DE876493C - Drehschiebersteuerung, insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Drehschiebersteuerung, insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE876493C
DE876493C DED2482D DED0002482D DE876493C DE 876493 C DE876493 C DE 876493C DE D2482 D DED2482 D DE D2482D DE D0002482 D DED0002482 D DE D0002482D DE 876493 C DE876493 C DE 876493C
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DE
Germany
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rotary
slide
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cylinder
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Expired
Application number
DED2482D
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English (en)
Inventor
Erich Uebelacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L7/028Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves having the rotational axis coaxial with the cylinder axis and the valve surface not surrounding piston or cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Drehschiebersteuerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehschiebersteuerung, insbesondere für Brennkraftmasch inen, mit einem Einlaß und Auslaß steuernden Drehverteiler und einem Steuerschieber.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der den Drehverteiler gegen die Verdichtungs- und Verbrennungsdrücke im Zylinderraum abschirmende Steuerschieber als flacher Drehschieber ausgebildet ist und mit seinem dem Zylinderraum jeweils abgewandten Teilabschnitt sich in einem beiderseits von gekühlten Wänden begrenzten Raum bewegt.
  • Die getroffene Anordnung ermöglicht einen unzerklüfteten Brennraum mit verhältnismäßig kleiner Oberfläche, also eine Drehschiebermaschine mit einem besonders guten thermischen Wirkungsgrad und erhöhter Betriebssicherheit.
  • Der Antrieb von Verteiler und Flachschieber erfolgt von .der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine aus.
  • Hierzu kann der unmittelbar angetriebene Flachschieber mit einem Zahnkranz versehen und auf einer Welle aufgekeilt sein, deren Ende ein Zahnrad trägt, ,das mit einem auf dem Verteiler sitzenden Zahnrad im Eingriff steht.
  • Ferner kann der von der Kurbelwelle ausgehende Antrieb einmal unmittelbar auf den Verteiler und andererseits unmittelbar auf den Flachschieber arbeiten. Bei einem keihenmotor können die mit ihrer Achse gegen die Zylinderachse versetzten Flachschieber mittels Außenverzahnung unmittelbar ineinandergreifen, so daß die Steuerung sämtlicher Verteiler und Flachschieber vom Motor aus über einen gemeinsamen Antrieb erfolgt.
  • Der .Erfindungsgegenstand hat weiter den Vorteil, daß die Herstellung des Zylinderkopfes sich wegen Wegfalls der bei anderen Einrichtungen erforderlichen, sich überschneidenden Ein- und Auslaßkanäle sehr- einfach gestaltet, was vor allem die Anordnung des Kühlmantels bei wassergekühlten bzw. der Kühlrippen bei luftgekühlten Maschinen sehr erleichtert. Die Ausbildung von Motoren mit derartigen bekannten Flachschiebern als luftgekühlte Motoren läßt sich wegen der schlechten Wärmeableitung im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand, bei .dem infolge der günstigen Gestalt von Zylinderkopf und Zylinderoberteil eine wirksame Wärmeabteilung gewährleistet ist, nicht durchführen.
  • Dadurch, daß der Verteiler sowohl Einlaß wie Auslaß steuert, ist eine besondere Kühlung des Verteilers selbst nicht erforderlich.
  • Die Zeichnung stellt mehrere Anwendungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Abb. i zeigt zwei hintereinanderliegende Zylinder eines wassergekühlten Doppelsternmotors mit einem Axialschnitt durch einen Zylinder, Abb. 2 einen Schnitt nach II-II der Abb. i mit angedeuteten Antriebsrädern, Abb. 3 bis 8 die Stellung von Verteiler und mit einer Aussparung versehenem Flachschieber zueinander bei verschiedenen Kolbenstellungen, Abb.9 die Stellung von Drehverteiler und mit zwei Aussparungen versehenem Flachschieber bei einem Reihenmotor, Abb. io einen Axialschnitt durch einen luftgekühlten Zylinder und Abb. i i einen Schnitt nach XI-XI der Abb. B. Oberhalb der hintereinanderliegenden Zylinder i eines wassergekühlten Doppelsternmotors (Abb. i bis 8) ist je ein Flachschieber ä drehbar angeordnet, der mit einer Aussparung 3 versehen ist.
  • Der Antrieb der Flachschieber 2 erfolgt von der Kurbelwelle der Maschine aus über ein Ritzel 4, _ das in einen Außenzahnkranz 5 des einen Fläclhschiebers eingreift. Dieser greift in einen Zahnkranz 6 des dem vor oder hinter ihm liegenden Zylinder i zugeordneten Flachschiebers 2 ein. Die Drehachse des Flachschiebers :z ist gegen die Achse des zugehörigen Zylinders i versetzt. Jeder Flachschieber 2 ist auf einer Welle 7 aufgekeilt, über die er ein mit der Welle 7 ebenfalls fest verbundenes Zahnrad 8 antreibt. Letzteres greift in ein mit einem im Zylinderdeckel 22 über .dem Flachschieher 2 angeordneten Verteiler 9 - verbundenes Zahnrad io ein. Die Abdichtung des Flachschiebers erfolgt durch an sich bekannte Dichtungen 34 32. Der Verteiler 9 weist einen Kanal i i auf, der einerseits über die Aussparung 3 des Flachschiebers -- lind eine entsprechende Öffnung 15 im Zylinderboden mit dem Brennraum 12 der Maschine und andererseits je nach der Stellung .des Verteilers 9 entweder mit dem Einlaß 13 oder dem Auslaß 14 verbunden werden kann. Die Drehrichtung von Drehverteiler und Flachschieber ist durch Pfeile angedeutet. Sämtliche Zylinder des Doppelsternes haben eine zwischen den beiden Sternen angeordnete gemeinsame Saugleitung (Ladeleitung) 3o, an die .die einzelnen Eintrittstutzen 13 angeschlossen sind. Mit 29 ist der Kühlwassermantel dargestellt.
  • Abb. 3 stellt die Stellung von Drehverteiler 9 und Flachschieber 2 für Beginn Einlaß bei einem Kurbelwinkel von 35° vor 0T, Abb.4 für Ende Eimaß bei einem Kurbelwinkel von 70° nach UT, Abb. 5 für -die Kompression, Abb. 6 für die Expansion, Abb. 7 für Beginn Auslaß bei einem Kurbelwinkel von 70° vor UT und Abb.8 für Ende Auslaß bei einem Kurbelwinkel von 25° nach 0T dar.
  • Abb. 9 zeigt die Anordnung von Flachschieber 2, Verteiler 9 und deren Antrieb bei einem Reihenmotor. Der von der Kurbelwelle aus abgeleitete Antrieb von Flachschieber und Verteiler erfolgt über zwei übereinand ersitzende Zahnräder 16 bzw. 17 auf den Flachschieber 2 bzw. auf ein mit dem Verteiler 9 verbundenes Zahnrad io. Die Flachschieber 2 der einzelnen- Zylinder greifen dabei mit Außenverzahnungen ineinander. Zwischen den Zahnrädern io der Verteiler 9 der einzelnen Zylinder sind Zwischenräder 18 angeordnet. Auf diese Weise genügt für die Drehung sämtlicher Flachschieber 2 und Verteiler 9 ein einziger von der Kurbelwelle aus angetriebener Räderantrieb 16, 17. Die Drehrichtung von Verteiler 9 und Flachschieber 2 zueinander ist abwechselnd gleich und entgegengesetzt. Da Einlaß- und Auslaßstutzen 13, 14 je parallel verlaufen, müssen die Verteiler 9 sämtlicher Zylinder die gleiche Drehrichtung haben, was durch die Zwischenräder 18 erreicht wind. Die Drehrichtung der Flachschieber 2, durch die nur die Öffnungen 15 gesteuert werden, kann dabei beliebig sein.
  • Die Zuleitung von Luft bzw. Gasgemisch erfolgt durch die Eintrittstutzen 13 über eine sämtlichen Zylindern gemeinsame Zuführungsleitung 30 und die Ableitung der Abgase über die Stutzen 14.
  • Bei Anordnung einer einzigen Aussparung 3 in dem Flachschieber 2 (Abb. i bis 8) dreht dieser wie der Verteiler 9 :mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle, .dagegen bei Anordnung zweier Aussparungen 3 (Abb. 9) in dem Flachschieber 2 dreht ,dieser mit ein Viertel, der Verteiler 9 -dagegen wieder mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle.
  • Die Winkel zwischen den Achsen von Ein- und Auslaßstutzen können je nach der Ausführung der Steuerung verschieden groß sein. Das überschneidungsdiagramm der Öffnungszeiten von Einlaß und Auslaß ergibt sich aus den Abb. 3 bis B. Die Zeiten sind, in erster Linie durch die Größenverhältnisse zwischen Kanal i i und Einlaß 13 bz«-. Auslaß 14 sowie durch .die Breite der Wand ig des Zylinderdeckels festgelegt. Bei aufgeladenen Maschinen sind die Überschneidungszeiten im allgemeinen größer als bei Maschinen ohne Aufladegebläse. Bei aufgeladenen Maschinen kann die `Tand i9 des Zylinderkopfes infolgedessen auch schmaler sein als bei Maschinen ohne Aufladegebläse. Bei Eröffnung des Einlasses ist der Druck im Zylinderinnern bereits so weit abgesunken, daß die Abgase nicht mehr in den Einlaß eindringen können, sondern von der unter größerem Druck einströmenden Luft (bzw. .dem Gemisch) daran gehindert werden. Dagegen tritt diese Luft zum Teil auch noch in den Auslaß und sorgt indirekt für eine gute Spülung .des Zylinders. Dive öffnungszeiten können indes auch noch durch Verstellung von Flachschieher 2 und, Verteiler 9 zueinander geändert werden. Beispielsweise braucht hierzu bei einer gegebenen Stellung des Drehverteilers 9 der Flachschieber 2 um einige Winkelgrade in dem einen. oder anderen Sinn auf der Welle 7 verkeilt zu werden, so daß die Aussparung 3 des Flachschiebers 2 die Verbindung zwischen dem Brennraum 12 und dem Verteiler 9 früher oder später herstellt. Auf diese Weise läßt sich eine Feinregelung der öffnungs- und Überschneidungszeiten erzielen.
  • Der Verteiler 9 kann mit einer vorzugsweise durch seine Drehungsachse gehenden oder parallel zu dieser verlaufenden Trennwand :28 versehen sein, durch die bei Überschneidung von Ein- und Auslaß ein dauerndes unmittelbares Überströmen von Gemisch oder Ladeluft vom Einlaß in den Auslaß verhindert und die Spülwirkung erhöht werden soll.
  • Nimmt der Verteiler 9 eine Mittelstellung zwischen Einlaß 13 und Auslaß 14 ein, derart, daß die Trennwand 28 sich gegen die Wand i9 des Zylinderdeckels legt, so wird der eintretende Gasstrom auf der nach dem Eintritt 13 zu liegenden Seite der Trennwand 28 gegen den Kolben zu gelenkt, während die Abgase auf der anderen Seite der Trennwand 28 in den Auslaß gelangen. Auf diese Weise wird für eine kräftige wirksame Spülung ges Zylinders gesorgt. Dieser Vorgang bleibt während der Überschneidung von Auslaß und Einlaß so lange bestehen, wie die Trennwand 28 sich an der Gehäusewand i9 vorbeibewegt.
  • Die Abb. 1o und ii zeigen die Anordnung des Erfindungsgedankens bei einem luftgekühlten Zylinder. In der Anordnung von Flachschieber 2 und Verteiler 9 zueinander hat sich nichts geändert.
  • Der Antrieb erfolgt von der Kurbelwelle aus über ein Zahnrad 20 und, ein Zwischenrad 21 auf das Zahnrad 8, von dem Zahnrad 8 einerseits unmittelbar auf das mit dem Verteiler 9 fest verbundene Zahnrad io und andererseits mittels über die mit dem Zahnrad 8 fest verbundene Welle 7 auf den auf letzterer aufgekeilten Flachschieber 2. Am oberen Teil des Zylinders i sowie am Zylinder-]Zopf 22 sind Kühlrippen 23, 2.1 angebracht, von denen die Rippen 23 zwischen zwei Wänden 25, 26 auf einem größeren Teil des Zylinderumfanges waagerecht und die Rippen 2.4 zwischen diesen Wänden 25, 26 auf dem übrigen kleineren Teil des Zylinderumfanges nach außen schräg aufwärts verlaufen. Die Richtung der Rippen 24 schräg aufwärts hat den Vorteil, daß zu gleicher Zeit für eine gute Wärmeabfuhr von dem Flachschieber wie von dem Verteiler 9 her gesorgt ist.
  • Die Anordnung von Flachschieber und Verteiler gemäß der Erfindung läßt sich sowohl bei Vergaser- wie bei Einspritzmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, und bei entsprechender Änderung der Drehzahl von Flachschieber und Verteiler auch bei Dampfmaschinen verwenden. Bei Einspritzmaschinen könnte die Einspritzung u. a. in den Verbrennungsraum oder in .den Kanal i i des Drehverteilers 9 erfolgen und die Einspritzdüse demgemäß in den Verbrennungsraum 12 einmünden bzw. im Einlaß 13 vor dem Kanal i i angeordnet sein. In Abb. 2 ist die Lage von Einspritzdüse 33 und Zündkerze(n) 27 beispielsweise angedeutet.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehschiebersteuerung, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem Ei.nlaß und Auslaß steuernden Drehverteiler und einem Steuerschieber, dadurch gekennzeichnet, d.aß der den Verteiler gegen die Verdichtungs- und Verbrennungsdrücke im Zylinderraum abschirmende Steuerschieber als flacher Drehschieber ausgebildet ist und mit seinem dem Zylinderraum jeweils abgewandten Teilabschnitt sich in einem beiderseits von gekühlten Wänden begrenzten Raum bewegt.
  2. 2. Drehschiebersteuerung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Öffnung. (i5) im Zylinderhoden und einen Kanal (ii) im Drehverteiler (9), der einerseits unmittelbar über der Öffnung (15) und andererseits seitlich im Drehverteiler (9) in Höhe der Einlaß- und Auslaßleitung ausmündet.
  3. 3. Drehschiebersteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (i i) durch eine Trennwand (2-8) in zwei Teilkanäle unterteilt ist.
  4. Drehschiebersteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kurbelwelle aus angetriebene Flachschieber (2) seinerseits zum Antrieb des Drehverteilers (9) dient.
  5. 5. Drehschieberst-uerung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber (2) auf einer im Zylinderkopf angeordneten Welle (7) aufgekeilt ist, auf der andererseits ein mit einem auf dem Drehverteiler (9) befestigten Zahnrad (io) im Eingriff stehendes Zahnrad (8) .befestigt ist.
  6. 6. Drehschiebersteuerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß bei Anordnung mindestens zweier Zylinder hintereinander die mit Verzahnungen versehenen Flachschieber der Zylinder miteinander im Eingriff stehen.
  7. 7. Drehschiebersteuerung nach Anspruch i bis 3 -und 6 in Anwendung bei Reih°amotoren, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kurbelwelle aus abgeleitete Antrieb aus einem Zahnrädertrieb besteht, der einers°its den Drehverteiler (9) und andererseits den Drehschieber (2) unmittelbar antreibt.
  8. 8. Drehschiebersbeuerung nach Anspruch z bis 3 und 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Einlaß- bzw. Auslaßstutzen jeweils parallel zueinander verlaufen und zwischen den einzelnen Drehverteilern (9) je ein Zwischenrad (I8) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 61 263; französische Patentschrift Nr. 426 669.
DED2482D 1943-10-26 1943-10-26 Drehschiebersteuerung, insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE876493C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR426669A (fr) * 1910-04-30 1911-07-12 Ludwig Martin Procédé pour traiter le bois au moyen de la vapeur
CH61263A (fr) * 1912-04-18 1913-09-16 Gustave Tzaut Distribution pour moteurs à explosions

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR426669A (fr) * 1910-04-30 1911-07-12 Ludwig Martin Procédé pour traiter le bois au moyen de la vapeur
CH61263A (fr) * 1912-04-18 1913-09-16 Gustave Tzaut Distribution pour moteurs à explosions

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