DE1121405B - Brennkraftmaschine, deren Gaswechsel durch Flachschieber gesteuert wird - Google Patents

Brennkraftmaschine, deren Gaswechsel durch Flachschieber gesteuert wird

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DE1121405B
DE1121405B DEP23582A DEP0023582A DE1121405B DE 1121405 B DE1121405 B DE 1121405B DE P23582 A DEP23582 A DE P23582A DE P0023582 A DEP0023582 A DE P0023582A DE 1121405 B DE1121405 B DE 1121405B
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DE
Germany
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internal combustion
slide
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combustion engine
outlet
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DEP23582A
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English (en)
Inventor
Leopold Jaentschke
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/06Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with disc type valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine, deren Gaswechsel durch Flachschieber gesteuert wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, bei welcher der Gaswechsel durch rotierende Flachschieber gesteuert wird, insbesondere für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit gegenüberliegenden Zylinderreihen.
  • Bei den bekannten Ausführungen ist ein gemeinsamer Flachschieber zur Steuerung des Ein- und Auslasses der Arbeitsräume der Maschine vorgesehen. Die Drehachse der Flachschieber erstreckt sich in der Achse der Arbeitszylinder, und der Schieber bildet den oberen Abschluß des Arbeitsraumes. Dadurch kann weder der Brennraum günstig ausgebildet noch den zu erwartenden Kühlschwierigkeiten, insbesondere bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen, wirkungsvoll entgegengewirkt werden. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß infolge der Lage der Flachschieber und der erforderlichen Lagerausbildung derselben das Kühlmittel nur in unzulänglichem Maße an die besonders gefährdeten Zonen des Zylinderkopfes herangeführt werden kann. Es wurde auch schon vorgeschlagen, für die Ein- und Auslaßsteuerung getrennte Flachschieber vorzusehen, die in Seitenwänden des Zylinderkopfes eingebrachten Nuten geführt und über Stößel von der Nockenwelle aus betätigt werden. Dadurch kann zwar der Zylinderkopf im Bereich des Arbeitsraumes frei ausgebildet werden, nicht jedoch die thermisch hochbelasteten Bereiche, in welchen die Schieber angeordnet sind, so daß eine ausreichende Kühlung derselben in Frage gestellt ist. Des weiteren ist es bekannt, den Gaswechsel derartiger Maschinen durch beiderseits des Arbeitszylinders sich erstreckende Walzenschieber zu steuern. Diese Anordnung wurde ausschließlich gewählt, um symmetrische Gaswechselleitungen und damit geringe Spülverluste zu erhalten. Einer Kühlung des thermisch hoch belasteten Zylinderkopfccs im Bereich zwischen den Schiebern und ebenso einer günstigen Brennraumgestaltung steht entgegen, daß durch die gewählte spitzwinklige Anordnung der Schieber der zur Verfügung stehende Raum für die Brennraumausbildung und die erforderliche Kühlfläche mit zunehmender Bauhöhe sich stetig verringert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht unter Vermeidung der geschilderten Nachteile darin, eine günstige Brennraumform mit großen Ein- und Auslaßquerschnitten, d. h. eine Maschine spezifisch hoher Leistung zu schaffen, welche bei gedrungenem Aufbau eine große Kühlfläche für die hoch beanspruchten Kopfteile besitzt, um eine wirkungsvolle und sichere Kühlung der Maschine zu gewährleisten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Einlaß und dem Auslaß der Arbeitszylinder je ein Flaschieber zugeordnet ist, deren Drehachsen im Winkel mit dem Schnittpunkt nahe der Kurbelwellenachse zueinander angestellt sind. Durch diese Anordnung kommen die Flachschieber dachförmig über dem Arbeitszylinder zu liegen, so daß der Brennraum ohne weitere Hilfsmaßnahmen besonders strömungsgünstig hinsichtlich des Verbrennungsablaufes ausgebildet werden kann. Des weiteren eignet sich eine derartige Anordnung insbesondere für luftgekühlte Maschinen, da man in der Lage ist, die Kühlluft an die heißen Stellen der Brennraumwandung, insbesondere in den Bereich der Zündkerze zu führen, was bei den bisherigen Ausführungen mit einem gemeinsamen Flachschieber nicht möglich ist. Die den Ein- und Auslaß des Brennraumes steuernden Flachschieber weisen vorzugsweise gleichen Durchmesser auf, wobei der Schnittpunkt ihrer Drehachsen im wesentlichen in der Achse der Arbeitszylinder liegt. Den Flachschiebern ist vorzugsweise ein Brennraum in Form eines Kugelabschnittes mit zwei die Ein- und Auslaßöffnungen enthaltenden, im wesentlichen zylindrischen Teilräumen zugeordnet, wobei der die Einlaßöffnung begrenzende Teilraum im wesentlichen durch einen Ansatz des Arbeitskolbens ausgefüllt ist. Diese Ausbildung ermöglicht die Vorsehung eines ungeklüfteten Brennraumes und erlaubt es, ein hohes Verdichtungsverhältnis zu wählen, wodurch große Literleistungen erreicht werden.
  • Bei Brennkraftmaschinen mit Luftkühlung ist es vorteilhaft, die Flachschieber unmittelbar zwischen Kopfflächen der Arbeitszylinder und die Ein- bzw. Auslaßleitungen umfassenden, mit Kühlrippen besetzten Deckeln um Bolzen drehbar zu lagern, wobei der Bolzen des Auslaßschiebers hohl ausgebildet ist und vom Kühlmittel der Maschine durchsetzt wird. Dadurch wird eine einwandfreie Kühlung der Drehschieber sowie eine einfache Lagerung derselben erhalten. Die Lagerung ist mit wenigen einfach geformten Teilen durchzuführen und besitzt den weiteren Vorteil einer einfachen Montage. Der Antrieb eines der Flachschieber erfolgt von der Kurbelwelle aus durch eine Königswelle, von welcher zwischen deren Antriebsritzel und dem Schieber der Antrieb einer Steuerwelle eines weiteren Flachschiebers abgeleitet wird. Dadurch wird mit nur einem einzigen Zahneingriff pro Zylinderreihe an der Kurbelwelle eine exakte Steuerung für den Gaswechsel erhalten.
  • In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Arbeitsszylinder mit den angrenzenden Teilen des Kurbelgehäuses einer luftgekühlten Brennkraftmaschine, mit gegenüberliegenden Zylinderreihen und der erfindungsgemäßen Flachschieberanordnung.
  • Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 1, wobei der Zylinderdeckel der Einlaßseite zur übersichtlichen Darstellung des Steuerungsantriebes abgenommen ist, und Fig. 3 eine Ansicht des Steuerungsantriebs der Flachschieber von der Kurbelwelle aus, teilweise im Schnitt.
  • Im Kurbelgehäuse 1 ist ein mit Kühlrippen 2 versehener Arbeitszylinder 3 befestigt, in welchem ein mit der Kurbelwelle 4 verbundener Kolben 5 gleitet. Der Arbeitszylinder 3 besitzt eine Kopffläche 6 mit einer Einlaßöffnung 7 und eine Kopffläche 8, welche eine Auslaßöffnung 9 enthält. Die (Öffnungen 7, 9 bilden Teilräume 7', 9' eines Brennraumes 10, welcher in Form eines Kugelabschnittes 11 ausgeführt ist. In den Brennraum 10 ist eine Zündkerze 12 und eine weitere Zündkerze 13 (Fig. 2) eingesetzt, welche gegenüber der ersteren angeordnet ist. Die Einlaßöffnung 7 wird von einem Flachschieber 14 mit Hilfe einer entsprechenden Ausnehmung 15 gesteuert. Ein weiterer Flachschieber 16 steuert mit seiner Ausnehmung 17 die Auslaßöffnung 9. Auf der Ausnehmung 17 ist ein diese schützender Keramiküberzug 17' aufgetragen. Die Schieber 14, 16 sind zwischen den Kopfflächen 6, 8 und Deckeln 18, 19 unter einem Winkel x von 44° zueinander angeordnet. Die Schieber 14, 16, welche gleichen Durchmesser besitzen, sind um Bolzen 20, 21 drehbar gehalten, welche fest in den Deckeln 18, 19 eingesetzt sind. Die Anordnung ist derart gewählt, daß sich die Drehachse x-x des Einlaßschiebers 14 und die Drehachse y-y des Einlaßschiebers 16 ungefähr in der Achse a-a des Arbeitszylinders 3 schneiden. Der Deckel 18 umfaßt zugleich einen Teil der Gemischleitung 22, während der Deckel 19 einen Auslaßstutzen 23 besitzt. Die Deckel 18, 19 sind mit einer Vielzahl von Kühlrippen 24 besetzt und durch Schrauben 25 an den Kopfflächen 6, 8 des Zylinders 3 befestigt. Zur Abdichtung der Schieber 14, 16 sind federnde Dichtringe 26, 27 vorgesehen, welche in die Wandungen der Öffnungen 7, 9 eingebracht sind. Der über die Kopfflächen 6, 8 seitlich vorstehende Teil der Schieber 14, 16 ist durch zu beiden Seiten angebrachte Schalen 28, 29 abgedeckt.
  • Zur Kühlung der Arbeitszylinder 3, 3' und der Ein-und Auslaßschipber 14, 16 ist die gesamte Zylinderreihe von Luftleitblechen 30 umgeben, welche in eine gemeinsame Abströmöffnung 31 münden. Die von einem nicht gezeigten Kühlluftgebläse geförderte Luft strömt in der durch Pfeile in der Fig. 1 gezeigten Richtung und durchsetzt dabei die Arbeitszylinder 3, 3' und die großen Kühlflächen der Deckel 18, 19. Die erwärmte Luft wird durch die Öffnung 31, z. B. beim Einbau der Maschine in ein Kraftfahrzeug, ins Freie abgeleitet. Zur Innenkühlung des Auslaßschiebers ist in den Deckeln 19 eine Bohrung 32 eingebracht und der Lagerbolzen 21 des Flachschiebers 16 hohl ausgeführt. Der Bolzen 21 endet vor einer Ausnehmung 33 in der Kopffläche 8 des Arbeitszylinders 3, von welcher gegabelte Ableitungen 34, 34' (Fig. 2) abgezweigt sind. Ein Teilstrom der Kühlluft durchsetzt den Lagerbolzen 21 und vereinigt sich nach dem Durchströmen der Zweigleitungen 34, 34' wiederum mit dem Hauptstrom. Der Auslaßschieber 16 ist über einen Teil seines Umfanges mit einer durch eine Platte 35 abgedeckten Ausnehmung 36 versehen, in welche eine Natriumfüllung 37 eingebracht ist.
  • Der Antrieb der Ein- und Auslaßschieber 14,16 erfolgt von der Kurbelwelle 4 aus durch eine Königswelle 38 (Fig. 3) über einen Kegelsatz 39 mit halber Maschinendrehzahl. Der Schaft 40 der Welle 38 erstreckt sich durch das Kurbelgehäuse 1 und trägt an seinem freien Ende ein Zahnrad 41, welches mit einem gezahnten Außenkranz 42 des Auslaßschiebers 16 im Eingriff steht. Der Zahnkranz 42 kämmt gleichzeitig mit einem Zahnkranz 42' des Auslaßschiebers 16', welcher den Gaswechsel für den Arbeitszylinder 3' steuert. Zum Antrieb des Einlaßschiebers 14 ist eine Steuerwelle 43 vorgesehen, welche über einen weiteren Kegelradsatz 44 mit der Königswelle 38 im Eingriff steht. Die Steuerwelle 43 besitzt an ihrem freien Ende ein Zahnrad 45, welches mit einem Außenkranz 46 des Einlaßschiebers 14 in treibender Verbindung steht. Der Außenkranz 46 ist mit dem Zahnkranz 46' des Einlaßschiebers 14' des Arbeitszylinders 3' im Eingriff.
  • Beim Lauf der Maschine wird von der Kurbelwelle 4 über den Kegelradsatz 39 die Königswelle 38 und damit gleichzeitig durch den Kegelradsatz 44 die Steuerwelle 43 in Umlauf versetzt. Die Zahnräder 41 bzw. 45 an den Enden dieser Welle treiben die Schieber 14, 14' bzw. 16, 16' an, wodurch abwechselnd die Ein- oder Auslaßöffnungen 15, 17 der Schieber den Gaswechsel für den Brennraum 10 steuern. Der Teilraum 7' des Brennraumes beim Einlaßschieber 14 wird dabei, wenn der Kolben 5 in seine obere Totpunktlage gelangt, durch ein entsprechendes Formstück 5' des Kolbens nahezu vollständig ausgefüllt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern in gleicher Weise auch für Reihen- oder V-Maschinen anwendbar. Außerdem ist es möglich, die Schieber in einem Zylinderkopf anzuordnen, welcher als besonderes Bauteil zusammen mit den Arbeitszylindern am Kurbelgehäuse der Maschine befestigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschine, bei welcher der Gaswechsel durch rotierende Flachschieber gesteuert wird, insbesondere für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit gegenüberliegenden Zylinderreihen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß (7) und dem Auslaß (9) der Arbeitszylinder (3) je ein Flachschieber (14, 16) zugeordnet ist, deren Drehachsen (x-x, y-y) im Winkel (a) mit dem Schnittpunkt nahe der Kurblwellenachse zueinander angestellt sind. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ein- und Auslaß (7, 9) des Brennraumes (10) steuernden Flachschieber (14, 16) gleichen Durchmesser aufweisen und der Schnittpunkt (x) ihrer Drehachsen (x-x, y-y) im wesentlichen in der Achse (n-a) der Arbeitszylinder (3) liegt. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß den Flachschiebern (14,16) ein Brennraum (10) in Form eines Kugelabschnittes (11) mit zwei die Ein- und Auslaßöffnungen (7,9) enthaltenden, im wesentlichen zylindrischen Teilräumen (7', 9') zugeordnet ist, wobei der die Einlaßöffnung (7) begrenzende Teilraum (7') im wesentlichen durch einen Ansatz (5') dps Arbeitskolbens (5) ausgefüllt ist. 4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit Luftkühlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschieber (14, 16) unmittelbar zwischen Kopfflächen (6, 8) der Arbeitszylinder (3) und die Ein- bzw. Auslaßleitungen (22, 23) umfassenden, mit Kühlrippen (24) besetzten Deckeln (18, 19) um Bolzen (20, 21) drehbar gelagert sind, wobei der Bolzen (21) des Auslaßschiebers (16) hohl ausgebildet ist und vom Kühlmittel der Maschine durchsetzt wird. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines der Flachschieber (16) von der Kurbelwelle (4) aus durch eine Königswelle (38) erfolgt, von welcher zwischen deren Antriebsritzel (39) und dem Schieber (16) der Antrieb einer Steuerwelle (43) eines weiteren Flachschiebers (14) abgeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 873 008; französische Patentschriften Nr. 397 7=10, 423 273, französische Zusatz-Patentschrift Nr. 15 736; britische Patentschrift Nr. 564 561; CJSA.-Patentschrift Nr. 2 364 658.
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