DE1301656B - Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen

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DE1301656B
DE1301656B DEB88485A DEB0088485A DE1301656B DE 1301656 B DE1301656 B DE 1301656B DE B88485 A DEB88485 A DE B88485A DE B0088485 A DEB0088485 A DE B0088485A DE 1301656 B DE1301656 B DE 1301656B
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cylinder
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axes
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Apfelbeck Ludwig
Rosche Paul
Henning Richard
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4214Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/262Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with valve stems disposed radially from a centre which is substantially the centre of curvature of the upper wall surface of a combustion chamber
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    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
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    • F02F2001/245Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated at an angle with the cylinder axis
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopf für eine Zylinderreihe einer Brennkraftmaschine mit kalottenförmig begrenzten Brennräumen und vier hängenden Ventilen je Zylinder, deren Achsen - vom Brennraum ausgehend - V-förinig angeordnet sind, nämlich jeweils zwei einander gegenüberliegenden größeren Einlaß- und kleineren Auslaßventilen, wobei die von den Achsen der diametral gegenüberliegenden Ventile bestimmten Ebenen durch die Zylinderachse verlaufen und zueinander senkrecht stehen und mit der Längsmittelebene der Zylinderreihe bzw. mit den durch die Zylinderachsen laufenden Querebenen einen Winkel von etwa 15 bis 30' einschließen und wobei die Einlaßkanäle und die Zündkerzen etwa parallel zu den Zylinderachsen angeordnet sind und die Einlaßventile in den der Längsmittelebene benachbarten Ebenen liegen.
  • Bekannt ist ein Zylinderkopf dieser Bauart (österreichische Patentschrift 174 503), bei dem die einander kreuzweise gegenüberliegenden, gleichartigen Ventilpaare gleiche V-Winkel einschließen. Obwohl diese Ausbildung bereits eine sehr gedrängte Bauart mit kleinen Zylinderabständen ermöglicht, sind doch bei kleineren Zylindereinheiten noch Schwierigkeiten vorhanden, die Ventile bei vorgegebenem Zylinderabstand unterzubringen. Außerdem ist hierbei nachteilig, daß die Ventilgrößen die etwa kugelige Oberfläche der Brennräume nicht bestmöglich ausnutzen können, wodurch wertvolle Abstriche an den Ventilquerschnitten und damit am Füllungsgrad und an der Leistung der Maschine sich ergeben. Schließlich bestehen bei der bekannten Ausbildung auch noch dahingehend räumliche Schwierigkeiten, den Zylinder-kopf als einteiliges Gußteil auszubilden, das lediglich Deckel und kleine Anbauteile aufweist, weil sich die Einlaßventile so stark übergreifen, daß dazwischen nicht genügend Raum für Lagerstellen von Ventilantriebselementen vorhanden ist. Vielmehr ist dort eine Aufteilung des Zylinderkopfes in mehrere Gußteile unumgänglich, um die Steuerungsteile zu lagern und den Zugang für die Bearbeitung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinderkopf der eingangs beschriebenen Bauart mit höchster Leistungsausbeute so weiterzubilden, daß eine fertigungsgerechte, einteilige Konstruktion mit wenig Anbauteilen erreicht wird, die auch ausreichende Steifigkeit aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Vereinigung der für sich bekannten Merkmale, daß die Achsen der beiden Einlaßventile einen kleineren V-Winkel einschließen als die Achsen der beiden Auslaßventile und daß die kleinsten Abstände der Umfangslinien der Ventilöffnungen von der Zylinderkopf-Zylindertrennfläche bei allen Ventilen etwa gleich und möglichst klein sind. Dabei wird durch die Anwendung kleinerer V-Winkel bei den Einlaßventilen und größerer V-Winkel bei den Auslaßventilen bei gleichzeitig engster Annäherung aller Ventile an die Trennfläche zwischen Zylinderkopf und Zylinder eine bestmögliche Ausnutzung der kugeligen Brennraumoberfläche erreicht sowie gleichzeitig das Ineinandergreifen der Ventilschäfte und der daran befestigten Ventilfedem in Längsrichtung der Zylinderreihe begünstigt, weil nämlich die äußeren, tiefer liegenden Ventilschäfte und -federn flacher angeordnet sind und die inneren, höher liegenden Ventilschäfte und -federn steiler zu stehen kommen, so daß sie voneinander einen größeren Abstand erhalten oder bei gleichem Abstand die einzelnen Zylinder enger aneinander angeordnet werden können. Außerdem ermöglicht dies bei gegebenem Zylinderabstand auch die Anwendung von Ventilfedern mit größerem Windungsdurchmesser. Schließlich begünstigt die vergleichsweise steile Anordnung der Einlaßventile eine einteilige Ausbildung des Zylinderkopfes, weil die Ventilschäfte der Einlaßventile in Längsrichtung der Zylinderreihe einander weniger übergreifen und damit diese oder deren gedachte Verlängerungen die obere Begrenzungsfläche des Zylinderkopfes in kleinerem Abstand von der Zylinderachse durchstoßen, wodurch Raum für Lager- und Befestigungsstellen sowie Versteifungswandungen zwischen jeweils einem Einlaßventil und dem benachbarten Auslaßventil des nächsten Zylinders gewonnen wird.
  • Durch die Ausbildung und Anordnung der Wandungen der Einlaßkanäle und der mit diesen verbundenen Querwände, die an die Längsaußenwandungen anschließen, wird eine Längs- und Querverrippung erzielt, die eine den durch den hohen Füllungsgrad einer solchen Brennkraftmaschine verursachten hohen Drücken, Kräften und Momenten gerecht werdende Steifigkeit des Zylinderkopfes ergibt. Die Querwände sind dabei zugleich für die Aufnahme der Steuerungs-Lnd Befestigungsteile des Zylinderkopfes mit herangezogen. Die Steuerungs- und Befestigungsteile in den Querwänden, nämlich die Schwinghebellagerichsen und die Zylinderkopfschrauben, sind dabei i.uch noch so zueinander angeordnet, daß die Schwinghebellagerachsen in ihren Lagerbohrungen durch die Werkstoffpressung der eng daran vorbeiführenden Zylinderkopfschrauben spielfrei und damit gegen Ausschlagen dieser Lagerbohrungen während des Betriebes sicher gehalten werden.
  • Damit die Einlaßkanäle in ihrem Ouerschnitt nicht beschränkt werden müssen, sind diese um einen größeren Winkelbetrag aus der Längsmittelebene herausgedreht als die Einlaßventile. Auf diese Weise sind zwischen den benachbarten Einlaßkanälen zweier benachbarter Brennräume ausreichende Dichtflächen in den Trennebenen sowie im rnnem des Zylinderkopfes Kühlwasserdurchtritte möglich, die eine gleichbleibende Begrenzungsebene des Kühlwasserraumes über die ganze Längsausdehnung des Zylinderkopfes zulassen. Solche Kühlwasserdurchtritte sind auch zwischen den Bohrungen für die Zylinderkopfschrauben und den Wandungen der Einlaßkanäle vorgesehen, wodurch eine in der Höhe einschnürungsfreie Ausbildung der Kühlwasserdurchtritte gewährleistet ist.
  • Für die Lagerung der an den Einlaßventilen angreifenden Schwinghebel sind Lagerungselemente im Winkelbereich zwischen Einlaßkanal und Einlaßventil so angeordnet, daß sie den dort zur Verfügung stehenden Winkelraum günstig ausnutzen. Diese Lagerstellen lassen sich von der Oberseite des Zylinderkopfes her bearbeiten.
  • Durch die Möglichkeit, einen einzigen, die ganze Oberseite verschließenden Deckel zu verwenden, ergeben sich sowohl bei der Bearbeitung als auch beim Zusammenbau und der Wartung Vorteile. Die Oberseite des Zylinderkopfes weist hierfür eine einzige, in einem Arbeitsgang bearbeitbare Dicht- und Anschlußebene auf. Der Deckel kann als komplette Einheit mit den Ansaugstutzen, Einlaßdrosselvorrichtungen und deren Betätigungselementen vormontiert, befestigt und bei Wartungsarbeiten entfernt werden, wobei nur wenige Verbindungen und Anschlüsse vorgenommen bzw. gelöst werden müssen. Die seitlich an den Längsaußenwandungen des Zylinderkopfes vorgesehenen öffnungen ermöglichen sowohl die Bearbeitung der Federauflageflächen für die Auslaßventile als auch die Zugänglichkeit für Zusammenbau- und Wartungsarbeiten an den Steuerungsteilen dieser Ventile.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf die Ventilanordnung in einem erfindungsgemäßen Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine mit Reihenanordnung der Zylinder ohne Zylinderkopfwandteile, F i g. 2 eine Seitenansicht der Ventilanordnung nach F i g. 1, F 1 g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 in F i g. 1 mit vereinfachter Darstellung der angrenzenden Zylinderkopfwandteile, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1 mit vereinfachter Darstellung der angrenzenden Zylinderkopfwandteile, F i g. 5 eine Ansicht der Unterseite des Zylinder-Kopfes nach den F i g. 1 bis 4 ohne Ventile und sonstige Anbauteile, F i g. 6 eine Ansicht der Oberseite des Zylinderkopfes nach F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 5, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 6, F i g. 1,0 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 7, F i g. 11 einen Längsschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 7 und F i g. 12 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zylinderkopfes ohne Deckel und sonstige Anbauteile. Der Zylinderkopf 1 für eine Zylinderreihe einer Viertakt-Brennkraftmaschine weist kugelige Brennräume 2 auf, in denen jeweils vier Ventile angeordnet sind, die einander paarweise gegenüberliegen, und zwar jeweils zwei Einlaßventile 3 und zwei Auslaßventile 4. Die gleichartigen Ventilpaare 3, 4 schließen miteinander jeweils einen V-Winkel a bzw. ß ein (F i g. 3 und 4). Der V-Winkel a der Einlaßventile 3 ist kleiner als der V-Winkel ß der Auslaßventile 4. Außerdem sind die Ventilpaare 3, 4 bzw. das von den durch ihre Achsen X, 4bestimmten Ebenen 5', 6' in Draufsicht gebildete rechtwinkelige Kreuz um einen Winkel y gegenüber der Längsmittelebene 5 der Zylinderreihe und den Querebenen 6 verdreht (F i g. 1). Auf diese Weise übergreifen die Achsen Y, 4' bzw. die Schäfte der Ein- und Auslaßventile 3, 4 und die Ventilfedern Y', 4*' einander - wie besonders aus F i g. 2 ersichtlich - in Richtung der Längsmittelebene 5. Durch die steilere Anordnung der Einlaßventile 3 und die flachere Anordnung der Auslaßventile 4 bzw. deren Achsen Y, 4' und deren Ventilfedern Y' und 4" wird das übergreifen dieser Teile begünstigt, so daß bei gegebenen Größen der Ventile 3, 4 und Ventilfedem Y, 4*' ein besonders enges Zusammenrücken der Zylinderbohrungen 7 ermöglicht wird oder bei gegebenem Abstand der Zylinderbohrungen 7 die Anwendung von Ventilfedern Y', 4" mit ausreichend großem Windungsdurchmesser gewährleistet ist. Außerdem ermöglicht diese Ausbildung der V-Winkelx, ß der Ventile 3, 4 bei untereinander etwa gleicher Annäherung der Umfangslinien der Ventilöffnungen 13, 14 an die Zylinderkopf-Zylinder-Trennfläche l' und somit an die Begrenzung der Brennräume 2 eine bestmögliche Ausnutzung der Oberflächen der kugeligen Brennräume 2 durch die Ventile 3 und 4, wodurch zugleich ein günstiges Größenverhältnis zwischen den Abmessungen der größeren Einlaßventile 3 und der kleineren Auslaßventile 4 erreicht wird. Ferner ergibt sich dabei eine sowohl fertigungstechnisch als auch für den Ablauf des Verbrennungsvorganges günstigste Anordnung der Zündkerze 8 bzw. des Zündkerzengewindes 8' in der Zylinderachse 9 und damit in der Mitte des Brennraumes 2.
  • Die Ausbildung des Zylinderkopfes 1 als einteiliges, nur mit einfachen Deckeln und kleineren Anbauteilen versehenes Gußteil 10 nach den F i g. 5 bis 12 für die Ventilanordnung nach den F i g. 1 bis 4 ist wie folgt durchgeführt: Die Zylinderkopfunterseite (F i g. 5) enthält kugelige Brennräume 2 mit Ventilöffnungen 13, 14 und Zündkerzenbohrungen 8', Bohrungen 12 für Zylinderkopfschrauben und Durchtrittsöffnungen 11 für das Kühlwasser. Die Achsen Y, 4' der Ventile 3, 4 bzw. die von ihnen bestimmten Ebenen S', 6' bilden ein rechtwinkeliges Kreuz, das aus der Längsmittelebene 5 und den Querebenen 6 um den Winkel y verdreht ist. Die Achsen 3' der Einlaßventile 3 schließen einen kleineren V-Winkel oc ein als die Achsen 4' der Auslaßventile 4 (Winkel ß; F i g. 3, 4, 7 und 8). An die Ventilöffnungen 13, 14 schließen sich die Einlaßkanäle 23 bzw. die Auslaßkanäle 24 an. Die Einlaßkanäle 23 erstrecken sich etwa parallel zur jeweiligen Zylinderachse 9 zur oberen Begrenzungsebene V' des Zylinderkopfes 1 hin. Die Achsen 23' der Einlaßkanäle 23 bzw. die von diesen bestimmten Ebenen 5" sind dabei um einen größeren Winkel y' aus der Längsmittelebene 5 der Zylinderreihe um die Zylinderachsen 9 gedreht als der Winkel y der gedrehten Ebenen 5', 6' (F i g. 6 und 11). Die Einlaßkanäle 23 zweier benachbarter Brennräume 2 können daher einen großen Durchgangsquerschnitt erhalten, ohne zu eng aneinander angeordnet zu sein. Die Auslaßkanäle 24 ver-. laufen etwa parallel zu den Ebenen 6 auf kurzem Wege nach außen und enden in Anschlußflanschen 24' für Auspuffrohrleitungen (F i g. 8, 12), wodurch eine geringe Aufheizung des Gußteiles 10 des Zylinderkopfes 1 durch die heißen Abgase gewährleistet ist.
  • Zur Kühlung der Wandungen der Brennräume 2 und der Auslaßkanäle 24 sind über die Durchtrittsöffnungen 11 mit dem nicht dargestellten Zylinderwassermantel verbundene Kühlwasserräume 21 vorgesehen (F i g. 7 bis 11). Die Kühlwasserräume 21 der einzelnen Brennräume 2 stehen über Kühlwasserdurchtritte 21' zwischen jeweils zwei Einlaßkanälen 23 und weitere Kühlwasserdurchtritte 21" zwischen den Einlaßkanälen 23 und den Bohrungen 12 für die Zylinderkopfschrauben miteinander so in Verbindung, daß in Richtung der Längsmittelebene 5 in der Höhe der Kühlwasserdurchtritte 21", 21" keine Einschnürungen gegeben sind. Dadurch wird eine Ansammlung von Luft- oder Wasserdampfblasen ausgeschlossen und ein gleichmäßiger Durchfluß des Kühlwassers durch die Kühlwasserräume 21 ohne die Gefahr einer örtliche Überhitzung gewährleistet.
  • Im Bereich über den Kühlwasserräumen 21 schließen an die Wandungen 23" der Einlaßkanäle 23 Querwände 19 an und verbinden die Wandungen 23" mit den Längsaußenwandungen 17 des Zylinderkopfes 1 (F i g. 6 und 9). Außerdem stehen die Wandungen 23"' der Einlaßkanäle 23 jeweils eines Brennraumes 2 über die Wandungen 18' der Zugangskanäle 18 für die Zündkerzen unter sich in Verbindung, während die Wandungen 23"' der aneinandergrenzenden Einlaßkanäle 23 der benachbarten Brennräume 2 im Bereich ihrer engsten Annäherung unmittelbar ineinander übergehen. Auf diese Weise wird ein Längs- und Querrippenverband geblidet, der dem Gußteil 10 des Zylinderkopfes 1 eine besonders hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit verleiht. Von diesem Längs- und Querrippenverband werden Kammern 20 gebildet, die jeweils den Schaft eines Einlaßventils 3 mit Ventilfeder Y' eines Brennraumes 2 und jeweils den Schaft eines Auslaßventils 4 mit Ventilfeder 4" eines benachbarten Brennraumes 2 mit den zugehörigen Steuerungsteilen, wie Nockenwellenabschnitt, Schwinghebel und deren Lagerelemente, aufnehmen. Für die Lagerung dieser Teile enthalten die Querwände 19 im Bereich der oberen Begrenzungsebene V' des Zylinderkopfes offene, mit nicht dargestellten Lagerdeckeln zu ergänzende Lagerstellen 22 für die Nockenwellen (F i g. 6). Zur Befestigung der Lagerdeckel sind Paß- und Gewindebohrungen 22' vorgesehen. Die Querwände 19 enthalten außerdem Lagerstellen 25 mit beiderseitigen Augen 25' für nicht dargestellte Schwinghebellagerachsen sowie an ihrer tiefsten Stelle Durchbrechungen 26 für die ungehinderte Ableitung des Schmieröles (F i g. 9). An den Querwänden 19 lehnen sich die Bohrungen 12 für die Zylinderkopfschrauben an, deren pfeifenförmige Wandungen 12' sowohl an den Querwänden 19 als auch an den Wandungen 23" der Einlaßkanäle 23 anschließen. Die Bohrungen 12 kreuzen mit geringem Abstand die Lagerstellen 25, wodurch bei angezogenen Zylinderkopfschrauben, insbesondere bei angesenkten Stützflächen 12" für die Köpfe der Zylinderkopfschrauben, infolge der Werkstoffpressung ein Klemmen der Schwinghebellagerachsen in den Lagerstellen 25 erreicht wird. Dieses Klemmen begegnet der Gefahr, daß diese Lagerstellen 25 durch die hohen über die Schwinghebel eingeleiteten Lagerkräfte während des Betriebes ausgeweitet werden, denn das Gußteil 10 wird vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt, und die Lagerpassungen weisen aus Einbaugründen einen leichtgängigen Schiebesitz auf. In die Kammern 20 münden schließlich noch weitere Lagerbohrungen 27, die durch Augen 27' an den Längsaußenwandungen 17 hindurchgebohrt sind und nicht dargestellte Lagerbolzen fär Steuerschwinghebel der Auslaßventile 4 aufnehmen.
  • In den Boden 20' der Kammern 20 sind gleichachsig mit den Achsen 3' und 4' der Ventile 3, 4 Ansenkungen 28 und 29 für die Auflage der Ventilfedern Y' und 4" eingearbeitet, an die sich Bohrungen 28' und 29' für die Ventilführungen 28" und 29" anschließen. Gleichfalls innerhalb der Kammern 20 sind an den Wandungen 23" der Einlaßkanäle 23 Auflage- und Befestigungsflächen 30 mit Befestigungsgewinde 30' angeordnet, die quer zur bzw. in Richtung einer Winkelhalbierenden 31 des von den Achsen 3" der Einlaßventile 3 und den Achsen 23' der Einlaßkanäle 23 eingeschlossenen Winkels verlaufen. Diese Befestigungselemente dienen der Lagerung von Schwinghebeln für die Steuerung der Einlaßventile 3. Ihre Bearbeitung ist von der Oberseite des Gußteiles 10 her möglich. Um auch die Bearbeitung der Ansenkungen 29 und Bohrungen 29' von oben her zu ermöglichen sowie für die Zugänglichkeit beim Zusammenbau und bei Wartungsarbeiten weisen die Kammern 20 in den Längsaußenwandungen 17 durch nicht dargestellte Deckel verschließbare Öffnungen 32 auf (F i g. 6, 9 und 12). Für je einen Deckel je Seite sind ein durchgehender Dichtflansch 32'und mehrere Befestigungsgewinde 3Z' vorgesehen.
  • Für eine vorteilhafte Bearbeitung und für den Abschluß der Oberseite des Gußteiles 10 des Zylinderkopfes 1 mit einem einzigen einteiligen Deckel sind alle vertikalen Wandungen 12', 17, 18', 19 und 23" bis zur oberen Begrenzungsebene l"* des Zylinderkopfes hochgezogen. Die abzudichtenden Endflächen der Längsaußenwandungen 17, der Wandungen 18', der Zündkerzenzugangsbohrungen 18 und der Wandungen 23" der Einlaßkanäle 23 weisen hierfür eine ausreichende Flächenbreite auf (F i g. 6 und 9).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zylinderkopf für eine Zylinderreihe einer Brennkraftmaschine mit kalottenförmig begrenzten Brennräumen und vier hängenden Ventilen je Zylinder, deren Achsen - vom Brennraum ausgehend - V-förinig angeordnet sind, nämlich jeweils zwei einander gegenüberliegenden größeren Einlaß- und kleineren Auslaßventilen, wobei die von den Achsen der diametral gegenüberliegenden Ventile bestimmten Ebenen durch die Zylinderachse verlaufen und zueinander senkrecht stehen und mit der Längsmittelebene der Zylinderreihe bzw. mit den durch die Zylinderachsen laufenden Querebenen einen Winkel von etwa 15 bis 301 einschließen und wobei die Einlaßkanäle und die Zündkerzen etwa parallel zu den Zylinderachsen angeordnet sind und die Einlaßventile in den der Längsmittelebene benachbarten Ebenen liegen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der für sich bekannten Merkmale, daß die Achsen(Y) der beiden Einlaßventile (3) einen kleineren V-Winkel (cc) einschließen als die Achsen (4') der beiden Auslaßventile (4) und daß die kleinsten Abstände der Umfangslinien der Ventilöffnungen (13, 14) von der Zylinderkopf-Zylinder-Trennfläche (V) bei allen Ventilen etwa gleich und möglichst klein sind.
  2. 2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (23" bzw. 183 der Einlaßkanäle (23) und der Zugangskanäle (18) für die Zündkerzen (8) und deren Anschlüsse in Richtung der Längsmittelebene (5) der Zylinderreihe ununterbrochen ineinander übergehen, wobei die Wandungen (23") der beiden Einlaßkanäle (23) eines Brennraumes (2) über die Wandungen der Zugangskanäle (18) für die Zündkerzen (8) dieses Brennraumes (2) und die Wandung eines Einlaßkanals (23) eines Brennraumes (2) jeweils mit der Wandung des benachbarten Einlaßkanals (23) des nächsten Brennraumes (2) im Bereich der Längsmittelebene (5) der Zylinderreihe unmittelbar miteinander verbunden sind, und daß etwa im Bereich der größten seitlichen Ausladung jeder Wandung (23'# eines Einlaßkanals eine Querwand (19) zu der dieser Stelle benachbarten Längsaußenwandung (17) derart anschließt, daß diese Wandungen bzw. Wände (12, 17, 18', 19, 23*") Kammern (20) umschließen, die sowohl den Schaft als auch die Ventilfeder oder Ventilfedern (3", 4'J eines Einlaß- (3) und eines Auslaßventils (4) zweier benachbarter Brennräume (2) mit den zugehörigen Steuerungsteilen, wie Nockenwellenabschnitt, Schwinghebel und deren Lagerelemente, aufnehmen. 3. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (19) in an sich bekannter Weise Lagerstellen (22, 25) für Steuerungsteile, wie zur Längsmittelebene (5) parallele Lagerbohrungen für Nockenwellen und Schwinghebellagerachsen od. dgl., und/oder zu den Zylinderachsen (9) parallele Bohrungen (12) für den Durchtritt von Zylinderkopfschrauben aufnehmen. 4. Zylinderkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die parallel zur Längsmittelebene (5) angeordneten Lagerstellen (25) der Schwinghebellagerachsen und die parallel zu den Zylinderachsen (9) laufenden Bohrungen (12) für die Zylinderkopfschrauben nahe der Stützflächen (12'**) der Zylinderkopfschrauben mit geringem Abstand kreuzen. 5. Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Achsen (23") der Einlaßkanäle (23) bestimmten Ebenen (5") um einen größeren Winkel (y) aus der Längsmittelebene (5) der Zylinderreihe gedreht sind als die von den Achsen (31 der Einlaßventile (3) bestimmten Ebenen (5#. 6. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je- weils den beiden einander benachbarten Einlaßkanälen (23) zweier Brennräume (2) und/oder zwischen einer Bohrung (11) für die Zylinderkopfschrauben und einem Einlaßkanal (23) oder der benachbarten Längsaußenwandung (17) ein bis zur oberen Begrenzungsebene des Kühlwasserraumes (21) heranreichender Kühlwasserdurchtritt (21' bzw. 2V1 angeordnet ist. 7. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Winkelbereich zwischen Einlaßkanal (23) und Einlaßventil (3) mit Ventilfeder (Y') etwa quer zu einer Winkelhalbierenden (31) zwischen den Achsen (3' und 231 von Einlaßventil (3) und Einlaßkanal (23) eine Auflage- und Befestigungsfläche (30) oder ein Lagerbolzen und/oder ein oder mehrere in oder parallel zur Richtung der genannten Winkelhalbierenden (31) verlaufende Befestigungsgewinde (30') oder -bolzen zur Befestigung von Lagerungsteilen für Schwinghebel zur Steuerung der Einlaßventile angeordnet sind.
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