiin-wegventtLl. 59 im 3.oden der ringföaanigen ,Ausnehmung >CX, das zu.dem hohlen Innern des Drehkolbens,,, das eine Ver— dichiiungskammer 6.1 bildet.,, führt;, unter dem ^influß: des verhältnismäßig hohen Druckes in der Verdiehtungsfeammer geschlössen. - .Wenn der üolbensteg 56 weiter, vorgeht., Fig. 4, wird die beim vorhergehenden Hub angesaugte JBufcb verdichtet, wenn der Kolben weitergeht, und für eine Verdichtung eingeschlossen, nachdem der Kolben ah dem Bin—
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laßschlitz 57 vorbeigegangen ist und so die ringförmige Ausnehmung 52 geschlossen hat, die, wie aus'der Zeichnung hervorgeht, von dem Dichtungsrotor 38 und den Innenflächen des Stators abgeschlossen ist. Bei der Drehung des Rotors nimmt der Druck in der Ausnehmung zu, bis das Einwegventil 59 sich öffnet und dem (Jas, das verdichtet wird, gestattet, in das hohle Rotorinnere oder die Verdichtungskammer 61 zur Speicherung einzutreten. Wenn das geschieht, ist der negative Druck hinter dem Kolbehsteg 56 so groß, daß eine neue Luftmenge durch den Einlaßschlitz 57 angesaugt wird. Es erhellt, daß nach den ersten '-wenigen Anfanssumdrehungen beim Anlassen des Motors das Einwegventil 59 sich bei jeder folgenden Umdrehung sioh öffnet, wenn der Kolben etwa die gleiche Winkelstellung gegenüber der Mittellinie seiner Drehachse hat. \!±e *'ig. 5 zeigt*,hat der Kolben das Ende des Verdichtunsrsteils seines Hubes erreicht und ist die Kante 70 des Schlitzes dabei, auf die äußere Vorderkante 72 der Kolbenfläche 27 zu treffen, welche wesen des Kolbenprofils, der zugehörigen. Kante 70 und des synchronen Laufs des Rotors sie im allgemeinen eindringend mit einer Abdichtuneswirkung fregenüber der Stelle des stärksten Bindringens überfährt, die In Fig« 6 gezfeigt ist. In dem in Fig» 6 gezeigten Teil schließt sich das Ventil 59 infolge des Vorbeigangs der Kante 70 und des erhöhten Druckes in der Kairoer 61 .
Hinsichtlich der Arbeits- und Ausschiebjr.übe zeigt sich zunächst unter Bezug auf S1Ig. 7, daß der leil 4Ü des Dichtunssrotors sich gerade in eine öchließsteilung der ringförmigen Ausnehimng i?0 gedreht hat, Λ-enn der Kolben- ~4 an. dem b'ciilitz 5~ vorbeigeht. Viie aus ΐ'"ΐε. 11 er-
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sichtlich ist, die einen Schnitt nach Linie 11 - 13 in Pig. 8 zeigt, wird in diesem Augenblick einer komprimierten Gasmenge aus der Vorratskammer 61 erlaubt-, in den umgrenzten Raum in der Ausnehmung 50 hinter der Hinterkante des Kolbenstegs 54 durch ein Netz zeitweilig miteinander verbundener Durchlässe zu strömen. Das komprimierte Medium strömt durch die Leitungen, die allgemein mit 78 bezeichnet sind und eine Abzweigung 80- in den Kolbenrotor aus der Vorratskammer einschließen und ebenso eine Abzweigung 82 zum Kolbenrotor gerade hinter dem Kolbensteg haben, die mit einem bogenförmigen Zwischenstück zusammenwirkt j in die in Pig. 11 dargestellte Mantelwand wird durch eine nicht gezeigte, geeignete Vorrichtung Brennstoff durch die Leitung 88 in den bogenförmigen Teil 86 eingespritzt, um sich mit dem verdichteten Gas zu einer hoch brennbaren Mischung für eine Zündung durch die Zündkerze 90 zu vermischen, die zeitlich so betätigt wird, daß sie das Brennst off gemisch etwa zu dem in J1Ig. 8 gezeigten Zeitpunkt zündet. Es erhellt, daß der bogenförmige Teil 86 eine genügende Bogenlänge hat, um eine genügende Menge verdichteten Brennstoffe durch die Leitungen 80 und 82 treten zu lassen, wenn der Kolben sich. dreht. Die gerade beschriebene Ventileinheit oder Leitung 78 wirkt in der Weise, daß sie ein hoch brennbares Gemisch zuführt, wie es in der Zeichnung angegeben wird, während gleichzeitig das getrennte Volumen von Abgasen vor dem Kolben von dem vorhergehenden Arbeitehub gerade durch die Hauptauspufföffnung 92 ausgestoßen" wird. Wie Fig. 8 zeigt, in der Das Ventil oder der Schieber 78
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ganz geöffnet ist, wird Brennstoff in das, komprimierte Gas aus der Vorratskammer gespritzt, wenn es aus der Verbrennungskammer in den Zylinder in einem Wirbelstrom von Luft geht, dessen Druck rapide absinkt, um den in der leitung 88 eingeschlossenen Brennstoff aus den Düsen 87 sich gleichmäßig vermischen zu lassen, so daß die brennbare Mischung entsteht, tfie Pig. 9 zeigt, schließt das Ventil 78 bei weiterer Drehung sich, wenn der Kolben um mehrere Grade weitergeht, worauf das Brennstoffgemisch von einer zeitlich geregelten Funkenquelle, etwa einer Zündkerze, wie gezeigt, gezündet.wird. Wenn der Schieber 78,sich geschlossen hat, werden die entzündeten Gase hinter dem Kolben eingeschlossen, und bei der Aus-"dehnung der Gase ist die entstehende Kraft die gleiche in der gezeigten Richtung, während gleichzeitig die Abgase von dem vorherigen Arbeitshub durch den Hauptauspuff 92 abgestoßen werden. In *'ig. 10 ist dargestellt, daß wenn der Kolbenstes in dieser Stellung ist, im wesentlichen alle Abgase durch den Xiauptauspuff 92 ausgestoßen sind. Bei der bevorzugten Ausführung ist ein zweites Ventil 95 unten an der vorderen Fläche 96 des Kolhenste^s 54 vorgesehen, das eine gebogene Cffnung 93-und eine zweite Auspuff Öffnung- 1üü hat. Daraus ergibt eich, daß sich dieses zweite Ventil öffnet, und die vor dem Kolben zurückgebliebene kleine Kenge Gas, wenn der Kolben in die öffnung des Schlitzes tritt, austreten läßt, wenn die Kan te des Schlitzes über die Kolbenfläohe streicht."Die vordere TTmfangskante 102 des Schlitzes dringt in die ringförmige Ausnehmung ein und bahnt einen Weg, der im wesentlichen, jedoch mit einem etw%3 kleineren iiadius der
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...,ο- 1t?785B
Krümmung längs der gekrümmten VorderflSLohe des Kolbenstegs sich abdichtend in Form einer Labyrinthdichtung / deckt. Nach Vollendung der Kolbendrehung durch den Schlitz, beginnt ein neuer Arbeitshub.
Das Profil der Vorderflächedes Kolbens wird nun ■beschrieben. Es ist zweckmäßig, sich auf die Fig. 13 zu beziehen und zu berücksichtigen, daß sie eine planare Wiedergabe des Drehkolbens 16' und des Dichtungsrotors 18* ist, die ständig für eine gegenläufige Bewegung angeordnet sind, wie durch die Pfeile angezeigt wird, und synchron angetrieben werden, so daß sie eine gemeinsame Umfangsgeschwindigkeit haben. Mitandern Worten: ein Punki 72 auf der Außenfläche des lJrehkolbens 16' bewegt sich mit der<selben Geschwindigkeit wie die Vorderkante 70 des Dichtungsrotors chlitzes. Bei der--Bezugnahme auf diese Abbildung ist es ebenso zweckmäßig zu bedenken, daß die Erfindung die Vorderkante des Schlitzes 70 betrifft, der das Profil der Kolbenfläche 74 zeichnet oder "ausmacht", nicht der Weg des Kolbens in den Schlitz des Dichtungsrotors 18'. ■
Mit diesen vorweggenommenen Überlegungen zur Berücksich- · tigung des folgenden wird das leichte Verständnis der besonderen Profilkurve der Vorderfläche 74 ermöglicht, wenn man jetzt die Planaransicht der Fig. 13 als irgendeine der Ebenen durch die Rotoren ansieht, die parallel zur / Ebene durch die Mittellinien der Rotoren ist, Es erhellt, daß beim Betrieb des Drehkolbens der Rotationsumkreis der äußersten Vorderkante 72 des Kolbens einen Kreis 161 iri der g9*pi}.te,n Ebene beschreibt. In gleicher Weise be-
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SQb.reji.ftt beim Arbeiten des Dichtungsrotors die Vorderkante des Söhlitfces 70 einen zweiten Kreis IS'ϊ Infolge der Konstruktion der Vorrichtung überschneiden sich diese Kradee im Hind »te ti die Drehachsen der Rotoren diese Kreise so einordnen. G-enaüer gesagt, sind die Kreise scimt einander benaonbart, wobei ihre -Mittelpunkte eine Strecke voneinander entfernt liegen, die kleiner als d'ie Summe llUMft* Radien ißt, und der kleinste Abstand ihrer Mittelpunkte derart ist, daß die Schnitte der'Umfange die Pfeil-.linie 106 begrenzen* wiche die Kreismittelpunkte verbindet· Wenn man nur einen Kreis, beispielsweise 18', als umlaufend ansieht, beschreibt der die Vorderkante des Schlitzes bezeichnende Punkt 70 einen gekrümmten Weg oder Bogen 108 zu dem "Pfeil" zwischen den Schnittpunkten der Kreise, welche in den vom Kreis 161, der als feststehend betrachtet wird, umfahrenen Bereich eindringen. Wenn jedoch beide Kreise 16,' und 18' mit einer gemeinsamen Umfangsgeschwindigkeit und in entgegengesetzter Drehrichtung rotieren, wie von den Pfeilen angedeutet wird, nähert sich der Punkt 70 auf dem Umfang 18' der Pfeillinie 106 über einen ganz verschiedenen Weg, wenn er in den Bereich des gleichzeitig rotierenden Kreises 16' eindringt. Die·er Weg 1st durch eine Kurve oder ein Profil oder eine ziemlich eigenartige, veränderliche Schräge gekennzeichnet, vgl» die Profillinie 74. Das Profil 74, dem die Vorderkante 70 des Schlitzes in dieser Ebene folgt, wenn es eich zur Pfeillinie, d.h» zur Stelle der gestrichelten Zahl 70 bewegt, ist der in dieser Ebene benötigte Weg für die Vorderkante des Schlitzes, um eben in den Bereich des gleichzeitig rotierenden Kreises 16· bis zur Tiefe des
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nächstgelegenen Endes des Kolbens einzudringen, das durch den Radius 107 wiedergegeben wird. Bs stellt das optimale Profil der vorderen Kolbenfläche 74 dar, weil es der Weg ist, der das geringste Spiel und infolgedessen die größte üichtwirkung hat, wenn die Schlitzvorderkante die Überfläche des Profils oder der Kolbenfläche überstreicht. Die Anzeigen P. , Pp und P_ zur Pfeillinie sind dazu bestimmt, eine Hilfe bei der Analyse der S1Ig. 13 zu sein. Werden alle parallele ebenen berücksichtigt, ergibt sich, daß eine Kolbenfläche mit dem erzeugten Profil ein Überstreichen der sich in der Tiefe bewegenden Kontaktlinie der Schlitzvorderkante bei jedem Durchgang erlaubt.
Bei sorgfältiger Betrachtung des Schlitzes zeigt sieh, daß mit Ausnahme einer vorderen Schlitzkante mit gemein-· samer Ausbildung zum Lberfahren der Kolbenfläche, seine Abmessungen und Form nicht kritisch sind, solange 1 in dem Schlitz genügend Platz für ein.glattes Durchgehen des Kolbens durch den Schlitz bei fortgesetztem Umlauf ist und .."-.-. die hintere Kante des Schlitzes 108' ziemlich dicht an der Hinterkante 110 des Kolbens vorbeigeht. Während die bevorzugte Ausführung die Rotorwände rechtwinklig zueinander zeigt, um einen quadratischen oder rechteckigen Toroidzylinder zu erzeugen, liegt es im Bereich des praktischen Betriebs, eine andere Form, z.B. eine Ausgestaltung vorzusehen, bei der der Zylinderboden halbkreisförmig ist; doch' wird die einfach quadratische Ausführung bevorzugt. Auch ist es bei der Hohlform oder Kammer im Drehkolben die bevorzugte Ausführung, eine solche Kammer als einen Behälter und eine Verbindung zwischen dem Ver-
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dichtunga und dem Arbeitszylinder vorzusehen, während es sioh bei manchen Anlagen als besser erwiesen hat, zusätzliche oder andere Speicherungsmöglichkeiten zu verwenden. Während die bevorzugte Ausführung durch die Wiedergabe der x'ig. 2 festgelegt ist, bei welcher ein Kolben iia jeder benachbarten Arbeitskammern vorgesehen ist, hat sich ergeben, daß mehr als ein Kolben je Arbeitskammer vorgesehen werden kann, wobei die Synchronisiermittel zum Antrieb der Rotoren abgeändert werden können, wie etwa durch Ändern der "Übersetzungsverhältnisse. Demgemäß ist die Beschreibung des Profils nach der Erfindung nicht auf eine gemeinsame Umfangsgeschwindigkeit der äußeren Kolbenfläche und des Dichtungsrotors beschränkt und umfaßt auch die andern Profile, welche durch Rotationsunterschiede mit mehrfachen, beispielsweise zwei Umdrehungen des Dichtungsrotos je einer Umdrehung des ürehkolbens erzeugt werden,.
In x'ie. 12 ist s.ezeia-t, daß vorteilhaft das ICLaOpenventil 59 ant Ende einen Oassenden Stopf en 111 hat, der so bemessen ist, daß er sich eenau in dei Bohrung 113 im Boden1t5 der 'foroidausnelamung setzt, üb ens ο ist eine Auflage oder Auskleidung 117 aus reeignetem Material mit einem Klebstoff oder sonst ^eeisnetem, dem Fachmann geläufigen Mittel an der förderfläche des kolbens befestigt und kann -■ bei Verschleiß ersetzt werden. Die Vorderkante des Schlitzes aus einem auswechselbaren Teil dient dem bleichen Zweck} der Teil 119 ist in ^Ig. 14 und 12 wiedergegeben'und wird von einem unter Spannung stehenden !'rager 121, wie einer Feder, gehalten, welche durch geeignete Mittel an der
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¥and dee Schlitzes neben, dem Eintritt8pmifct des Kolbens befestigt ist, Bekannte Lager und Übersetzungen werden zusammen mit einer üblichen Schmierung und. Kühlung ebenfalls bekanter Art verwendet. Die Vergasung wird durch übliche Brennstoffeinspritzung" bewirkt, ebenso wie die Zündung und Ventilsteuerung zum Ansaugen und Ausschieben des Betriebsstoffs.
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Claims (9)

Aas ό r ü c h e s
1.JDi
1./Durch. Rotation arbeitende Maschine, gekennzeichnet durch ^-^ einen Drehkolben (30) mit sich radial erstreckendem Kolben (54» 56), der eine vordere Kläche hat, einen Dichtungsrotor (28) mit einem Schlitz (58, 60) in seinem Umfang mit einer vorderen Kante (72) zum periodischen Überfahren der Kolbenfläche, eine Anordnung der beiden Rotoren auf in gleichen Ebenen liegenden Achsen für eine gleichzeitige, periodische Rotation in einer mit dem Gehäuse (14» 16) eine Labyrinthdichtung bildenden Lage mit" gleichzeitigem Durchgang des Kolbens (54»56) durch den Schlitz, wobei die vordere Kolbenflache ein Seitenprofil hat, das von einer ^lächenkurve bestimmt wird, die erzeugt wird, indem ein erster Kreis (16') von einem Punkt auf der um den Drehpunkt des Rotors (28) kreisenden kante (72) beschrieben wird, ein zweiter Kreis (18') von einem zweiten Punkt auf cer Außenfläche des um den Drehpunkts des Drehkolbens (30) kreisenden Kolbens (54, 5b) beschrieben Λ-rird, eine Länge der die Drehmittelpunkte der Rotoren verbindenden Linie (1Ub-), so daß die Kreise (16·', 18') sich'überlappen und die Umfange diese Linie ßohneiden und die Kreise :ait einer konstanten Drehgeschwindigkeit in entgegengesetzten dichtungen rotieren, wobei die Flächenkurve der Weg ist, den der erste Pumct von seinem Eintritt in den zweiten Kreis bis zum Schnitt mit der Linie nimmt, die Rotoren für eine Rotation in entgegengesetzten Jn-ichtun^en mit einer konstanten Dreh-
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geschwindigkeit verbindende Mittel (24» 26)» um perio-. r disch die Kante die Fläche abdichtend über£&liren zu lassen, und Ventile in dem Drehkolben (30) Höben dem näohstgelegenen Ende des Kolbens (54,56).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche (72) eine auswechselbare Auflage (117)
hat. ■ . "■■_.·.
3. Maschine nach Anspruch 1 und* 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage zur Gruppe der Kohlenstoff- und Borfluoride gehört.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante aus einem auswechselbaren, planeren Material besteht.
5« Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekenneeiahnet, daß die vordere Fläche aus einer auswechselbaren Auflage besteht«
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (3O-), hohl ist und eine Vorratskammer (16) sowie ein Einwegventil (59) neben dem näehftgelegenen Ende des Kolbens (54»56) und der vorderen fläche für einen -^ Durchgang verdichteten Mediums in einer **ichtung in die Kammer hat. ■
7. Maschine mioh Anspruch 1, dadurch gekennaeichntt, daß der Diohtungsrotor (28) mit einer über den'Umfang verlaufenden Zwischenringnut -(41) versehen ißt und der Dreh-
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kolben (30) Endflächen (32,. 34\) und einen Zviwchenflansch (36) mit einem größeren Radius als ein Kreis hat, der vom Radius des nächstgelegenen Endes des-Kolbens (54,56) für ein Umfassen der Enden des Drehkolbens 'beschrieben wird, wobei der Flansch (36) für eine Aufnahme mit engen Toleranzen in der Ringnut (41) bemessen und der Dichtungsrotor für eine glatte und dichte Rotation zwischen den Stirnflächen bemessen ist.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurca gekennzeichnet, daß der Dichtungsrotor (28.) mit einer Zwischenringnui?. (41-) versehen ist und der ^rehkolben Stirnflächen (32, 34) und einen Zwischenflansch (36) mit einem größeren Radius als 'ein Kreis hat, der vom Radius des nächstgelegenen Kolbenendes für ein Umfassen der Drehkolnenenden beschrieben ist, wobei der Flansch für eine Aufnahme mit engen Toleranzen in der Ringnut und der Dichtungsrotor für eine glatte und eng anliegende Rotation zwischen den Stirnflächen bemessen ist.
9. Maschine nach Ansptuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (28, 30) zueinander parallel sind.
Oo Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaß (92} und ein Einlaß (78) in einem Ende des Prehkolbens (30) vorgesehen sind und der Auslaß·'die Vorratskammer (16) mit der Außenfläche des Urehkolbens verbindet, während der Einlaß die Außenfläche des Endes des Kolbens mit der Nut in der Kolbenfläche neben der .Grundfläche der vorderen Kolbenkante verbindet," und daß Durchlässe in der dem Kolben gegenüberliegenden Fläohe
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vorgesehen sind, so daß bei tiner Rotation des Drehlcolbens (30) sich periodisch ein Verbindungsweg öffnet und schließt, wenn die Enden der Durchlässe dem Aus- und Einlaß gegenüberliegen, um zeitweilig die Verbindung für das Medium herzustellen, wodurch eine Brennstoffmenge aus der Verdichtungskammer in den Raum vor der Vorderfläche des Kolbens strömt.
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