DE733721C - Brennkraftmaschine mit Zahnradkolben - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Zahnradkolben

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DE733721C
DE733721C DER105796D DER0105796D DE733721C DE 733721 C DE733721 C DE 733721C DE R105796 D DER105796 D DE R105796D DE R0105796 D DER0105796 D DE R0105796D DE 733721 C DE733721 C DE 733721C
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internal combustion
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DER105796D
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English (en)
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Albert Reichert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/05Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with pistons intermeshing as gear wheels; with helicoidal rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit Zahnradkolben Es sind bereits Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchen der Kolben als Zahnradkolben ausgebildet ist und in einem mit Innenverzahnung versehenen Hohlzylinder umläuft. Die Kraftübertragung erfolgt dabei durch außenliegende Zahnräder, die Steuerung ist unabhängig von dem Zylinder, wodurch sich eine ziemlich vielteilige und umständliche Gesamtanordnung der Maschine bei verhältnismäßig ungünstigem Wirkungsgrad ergibt. Ferner sind Maschinen ähnlicher Bauart bekanntgeworden, die entweder durch ein von außen zugeführtes Druckmittel betrieben werden oder nach Art von Pumpen arbeiten, also nicht als Energieerzeuger wirken. Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Brennkraftmaschinen liegen daher hier wesentlich andere Aufgaben vor, insbesondere entfällt die Notwendigkeit der Bildung von Verbrennungsräumen, deren richtige Anordnung gerade für den Aufbau und den Wirkungsgrad einer Brennkraftmaschine von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Brennkraftmaschine mit in einem mit Innenverzahnung versehenen Hohlzylinder umlaufen den Zahnradkolben, bei welcher durch Kombination verschiedener, teils neuer, teils in. anderem Zusammenhange bereits bekannter Merkmale und durch das Zusammenwirken der einzelnen Teile die Bildung der Verbrennungsräume und die Steuerung der Zufuhr von Luft und Brennstoff in einer neuartigen Weise sichergestellt werden, durch welche eine einwandfreie Arbeit bei hohem Wirkungsgrad ermöglicht wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innenverzahnung versehene Hohlzylinder in an sich bekannter `'eise in einem hohlzylindrischen Gehäuse umläuft und als Steuerschieber für das Brennstoff-Luft-Gemisch dient, das durch ihn in die zusammen mit den Steuerschlitzen als Verbrennungsräume dienenden Zahnlücken der mit ihm in Eingriff stehenden Arbeitskolben eintritt, die mit der gleichfalls gezahnten, in der Mittelachse des Steuerschiebers angeordneten Arbeitswelle kämmen. Dabei werden beim Umlauf des Hohlschiebers durch die Zahnlücken der Arbeitskolben und des Steuerschiebers und durch die Wandungen besonders eingebauter Zwischenkörper weitere zusätzliche Expansionsräume gebildet, in welchen die Spannkraft der Gase auf die vorhergehenden Zähne der einzelnen Arbeitskolben übertragen wird. Die Zündkerzen, die in bekannter Weise ist Bohrungen des sind so angeordnet, daß sie den Steuerschlitzen in einer Stellung gegenüberstehen, bei welcher der Arbeitskolben seine äußere Totpunktlage eben überschritten hat. Dadurch wird erreicht, daß die Entzündung und die Explosion erst erfolgen, wenn der Kolben sich uni etwa .I bis 5 Grad aus der Stellung dvr höchsten Kompression herausgedreht hat, so daß die Explosionsdrücke im Sinne einer Umdrehung zur Wirkung kommen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die zwischen den Arbeitskolben der Arbeitswelle und dein hohlen Steuerzvlinder eingebauten Zwischenkörper als Entlüftungskörper mit Durchbrechungen ausgeführt sind, durch welche Abgase und Kühlluft abgeleitet werden, und zwar zweckmäßig über Rückstoßdüsen, in welchen ihre Energie im Sinne eines Rückstoßantriebes ausgenutzt wird.
  • Wesentlich für den Erfindungsgegenstand ist also die Verwendung eines zugleich als Steuerschieber dienenden Hohlzylinders mit Innenverzahnung, in welche die Zähne der Arbeitskolben eingreifen. Dabei wird das Brennstoff-Luft-Gemisch in den Steuerschlitzen und den Zahnlücken verdichtet und die Energie unmittelbar von den Zahnkolben auf die gleichfalls gezahnte Arbeitswelle übertragen. Dieser fällt die weitere Aufgabe zu, mit Hilfe ihrer Zahnlücken im Zusammenwirken mit den Zahnlücken der Arbeitskolben die verbrannten Gase aufzunehmen und deren Abströmung durch die Öffnungen des Entlüftungskörpers zu steuern, wobei sie zugleich an den Anlaufflächen abdichten inuß. Dadurch, daß die durch die Kolben erzeugten Kräfte unmittelbar auf die Arbeitsweile übertragen «-erden, ist zugleich ein Überdrehen eines einzelnen Kolbens unmöglich gemacht.
  • Durch die neue Anordnung werden gegenüber allen ähnlichen -Maschinen eine sehr gedrängte Bauart und ein sehr guter Wirkungsrad erzielt, da die Expansion der Gase in erheblich höherem -Maße nutzbar gemacht wird als bei den bekannten Maschinen. Auch die sehr wirksame Kühlung und die Ausnützung der Rückstoßkraft der Auspuffgase tragen zur Erhöhung des Wirkungsgrades bei. Es -ist auf diese Weise möglich, inahezu die gesamte, bei der Verbrennung erzeugte Energie einschließlich der Restenergie der =Auspuffgase nutzbar zu machen.
  • Die Regelung der Leistung kann bei dieser Maschine von Hand oder selbsttätig durch einen Druckregler erfolgen, indem das Mischungsverhältnis des Brennstoff-Luft-Gemisches verändert wird.
  • Durch Vertauschen der Zündkerzen finit einer Einspritzdüse kann der Motor leicht ani Betrieb als Rohölmotor umgestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel finit den Merkmalen der Erfindung ist in den Zeichnungen in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 2, Fig, 2 einen Längsschnitt nach der. Linie A-A der Fig. i, aus welchem die Lage der Einlaßöffnungen und der Einlaßschlitze des Hohlschiebers ersichtlich ist, Fig.3 einen Längsschnitt nach der Linie b'-B der Fig. i, aus welchem die Prel.iluftkanäle und die Entlüftungskörper mit Rückstoßdüse ersichtlich sind.
  • Das Gehäuse i besitzt einen zylindrischen Innenraum 2, in den eine Laufbüchse 3 eingesetzt ist, in welcher sich ein tunlauferider Steuerschieber 4. bewegt. Ferner Weist das Gehäuse i längs seines Umfanges die Einlaßöffnungen 5, Bohrungen ö für die Zündkerzen sowie Preßluftkanäle j (vgl. Fig. 3 auf. Der Steuerschieber 4 besitzt eine Inr1enverzahnung 8, in deren Zahnlücken 9 Steuerschlitze io vorgesehen sind. durch @@-clche beim -Umlauf des Steuerschiebers die Eirilaßöffnungen 5 selbsttätig freigegeben und wieder abgedichtet werden. Die Steuerschlitze io dienen zugleich als Konipresions-und Explosionsraum. Die Laufbüchse 3 ist gegenüber den Einlaf)öffnungen 5 des häuses mit je drei Schlitzen 29 versehen.
  • In Bohrungen i i des hinteren =lbschlul.@-deckels 12 sind Wellen 13, 14, 15 und 1C) eingepreflit, die zur Aufnahme von Zalinradkolben i;, i8, ig und 2o dienen. Der liint:re _lbsclilußdecl:el 12 nimmt ferner das h@igellager 2i auf, in dein die gezahnte _@rheitwelle 22 gelagert ist sowie die Dichtungen -23, 24 zur Abdichtung des Schmieröles.
  • den Abschlußdeckel 12 sind vier Entliiftuilgskörper .IS angegossen, in denen Durchbrechungen 46 zur Abführung der Allgase und der Kühlluft vorgesehen sind. In dein vorderen Abschlußdeckel ?5 ist die .@rbeits-Welle 22 genau so gelagert Wie im .@bsch@u;;-deckel 12, jedoch besitzt der _',bschlul@dcl;el 5 vier I'retlltiftlzanäle 26, mittel:: #.@-elcli=@l die Zahliradkolben und die Arbeitswelle 2= durch Prellluft gekühlt werden.
  • Die Entlüftungskörper 4 ; verengen sich itl der Richtung gegen den liiriteren .lbschlu@ldeckel, was einen gleichmäßigen _lbzu- d_-t-Gase voni Entliifttingskörper zur Rückst(-n;-düse .;_j zur Folge hat, wobei die t@esch«-ittdigiceit der Abgase und der Preßluft gcsteifiert wird. In Fig.3 ist ein Preßluftabführungskana127 gestrichelt eingezeichnet, der die erwärmte Kühlluft zur Rückstoßdüse 47 leitet und in dieser zum Rückstoßantrieb mit verwendet wird.
  • Die Arbeitswelle 22 besitzt eine durchgehende Bohrung 28, durch welche die Welle gekühlt wird. Die Entlüftungskörper 45 besitzen gekrümmte Anlaufflächen 30, 31, 32 und 33, an denen die Arbeitswelle 22, die Zahnradkolben 17, 18, i9 und 2o und der Zahnkranz 8 des Hohlschiebers .4 anlaufen und abdichten. Das Gehäuse i ist von einem Kühlraum 3.4 umgeben, der mit den Kühlräumen 35 und 36 der beiden Abschlußdeckel in Verbindung steht.
  • Der hintere Abschlußdeckel12 kann mit dem vorderen Abschlußdeckel25 verschraubt werden, so daß sich die Entlüftungskörper .15 nicht senken oder verschieben können. Ferner besitzt der Abschlußdeckel 1.2 einen Flansch 37, der zur Aufnahme des Apparateträgers dient, an dem die einzelnen Hilfsaggregate, wie z. B. Gebläse, Wasserpumpe, Zünder usw., angebaut sind. An den Stirnseiten zwischen den Abschlußdeckeln und den Zahnradkolben, der Arbeitswelle und dem Hohlschieber befindet sich eine Dichtplatte 48, die ein Überströmen des Gas-Luft-Gemisches von der einen Zahnlücke zur anderen verhütet und außerdem ein Eingraben der Kolben verhindert.
  • Die Arbeitsweise des Motors ist wie @Olgt: Die Arbeitswelle 2z steht mit den Zahnradkolben 17, 18, 19 und zo, diese wiederum mit dem Zahnkranz 8 des umlaufenden Steuerschiebers d. im Eingriff; durch die in den Zahnlücken 38 stattfindenden Explosionen werden diese Teile in Richtung der Pfeile in Drehung versetzt. Das unter Druck zugeführte Gas-Luft-Gemisch gelangt zu den Ein, laßöffnungen 5, die durch die Steuerschlitze io freig:geben werden, so daß das Gas-Luft-Gemisch in die anschließende Zahnlücke 38 gelangen kann, die durch den Eingriff des Zahnes 39 abgedichtet wird. Durch den Eingriff des Zahnes 39 wird das Gas-Luft-Gemisch in der Zahnlücke und in den Steuerschlitzen verdichtet. Wenn der Zahn seine tiefste Eingriffslage erreicht hat, ist der umlaufende Steuerschieber 4. zwangsläufig so weit gewandert, daß die Steuerschlitze io in den Bereich der Zündkerzen 6 gelangt sind, die nun in Tätigkeit treten und das Gas-Luft-Gemisch zur Explosion bringen. Die hochgespannten Gase drücken den Zahn aus der Zahnlücke heraus, und zwar derart, daß von den vier Zahnradkolben 17, 18, i9 und 2o die Arbeitsleistung auf die Arbeitswelle 22 übertragen wird. Wenn nun der Zahn 39 des Zahnkolbens die Zahnlücke verlassen will, hat sich inzwischen der Zahn 4o des Hohlschiebers so weit vorwärts bewegt, daß er die Anlauffläche überdeckt und somit ein Abziehen der Gase verhindert. Durch diese Überdeckung entsteht ein Expansionsraum 41, in dem sich die Gase weiter ausdehnen und auf die vorhergehenden Zähne der Zahnradkolben wirken. Die Anlauffläche 3o in dem zweiten Expansionsraum 41 ist so ausgebildet, daß der Zahnradkolben erst im Bereich des Teilstückes .42 anläuft und abdichtet, damit die Abgase zwangsläufig von den Zahnlücken 43 und 44 aufgenommen werden, durch welche sie in Entlüftungskörper 45 geführt werden; aus diesen werden die Gase durch die Durchbrechungen 4.6 zu der Rückstoßdüse 47 geleitet. In dem Augenblick, in welchem die Gase abgeleitet werden, gibt die Arbeitswelle den Preßluftkana126 frei, so daß die einströmende Preßluft die Zahnradkolben und die Arbeitswelle kühlen und dann gleichfalls durch die Öffnungen 46 zur Rückstoßdüse .1 .7 strömen kann.
  • Bei Bildung des zweiten Expansionsraumes 4.i wird die Anlauffläche 3 i durch den Zahn 4.o des Zahnkranzes 8 überdeckt und abgedichtet, so daß die Gase nicht entweichen können; in diesem Augenblick gibt der Steuerschlitz io den Preßluftkana17 frei, so daß die eintretende Preßluft den Zahnkranz kühlt. Die Preßluft, welche sich in der Zahnlücke befindet, dehnt sich rasch aus, wobei durch die hohe Temperatur der Druck erhöht wird. Kommt nun die Zahnlücke in den Bereich des Enlüftungskanals 27, so entweicht die Preßluft schnellstens über diesen zur Rückstoßdüse 47. Während des Ausscheidens der Gase läuft jeweils ein Zahn des betreffenden Zahnradkolbens an der Anlauffläche 32 an und dichtet dadurch, so daß die Abgase nicht zum Zahnkranz 8 gelangen und sich mit dem Frischgas vermischen können. Die Arbeitswelle 22, die an der Anlauffläche 33 anläuft, wirkt dichtend, so daß die Expansion nicht zu den nächstliegenden Durchbrechungen gelangen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit in einem mit Innenverzahnung versehenen Hohlzylinder umlaufenden Zahnradkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innenverzahnung (8) versehene Hohlzylinder (d.) in an sich bekannter Weise in einem hohlzylindrischen Gehäuse (i) umläuft und als Steuerschieber für das Brennstoff-Luft-Gemi.sch dient, das durch ihn in die zusammen mit den Steuerschlitzen als Verbrennungsräume dienenden Zahnlücken der mit ihm in Eingriff stehenden Arbeitskolben (17 bis 2o) eintritt, die mit der gleichfalls gezahnten, in der 'Mittelachse des Steuerschiebers angeordneten Arbeitswelle (22) kämmen. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umlauf des Hohlschiebers (4) durch die Zahnlücken der Arbeitskolben (17 bis 2o) und des Steuerschiebers (d.) und durch die `'Wandungen besonders eingebauter Zwischenkörper (45) weitere zusätzliche Expansionsräume (41) gebildet werden, in welchen die Spannkraft der Gase auf die vorhergehenden Zähne det` einzelnen Arbeitskolben übertragen wird. 3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 2 mit längs des Umfanges des Gehäuses angeordneten Zündkerzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrvagen (6) für die Zündkerzen den Steuerschlitzen (io) des Steuerschiebers in der Stellung gegenüberstehen, bei welcher der Arbeitskolben seine äußere Totpunktlage eben überschritten hat. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -zischen den einzelnen Arbeitskolben (17 bis -o), der Arbeitswelle (22j und dem Hohlschieber (4) eingebauten Zwischenkörper (.t5) als Entlüftungkörper mit Durchbrechungen (46) ausgeführt sind, durch welche Abgase und Kühlluft abgeleitet werden. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daP) die Entlüftungskörper (45) mit dem hinteren Gehäusedeckel (1,2) aus einem Stück bestehen. 6. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen .f und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungskörper (.f5) mit kreisbogenförmig gekrümmten Anlaufflächen (3o bis 33) versehen sind. Kings welcher die Zähne der Arbeitskolben, der Arbeitswelle und des Hohlschiebers dichtend anlaufen. 7. Brennkraftinaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase und die Kühlluft aus den Zwischenkörpern (..1.5) über Rückstoßdüsen (47) abgeleitet werden. in welchen ihre Energie im Sinne eini-s Rückstoßantriebes ausgenützt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900028C (de) * 1951-12-13 1953-12-17 Siegfried Witte Drehkolben-Brennkraftmaschine mit innenverzahntem Kapseltrieb
US4481920A (en) * 1982-09-28 1984-11-13 Pdt Development & Marketing Rotary internal combustion engine, fluid motor and fluid pump having planetating gear pistons

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