DE3820033A1 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
VerbrennungskraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B57/00—Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
- F02B57/04—Control of cylinder-charge admission or exhaust
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine mit mindestens einem
Zylinder mit Kolben und Pleuelstange in einem Motorblock, mit einem
Zündsystem, einer Zufuhr eines zündfähigen Kraftstoff-Luftgemisches sowie
mit Ansaug- und Auslaßöffnungen.
Derartige Verbrennungskraftmaschinen mit Hubkolben, obwohl sie seit lan
gem bekannt und zu großer Perfektion entwickelt wurden, haben eben
immer noch die bekannten Nachteile aller Saugmotoren, Dieselmotoren usw.
Eine Lösung dieser Probleme sollte der Rotationskolbenmotor bringen, je
doch hat sich dieses Prinzip trotz jahrelanger weiterer weltweiter Entwick
lungsarbeit aus vielerlei Gründen nicht als eindeutig überlegen durchsetzen
können und findet heute nur in einigen wenigen Fahrzeugtypen Anwendung.
Die Erfindung geht nun einen völlig anderen Weg, um dem Hubkolbenmotor
mit anderen Mitteln zu einer wirkungsvolleren Arbeitsweise zu verhelfen.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Motor der eingangs genannten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit den Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch, im Schnitt, ein erstes Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
Fig. 2-10 die Arbeitsweise der neuen Verbrennungskraftmaschine
als Viertaktmotor mit Kraftstoffeinspritzung;
Fig. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in Fig. 11;
Fig. 13 eine Darstellung einer Position mit Ansaugvorgang
in einem und Auslaßvorgang im anderen Zylinder;
Fig. 14 ein drittes Ausführungsbeispiel mit zwei Zylindern
und
Fig. 15 schematisch eine Antriebsvorrichtung.
In Fig. 1 erkennt man rein schematisch im Querschnitt einen Motorblock 1,
in dessen zylinderförmigen Innenraum ein Steuerzylinder drehbar angeordnet
und seitlich im Motorblock gelagert ist.
Im Innenraum des Steuerzylinders 2 ist ein Zylinderkörper 3 drehbar angeord
net und gelagert, der z. B. einen Zylinder 4 enthält. Der Steuerzylinder 2
und der Zylinderkörper 3 sind beide um eine gemeinsame Rotationsachse 5
drehbar, jedoch derart, daß sich der Zylinderkörper 3 gleichsinnig aber
doppelt so schnell dreht wie der Steuerzylinder. Dies wird durch einen ent
sprechenden Antrieb, beispielsweise über Zahnkränze und Zahnräder, Zahn
ketten od. dgl. erreicht. Der Zylinderkörper sitzt dabei auf einer (nicht
gezeigten) Welle. Im Abstand h von der Rotationsachse 5 ist eine Lagerachse
6 vorgesehen. Der im Zylinder 4 hin- und herbewegbare Kolben 7 ist über
eine Pleuelstange 8 mit dieser exzentrischen Lagerachse 6 verbunden, die
ebenfalls im Motorblock 1 gelagert ist.
Man erkennt ferner im Steuerzylinder einen Einlaß- oder Ansaugschitz 9 und
einen Auslaßschlitz 10. Dabei sind für jeden Zylinder je ein Einlaßschlitz
und ein Auslaßschlitz vorgesehen.
Der Steuerzylinder weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Zündelektroden
11 auf, die an der Oberfläche des Steuerzylinders Kontaktflächen bilden.
Im Motorblock sind dazu zwei Zündleitungen 14 vorgesehen, die ebenfalls
in Kontaktflächen enden. Wenn sich also bei der Rotation des Steuerzylinders
diese Kontaktflächen berühren, kann die Zündspannung den Zündelektroden
zugeführt werden, so daß eine Zündung erfolgen kann.
Man sieht ferner eine Ansaugbohrung 12, an die sich im Motorblock ein An
saugkanal 12 a anschließt, der sich über einen Zentrierwinkel von ca. 90° er
streckt. Ebenso ist eine Auslaßbohrung 15 vorgesehen, an die sich ein sich
ebenfalls über etwa 90° erstreckender Auslaßkanal 15 a anschließt.
Schließlich sieht man, daß der Zylinderkörper 3 nicht massiv ausgeführt ist,
sondern zu beiden Seiten einen Hohlraum aufweist.
Der Innenraum des Zylinderkörpers 3 ist ausreichend für die Bewegung des
Kolbens 7 im Zylinder 4.
Die Wirkungsweise dieser Verbrennungskraftmaschine soll nunmehr anhand
der Fig. 2 bis 10 erläutert werden, wobei Fig. 1 das Ende einer Auslaß
phase zeigt.
In Fig. 2 hat sich der Steuerzylinder um 45° im Uhrzeigersinn gedreht, der
Zylinderkörper 3 jedoch um 90°. In dieser Position wird ein zündfähiges
Kraftstoff-Luftgemisch zugeführt, beispielsweise über die Ansaugbohrung
und den Ansaugkanal und gelangt über den Einlaßschlitz in den Zylinder 4.
Fig. 3 zeigt dabei einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2, wobei
gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In Fig. 4 hat sich der Zylinderkörper um 180° gedreht, während sich der
Steuerzylinder nur um 90° gedreht hat. Der Kolben 7 befindet sich nunmehr
in seiner tiefsten Stellung. Der Kolbenhub ist dabei gleich dem doppelten
Abstand h.
In Fig. 5 ist der Verdichtungsvorgang gezeigt, wobei sich der Zylinderkör
per nunmehr um 270° gedreht hat, während sich der Steuerzylinder um
135° gedreht hat. Man erkennt, daß in dieser Stellung weder der Einlaß
kanal noch der Auslaßkanal mit dem Zylinder in Verbindung stehen.
Fig. 6 zeigt die Phase der höchsten Kompression und der Zündung. Der
Zylinderkörper hat sich nunmehr um 360° gedreht und die Kontaktflächen
der Zündelektroden sind nunmehr in Kontaktberührung mit den Zündleitungen.
Durch Zufuhr der Zündspannung wird über den Zündfunken das hochverdich
tete Kraftstoff-Luftgemisch zur Explosion gebracht.
In Fig. 7 ist diese Position nochmals in einer Schnittansicht längs der Linie
B-B in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 8 hat sich der Zylinderkörper im Arbeitshub des Zylinders um weitere
90° gedreht. Diese Bewegung setzt sich, wie in Fig. 9 zu sehen, fort, in der
der Kolben seine tiefste Stellung erreicht hat.
Nach einer weiteren Drehung des Zylinderkörpers um 90° gibt der Auslaß
schlitz 10 die Verbindung zwischen dem Innenraum des Zylinders und dem
Auslaßkanal zur Auslaßöffnung frei. Dies zeigt Fig. 10.
Nach einer weiteren Drehung des Zylinderkörpers um 90° wird wiederum
die in Fig. 1 gezeigte Position erreicht, nämlich das Ende eines Arbeits
vorgangs in einem Zylinder.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Zylindern in einem Zylinder
körper 3. Der zweite Kolben 18 liegt dabei dem ersten Kolben, jedoch
mit besonderen Maßnahmen, gegenüber.
Bei diesem Ausführungsbeispiel müssen für die zwei Zylinder je ein Einlaß
schlitz und je ein Auslaßschlitz vorgesehen werden. In der in Fig. 11 gezeig
ten Position ist bei dem oberen Zylinder der Kompressionsvorgang gerade
beendet, und die Zündung findet statt. Der rechts davon gezeigte Schlitz
im Steuerzylinder 2 ist dem unteren Kolben 18 zugeordnet, ebenso der
rechts unten gezeigte Schlitz. Die beiden anderen Schlitze sind dem oberen
Zylinder zugeordnet, nämlich der links unten gezeigte Schlitz und der
rechts unten gezeigte Schlitz, d. h. in diesem Schnitt liegen zwei Schlitze
hintereinander.
Dies wird aus der in Fig. 12 gezeigten Schnittansicht längs der Linie C-C
in Fig. 11 deutlicher. Man erkennt nämlich, daß beim Zündvorgang für
den oben liegenden Zylinder die Zündelektroden auf der rechten Seite dieser
Schnittansicht durch eine Abdeckung 16 gegenüber dem Zylinder 4 abgedeckt
sind. Man erkennt ferner, daß für den im anderen Zylinder befindlichen Kol
ben 18 eine Abdeckung 17 vorgesehen ist, die sich über etwas mehr als den
halben Durchmesser des Zylinders erstreckt.
In Fig. 13 ist dann der Ansaugvorgang und die Zufuhr des zündfähigen Kraft
stoff-Luftgemisches zu dem oberen Zylinder dargestellt, während der Auslaß
vorgang für den unteren Zylinder gezeigt ist.
Somit kann man also zwei Zylinder mit ihren Kolben in derselben Rotations
ebene unterbringen, wodurch bei gleicher Zylinderzahl der Motor in axialer
Richtung kürzer gehalten werden kann. In diesem Fall müssen also am Steu
erzylinder 2 die Ein- und Auslaßschlitze 9 und 10 außerhalb der Zylinder
mitte angeordnet sein, und zwar jeweils für jeden Zylinder auf einer Seite.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 14, bei der die beiden Zylinder
in achsialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, wodurch sich
die Anordnung der Einlaß- und Auslaßschlitze und der Zündelektroden verein
facht. Die Ausdehnung in achsialer Richtung ist dabei etwas größer.
Hierbei ist in die dem Steuerzylinder gegenüberliegende Abschlußfläche
der Zylinderwand eine Dichtung 19 eingesetzt. Auf der rechten Seite ist
eine mögliche Ausführungsform eines Antriebs für den Steuerzylinder 2 und
den Zylinderkörper 3 angedeutet.
Dies zeigt schematisch Fig. 15. Man sieht wiederum innerhalb des Motorblocks
1 den Steuerzylinder 2, der einen Zahnkranz 20 trägt. Der Zylinderkörper
trägt seinerseits ebenfalls einen Zahnkranz 21 und die Verbindung zwischen
diesen beiden Zahnkränzen wird beispielsweise durch zwei Zahnräder 22
und 23 hergestellt, die sicherstellen, daß sich Steuerzylinder und Zylinder
körper gleichsinnig bewegen, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit des
Zylinderkörpers doppelt so groß ist wie die Umdrehungsgeschwindigkeit des
Steuerzylinders.
Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß sich bei der Drehung des
Steuerzylinders und des Zylinderkörpers die Einlaßschlitze und die Auslaß
schlitze immer in ihrer richtigen Position in bezug auf den Einlaßkanal und
den Auslaßkanal sowie in bezug auf die Zündleitungen gegenüber den Zünd
elektroden befinden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, diese neue Verbrennungskraftmaschine
als Selbstzünder aufzubauen. Ferner muß darauf hingewiesen werden, daß
die Oberfläche der Kolben vorzugsweise so abgeschrägt werden können, daß
sich der Explosionsdruck auf den Kolben in Umdrehungsrichtung besonders
wirksam umsetzen läßt.
Durch die Erfindung wurde also eine neuartige Verbrennungskraftmaschine
geschaffen, bei der im Gegensatz zu bisher bekannten Hubkolbenmotoren
und Rotationskolbenmaschinen ein Hubkolben oder mehrere Hubkolben in
nerhalb eines gleichsinnig rotierenden Steuerzylinders rotieren. Selbstver
ständlich sind dabei an den aufeinandergleitenden Flächen die auch sonst
erforderlichen Dichtungen vorzusehen.
Claims (8)
1. Verbrennungskraftmaschine mit mindestens einem Zylinder in einem
Motorblock, einem Zündsystem und Ansaug- und Auspufföffnungen
sowie Zufuhr eines Kraftstoffluftgemisches, gekennzeichnet durch
einen zylinderförmigen Motorraum mit einem darin rotierenden
Steuerzylinder (2) mit Einlaß- und Auslaßschlitzen (9, 10) und einem
Durchbruch für die Zündelektroden, durch einen im Steuerzylinder
rotierenden Zylinderkörper (3) mit mindestens einem darin mit seiner
Längsachse senkrecht zur Rotationsachse (5) ausgerichteten Zylinder
(4) mit Kolben (7) und Pleuelstange (8), sowie mit einer innen liegen
den Bohrung und einer im Abstand h von der Rotationsachse (5) ange
ordneten Lagerachse (6) für die Pleuelstange (8), sowie mit Antriebs
mittels für den Steuerzylinder und den Zylinderkörper, wobei die
Drehzahl des Zylinderkörpers bei gleichem Drehsinn doppelt so groß
ist wie die Drehzahl des Steuerzylinders, sowie durch für jeden Zylin
der den Motorblock durchsetzende Zündkontaktleitungen (14).
2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Einlaß- und Auslaßschlitze (9, 10) im Steuerzylin
der von Mittellinie zu Mittellinie 90° beträgt, und daß die Einlaß-
und Auslaßschlitze sich jeweils über einen Zentriwinkel von 45° er
strecken.
3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Motorblock (1) anschließend an die Ansaug- bzw.
Auslaßöffnung (12, 15) ein sich über etwa 90° erstreckender Ansaug
kanal (12 a) bzw. Auslaßkanal (15 a) angeordnet sind.
4. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinderkörper (3) zu beiden Seiten jedes Zylinders
(4) der Kühlung dienende Hohlräume aufweist.
5. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zylinderkörper zwei in Richtung der Rotationsachse einan
der gegenüberliegende Zylinder vorgesehen sind, deren Pleuelstangen
(8) auf der gleichen Lagerachse (6) gelagert sind, daß dabei für jeden
Zylinder im Steuerzylinder (2) je ein Einlaßschlitz und ein Auslaß
schlitz sowie eine Zündelektrode vorgesehen sind sowie eine zugehö
rige Zündleitung im Motorblock, und daß der Zylinderkörper gegen
einander versetzte Abdeckungen (16, 17) aufweist, die jeweils nur
den einen oder den anderen Zylinder freigeben.
6. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zylinderkörper zwei in Richtung der Rotationsachse seitlich
etwas gegeneinander versetzte, einander gegenüberliegende Zylinder
vorgesehen sind, deren Pleuelstangen (8) auf der gleichen Lagerachse (6)
gelagert sind, daß dabei für jeden Zylinder im Steuerzylinder (2) je
ein Einlaßschlitz und ein Auslaßschlitz sowie eine Zündelektrode vor
gesehen sind sowie eine zugehörige Zündleitung im Motorblock, und
daß der Zylinderkörper gegeneinander versetzte Abdeckungen (16, 17)
aufweist, die jeweils nur den einen oder den anderen Zylinder freigeben.
7. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß für jeden Einlaßkanal eine Einspritzdüse (13) vorgesehen ist.
8. Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in die dem Steuerzylinder gegenüberliegende
Endfläche der Zylinderwand ein an die Konturen des Steuerzylinders
angepaßter Dichtungsring (19) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820033 DE3820033A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Verbrennungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820033 DE3820033A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Verbrennungskraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820033A1 true DE3820033A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6356416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820033 Withdrawn DE3820033A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Verbrennungskraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820033A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998035147A1 (en) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Leon Ruben Van De Werve | Combustion engine having a rotatable cylinder block |
NL1005206C2 (nl) * | 1997-02-06 | 1998-09-08 | Leon Ruben Van De Werve | Verbrandingsmotor met roteerbaar cylinderblok. |
DE19853946A1 (de) * | 1998-11-23 | 2000-05-31 | Walter E Beier | Rotations-Hohlzylinder-Motor (RHZM) |
WO2012089621A1 (de) | 2010-12-29 | 2012-07-05 | Becker Otto Hermann | Brennkraftmaschine mit rotierenden zylindern |
-
1988
- 1988-06-13 DE DE19883820033 patent/DE3820033A1/de not_active Withdrawn
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WO2012089621A1 (de) | 2010-12-29 | 2012-07-05 | Becker Otto Hermann | Brennkraftmaschine mit rotierenden zylindern |
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DE102010064296B4 (de) * | 2010-12-29 | 2014-05-15 | Otto Hermann Becker | Rotationsverbrennungsmotor und Verfahren zur Einstellung der Steuerzeiten eines Rotationsverbrennungsmotors |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |