DE477403C - Rohrschieber fuer Brennkraftmaschinen, der eine hin und her gehende Bewegung sowie eine Schwingbewegung ausfuehrt - Google Patents

Rohrschieber fuer Brennkraftmaschinen, der eine hin und her gehende Bewegung sowie eine Schwingbewegung ausfuehrt

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DE477403C
DE477403C DEH111374D DEH0111374D DE477403C DE 477403 C DE477403 C DE 477403C DE H111374 D DEH111374 D DE H111374D DE H0111374 D DEH0111374 D DE H0111374D DE 477403 C DE477403 C DE 477403C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Rohrschieber für Brennkraftmaschinen, der eine hin und her gehende Bewegung sowie eine Schwingbewegung ausführt Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen mit Rohrschiebersteueiung und im besonderen auf eine Maschine, bei der ein einzelner Rohrschieber verwendet wird, der eine vereinigte axiale Hinundherbewegung und eine in der Umfangsrichtung verlaufende Schwingbewegung ausführt. Derartige Rohrschieber müssen verhältnismäßig stark ausgeführt werden, da sie einer Beanspruchung in der Längsrichtung ausgesetzt, außerdem aber durch die in ihnen vorhandenen Öffnungen geschwächt sind.
  • Zur Beseitigung dieses Übelstandes sitzt gemäß der Erfindung der Rohrschieber auf einem ortsfesten Kern mit Kanälen. Durch diesen Kern wird der Rohrschieber versteift und kann daher wesentlich dünner gehalten werden, so daß die gesamte Anordnung vereinfacht und ihr Antrieb erleichtert wird.
  • Schieber, die auf ortsfesten Kernen mit Kanälen angeordnet sind, sind an sich bekannt. Diese bekannten Schieber führten aber nicht die erwähnte Bewegung in der Längsrichtung aus, so daß bei diesen älteren Anordnungen die vorstehend erwähnte fortschrittliche Wirkung nicht in Betracht kam.
  • Die Einrichtung kann sowohl für mehrzylindrige als für einzylindrige Maschinen benutzt werden. In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht, eines Vierzylindermotors, der in seinem Kopfe einen einzelnen Rohrschieber zur :Steuerung der Kanäle aller vier Zylinder aufweist.
  • Abb. z ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-z der Abb. i.
  • Abb. 3 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe den oberen Teil der Abb. z, wobei jedoch die Rohrverbindungen fortgelassen sind, um die Bauart des ortsfesten Kernes innerhalb des Rohrschiebers sowie die in diesem Kern vorhandenen Kanäle besser sichtbar zu machen; der Schnitt verläuft im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Abb. 4..
  • Abb. q. ist ein Schnitt nach der Linie q.'-¢ der Abb. 3.
  • Abb.5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. q., wobei jedoch die Antriebswelle um 9o° verzögert dargestellt ist.-Abb. 6 ist zum Teil eine schematische Ansicht und veranschaulicht die Erfindung in Verbindung mit einem dessen Zylinder alle in feiner Reihe liegen;, und mit zwei Rohrschiebern, von denen jeder die Hälfte der Gesamtzylinderanzahl steuert. Abb. 7 ist eine Endansicht Beines V-förmigen Motors und veranschaulicht schematisch den Erfindungsgegenstand sowie den Antrieb für die Rohrschieber der Zylinder in den beiden Reihen.
  • Abb. 8 ist ein Teil einer schaubildlichen Ansicht eines sternförmigen Motors, wobei einige Teile weggebrochen und einige irri Schnitt dargestellt sowie die Teile zum Antrieb der verschiedenen Rohrschieber angedeutet sind.
  • Abb. 9 ist eine schematische Endansicht und veranschaulicht die Antriebsvorrichtung für die einzelnen Rohrschieber eines solchen Motors mit stern- oder fächerförmig angeordneten Zylindern.
  • Abb. i o und i i sind Abwicklungen der oberen und unteren Kanäle des Rohrschiebers und der dazugehörigen ortsfesten Kanäle, in der Draufsicht gesehen, für leinen Vierzylindermotor der Abb. i bis 5.
  • Abb. i-- veranschaulicht eine Abwicklung des unteren Kanals, von hoben gesehen, für einen @Siechszylindermotor der Abb. 6.
  • Abb. 13 ist eine ähnliche Abwicklung für einen Sechszylindermotor, der für alle sechs Zylinder einen einzigen Rohrschieber aufweist.
  • Der Einfachheit halber soll die Erfindung zuerst für eine Vierzylindermaschine beschrieben werden, die in den Abb. i bis 5 dargestellt ist.
  • Die Zylinder i o, von denen in Abb. i vier dargestellt sind, wenn auch die Erfindung für Maschinen mit irgendeiner beliebigen Zylinderanzahl geeignet ist, weisen ortsfeste Laufmäntel i i auf, in denen die Kolben 12 in üblicher Weise hin und her gehen. Diese Laufmäntel i i sind an sich nicht wesentlich und nur als erwünschte Bauart dargestellt,, wie beispielsweiss dann, wenn es erwünscht ist, den Zylinderblock und das Kurbelgehäuse aus einem nichteisenhaltigen Metall, wie beispielsweise, aus Aluminium, herzustellen. Die Kolben 12 sind durch Stangen 13 mit den Kurbeln einer Kurbelwelle 14 verbunden, die in einem Kurbelgehäuse 15 untergebracht ist, das frei von irgendwelchen Vorrichtungen zur Betätigung ides Schiebers ist. Wenn auch die Maschine der Erfindung ein Schlebermotor ist, so ist zwischen .einem Kolben und seinem Zylinder kein Rohrschieber vorgesehen, und die Kolben bewegen sich innerhalb und an einem ortsfesten Teil lediglich mit axialen Bewegungen, so daß keine Kolbenreibung auf einem den Kolben umgebenden Rohrschieber vorhanden ist. Infolge dieser Bauart kann, wenn dies erwünscht ist, das. Kurbelgehäuse und der Zylinderblock aus einem einzigen Stück gefertigt werden, was bei Schiebe'-motoren- mit die Kolben umgebenden Rohrschiebern nicht durchführbar ist. Das obere Ende des Zylinderblockes kann flach ausgebildet werden, und -es können, wenn dies erwünscht ist, Ausdrehungen zur Aufnahme von Flanschen 16 vorgesehen. sein, die an dem oberen Ende der Laufmäntel i i sitzen, um letztere aufzuhängen. An diesen flachen oberen Flächen des Zylinderblockes ist ein Kopf zo angebracht, der sich über deal. ganzen Zylinderblock hinweg erstreckt. Dieser Zylinderkopf wird an dem Zylinderblock durch geeignete Bolzen und Muttern 2i oder in anderer Weise befestigt.
  • Der Zylinderkopf 2o ist mit einer längs verlaufenden Bohrung versehen, die im allgemeinen zylindrisch ist und sich über dessen ganze Länge erstreckt. In dieser zylindrischen Längsbohrung sitzen, genau passend, ein oder mehrere Rohrschieber z5. Ein solcher Rohrschieber ist zweckmäßig ein einzelner Schieber zum Unterschied von zwei konzentrisch ineinandersitzenden Rohrschiebern, wie bei, den Knight-Motoren, obgleich die Erfindung nicht auf die Verwendung eines .einzelnen Rohrschiebers zum Unterschied von einem doppelten Rohrschiebier beschränkt ist. Der Rohrschieber z5 besteht aus einem einzelnen Rohr und soll weiter unten noch näher beschrieben werden und wird in axialer Richtung hin und her sowie in der Umfangsrichtung in einer geschlossenen Kurvenbahn ausgeschwungen, wie dies @ebenfalls weiter unten noch näher erörtert wird. Der Rohrschieber kann ganz dünn ausgebildet werden, so daß das 'Gewicht, welches er dieser Hinundherbewegung bzw. Ausschwingung entgegensetzt, sehr klein ist.
  • Um diese zusammengesetzte Bewegung des Rohrschiebers 25 herbeizuführen, wird vorzugsweise die in den Abb.4 und 5 dargestellte Bauart verwendet, die ebenfalls in den Abb. i und 2 angedeutet ist. Die Antriebskraft greift hierbei an dem Rohrschieber 25 an dessen einem Ende an, und an diesem Ende ist ein Verstärkungsband z6 vorgesehen, welches an dem einen Teil seines Umfangs verdickt ist, um das Lagerglied 27 eines Kugelgelenks aufnehmen zu können. Das Band 26 wird vorzugsweise an :dem Rohrschieber angenietet, obgleich @es auch inirgendeiner anderen Weise an ihm befestigt werden kann. Die Kugel 28 dieses Kugelgelenks ist an dem einen Ende eines zylindxischen Zapfens 29 vorgesehen, der längs seiner eigenen Achse verschiebbar in (einer Bohrung sitzt, die exzentrisch m einem mit einem Gegengewicht versehenen Kopf 31 an dem Ende der Welle 32 angebracht ist. Das an dem Kopf 31 vorhandene Gegengewicht dient dazu, die durch die Bewegung des Rohrschiebers erzeugten Kräfte mehr oder weniger auszugleichen. Der Zapfen 29 ist somit ein Kurbelzapfen dar Welle 32, obgleich @er in axialer Richtung zu dieser Welle 32 verschiebbar ist, wie dies. infolge der Drehung des- Rohrschiebers 25 um seine eigene Achse erforderlich ist. Der Mittelpunkt dieses Kugelgelenks 27, 28 liegt näher an der inneren Fläche des Rohrschiebers als der Durchmesser dieses Kugelgelenks, was dadurch ermöglicht wird, daß die Kugel 28 nur als Kugelsegment ausgebildet wird. Dieses Kugelsegment, das das Kugelglied 28 bildet, ist 'durch eine Kopfschraube 33 an dem Zapfen 29 angebracht; durch Entfernen dieser Kopfschraube 33 und Zurückziehen des Zapfens 29 von dem Kugelglied 28 kann letzteres aus seiner normalen Arbeitsstellung herausgedreht werden, um geeignete weggeschnittene -Flächen 34 des Kugelgliedes in die erforderliche Stellung zu bringen, um dieses Kugelglied aus seinem Lager zu entfernen. Das untere Ende des Zapfens a9 wird vorzugsweise mit- einem Schlitz zur Anbringung eines Schraubenziehers versehen, um den Zapfen 29 drehen zu können, während die Kopfschraube 33 festgehalten wird. Der Zapfen 29 wird aus seiner Bohrung zurückgezogen, wenn der Zylinderkopf und der Rohrschieber als eine Einheit entfernt werden sollen; dieser Zapfen 29 wird in seiner Bohrung wieder angebracht, wenn die erwähnte Einheit auf den Zylinderblock aufgesetzt worden ist. Die beschriebenen Einzelheiten erleichtern das Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Teile.
  • Die Welle 32 wird in geeigneter Weise von der Kurbelwelle 14 aus durch irgendeinen geeigneten Antrieb angetrieben und arbeitet mit der halben Geschwindigkeit der Kurbelwelle. Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform erstreckt sich zu diesem Zweck die Welle 32 von dem Rohrschieber aus bis in die Nähe der Kurbelwelle und ist mit letzterer an dieser Stelle durch ein geeignetes Räderwerk 3 5, wie Beispielsweise durch Schneckenräder, verbunden. Der Rädertrieb 35 und die Welle 32 werden vorzugsweise in einer besonderen Kammer 36 des Maschinengehäuses an dem einen Ende der Zylinderreihe untergebracht; diese Kammer 36 wird vorzugsweise vollständig getrennt von dem Raume innerhalb des Kurbelgehäuses selbst ausgebildet. Um die Schneckenräder 35 bequem in Eingriff zu bringen, wird die Welle 32 :etwas schräg mit Bezug auf die Achse der Zylinder (Abb. 2 und 5) angeordnet, verläuft aber vorzugsweise radial zu dem Rohrschieber.
  • Durch die Drehung der Kurbelwelle 14 und der hieraus folgenden Umdrehung der Welle 32 mit der halben Geschwindigkeit der Kurbelwelle arbeitet das Kugelgelenk 28 um die Achse der Welle 32 herum; hierbei erteilt es dem Rohrschieber 25 die gewünschte Aus,-schwingung in der Umfangsrichtung und eine längsgerichtete Hinundherbewegung. Der Mittelpunkt des Kugelgelenks 27, 28 wird vorzugsweise mit Bezug auf die Achse des Rohrschiebers .so ang'e'ordnet, daß die bogenförmige Länge ,der in der Umfangsrichtung verlaufenden Ausschwingung im wesentlichen gleich der Länge der axialen Hinundherbewegung ist; die Abwicklung der Bewegungsbahn irgendeines Punktes - des Rohrschiebers. ist somit im wesentlichen ein Kreis, woraus gewisse Vorteile für die Ausbildung und Anordnung der Kanäle folgen.
  • Der Rohrschieber 25 wird nicht nur auf seiner Außenseite durch die Wand der Bohrung in dem Zylinderkopf getragen, sondern auch in seinem Innern durch einen ortsfesten Kern 4o unterstützt, der sich über die ganze Länge des Rohrschiebers erstreckt. Dieser Kern 4o weist an seinem einen Ende, an dem rechten Ende in Abb. i, eine Verbreiterung oder einen Bund 41, der passend in der Bohrung des Zylinderkopfes sitzt, um den Kern konzentrisch zu der Bohrung an diesem Ende zu halten, und einen nach außen ragenden Flansch 42 auf, mittels .dessen dieses Ende des Kerns an dem Zylinderkopf 2o durch gzeignete Kopfschrauben 43 befestigt werden kann. An seinem anderen Ende, an dem linken Ende in Abb. i und 4, sitzt der Kern passend in einem abstandhaltenden Ring 44, der entfernbar in dem Ende des Zylinderkopfes 2o gelagert ist. Durch diese Unterstützung wird dieses Ende des Kerns 40 genau zentriert, wobei aber ermöglicht wird, daß sich dieses Ende in der Längsrichtung mit Bezug auf das entsprechende Ende des Zylinderkopfes bewegen kann, wenn irgendeine Neigung zu dieser Bewegung infolge unterschiedlicher Wärmeausdehnung auftreten sollte. Durch Entfernen des Ringes 44 kann der Rohrschieber 25 selbst mit seinem Band 26 und seinem Kugelgelenk 27, 28 eingesetzt oder zurückgezogen werden, wobei natürlich der Zapfen 29 von dem Kugelglied 28 getrennt werden muß. Das Metall des Ringes 44 kann an einer Stelle sowohl im Innern als auch außerhalb weggeschnitten werden, um den Vorbeigang des Lagergliedes 27 und der Bandverbreiterung zu ermöglichen, in der das Lagerglied ,gelagert ist.
  • Der Kern 40 ist im allgemeinen hohl ausgebildet, um einen Kanal zur Zirkulation eines Kühlmittels herzustellen, das gewöhnlich Wasser ist. Wenn als. Kühlmittel Wasser verwendet wird, sind die Zylinder i ö und der Zylinderkopf 2o mit geeigneten Wasserkanälen 45 und 46 ausgerüstet, die in @geeigneter Weise derart angeordnet sind, daß sie miteinander in Verbindung stehen, wie dies bei Explosioas# motoren üblich ist: An dem rechten Ende (Abb. i) des Zylinderkopfes ist eine Verschlußkappe 47 vorgesehen, die die Kopfschrauben 43 abdeckt und eine Verbindung zwischen den Kanälen 46 des Zylinderkopfes und dem Innern des Kerns q.o herstellt. An dem linken Ende (Abb. i) dies Zylinderkopfes ist eine Rohrverbindung 48 vorhanden, die das Ende des Zylinderkopfes überlappt und sich zum Teil längs dessen einer Seite. erstreckt, um sowohl mit den Wasserkanälen 46 des Zylinderkopfes als auch mit der Erdöffnung des Kerns 4o in Verbindung zu treten,-so daß das Wasser von diesen beiden Kanälen die Rohrverbindung 48 erreichen und durch sie hindurch zu dem oberen Ende des üblichen Kühlers gelangen kann, der bei einem Motor mit Wasserkühlung vorgesehen ist. Der übrige Teil der Wasserzirkulationseinrichtung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt und kann von beliebiger Bauart sein.
  • Wenn auch der Kern 4o im allgemeinen hohl ist, so ist er doch nicht vollständig hohl, sondern weist in seinem Innern verschiedene Wandungen 5o auf, die durch den Kern hindurchgehende Kanäle für die Ein- und Auslaßgase bilden. Diese Kanäle können an .der oberen Seite in übereinanderstellung mit geeigneten Einlaßöffnungen 51 und Auslaßö:ffnungen 52 gebracht werden, die an dem oberen Teil des Zylinderkopfes vorgesehen sind. Die Ein- und Auslaßöffnungen 51, 52 stehen mit einem geeigneten Einlaßrohr 53 und einem geeigneten -Auslaßrohr 54 in Verbindung. Die Kanäle in dem Kern können an dem Boden mit geeigneten Ein- und Auslaßöffnungen für die verschiedenen Zylinder i o in übereinanderstellung gebracht werden., und diese Zylinderöffnungen. werden weiter unten noch näher beschrieben werden, ebenso die durch die Wandungen 50 innerhalb des Kerns 40 gebildeten Kanäle. Der Rohrschieber 25 bei der in den Abb. i bis 5 dar; gestellten Maschine weist durchgehende öffnungen auf, um das Öffnen und Schließen der beiden Enden der durch den Kern hindurchgehenden Kanäle zu steuern, so daß ,eine doppelte Steuerwirkung zwischen einem Zylinder und einem Rohrstutzen an der oberen und unteren Seite des Kerns 40 vorhanden ist; desgleichen kann eine vierfache Abdichtungsfläche durch die innere und äußere Fläche des Rohrschiebers an dessen ,oberer und unterer Seite vorhanden sein. Dieser vierfache Abschluß ist für die Auslaßkanäle der Endzylinder dargestellt.
  • Eine :geeignete Kanalanordnung für den Rohrschieber und dessen damit vereinigte ortsfeste Teile ist in den Abb. io und i i für eine Vierzylindermaschine dargestellt, wie eine solche in den Abb. i bis 5 veranschaulicht ist. Wie aus den @Abb. i und i o hervorgeht, besteht bei der dort dargestellten Ausführung, die nicht eine unbedingt notwendige Ausbildung zu sein braucht, die Reihe der Öffnungen 51, 52 in dem Zylinderkopf oberhalb des Rohrschiebers aus fünf Öffnungen, von denen die ferste, @dritte und fünfte Auslaß, öffnungen sind, die mit dem Auslaßrohr 54 in Verbindung stehen, während die zweite und vierte Einlaßö£fnungen sind, die mit dein Einlaßrohr 53 in Verbindung stehen. Unmittelbar unterhalb der Öffnungen 51 und 52 in dem oberen Teil des Kopfes befinden sich Öffnungen an den oberen Enden der Einlaßkan,äle 61 und Auslaßkanäle 62, die durch die Wandungen 5o in dem ortsfesten. Kern 40 gebildet werden. Die Kanäle 61 und 62 sind in geeigneten Bahnen innerhalb des Kerns abgebogen, so daß an ihren unteren Enden Öffnungen vorgesehen sein. können, die mit einer oder mehreren Einlaßöffnungen 63 und einer öder mehreren Auslaßöffnungen 64 für einen jeden Zylinder io in übereinanderstellung gebracht werden können. Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform kommen zwei Einlaßöfffnungen 63 und zwei Auslaßöffnungen 64 für einen jeden Zylinder zur Verwendung, und diese vier Öffnungen werden im wesentliche. an den Ecken eines bei einer Abwicklung der Zylinderfläche gebildeten Vierecks angeordnet; dies wird dadurch :ermöglicht, daß die Bogenlänge für die in der -Umfangsrichtung erfolgende Ausschwingung des Rohrschiebers ian wesentlichen gleich der Länge dessen axialer Hinundherbewegung gemacht wird. Infolge dieser Anordnung der Öffnungen können .die Öffnungen 63 und 64 für alle Zylinder der Maschine im wesentlichen gleich ausgebildet und nur in verschiedenen Stellungen der kreisförmigen Biewegungsbahn irgendeines Punktes des Rohrschiebers angebracht werden, um der Zündungsreihenfolge und der Anzahl der Maschinenzylinder zu entsprechen. Bei der in den Abb. i bis 5, io und i i dargestellten Vierzylindiermaschine, bei der die Reihenfolge der Zündungen 1-2-q.-3 ist, kann die Anordnung der Öffnungen 63 und 64 für den Zylinder i als normal angesehen werden; von dieser Stellung aus sind diese Öffnungen für den Zylinder 2 um 9o°, für den Zylinder 4 um 18o° und für den Zylinder 3 um '270° gedreht, indem man :die Winkel in der Bewegungsrichtung irgendeines auf dem Rohrschieber befindlichen Punktes bei dessen kreisförmiger Bewegung mißt.
  • Die Öffnungen 51, 52, 63 und 64 in dem Zylinderkopf und die dazugehörigen öffnun.-gen an den oberen und unteren Fanden der Kanäle 61 und 62 des Kerns sind feststehend; sie arbeiten jedoch mit geeigneten bewegbaren Öffnungen 65 in der oberen Hälfte des Rohrschiebers 25 und mit ebensolchen bewegbaren Öffnungen 66 in. der unteren Hälfte des Rohrschiebers 25 zusammen. Die Öffnungen 65 bewegen sich bei der dargestellten Ausführungsform in kreisförmigen Bahnen, um die ortsfesten Öffnungen 51 und 52 zu steuern., und die Öffnungen 66 bewegen sich in entsprechenden kreisförmigen Bahnen, um die Öffnungen 63 und 64 zu steuern. Die Richtungen, in denen diese bewegbaren Öffnungen 65 und 66 sich verschieben, sind in, den Abb. i o und I I durch die kurzen, gekrümmten Pfeile angedeutet, wobei angenommen ist,; daß die Maschine sich für den Zylinder i in der Totpunktstellung und in der Zündstellung befindet. Die Pfeile erscheinen in den Abb. i o und i i verschieden gerichtet, da die beiden Abbildungen Abwicklungsansichten, von :oben gesehen, sind, so daß sich die oberen und unteren Teile des Rohrschiebers und demzufolge die oberen und unteren Öffnungen 65 und 66 in ihren entsprechenden Kreisbahnen in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  • Die Öffnungen 5 i und 52 können kreisrunde Öffnungen sein, und in entsprechender Weise können die Öffnungen 65 kreisrund ausgebildet werden. Einige der Öffnungen 65 sind doppelt ausgebildet, wie dies durch die jeweils zweite Öffnung 65, von jedem Ende der Abb. io aus gerechnet, angedeutet ist, in welchem Falle die Öffnungen nicht mehr kreisrund sind, jedoch in Wirklichkeit zwei sich überlappende Kreise sind, deren dazwischenliegende Seiten abgeflacht sind.
  • Um jedoch schnelle öffnungs- und Schließungsbewegungen zu :erhalten, ist vorzuziehen, daß wenigstens die Öffnungen 63, 64 und 66 so gestaltet werden, daß ihre öffnenden und abschließenden Kanten im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufen., wenn diese Kanten dahin wirken, die öffnungen freizugeben oder abzuschließen. Der Vorteil dieses schnellen Öffners und Abschließens ist allgemein bekannt. Aus diesem Grunde sind die Öffnungen 63, 64 und 66 im allgemeinen von dreieckiger Gestalt, um Kanten zu erhalten, die die angegebene Wirkung herbeiführen können.
  • Bei der in der Abb. i i dargestellten Anordnung der Kanäle schließen sich die Einlaßöffnungen 63 und öffnen sich die Auslaßöffnungen 6q. bei einer im wesentlichen längs verlaufenden Bewegung des Rphrschiebers für die Endzylinder i und ¢ und bei einer im wesentlichen kreisförmigen Bewegung für die dazwischenliegenden Zylinder 2 und 3. Dies ist aber nebensächlich, da die Öffnungen auch so angeordnet werden können, daß das Entgegengesetzte :eintritt, wie dies in Abb. 12, die weiter unten noch näher beschrieben werden soll, der Fall ist, bei der diese Wirkung durch eine im wesentlichen längs verlaufende Bewegung des Rohrschiebers für die beiden mittleren Zylinder erreicht wird.
  • Wenn die Maschine eine Sechszylindermaschine ist und zur Steuerung aller sechs Zylinder ein einzelner Rohrschieber verwendet wird, geht die Anordnung der Öffnungen aus Abb. 13 hervor. Hier ist die Reihenfolge der Zündungen r-5-3-6-2-¢, und die Öffnungen 63, 64 'und 66 für einen jeden Zylinder sind alsdann um entsprechende Winkel bei ihrer Anordnung in der kreisförmigen Bewegungsbahn . irgendeines Punktes des Rohrschiebers gedreht; die Kanäle für den Zylinder 5 sind um 6o°, diejenigen für den Zylinder 3 um 12o°, diejenigen für den Zylinder 6 um 18o°, diejenigen für den Zylinder 2 um 24ö° und diejenigen für den Zylinder q. um 300° von der Nullstellung aus gedreht, in der die Kanäle für den Zylinder i dargestellt sind.
  • Um die Öffnungen 63, 64 und 66 in einem kleinen Raum unterzubringen, damit der Durchmesser der kreisförmigen Bewegungsbahn irgendeines Punktes des Rohrschiebers für ein Freilegen einer gegebenen Öffnung so klein als möglich gemacht werden kann, ist es manchmal notwendig, die Gestalt einiger Kanäle etwas zu verzerren. Dies ist für eine der Auslaß@öffnungen 64 für einen jeden Zylinder in den Abb. i i und 13 dargestellt. Dies erfolgt jedoch lediglich aus dem Grunde, um zu verhindern, daß die verzerrte Öffnung zu irgendeinem Zeitpunkt von einer Ecke der bewegbaren Öffnung 66 überlappt wird, mit der sie nicht zusammen arbeiten soll.
  • Bei der beschriebenen Anordnung der Kanäle kann ein vierfacher Abschluß zwischen dem Zylinder und einem Rohrstutzen vorhanden sein. Mit anderen Worten, es kann ein Abschluß durch die innere und äußere Fläche des Rohrschiebers für dessen untere Hälfte in Verbindung mit den Öffnungen 63 oder 6.4 und 66 und ein anderer Abschluß an der Innen- und Außenfläche dieses Rohrschiebers für dessen obere Hälfte in Verbindung mit den Öffnungen 51 .oder 52 und 65 vorhanden sein. Dieser vierfache Abschluß hat sich als äußerst zweckmäßig erwiesen. Für die Erfindung im allgemeinen ist .er aber nicht wesentlich, und er ist nur für den Auslaß der Endzylinder (Zylinder i und q.) bei der in den Abb. i o und i i :dargestellten Anordnung der Öffnungen veranschaulicht.
  • (Anstatt einen :einzigen Rohrschieber zu verwenden, der alle Zylinder einer Zylinderreihe, wie beispielsweise vier, sechs oder acht in einer Reihe liegenden Zylinder, steuert ist es manchmal wünschenswert, zwei Rohrschieber zu verwenden, von denen jeder die Hälfte der Gesamtanzahl der Zylinder steuert, wenn er auf der einen Seite der durch die Zylinderreihe hindurchgehenden Mitte angeordnet ist. Dies ist in den Abb. 6 und r2 dargestellt, welche eine Sechszylindermaschinc veranschaulichen, wobei ein Rohrschiebür die drei an dem einen Ende befindlichen Zylinder steuert, während ein besonderer Rohrschieber die drei an dem anderen Ende befindlichen Zylinder steuert.
  • Die beiden Rohrschieber 25a und 25b können in geeigneter Weise durch die in Abb. 6 dargestellte Vorrichtung angetrieben werden, bei der zwei Wellen 32a und 32b vorgesehen sind, die mit den Enden der zugehörigen Rohrschieber in der Weise verbunden sind, die für die Welle 32 der Abb. i, ¢ und 5 beschrieben wurde. Die «#ÄTell:en 32a und 32b sind durch Schneckenräder35a und 35b mit einer gemeinsamen Gegenwelle 70 verbunden, die in geeigneter Weise, wie beispielsweisga durch eine Kette 7 i, mit der Kurbelwelle 14 verbunden ist. Die zeitliche Einstellung dieser Teile ist zweckmäßig so, daß die Rohrschieber 25a und 25b sich zusammen in axialer Richtung auf das eine oder andere Ende zu bewegen, jedoch in @entgegengesetzten Phasen winklig ausschwingen, so daß für diese winklige Aasschwingung eine Ausbalancierung für die beiden Rohrschieber vorhanden ist. Die öffnungen in den Rohrschiebern 25a und z5b sowie die von letzteren gesteuerten öffnungen sind in Abb.6 nicht angedeutet, da diese Abbildung nur eine schematische ist; die öffnungen 63, '64 und 66 sind aber im allgemeinen ähnlich den oben. beschriebenen ausgebildet und in ihrer Abwicklung in Abb. I2 dargestellt.
  • Die Erfindung wurde bisher für Maschinen beschrieben, bei denen alle Zylinder in einer einzelnen Reihe angeordnet sind; die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auch für andere Maschinentypen geeignet. In den Abb. 7 bzw. 8 und 9 sind zwei andere Maschinengattungen dargestellt.
  • In Abb. 7 ist die Erfindung schematisch für einen Motor mit V-förmig angez)rdneten Zylindern dargestellt. Hier sind zwei Reihen von Zylindern i oe und i od unter einem Winkel zueinander vorhanden, und diese Zylinderreihen werden durch die Rohrschieber 25e und 25d gesteuert. Diese Rohrschieber entsprechen im allgemeinen den oben beschriebenen Rohrschiebern 25 und weisen entsprechende zusammenarbeitende Teile auf; die Rohrschieber wirken dahin,. die zugehörigen Zylinderreihen in der oben beschriebenen Weise zu steuern.
  • Eine einfache Ausführung für den Antrieb der beiden Rohrschieber 25c und 25d ist in Abb.7 dargestellt. Hier ist die Kurbelwelle i q. durch ein Kegelrad 72 mit einer Welle 73 verbunden, dis ihrerseits mittels eines Schnekkenrades 74 mit einer 'quer verlaufendenWells 75 verbunden ist, die senkrecht zu den beiden Rohrschiebern 25c und 25d verläuft und zwischen ihnen liegt. Ein jeder Rohrschieber ist mit dem .angrenzenden Ende der Querwelle 75 durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden, die im wesentlichen gleich derjenigen ist, die oben zur Verbindung des Rohrschiebers 25 mit dem angrenzenden Ende der Welle 32 erläutert wurde. Durch die in Abb. 7 dargestellte Anordnung der Rohrschieber erhält man eine Ausbalancierung für die axiale und kreisende Bewegung der Rohrschieber.
  • In den Abb. 8 und' g ist die 'Erfindung für eine Maschine mit - stern- oder fächerförmig angeordneten Zylindern (X-Motor) dargestellt. Hier sind vier Reihen von Zylindern i oe vorhanden, die nach verschiedenen Radien von der gemeinsamen Kurbelwelle 14 aus verlaufen. An den Kopfenden einer jeden Zylinderreihe ioe ist lein Rohrscbieb.er25e vorhanden, der im allgemeinen ähnlich dem, oben beschriebenen Rührschieber 25 ausge@-bildet ist. Ein jeder dieser Rohrschieber 25e wird von einer Welle 32e 'durch eine Einrichtung angetrieben, die ähnlich derjenigen ist, die zur Verbindung `,.der Welle 32 mit dem Rohrschieber ä5 heschrieben wurde. DieWellen 32e können alle von -der Kurbelwelle 14 aus durch die oben beschriebenen Schneckenräder 3 5 angetrieben werden, wobei ein Untere schied vorhanden ist, indem das Schneckenrad auf der Kurbelwelle 14 alle Schneckenräder auf allen Wellen 32e gleichzeitig antreibt (Abt. 9).
  • Diese Ausführungsform (Abt. 8) unterscheidet sich von den oben beschriebenen ferner dadurch, daß der Kern innerhalb des Rohrschiebers an seinen Enden offen ist, um ihn durch einen längs durch ihn hindurchgeführten Luftstrahl zu kühlen, da die dargestellte Maschine eine luftgekühlte Maschine ist. Ferner arbeitet der Rohrschieber lediglich durch öffnungen in seiner den Zylindern zugekehrten Seitenwand (in der Zeichnung der unteren Seitenwand), und die Rohrstutzen sind innerhalb -des hohlen Kerns angeordnet; in der Zeichnung ist nur der Auslaßrohrstutzen 54e angedeutet. Hierdurch wird nur eine einfache Steuerwirkung und nur ein doppelter Abschluß erzielt, aber auch dieses Merkmal fällt unter die vorliegende Erfindung.
  • Die Rohrschieber und ihre Antriebsvorrich Lungen können in beliebiger Weise geschmiert werden. Eine Ausführungsform dieser Schmiervorrichtung ist in. den Abb. i bis 5 veranschaulicht. Eine ölpumpe 8o befördert das öl von der ölschale 8 i mittels eines Rohrs 82 zu einem oder beiden Lagern 83 für die Welle 32 sowie zu geeigneten öleinlaßlöchern 84 längs der Bohrung für den Rohrschieber 25. Die Stellen für die Oleinlaßlöcher 8:1 an der Rohrschieberbohrung sind so gewählt; daß diese- Löcher niemals durch irgendwelche Rohrschieberöffnungen überlappt werden; an den angegebenen Stellen können die Rohschieber Öffnungen 86 aufweisen, um Öl zu der Verteilungsnut 87 auf der Oberfläche des Kerns 40 zu führen. Die Welle 3 2 kann einen Ölkana188 aufweisen, der die Lagerfläche an dem oberen Lager 83 mit der Bohrung für den Zapfen z9 verbindet.
  • Die besonderen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen stellen nur Ausführungsbeispiele dar, da sich die Erfindung auch auf viele Abänderungen der dargestellten Bauarten erstreckt. So kann die Erfindung auch für andere Gattungen von Maschinen als beispielsweise für die dargestellte, geradlinige Zylinderanordnung bzw. für V- oder X-Motoren verwendet werden, und der Rohrschieber kann alle oder irgendeinen gewünschten Teil der Gesamtanzahl der Maschinenzylinder steuern, und im weitgehendsten Sinne der Erfindung braucht ein Rohrschieber nicht mehr als einen Zylinder zu steuern. Die Achse des Rohr, schiebers bzw. der Rohrschic-ber braucht sich nicht notwendigerweise über eine Reihe von Zylindern zu erstrecken, obgleich dies die vorzugsweise zur Anwendung gelangende Bauart und bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist. Die Antriebsvorrichtung des Rohrschiebers kann von irgendeiner beliebigen Bauart sein, und die dargestellte stellt nur ein brauchbares Ausführungsbeil.-spiel dar. Die Rohrschi@ebiersteuerung ist schließlich nicht auf einfache Rohrschieber beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrschieber für Brennkraftmaschinen, der eine hin und her gehende Bewegung sowie eine Schwingbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber in an sich bekannter Weise auf seinem ortsfesten Kern mit Kanälen sitzt und daher sehr dünn gehalten werden kann.
DEH111374D 1926-05-12 1927-05-10 Rohrschieber fuer Brennkraftmaschinen, der eine hin und her gehende Bewegung sowie eine Schwingbewegung ausfuehrt Expired DE477403C (de)

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